Positive Emotionen von Menschen mit Demenz im stationären Pflegealltag fördern - Empfehlungen aus dem Projekt DEMIAN
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- Maximilian Bieber
- vor 7 Jahren
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1 Positive Emotionen von Menschen mit Demenz im stationären Pflegealltag fördern - Empfehlungen aus dem Projekt DEMIAN Charlotte Berendonk und Mechthild Schönit bedeutsamen Alltagssituationen
2 Gliederung Ziele des Pflegekonzepts Der Begriff der positiv Beispiele aus Maßnahmenplänen DEMIAN im Pflegeprozess Anamnese im Rahmen des Konzeptes Vorstellung von zwei individuellen Maßnahmenplänen Kategorien der Maßnahmenpläne einige Beispiele Empfehlungen
3 Ziele des Pflegekonzeptes Wertschätzende Haltung gegenüber der Person Gezielter Blick auf Ressourcen von Menschen mit Demenz: - Erleben und Ausdruck von Emotionen - nonverbale Ausdrucksformen (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Verhalten) - Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis Gezielter Austausch mit dem Menschen selbst sowie dessen Bezugspersonen (Prozess liegt in der Verantwortung der Bezugspflegeperson) Gezielte Umsetzung von Maßnahmen zur Gestaltung positiver Situationen Verbesserung der Lebensqualität Erweiterung der Handlungskompetenzen der Pflege- und Betreuungspersonen
4 Der Begriff der positiv bedeutsamen Alltagssituationen positiv bedeutsame Alltagssituationen sind zeitlich eingrenzbare Kontexte, in denen Menschen mit Demenz in dem, was für sie individuell wesentlich ist, angesprochen werden, sind Momente, in denen diese Menschen Sinn erfahren, können von den betroffenen Personen immer weniger ohne Hilfestellung geschaffen werden wie kann man diese Situationen gezielt erfassen? durch Interaktion durch empathische Einfühlung und Beobachtung durch Gespräche mit Bezugspersonen durch Kenntnisse der Lebensgeschichte
5 Beispiele aus den Maßnahmenplänen Sie liest gerne auf der Toilette in Ruhe Zeitungen: Bitte dafür sorgen, dass dort immer wieder unterschiedliche Zeitungen bereitliegen Fr. A. so lange wie sie es möchte lesen lassen. Fr. B genießt Erinnerungen an ihre Heimat in Kroatien: Mit ihr über ihre Zeit dort sprechen; ausprobieren, ob sie noch kroatisch sprechen kann. Die Tochter ist eine wichtige Bezugsperson. Sie lebt in Amerika. Mit Fr. C. das Gespräch über die Tochter suchen, ihr aus alten und aktuellen Briefen vorlesen. Seine beruflichen Tätigkeiten waren immer sehr bedeutsam für Herr. D. Er war unter anderem als Waldarbeiter tätig. Ihm Sinneserfahrungen mit unterschiedlichen Materialien aus dem Wald anbieten.
6 DEMIAN im Pflegeprozess 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahme aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen Hier: psychisches Wohlbefinden Erstellung des individuellen Maßnahmenplans
7 Anamnese im Rahmen des Konzeptes Die Ermittlung der verschiedenen Perspektiven ist wichtig Bewohner- Innen 11% Pflegeteam Angehörige nur 11% der positiven Situationen in den Maßnahmenplänen der ersten Förderphase waren Allen bekannt
8 Anamnese aus unterschiedlichen Perspektiven Zeitebenen: Gegenwart und Biografie Interaktion mit dem Mensch mit Demenz Gespräch mit Angehörigen Austausch im Team Team Sammlung von Informationen für positive Situationen
9 Anamnese positiver Alltagssituationen - Mensch mit Demenz - Interaktion mit dem Mensch mit Demenz Offenes Gespräch Beobachtung des Verhaltens Gespräch an eine Tätigkeit anknüpfen Gemeinsame Bildbetrachtung Gespräch an biografische Aspekte anknüpfen
10 Gemeinsame Bildbetrachtung
11 Aus dem Gespräch mit Fr. Sänger* - DEMIAN I Gemeinsames Betrachten von Blumenbildern - Auf die Frage: Haben Sie einen Garten gehabt?, antwortete sie spontan und klar: Ja, bis vor auf die Hauptstraße! Interesse beim Hundebild: Sie benennt die Hunde, gibt ihnen Namen. Reaktionen von Interesse und Bewunderung beim Autobild: Sie verneint die Frage, ob sie selbst Auto gefahren sei. Auf die Nachfrage, ob sie gerne mit im Auto gefahren sei: Ja. Dabei spontan Blickkontakt. Fragt mich nach einer Pause, ob ich auch Auto fahre. Ich erzähle ihr, dass ich lieber Bus fahre. Sie darauf: Oh das war mir immer ein bissel gefährlich. Bild mit alter Frau: Ihre Reaktion: Ein schönes Mütterle. Meint, diese habe schöne Haare. Kinderbild: Lächeln. Oh die drei. Nach einer Pause: Jeder Mensch ist anders." Fragt mich, ob ich auch ein Kind habe. *Name geändert
12 Gemeinsame Bildbetrachtung DEMIAN II Reaktionen von Herrn Keller* im Gespräch mit Pflegepersonen: Die Burg liegt vielleicht am Neckar, ich war dort häufig mit einer Bekannten spazieren. Das ist das Olympiastadion oder der Betzenberg. Das erinnert mich an Sepp Herberger und Beckenbauer. Zum saftigen grünen Rasen sagte er: Immer tip-top geschnitten! Er erzählt, dass er selber keinen Sport gemacht hat, da er so viel arbeiten musste. Man spricht gerne über alte Erinnerungen, weil die stecken in einem drin! *Name geändert
13 Wie kann die Anamnese mit dem Mensch mit Demenz gelingen? Gespräche: Grundlagen der Gesprächsführung beachten Persönliche Gegenstände der Person als Gesprächseinstieg nutzen Fotos oder Bildbände als Gesprächsgrundlage verwenden Immer wiederkehrende Erzählungen thematisieren Kenntnisse aus der Biografie einfließen lassen Beobachtungen: Handlungen, die die Person immer wieder gerne ausführt Gezielte Wahrnehmung des mimischem Ausdrucks, der Gestik und Körperhaltung Anamnese in kleinen Schritten durchführen, um den Menschen nicht zu überfordern! Dokumentation der Anamneseergebnisse!
14 Anamnese positiver Alltagssituationen - mit den Angehörigen - Gespräch mit Angehörigen - Fragen zu positiven Situationen in der Vergangenheit (z. B. Beruf, Hobbies, bedeutsame Personen, Musik, Fernsehsendungen) - Fragen zu aktuellen positiven Situation in der Einrichtung (z. B. Wann geht es ihm/ihr gut? Was macht sie/er gerne? Wann ist sie/er glücklich?)
15 Wie kann die Anamnese mit der/dem Angehörigen gelingen? Gespräche: - Im direkten Gespräch können vielfältige Informationen ausgetauscht und direkt Nachfragen gestellt werden - Wenn ein Gespräch vor Ort nicht möglich sein sollte, kann man das Anamnese-Gespräch auch am Telefon durchführen Schriftlicher Austausch: - diese Möglichkeit bleibt ebenfalls, sie lässt jedoch häufig Verständnisfragen offen
16 Anamnese positiver Alltagssituationen -im Team - Austausch im Team - Gezielter Austausch über Erfahrungen und Beobachtungen (z. B. Wann ist sie/er entspannt? Was genießt sie/er? Was erzählt sie/er immer wieder?) - Alle in diesen Austausch einbeziehen (Pflegenpersonen, Küchenhilfen, Betreuungskräfte nach 87 b, Therapeuten, Reinigungskräfte usw.)
17 Wie kann die Anamnese im Team gelingen? Austausch im Rahmen von Teambesprechungen: - zeitlichen Rahmen festlegen - Ziel im Blick behalten - ein Mitarbeitender moderiert, eine/r protokolliert - Genaue Beschreibung der Informationen - Einbeziehung möglichst aller Teammitglieder, die mit dem Menschen Kontakt haben Schriftlicher Austausch: - im Anamnesezeitraum werden die Beobachtungen etc. auf Zetteln notiert, die die verantwortliche Bezugspflegende systematisieren sollte
18 DEMIAN im Pflegeprozess 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahme aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen Erstellung des individuellen Maßnahmenplans 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen Hier: psychisches Wohlbefinden
19 Ablauf der Fallbesprechungen 1. Überblick über die gefundenen Informationen gewinnen mit anschließender Sortierung der Themen (dieser Schritt liegt in der Verantwortung der Bezugspflegeperson) 2. Überlegungen, - ob der Mensch mit Demenz in diesem Themenfeld noch selbständig in der Herstellung positiver Situationen ist - ob bereits Situationen in diesem Themenfeld gestaltet werden. - gibt es vielleicht Ausschlusskriterien für diesen Themenbereich? - falls ja, dann sollte das Thema erst einmal ausgeschlossen werden! 3. Überlegungen, aus welchen Themenfeldern sich Maßnahmen ableiten lassen, welche Ressourcen der Wohnbereich dafür hat, welche Materialien benötigt werden usw. schriftliche Formulierung der Maßnahmen mit hilfreichem (Hintergrund-) Wissen zur Umsetzung
20 DEMIAN im Pflegeprozess 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahme aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen Hier: psychisches Wohlbefinden Erstellung des individuellen Maßnahmenplans
21 Ein Beispiel Frau Sonne 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahmen aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) 1) Informationen Ermittlung individuell sammeln - bedeutsamer positiver Pflegeanamnese: Alltagssituationen - Sie kann ihre Bedürfnisse verbal ausdrücken - Ihre Puppe ist ein sehr wichtiger Gegenstand für sie - sie hat ihren eigenen Willen - sie ist sehr mobil 4) Pflegemaßnahmen planen Erstellung des individuellen Maßnahmenplans 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen AEDL 13: psychisches Wohlbefinden
22 Ein Beispiel Frau Sonne 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahmen aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen Erstellung des individuellen Maßnahmenplans 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen: Auswertung der Informationen - Sie kann ihre Emotionen zeigen - Sie freut sich über individuelle Zuwendung - Sie kann ihre Bedürfnisse mit Hilfe von Gestik, Mimik und Sprache 3) Pflegeziele festlegen deutlich machen - Sie hat Interesse an ihrer Puppe AEDL 13: psychisches Wohlbefinden
23 Ein Beispiel Frau Sonne 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Pflegemaßnahmen durchführen Maßnahmen aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen Erstellung des individuellen Maßnahmenplans 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen: 3) Pflegeziele festlegen AEDL 13: angestrebtes psychisches Wohlbefinden, Verweis auf den individuellen Maßnahmenplan AEDL 13: psychisches Wohlbefinden
