onkel wanja Anton Tschechow

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1 onkel wanja Anton Tschechow

2 2 Premiere am 06. Februar 2016, Uhr Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus Onkel Wanja von Anton Tschechow Deutsch von Angela Schanelec Nach einer Übersetzung von Arina Nestieva Wenn ich ein normales Leben gehabt hätte, wäre ein Schopenhauer oder ein Dostojewskij aus mir geworden Onkel Wanja, 3. Akt Alexander Wladimirowitsch Serebrjakow, Professor im Ruhestand Hubert Schlemmer Elena Andrejewna, seine junge Frau Maria Radomski Sofja Alexandrowna (Sonja), seine Tochter aus erster Ehe Katharina Susewind Maria Wassiljewna Wojnizkaja, Mutter der ersten Frau des Professors Gabriele Drechsel Iwan Petrowitsch Wojnizkij (Wanja), ihr Sohn Thomas Meinhardt Michail Lwowitsch Astrow, Arzt Mathias Znidarec Ilja Iljitsch Telegin, ehemaliger Gutsbesitzer Stefan Schuster Marina (Njanja), eine alte Kinderfrau Jana Zöll Live-Musik Levi Raphael Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt Inszenierung Moritz Schönecker Bühne Benjamin Schönecker Kostüme Veronika Bleffert Leitung Kinderchor Ines Kaun Komposition Joachim Schönecker Dramaturgie Marcel Klett

3 3 Regieassistenz Clemens Braun Produktionsassistenz Sonia Thorner-Vela Kostümassistenz Nadine Smolka Inspizienz Gabriele Reisdorff Soufflage Rafael Buchta Theatermeister André Lange Licht Thomas Gabler Ton Sebastian Franke Maske Jennifer Stang, Martina Prothmann Requisite Daniel Majer Regiehospitanz Anca Monica Rehm, Jie Hao Aufführungsrechte S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main Aufführungsdauer 2 Stunden 30 Minuten, inklusive einer Pause Thomas Meinhardt

4 4 5 Vorgeschichte: Iwan Petrowitsch Wojnizkij, von seinen Freunden liebevoll Wanja genannt, bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Nichte Sonja das Landgut, das seine Schwester Sonja hinterlassen hat. Sie haben sich im immer gleichen Zyklus des ländlichen Lebens eingerichtet. Der Überschuss, den das Gut abwirft, geben sie an Sonjas Vater Alexander Wladimirowitsch Serebrjakow weiter, der als Professor in der Stadt lebt. Nicht nur für das Auskommen des Professors sorgen Wanja und Sonja. Wanja hat zusätzlich die wissenschaftliche Arbeit des Professors befördert. Gemeinsam mit seiner Mutter, die Serebrjakow vergöttert, hat er jahrelang dessen Veröffentlichungen für den Druck vorbereitet. Als Serebrjakow in den Ruhestand versetzt wird, zieht er mit seiner zweiten Frau Elena auf das Familiengut. Handlung Erster Akt: Die Zeit der Heuernte Juni. Die Anwesenheit der beiden Städter bringt das Leben auf dem Gut so durcheinander, dass alle Arbeiten zum Erliegen kommen. Das Zusammenleben mit dem Professor hat Wanja die Augen geöffnet: Er hält den Witwer seiner Schwester nicht mehr für ein Genie, sondern für einen Scharlatan. Elena verdreht allen Männern den Kopf, neben Wanja verfällt ihr auch der idealistische Landarzt Astrow aber den liebt Sonja. Elena weist alle Annäherungsversuche Wanjas zurück. Zweiter Akt: Nachts. Gewitter. Der Professor kann nicht schlafen, angeblich hat er Schmerzen. Er hält Elena, Sonja und Wanja in Atem. Erst die alte Kinderfrau Marina kann ihn beruhigen. Astrow, Telegin und Wanja haben im Laufe des Abends zu viel getrunken. Wanja erklärt das so: Wenn man kein Leben hat, dann nimmt man eben die Illusion. Sonja versucht herauszufinden, ob Astrow auch sie liebt, aber er weicht ihr aus. Schließlich finden Elena und Sonja das erste Mal die Gelegenheit, in Ruhe miteinander zu sprechen. Stefan Schuster, Maria Radomski, Thomas Meinhardt

