Führung und Partizipation aus empirischer Sicht
|
|
- Michael Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führung und Partizipation aus empirischer Sicht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel 5. Kieler Schulleitungssymposium,
2 Überblick Führungstheorien Was wissen wir über Effekte von Schulleitungen auf Leistungen von Schülerinnen und Schülern Zusammenfassung
3 Führung Führung Strukturale Führung Personale Führung durch Organisa*onsrahmen Unternehmensgrundsätze Führungsgrundsätze Stellenbeschreibung Hausordnung Anreizsysteme Personalentwicklungskonzep*on Statussymbole und Statusrechte Arbeitsplatzgestaltung Technikeinsatz durch Ziele verdeutlichen Aufgaben koordinieren Mitarbeiter mo*vieren Zusammenarbeit fördern und erhalten Ergebnisse kontrollieren Leistung und Verhalten beurteilen Mitarbeiter auswählen Förderungsfähigkeit erkennen Personalentwicklung einleiten
4 Führungsgleichung nach Becker (2005) F Bf = x F B + y F L + z F E F Bf : F B : F L : F E : Führungsbefähigung Führungsbegabung Führungslernen Führungserfahrung
5 Subjektive Theorien (Menschenbilder) von Führungskräften und ihre Führungsstile (McGregor, 1960) Theorie X Angeborene Abscheu vor Arbeit Externe Kontrolle erforderlich Angst vor Verantwortung Kein Ehrgeiz Sicherheitsstreben Theorie Y Arbeit als Quelle der Zufriedenheit Selbstkontrolle und Eigeninitiative Verantwortungsbewusstsein Freude an der Leistung Kreativität
6 Subjektive Theorien (Menschenbilder) von Führungkräften und Ihre Führungsstile (McGregor, 1960) Theorie X Führung durch Kontrolle Autoritäre Anleitung Theorie Y Beachtung der Ziele und Bedürfnisse der MA Führung durch Motivation Keine Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der MA Keine Investitionen in PD Kein Einbezug in Entscheidungen Stärkung der Führung, Schwächung der Untergebenen Integration der MA Förderung des Comittments und der intrinsischen Motivation Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der MA Abgabe an Verantwortung
7 Die verstärkende Wirkung von Theorie Y (McGregor (1960) verstärkt Theorie Y daraus folgt Initiative und Verantwortungsbereitschaft Handlungsspielraum Selbstkontrolle führt zu ermöglicht Engagement für die Arbeit
8 Kontinuumsmodell nach Tannenbaum und Schmidt (aus Staehle, 2009) Autoritärer Koopera*ver Führungss*l Führungss*l Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten Entscheidungsspielraum der Gruppe autoritär patria- chalisch beratend konsulta>v par>zipa>v delega>v Vorgesetzter als Entscheider Vorgesetzter als Koordinator
9 Idealer Führungsstil bei Blake & Mouton (1994) Der Vorgesetzte strebt hier nach bestmöglicher Erfüllung seiner Aufgabe durch die Verknüpfung der Leistungsziele und der Bedürfnisse der Mitarbeiter. Die Anliegen dieser werden in den Dienst der Leistung gestellt, und es wird danach getrachtet, ein gutes Betriebsklima und eine hohe Produktivität zu erreichen.
10 Mitarbeiterorientierung vs. Aufgabenorientierung (Wunderer, 2000) Mitarbeiterorientierung Achtet auf das Wohlergehen der MA Bemüht sich um ein gutes Verhältnis zu den MA Behandelt MA als Gleichberechtigte Unterstützt die MA Macht es den MA leicht, frei mit ihm zu reden Setzt sich für die MA ein Aufgabenorientierung Tadelt mangelhafte Arbeit Regt langsame MA an sich mehr anzustrengen Legt viel Wert auf die Arbeitsmenge Herrscht mit eiserner Hand Achtet, dass MA ihre Arbeitskraft voll einsetzen Verlangt von schwachen MA, dass sie mehr aus sich herausholen
11 Befunde von Fisher & Edwards (1988) Leistung Zufriedenheit Mitarbeiterorientierung Aufgabenorientierung.20.26
12 Persönlichkeit und Leistung von Führenden und Geführten: Tett et al. (1991) sowie Göbel & Frese (1999) Merkmal Neurotizismus Korrelation mit Job Performance -.22 Extraversion.16 Offenheit.27 Verträglichkeit.33 Gewissenhaftigkeit.18 Internale Kontrollüberzeug..35 Selbstwirksamkeit.41
13 Leistungsmotivation und Internale KÜ von CEO (Miller & Toulouse, 1986) Merkmal Leistungsmotivation Internale KÜ Innovativität - Größere Innovationen Kleinere Innovationen % des Umsatzes an neuen Produkten Bürokratisierung Zentralisierung Formalisierung Integration
14 What works in School? Befunde der Forschungssynthese von John Hattie (2009)
15 Was ist eine Meta-Analyse? Zusammenfassung vieler Studien zu erfolgreichem Lernen Mittelung der Effektstärken: Wie stark wirkt (im Mittel) Einflussgröße A auf das Ergebnis B? Hattie et al. haben die Ergebnisse aus über Studien aufgearbeitet (83. Mio. Schülerinnen und Schüler)
16 Interpretation der Effektstärke d? d < 0: Maßnahme senkt Lernerfolg 0 < d <.20: kein bzw. zu vernachlässigender Effekt.20 < d <.40: kleiner Effekt.40 < d <.60: moderater Effekt d >. 60: großer Effekt
17 Interpretation von d? Beinahe alles hat einen Effekt ( nearly any innovation is better than its absence ) mittlerer Lernzuwachs per Jahr Lernzuwachs ohne Beschulung Standard zur Beurteilung von Effekten sollte hier 0.4 sein (entspricht typischem Effekt irgendeiner Maßnahme)
18 Der gute Unterricht: Aktivieren und Evaluieren vs. Lernen begleiten? Lehrer als Initiator (activator) Wechselseitiger Unterricht d Lehrer als Lernbegleiter (facilitator) 0.74 Forschendes Lehren/Lernen 0.31 Feedback 0.72 Reduktion der Klassengröße 0.21 Selbstverbalisierung 0.67 Individualisierter Unterricht 0.20 Meta-kognitive Strategien 0.67 Problemorientierter Unterricht 0.15 Direkte Instruktion 0.59 Diff. Unterricht für Mädchen und Jungen d 0.12 Mastery Learning 0.57 Netzbasiertes Lernen 0.09 Herausfordernde Ziele 0.56 Ganzheitliches Lesen lernen 0.06 Testen 0.46 Induktiver Unterricht 0.06 Durchschnittliche Effektstärke 0.60 Durchschnittliche Effektstärke 0.17
19 Zwei Modelle der Führung in Schulen Transformationale Führung d Instruktionale Führung d Prinzip: Führung durch Enthusiasmus SL als Vorbild Inspiration: Teamgeist durch SL motiviert Intellektuelle Anregung: SL regt Innovation an Individualisierung: SL als Mentor & Coach Durchschnittliche Effektstärke.13 Prinzip: Führung durch Vorgaben Störungsfreies Lernklima System klarer Regeln Entwicklung positiver Lernkultur Verantwortung der SL Durchschnittliche Effektstärke.42
20 Wie hilft Schulleitung? Hohe Ziele und Erwartungen d =.42 Strategischer, am Outcome orientierter Einsatz von Ressourcen d =.31 Teilnahme an Planung, Koordination, Evaluation des Unterrichts d =.42 SL als (lernende/r) Experte/in für Unterrichtsfragen d =.84 SL als Umfeldmanager d =.27
21 Schulleitung und Fortbildung Wovon ist der Fortbildungserfolg abhängig? Merkmale der Fortbildner (Wissen, Motivation, Begeisterungs- fähigkeit etc.) Schulkontext (Schulleitung, Kollegium, Schulprogramm etc.) Konzeption der Fortbildung (Qualität & Qantität der Lerngelegen- heiten) Wahrnehmung und Nutzung der Lerngelegenheiten durch die LPS Voraus- setzungen der LPS (Vorwissen, Präkonzepte, Motivation, Ausdauer, familiäre und berufsbiograf. Situation) Fortbildungserfolg: Ebene I: Erweiterung des Wissens und der Motivation der LPS Ebene II: Veränderung des Lehrerhandelns/der Unterrichtsqualität Ebene III: Beeinflussung der SuS (Leistungen, Motivation u.a.)
22 Schulleitung und Innovationen Indirekte Effekte Bonsen et al. (2002) Führung.64 Kooperation.56 R 2 = Förderung von Innovation Innovation.24 Fördern im Unterricht
23 Professional development works Ergebnisse von Metaanalysen Effektstärken Hattie, 2009 Timperley et al., 2007 Yoon et al., ,62 0,6 0,54 Kennedy, ,27 Scheerens & Bosker ,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 starke moderate schwache moderate starke Effekte Olaf Köller, IPN
24 Acht Botschaften für Schulleitungen (Hattie, 2012) Auf die Schulleitung kommt es an! Zentrale Aufgabe ist es, die Effekte des Unterrichts auf das Lernen zu evaluieren! Sprechen Sie mehr über Lernen als über Unterrichten! Betrachten Sie Assessements als Feedback für sich! Dialoge statt Monologe! (Dialogisches Feedback; nicht: Lehrer schweigt, Schüler reden) Nicht: das Beste geben die Herausforderungen annehmen! Positive Lernatmosphäre heißt: Fehler nutzen können! Sprechen Sie mit allen Beteiligten die Sprache des Lernens!
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
WAS WIR ÜBER GUTEN UNTERRICHT WISSEN HINWEISE AUS DER HATTIE-STUDIE
WAS WIR ÜBER GUTEN UNTERRICHT WISSEN HINWEISE AUS DER HATTIE-STUDIE Vortrag in der Veranstaltungsreihe Plietsch! Grüne Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Jens Möller, Universität Kiel 11. 4. 2013 1 ÜBERBLICK
MehrLehrpersonen machen den Unterschied! Was in der Schule wirkt Ergebnisse und Folgen der Hattie- Studie für Schule und Unterricht
Amt für Volksschule Lehrpersonen machen den Unterschied! Was in der Schule wirkt Ergebnisse und Folgen der Hattie- Studie für Schule und Unterricht Amt für Volksschule Programm 17:00 Begrüssung 17:10 Referat
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrWAS WIR ÜBER GUTEN UNTERRICHT WISSEN HINWEISE AUS DER HATTIE-STUDIE
WAS WIR ÜBER GUTEN UNTERRICHT WISSEN HINWEISE AUS DER HATTIE-STUDIE Workshop auf dem 5. Kieler Schulleitungssymposium Jens Möller, Universität Kiel 21. 9. 2012 1 ÜBERBLICK UTEN UNTERRICHT WISSEN US DER
MehrNie war sie so wertvoll wie heute
Nie war sie so wertvoll wie heute Die Bedeutung der (Schul-)Psychologie für schulische Bildungsprozesse Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Festvortrag 50 Jahre Schulpsychologie in Nürnberg, 12. Juni 2012 Überblick
MehrUte Baum 2
Die Hattie Studie 1. John Hattie 2. Vorgehensweise bei der Hattie Studie 3. Zentrale Befunde 4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterrichtsverlauf 5. Bedeutung des Feedback 6. Abschluss einer Unterrichtssequenz
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 Überblick Was lernen wir aus der Expertiseforschung
MehrErgebnisse wissenschaftlicher Studien
Ergebnisse wissenschaftlicher Studien Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Individuelle Förderung in den Schwerpunkten Lesen und Mathematik, Frankfurt, 12. September 2012 Überblick Etwas aus der amtlichen Statistik:
MehrReferat: Führungstheorien und- Stile
Referat: Führungstheorien und- Stile Fach: Personal I Britta Müller Sveja Brechschmid Inhalt 1. Personalführung als Teil der Unternehmensführung 2. Führungstheorien 3. Führungsstile und Modelle 4. Fazit
MehrPsychologie des Schulleitungshandelns
Psychologie des Schulleitungshandelns Führung, Veränderung und Entlastung Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Berlin, 11. September 2015 Überblick Führung in Schulen Wann gelingen Veränderungen im Kollegium
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrDie Hattie-Studie...
Die Hattie-Studie...... und was wir noch so wissen Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Bonn, 15. Mai 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik Überblick
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrWhat works? Aktuelle Befunde der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Aktuelle Befunde der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
MehrFührungskompetenz entwickeln Programmlinie V Führungskompetenz entwickeln Prof. Dr. Claudia Schmeink
Führungskompetenz entwickeln 26.09.2017 Programmlinie V Führungskompetenz entwickeln Prof. Dr. Claudia Schmeink Führungskompetenz entwickeln - Block 1 GRUNDLAGEN DER FÜHRUNG 26.09.2017 Programmlinie V
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrPsychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen
Psychologische Beratung und Coaching für Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Paket: IQ Test Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie einen Link zum Intelligenztest, den Sie
MehrLernen ist wie arbeiten
Lernen ist wie arbeiten Coaching Planung selbstständige Lernphasen Reflexion grüne Stunden Phasen des selbstständigen Lernens Coaching Kooperatives Lernen voneinander lernen miteinander lernen füreinander
MehrClassroom Management, konstruktive Unterstützung und kognitive Aktivierung:
Classroom Management, konstruktive Unterstützung und kognitive Aktivierung: Kerndimensionen gelingenden Unterrichts Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel Oldenburg, 23. September 2014 Überblick Wie haben sich
Mehr2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule
2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):
MehrStudienseminar Koblenz. Teildienststelle Altenkirchen. Hattie und das LLM. Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg. Hattie und das LLM
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Hattie und das LLM Pädagogische Woche 2016 Bad Marienberg Hattie und das LLM 1 Hattie-Studie John Hattie (John Allan Clinton Hattie;) (* 1950) ist ein
MehrMathe macht stark 3/4
Gliederung Erfolgsfaktoren von Mathe macht stark Mms 3/4 und Inklusion Inhaltliche Spots Strukturelle Spots Organisatorisches Mathe macht stark 3/4 Kronshagen, 30. August 2017 Torben von Seeler Projektkoordinator
MehrGesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM)
Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Universität St.Gallen (IFPM) Anna-Patricia München, Dipl.-Psych. Nationale Tagung für BGM 2018 22. August 2018 Agenda 1 2 3 4 5 Neue Arbeitsformen: Fluch oder Segen? Individuelle
MehrAbbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells
Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *
MehrInhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:
12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrGestalten Lenken Entwickeln Lokomotionsfunktion K häsions häsions unk tion unk
Personalführung Führung ist immer dann erforderlich, wenn das Verhalten eines Individuums / einer Gruppe auf ein Ziel ausgerichtet werden muss. Führung bezeichnet das Gestalten, Lenken und Entwickeln gesellschaftlicher
MehrSchulpsychologischer Dienst des Kantons St. Gallen Beratung und Diagnostik. Lernen eine Frage der Beziehung..
Lernen eine Frage der Beziehung.. John Hattie, Erziehungswissenschaftler "Lernen sichtbar machen" Meta-Analyse Effektstärken Barometer Evidenz Erwünschte Effekte Schule Unterricht Lernende Lehrperson
MehrMitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist
Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen
MehrFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN
FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße
MehrDie Hattie-Studie What works best? Anliegen-Aussagen-Folgerungen
Gauting 19.11.2013 Evidenzbasierte Aussagen zu gutem Unterricht Die Hattie-Studie What works best? Anliegen-Aussagen-Folgerungen Prof. Dr. Nikolaus Schröck VISIBLE LEARNING VON JOHN HATTIE (2008) Holy
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht Und auch: Das Hattie-Quiz Wer oder was ist Hattie? John Hattie - ein neuseeländischer
MehrUnternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis. 28. März 2017 Kölner Bank eg Köln
Unternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis 28. März 2017 Kölner Bank eg Köln Unternehmerfrühstück: Leadership effektive Führung in der Praxis Ihr Experte für Vertriebsgestaltung.
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) wird BGM wie können e-tools helfen? Universität Graz, Institut für Psychologie, research-team GmbH Präsentiert auf der Personal Austria 2017 Verschiedene Ziele Ein
MehrFeedback im Geographieunterricht
Feedback im Geographieunterricht Theoretischer Hintergrund, Möglichkeiten, praktische Umsetzung Bevor wir loslegen: Soweit gefällig bitte die App installieren! Dr. Andreas Schöps, StD - ASG / KU Eichstätt-Ingolstadt
MehrChange Management - Die 4 Phasen
Change Management - Die 4 Phasen Die Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels nicht vergessen 1 The four rooms of Change Haus der Veränderung 2 Haus der Veränderung Zufriedenheit Erneuerung Verleugnung Verwirrung
MehrLässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns
Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht Und auch: Das Hattie-Quiz Wer oder was ist Hattie? John Hattie - ein neuseeländischer
MehrMenschenführung. DLRG KatS-Unterführer. PO 830 / PO 831 Menschenführung
Menschenführung Menschenführung umfasst in der Psychologie alle Maßnahmen von Vorgesetzten, die auf die Kooperation, Koordination, und Kommunikation aller Angehörigen einer Organisation einwirken. In der
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrLernbegleitung am Salvatorkolleg
Lernbegleitung am Salvatorkolleg 27.04.2017 1 Lernbegleitung Leitidee der Begleitung: Die Herausforderung, die das Lernen (und das Leben) mit sich bringen, werden nicht genommen, sondern die Begleitung
MehrUnterrichtsentwicklung im Team. Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)
Unterrichtsentwicklung im Team Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren) Themenvorschläge Kooperation?? Probleme & Konflikte? Positive Erfahrungen und! 2 Kooperation? Verbesserung
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrIndividuelles Management-Coaching
Individuelles Management-Coaching Informationsunterlage Management Summary Professor Dr. Arnd Schaff Hochschullehrer und Forscher an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Schwerpunkte: Change
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrProjekt-Leadership: Menschen führen in Projekten
120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrDie Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen
Die Bedeutung des Wissens über instruktionale Ressourcen für das Lernen in multimedialen Lernumgebungen Dr. Dipl.-Psych. Rolf Schwonke Freiburg, 25. Juni 2012 Beispiel für eine komplexe Lernumgebung Hinweise
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrAbbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens
Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil Vorgesetzter zeigt autoritäres Verhalten 1. Vorgesetzter trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. Vorgesetzter verkauft Entscheidungen.
MehrVielfalt begreifen und meistern Wirksame Führung an Schulen
begreifen und meistern Wirksame Führung an Schulen JUN.-PROF. DR. PIERRE TULOWITZKI 04.10.2018 www.ielm.ph-ludwigsburg.de Struktur 1. Einleitung 2. Schulleitung und ihre Bedeutung 3. Wirksamkeit 4. Schule
MehrGABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit GABAL Zu diesem Buch 13 Die fünf Bände des GABAL-Methodenkoffers 15 Inhalt und Aufbau dieses Bandes 16 Literatur 17 A Hinführung 1.
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrKritische Auseinandersetzung mit den Kernaussagen Hatties. Johannes Feix, Vincent Verbeke, Lars Kuschmierz und Julian Bitsch
Kritische Auseinandersetzung mit den Kernaussagen Hatties Johannes Feix, Vincent Verbeke, Lars Kuschmierz und Julian Bitsch Inhalt Die Hattie-Studie Kritikpunkt Fachkompetenz Fachkompetenz Kompetenzen
MehrEntwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09.
Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 1 Aktuelles Thema Gesundheit 2 Zunahme der psychischen Störungen (Arbeitsunfähigkeitstage)
MehrDIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK. Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009
DIE OPTISCHE INDUSTRIE IN THÜRINGEN OPTIK Auszüge aus der Geschäftsführerbefragung 2009 Sample: Anzahl an Unternehmen Anzahl an Beschäftigten Umsatz in Mio. Euro weniger als 10 Ma 44 229 44 10 bis 49 Ma
MehrINTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU
INTEGRIERTE GESUNDHEITS-UND QUALITÄTSENTWICKLUNG MIT DEM IQES-QUALITÄTSTABLEAU Voraussetzungen für Entwicklung Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsschritte Norbert Posse Auftakt- und Informationsveranstaltung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Führung und Unternehmenserfolg... 1 1.1 Unternehmensführung und Personalführung...
MehrMentoring besonders Begabter
Bildquelle: en.wikipedia.org Mentoring besonders Begabter Definition Mentoring ist eine zeitlich relativ stabile dyadische Beziehung zwischen einem erfahrenen Mentor und seinem weniger erfahrenen Mentee.
MehrQualitätsmerkmale der Lernkultur. an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh
Qualitätsmerkmale der Lernkultur an den Schulen der Ordensschulen Trägerverbund ggmbh 1. Grundlage Die vorliegenden Qualitätsmerkmale sind in unserem christlichen Menschenbild begründet, das sich in der
MehrGemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern
Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern Sylvia Siems Prozessbegleitung -Coaching -Personal-und Organisationsentwicklung Gemeinsam den Wandel gestalten - