BA angewandte Pflegewissenschaft

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1 Wiesloch BA angewandte Pflegewissenschaft Wiesloch 1. Oktober 2015 Tagesthemen Pflege studieren? zukünftige Arbeitsfelder der Bachelorabsolventen Pflege an der KH-Freiburg studieren: 3 Varianten des Studiengangs BA-Pflege Reakkreditierung & Profilschärfung des Studiengangs, Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Pflegefachschule und praktischen Einsatzorten während dem Studium Pflege weiter studieren? in Planung: Master Pflegewissenschaft in Kooperation mit der Uni-FRBG evtl. ab WiSe 16/17 X 2 Prof. Dr.Anne Kellner 1

2 Wiesloch am PFLEGE STUDIEREN? X 3 Ein Blick zurück Es ist nicht immer gut, wenn das Krankenpflegepersonal zu gescheit und zu belesen ist... (Julius Feßler Arzt und Autor des bis 1933 aufgelegtes Buches Erster Unterricht in der Krankenpflege ) Ob Frauen studiren dürfen? Ob Frauen studiren können? Ob Frauen studiren sollen? Mir persönlich erscheinen diese Untersuchungen ebenso müßig, als wollte Jemand fragen: darf der Mensch seine Kräfte entwickeln? Soll er seine Beine zum Gehen gebrauchen? Hedwig Dohm 1874 X 4 Prof. Dr.Anne Kellner 2

3 Wiesloch Pflege studieren? Soziale Kompetenz, Herzenswärme, Begeisterungsfähigkeit und Motivation sind wesentliche Eignungsvoraussetzungen für den Pflegeberuf und wichtiger als eine 12jährige Schulbildung Daniel Bahr (2013) Was macht unser Gesundheitssystem bzw. die deutsche Pflege so einzigartig, wenn wir hierzulande im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern keine akademisch ausgebildeten Pflegenden brauchen? (Isfort, M. 2009) X 5 X 6 Prof. Dr.Anne Kellner 3

4 Wiesloch Pflegebildung & Sterberate (Aiken & all ) + 1 Pat. / PFP Risiko nach einer Op. zu sterben steigt um 7% + 10% BA-PFP Risiko nach einer Op. zu sterben sinkt um 7% Klinik A 30% BA PFP 8 Pat./PFP Klinik B 60% BA PFP 6 Pat./PFP Nurse staffing and education and hospital mortality in nine European countries: a retrospective observational study (Aiken Linda & all. 2014) Published Online: 25 February 2014 Risiko nach einer Op. zu sterben um 30% niedriger als in der Klinik A X 7 Qualifikation für die direkte Klientenversorgung Die Bachelor-Absolventen nehmen aufgrund ihres wissenschaftlichen Hintergrunds die Aufgaben von beruflich ausgebildeten Pflegefachpersonen anders und weitergehend wahr. vgl. Deutscher Pflegerat (DPR) & Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) 2014 Arbeitsfelder akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen Anders: Hinterfragend und wissenschaftsbasiert Hinterfragen des Selbstverständlichen : Infragestellung von Routinen, Ritualen, Wider den Scheinsicherheiten des Alltags (Weidner, F. 2000) Forschungsbasiert (EBN) Weitergehend: erweiterte Kompetenzen Steuerung von komplexen Pflege- und Versorgungsprozesse (PN CaseMgmt) Reflexion von (pflege-)therapeutischen Denkprozesse (Clinical Reasoning) Erweiterte klinische Expertise (ANP) Siehe Weiterentwicklung des Studiengangs X 8 Prof. Dr.Anne Kellner 4

5 Wiesloch Aufgaben akademisch ausgebildeten Pflegefachpersonen Evaluation der Versorgungs- und Betreuungsqualität Identifizierung und Erstellung von Konzepten für die Praxis Beratung und Anleitung von Mitarbeitern zu Fragen aktueller pflegerischer Versorgung Umsetzung von Veränderungen im Team Weiterentwicklung der Pflege durch Unterstützung empirischer Pflegeforschung Implementierung von Forschungsergebnissen in die Praxis vgl. Deutscher Pflegerat (DPR) & Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) 2014 Arbeitsfelder akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen X 9 Wann kommt das Wissen in die Praxis? Zeitspanne zwischen die Entdeckung der Wirksamkeit von Zitronensaft gegen Skorbut und dem Einsatz auf britischen Schiffen: 264 Jahre Durchschnittliche zeitliche Verzögerung zwischen der Entdeckung von neuem Wissen und seiner Anwendung beträgt derzeit 20 Jahre X 10 Prof. Dr.Anne Kellner 5

6 Wiesloch Wie kommt das Wissen in die Praxis? Interventionen mit geringem Effekt Lehrmaterialien (z.b. Richtlinien/Leitlinien, Schulungsmaterialien, Publikationen) Schulungsveranstaltungen (z.b. Vorlesungen) Schwerpunkt bei der Reakkreditierung Initiieren & begleiten von Lernprozesse Effektive Interventionen Pflegevisiten mit Pflegeexperten Fallbesprechungen, Kollegiale Beratungen Interaktive Schulungen (z.b. Workshops mit Diskussion oder praktischen Anteilen) X 11 Aufgaben von Bachelor-Absolventen Auswahl von Assessmentinstrumenten, Festlegung von Abläufen von Erstgesprächen (Assessment, Erstgespräch, Pflegeplan), Klinische Pfade Prozesssteuerung im Sinne der primären Pflegeverantwortung, bettseitige Fallsteuerung, einzelfallorientierte Interventionen in hochkomplexen Pflegesituationen Evaluation des Behandlungs- und Betreuungsverlaufes mit Anpassung der Ziele und Interventionen Anleitung von Eltern, Angehörigen und Bezugspersonen im Umgang mit komplexen krankheits- und therapiebedingten Anforderungen der Patienten aller Altersstufen Patienten- und Mitarbeiterschulungen konzipieren, einführen und deren Wirksamkeit evaluieren Identifikation/Bewertung von Fachliteratur für die Evidenzbasierung von Standards, Fortbildungen etc. sowie die Integration neuer Erkenntnisse in die Praxis Mitwirkung bei der Entwicklung und Verantwortung für die Umsetzung evidenzbasierter und/oder interprofessioneller einrichtungsspezifischer Leitlinien/Standards Entwicklung und Auswertung einrichtungsspezifischer statistischer Erhebungen (z.b. Schmerz, Sturz, Dekubitus) Einschätzung und Festlegung des pflegerischen Versorgungs- und Betreuungsbedarfs; Beratung, Anleitung und Information von pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen (nach SGB XI) Verantwortliche Begutachtung pflegerischer Versorgung und Betreuung im ambulanten und stationären Versorgungsfeld Koordination häuslicher teilstationärer und stationärer Pflegearrangements. Vgl. Deutscher Pflegerat (DPR) & Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) 2014 Arbeitsfelder akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen X 12 Prof. Dr.Anne Kellner 6

7 Wiesloch PFLEGE AN DER KH-FREIBURG STUDIEREN X 13 BA Pflege: A, B & C Verlauf A: mit einer Pflegeausbildung verschränkt Start zu WiSe 11/12 Erster Abschluss WiSe 15/16 Verlauf B: nach einer Pflegeausbildung startete das erste Mal zum SoSe 14 Abschluss WiSe 15/16 X 14 Prof. Dr.Anne Kellner 7

8 Wiesloch BA Pflege: Verlauf C Verlauf A: Start zu WiSe 11/12 Erster Abschluss WiSe 15/16 Verlauf B: startet zum SoSe ab mind. 10 Stud. Verlauf C: Zum WiSe 15/16 Verlauf C Erprobung X 15 am Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Pflegefachschule und praktischen Einsatzorten während dem Studium DISKUSSION / VORSCHLÄGE / ANREGUNGEN X 16 Prof. Dr.Anne Kellner 8

9 Wiesloch Möglichkeiten der Mitwirkung Prof. Dr. Schumann, Hauke 11. Projektmanagement (Fragestellung der Praxis) Kooperation mit der Praxis 12. Theorie- Praxis-Transfer (Praktikum: Innovative Praxisfeldern) Praxisreferent: Späth, Matthias X 17 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! X 18 Prof. Dr.Anne Kellner 9

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