Großes und kleines Blutbild
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- Wolfgang Weiss
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1 Großes und kleines Blutbild Seminar Klinische Chemie und Pathobiochemie Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl
2 Gliederung Blutzusammensetzung Kleines Blutbild Großes Blutbild Methoden zur Blutdiagnostik Blutanomalien Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl
3 Blut - flüssiges Gewebe - Zellen: Blutkörperchen - Eiweiß- und elektrolythaltige Flüssigkeit: Plasma - Hauptaufgaben: Stofftransport Regulation ph-wert Wärmeregulation L Julia Feuchter
4 Abb. 1: Schema der Hämatopoese Julia Feuchter
5 Zelluläre Bestandteile Erythrozyten - Hämoglobin (O 2 -, CO 2 -Transport) - Sauerstoffmangel Erythropoetin Differenzierung von Stammzellen - Hämatokrit - Hämolyse Leukozyten - Immunzellen Thrombozyten - Blutgerinnung Julia Feuchter
6 Blutplasma - Wasser - Plasmaproteine Albumin α 1 -, α 2 -,β-, γ-globuline Enzyme - Plasmaelektrolyte Glucose Milchsäure Harnpflichtige Substanzen Lipide Bilirubin Julia Feuchter
7 Kleines Blutbild = Zellzählung Oft die erste Probe im Krankenhaus oder vor OP Indikator für Krankheiten 4 ml Blut Abb. 2 Liv Skov Christensen
8 Erythrozyten Frau = 4,2-5,4 Mio. / µl ; Mann = 4,6-6,2 Mio. / µl Erhöhter Wert: Stress, Flüssigkeitmangel Verminderter Wert: Anämie oder Blutverlust Abb. 3 Liv Skov Christensen
9 Thrombozyten Normalwert: / µl Erhöhter Wert = Thrombozytose Akuten Infektionen, Blutverlust bei OP, Krebserkrankungen Verminderter Werte = Thrombopenie Eisen-, Folsäure- oder B12 Vitamin Mangel Liv Skov Christensen
10 Leukozyten Normalwert: ~ / µl erhöhter Wert = Leukozytose Stress, Entzündungen, Allergie, Leukämie Verminderter Wert = Leukopenie Schwerste Entzündungen Speicher in Milz und Knochenmark ist aufgebraucht Typhus und Masern Oft zusammen mit Differentialblutbild Liv Skov Christensen
11 Hämatokrit Frau = 37-47% ; Mann = 40-52%, bezieht sich auf die Erythrozyten Hämoglobin MCV Frau = g/dl ; Mann = g/dl, wichtig für Anämie fl, auch wichtig für Anämie MCH (Hb/E) pg, Differenzierung von Anämien MCHC g/dl Erythrozyten Liv Skov Christensen
12 Großes Blutbild = kleines Blutbild + Differentialblutbild Differentialblutbild Definition: Unterformen der Leukozyten Differenzierung und Abzählung Carina Hubert
13 Differentialblutbild Indikation Verdacht oder Ausschluss hämatologischer Erkrankung Funktionsstörung blutbildender Organe Stoffwechselstörung von Blutzellen Angeborene Erythrozytenstörung Verdacht auf schwere systemische (maligne) Erkrankungen, Infektionen, Entzündungen, immunologische Veränderungen Carina Hubert
14 Differentialblutbild Profil Leukozyten Neutrophile Granulozyten (reif/unreif) Eosinophile Granulozyten Basophile Granulozyten Lymphozyten Monozyten Erythrozyten Thrombozyten Ausschluss/Nachweis von jeweiligen Vorstufen Carina Hubert Abb. 4
15 Differentialblutbild Ausstrich Carina Hubert Abb. 5
16 Differentialblutbild Gesamtleukozytenanzahl = /μl Anteil an Gesamtleukozytenzahl in % Stabkernige Neutrophile Segmentkernige Neutrophile Eosinophile Basophile Lymphozyten Monozyten Carina Hubert
17 Differentialblutbild Befunde neutrophile Granulozyten = Neutrophilie Hinweis auf Infektionen, Entzündungen, Neoplasie eosinophile G. = Eosinphilie z.b. bei Parasitenbefall basophile G. = Basophilie z.b. bei best. Formen der Leukämie (Abb. 4) Abb. 6 Carina Hubert
18 Differentialblutbild Befunde Monozyten = Monozytose z.b. bei Tuberkulose Lymphozyten = Lymphozytose z.b. bei viralen Infektionen wie Masern Lymphozyten = Lymphopenie z.b. bei HIV-Infektion Carina Hubert
19 Methoden 1. Manuell, mikroskopisch oder physikalisch Zellzählung: kleines Blutbild Differenzieren von Zellen Differentialblutbild Spezialfärbungen an Leukozyten Blutausstrich Christina Deutsch
20 Blutausstrich ein Tropfen Kapillarblut auf einen Objektträger gleichmäßiges Verstreichen mit einem zweiten Objektträger oder einem Deckglas nach der Trocknung: je nach Bedarf Färbungsschritte Abb. 7: Arbeitsvorgang Blutausstrich Christina Deutsch
21 Zellcharakterisierung z.b. osmotische Resistenzbestimmung von Erythrozyten o rote Blutkörperchen des Patienten in ca. 20 Röhrchen mit ansteigender Salzkonzentration o Konzentrationen von fast reinem Wasser bis zu der Salz-konzentration, die für rote Blutkörperchen ideal ist Abb. 8: 4 Röhrchen mit steigender Salzkonzentration (von links nach rechts) o 24h Inkubation o Vgl. mit Referenzbereich Christina Deutsch
22 2. Maschinell - Durchflusszytometrie die zu untersuchenden Zellen fließen hintereinander durch eine dünne Messkammer Laser strahlt die Blutzellen an Zellen erzeugen ein für jeden Zelltyp charakteristisches Streulicht Abb. 9: Durchflusszytometrie Messung des Streulichts liefert eine Aussage über die Anzahl und Verteilung der verschiedenen Zelltypen in der Probe Christina Deutsch
23 3. Biochemisch, molekularbiologisch Hämoglobinelektrophorese zum Nachweis von Hb- Varianten Bestimmung von Hämoglobin- Fraktionen (Met- Hämoglobin, CO- Hämoglobin, HbA1c, HbF) Abb. 10: Beispiel für eine Hämoglobinelektrophorese Christina Deutsch
24 Anämie (Blutarmut) Hämoglobin- bzw. Erythrozytenmangel Hämoglobingehalt bei Frauen <120 g/l bei Männern < 130 g/l Diagnosestellung über Hämoglobingehalt, Erythrozytenzahl, - form und - größe, Hämatokrit Symptome durch Hämoglobinmangel Blasse Haut und Schleimhaut Kurzatmigkeit, Schwindel Ermüdung Svenja Pahl
25 Einteilung der Anämiearten Nach Hämoglobingehalt Hypochrom Normochrom Hyperchrom Nach Zellgröße Mikrozytär Normozytär Makrozytär Svenja Pahl
26 Arten der Anämien Eisenmangelanämie Störung der Hämoglobinsynthese durch zu wenig Eisen Hypochrom Therapie: orale Zufuhr von Eisen(II)präparaten Erythropoetinmangelanämie Störung der Erythropoese durch mangelndes Erythropoetin Normochrom Therapie: rekombinantes Erythropoetin Makrozytäre Anämie Störung der Erythrozytenentwicklung durch Vitamin-B12- oder Folsäuremangel Megalozyten hyperchrom Svenja Pahl
27 Leukozytose Absolute Erhöhung der Leukozytenzahl > Leukozyten/µl Abgrenzung von Leukämie durch Knochenmarksuntersuchung Ursachen: Bakterielle Infektion (Granulozytose) Virale Infektion (Lymphozytose) Stoffwechselstörungen z.b. Urämie, Gicht, Azidose Maligne Erkrankungen Svenja Pahl
28 Leukopenie Verringerung der Leukozytenzahl < Leukozyten/µl Differenzialblutbild zur Diagnose nötig Ursachen: Infektionen, Sepsis Knochenmarksschädigung Cushing Syndrom Zytostatika Behandlung Svenja Pahl
29 Literatur: Mutschler E, Geisslinger G, Kroemer H K, Menzel S, Ruth P (2013). Mutschler Arzneimittelwirkungen, Pharmakologie, Klinische Pharmakologie, Toxikologie, 10. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart. haem_hbelphor_pop.htm flusszytometrie.htm Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl
30 Abb. 1: Abb 4: png Abb. 5: Abb. 6: Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl
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