5 6 7 Handlung Dritter Akt: Der Sommer geht zu Ende. Elena will für Sonja herausfinden, ob Astrow deren Liebe erwidert. Bei dem Gespräch, das Elena mit Astrow führt, kommen jedoch die beiden sich näher und werden von Wanja überrascht. Der Professor hat einen Familienrat einberufen und teilt seine Entscheidung mit, das Gut zu verkaufen. Wanja erkennt endgültig, dass alle Entscheidungen seines Lebens falsch waren: Wenn ich ein normales Leben gehabt hätte, wäre ein Schopenhauer oder ein Dostojewskij aus mir geworden, sagt er, bevor ihn der Kragen platzt, und er im Affekt auf den Professor schießt. Vierter Akt: Am gleichen Abend. Wanja hat nicht getroffen. Der Familienrat, den der Professor einberufen hat, hat allen gezeigt, dass sie miteinander nicht leben können. Die Gäste aus der Stadt reisen ab, und auch Astrow verabschiedet sich. Sonja und Wanja versuchen, die Verwaltung des Guts wieder aufzunehmen. Eigentlich hat dieser Sommer gar nichts verändert, alles scheint so zu sein, wie es vorher war. Aber stimmt das wirklich? Marcel Klett Mathias Znidarec, Thomas Meinhardt

6 8 9 Fragen stellen In Gesprächen mit Leuten von der schreibenden Zunft bestehe ich immer darauf, dass es nicht Sache des Künstlers sei, allzu spezielle Fragen zu behandeln. Es ist schlimm, wenn ein Künstler etwas aufgreift, wovon er nichts versteht. Für spezielle Fragen haben wir Spezialisten; ihre Sache ist es, zu urteilen über die Gemeinschaft, über das Schicksal des Kapitals, über die Schädlichkeit der Trunksucht, über Stiefel, über Frauenkrankheiten Der Künstler soll nur darüber urteilen, wovon er etwas versteht; sein Gesichtskreis ist ebenso beschränkt wie der eines jeden anderen Spezialisten auch, das wiederhole ich, und darauf werde ich immer bestehen dass es in seiner Sphäre keine Fragen gäbe, sondern unentwegt immer nur Antworten, kann nur jemand sagen, der nie geschrieben und nie mit Bildern zu tun gehabt hat. Der Künstler beobachtet, wählt aus, errät, gruppiert schon allein diese Handlungen setzen von Anfang an eine Frage voraus; wenn man sich nicht von Anfang an eine Frage gestellt hat, so gibt es nichts, was man erraten, nichts, was man auswählen könnte. Um kurz zu sein, will ich mit der Psychiatrie enden: Wenn man im Schaffen des Künstlers Fragen und Absichten leugnet, so wäre die Folgerung, dass der Künstler absichtslos schaffe, ohne Vorsatz, im Affekt; wenn sich darum irgendein Autor vor mir brüsten würde, er habe eine Novelle ohne zuvor durchdachte Absicht, nur aus der Inspiration geschrieben, so würde ich ihn einen Verrückten nennen. Wenn Sie vom Künstler ein bewusstes Verhältnis zu seiner Arbeit verlangen, so haben Sie recht, aber Sie verwechseln zwei Begriffe: die Lösung der Frage und die richtige Stellung der Frage. Nur zum zweiten ist der Künstler verpflichtet. In Anna Karenina und im Onegin wird keine einzige Frage gelöst, aber beide befriedigen Sie vollkommen, nur weil in ihnen alle Fragen richtig gestellt sind. Das Gericht ist verpflichtet, die Fragen richtig zu stellen, lösen sollen sie die Geschworenen, jeder nach seinem Geschmack. Anton Tschechow, 1888 Wenn ein betrunkener Arzt auf dem Sofa liegt und es draußen regnet, so wird das, nach Meinung Tschechows, ein Theaterstück. Fragen stellen Leo Tolstoi

7 10 11 Hubert Schlemmer, Thomas Meinhardt, Stefan Schuster, Katharina Susewind, Maria Radomski, Gabriele Drechsel, Jana Zöll

8 12 13 zur komödie Das Komische kann in der Gestalt und in der Handlung liegen, in der Gestalt allein und in der Handlung allein. Beim Clown liegt das Komische allein in der Gestalt, er sieht komisch aus und ist läppisch, er tut alltägliche Dinge, aber macht sie verkehrt. Bei der sogenannten Gesellschaftskomödie (von der attischen neuen Komödie bis zum heutigen Boulevard-Theater ein einziger komödientaktischer Trend) ist die Gestalt komisch der Geizige, der Neureiche usw. und die Handlung, die Situationen. Wird die Komödie zum Welttheater, braucht nur noch die Handlung komisch zu sein, die Gestalten sind im Gegensatz zu ihr oft nicht nur nichtkomisch, sondern tragisch. Friedrich Dürrenmatt Der dramatische Dichter ist der Arzt am Leibe seiner Zeit. Alle Eigenschaften des idealen Menschen blank und strahlend zu erhalten, ist ihm unabweisbar Pflicht. Zur Erreichung seines hohen Ziels bedient er sich, wie der medizinische Helfer der allopathischen oder homöopathischen Methode. Er kann den Finger auf die kranke Stelle des Menschentums legen und den erkennenden Heiden eine dagegen mit Einsetzung seines Lebens eifernde Kampfstellung einnehmen lassen (Wesen der Tragödie), oder er kann die moribunde Eigenschaft in den Heiden selbst senken und ihn mit fanatischer Eigenschaft von ihr besessen sein lassen (Wesen der Komödie). In der Tragödie wird die Welt um den Heiden, als das Übel verkennend, tragisch wirken, in der Komödie aus gleichem Grund der Held selbst. Der Eindruck auf den Zuschauer ist in beiden Fällen der gleiche: Hinabschauend in den Abgrund, sah er das verzweifelte Ringen zwischen dem Göttlichen und dem sich der Erkenntnis verschließenden Menschen und bleibt erschüttert und erleuchtet. zur Komödie Carl Sternheim Anton Tschechow ist überhaupt der Größte. Woody Allen

9 14 15 Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist nervös, die Mehrheit leidet, die Minderheit verspürt den scharfen Schmerz, aber wo wo auf den Straßen und in den Häusern sehen Sie Menschen, die hin und her rennen, springen, sich an den Kopf fassen? Das Leiden muss man so darstellen, wie es sich im Leben äußert, das heißt nicht mit Händen und Füßen, sondern im Tonfall, im Blick; nicht mit wildem Gestikulieren, sondern mit Grazie. Feine seelische Regungen, wie sie Intellektuellen eigen sind, muss man auch im Äußeren fein darstellen. Sie werden sagen: die Bedingungen der Bühne. Es gibt keine Bedingungen, die eine Lüge rechtfertigen. Katharina Susewind Anton Tschechow, 1900

10 16 17 Leser, Zuschauer und Regisseure verstehen Tschechows Stücke der Reifezeit nur unzureichend, wenn sie in ihnen einseitig den Höhepunkt des europäischen Realismus auf der Bühne sehen. Denn sie gehören in den Kontext der Theaterreform um 1900, die vom französisch-belgischen Symbolismus ausgelöst wurde. Tschechows Innovationen markieren eine epochale Wende in der Geschichte des Welttheaters. Sie wurden jedoch lange negativ klassifiziert als Regelverletzungen einer angeblich feststehenden dramatischen Norm. Noch heute ist leider die Formel vom undramatischen Drama gängige Münze. Sie muss dringend aus dem Verkehr gezogen werden. Die Tschechow-Forschung hat inzwischen klar nachgewiesen, dass es sich keineswegs um dramatische Defizite handelt, ganz im Gegenteil. Tschechow hat der Gattung Drama völliges Neuland erschlossen, indem er das aristotelische Primat der Handlung und des Wortes dehierarchisiert und die prinzipielle Gleichberechtigung aller theatralischen Mittel anstrebt. Innerhalb seiner neuen theatralen Semiotik bekommen Stilmittel der nonverbalen Kommunikation (Schweigen, Pausen, Geräusche, Musik, Gesten), signifikante Details und Dramensymbole (Wald) sowie das Verhältnis von Text und Regieanweisung einen eigenen Rang und eine selbständige Bedeutung. Deshalb sollte man nicht mehr vom undramatischen Drama sprechen, sondern erkennen, dass es sich um ein polyphones Drama von beispielloser Komplexität, Spannungs- und Bedeutungsdichte handelt, das bis heute für Schauspieler, Regisseure und Dramaturgen eine besondere Herausforderung darstellt. Tschechow hat einen spezifisch modernen Dramentypus geschaffen, der als eigener Beitrag Russlands in die Weltliteratur und ins Theaterrepertoire aller Kontinente einging, dem Range nach nur zu vergleichbar den antiken Tragödien und dem Riesenbau der Shakespeareschen Stücke. Marie Deppermann Neuland Mathias Znidarec

11 18 19 Stefan Schuster, Kinderchor des Staatstheater Darmstadt, Katharina Susewind, Thomas Meinhardt, Gabriele Drechsel, Jana Zöll

12 20 21 Anfertigung der Dekorationen und Kostüme in den Werkstätten des Staatstheaters Darmstadt. Technische Gesamtleitung Bernd Klein Bühneninspektor Uwe Czettl Leiter der Werkstätten Gunnar Pröhl Assistent Technischer Direktor / Technischer Leiter der Kammerspiele Jonathan Pickers Technische Assistenz Konstruktion Christin Schütze Leiterin Kostümabteilung Gabriele Vargas-Vallejo Leiter des Beleuchtungswesens Dieter Göckel Leiter der Tontechnik Alfred Benz Chefmaskenbildnerin Tilla Weiss Leiterin der Requisitenabteilung Ruth Spemann Leiter des Malsaals Armin Reich Kaschierwerkstatt Lin Hillmer Leiter der Schreinerei Matthias Holz Leiter der Schlosserei Jürgen Neumann Leiter der Polster- und Tapezierwerkstatt Roland Haselwanger Gewandmeisterei Lucia Stadelmann, Roma Zöller (Damen), Brigitte Helmes (Herren) Schuhmacherei Anna Meirer Textnachweise: Seite 5 und 6: Marcel Klett für dieses Programmheft Seite 8 und 15: A. Cechov. Freiheit von Gewalt und Lüge. Zürich, 1983 Seite 12 und 13: Zitiert nach U. Profitlich. Komödientheorie. Hamburg, 1998 Seite 17: Marie Deppermann. Onkel Wanja. In: B. Zelinsky. Tschechows Dramen. Stuttgart, 2003 Seite 9 und 12 zitiert nach: In Memoriam Anton Tschechow, Süddeutsche Zeitung, Rechteinhaber, die nicht erreicht werden konnten, werden gebeten, sich zwecks nachträglicher Rechteabgeltung zu melden. Schließlich und endlich. Keine Literatur, kann in puncto Zynismus das wahre Leben übertreffen. Anton Tschechow Für die freundliche Unterstützung danken wir dem Blumenladen fleur in. fleur in Schulstraße 10 IMPRESSUM Spielzeit , Programmheft Nr. 22 Herausgeber: Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1, Darmstadt Telefon Intendant: Karsten Wiegand Geschäftsführender Direktor: Jürgen Pelz Redaktion: Marcel Klett Fotos: Robert Schittko Gestalterisches Konzept: sweetwater holst, Darmstadt Ausführung: Hélène Beck Hersteller: DRACH Print Media GmbH, Darmstadt

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