24 Nr. Ein Beispiel Frau Sonne 1 Ihre Puppe ist ein wichtiger Gegenstand - Sie liebt ihre Puppe für sie - Das Mädele mit Würde und Respekt 1) Informationen sammeln behandeln (Pflegeanamnese) - Gemeinsam mit ihr an- und auskleiden Ermittlung individuell - die Puppe in Interaktionen einbeziehen bedeutsamer positiver Alltagssituationen auswerten im Bereich & ggf. Natur und Haushalt Blumen gießen unterstützen & Gewohnheiten 6) 2 Pflegemaßnahmen Ihr Beschäftigung anbieten: - Sie liebt die Blumenpflege: 2) Fähigkeiten, sie beim Probleme anpassen Prüfung der Wirksamkeit - Besuch im Sinnesgarten erfassen ermöglichen - bei Küchentätigkeiten mit einbeziehen Auswertung der - sie mag Handarbeiten. Häkeln Informationen und Stricken anbieten 3 Thema der Situation Kommunikation und Kontakt 5) Pflegemaßnahmen durchführen 4 Pflegesituationen gestalten Maßnahmen aus dem Plan umsetzen Informationen und Maßnahmen - Sie mag Fr. R. -> Besuche der beiden ermöglichen - Ihr die Möglichkeit geben, Fr. W. das Essen zu reichen; sie macht dies gerne und genießt es, dass sie 3) Pflegeziele unterstützen festlegen kann - Sie möchte sich lieber mit einer AEDL 13: psychisches Haarbürste als mit einem Kamm Wohlbefinden die Haare 4) Pflegemaßnahmen frisieren planen - Sie liebt parfümierte Seife: bitte diese Erstellung des anstatt Waschlotion verwenden! individuellen Maßnahmenplans - Ihr ein Fußbad anbieten und anschließend die Füße eincremen
25 Ein Beispiel Frau Sonne 6) Pflegemaßnahmen auswerten & ggf. anpassen Prüfung der Wirksamkeit 5) Umsetzung der Maßnahmen: -5) Situationen Pflegemaßnahmen mit dem Mädele - Einbeziehen durchführen in Haushaltstätigkeiten - Versorgen von Pflanzen - Besuch des Sinnesgarten Maßnahmen aus dem Plan umsetzen 1) Informationen sammeln (Pflegeanamnese) Ermittlung individuell bedeutsamer positiver Alltagssituationen 4) Pflegemaßnahmen planen Erstellung des individuellen Maßnahmenplans 2) Fähigkeiten, Probleme & Gewohnheiten erfassen Auswertung der Informationen 3) Pflegeziele festlegen AEDL 13: psychisches Wohlbefinden
26 Kategorien der Maßnahmenpläne* Erarbeitete Maßnahmenpläne: 36 Durchschnittlich enthaltene Maßnahmen: 4,75 Mind. in den Plänen enthaltene Maßnahmen: 3 Max. in den Plänen enthaltenen Maßnahmen: 8 * Erarbeitung der Kategorien mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse von P. Mayring, 2003
27 Kategorien der Maßnahmenpläne Kategorie 1: Bezugspersonen einbeziehen (Familie und andere wichtige Personen, z. B. Pflegepersonen) Kategorie 2: Spezielle Art der individuellen Wertschätzung/Zuwendung geben Kategorie 3: Erinnerungen thematisieren oder auf deren Thematisierung eingehen Kategorie 4: Kompetenzerleben fördern
28 Kategorien der Maßnahmenpläne Kategorie 5: Glauben thematisieren oder auf dessen Thematisierung eingehen Kategorie 6: Naturerleben fördern Kategorie 7: Berührung geben Kategorie 8: Essen und Trinken anbieten
29 Kategorien der Maßnahmenpläne Kategorie 9: Motorische und geistige Tätigkeiten fördern Kategorie 10: Musik machen oder hören Kategorie 11: Tiere Kategorie 12: Allgemeine Pflegemaßnahmen spezifisch gestalten
30 Kategorien der Maßnahmenpläne Kategorie 13: Gewohnheiten ermöglichen Kategorie 14: Gesellschaftlichen Kontakt ermöglichen Kategorie 15: Rückzug/Privatsphäre ermöglichen Kategorie 16: Bedeutsame Gegenstände einbeziehen Kategorie 17: Allgemeine, nicht-demian-spezifische individuelle Pflegemaßnahmen
31 Empfehlungen Sensibilisieren Sie sich und Ihre MitarbeiterInnen für vorhandene Ressourcen von Menschen mit Demenz vollziehen Sie einen Perspektivenwechsel Erfassen und dokumentieren Sie bereits vorhandenes Wissen über positive Situationen dieser Menschen Beobachten Sie Menschen mit einer demenziellen Erkrankung bewusst und führen Sie mit dieser Personengruppe gezielt Gespräche zu positiven Alltagssituationen Integrieren Sie die Angehörigen in die Anamnese und Umsetzung positiver Alltagssituationen Tauschen Sie sich gezielt aus: im ganzen Team, mit anderen Berufsgruppen usw. Dokumentieren Sie die individuell umgesetzten Maßnahmen
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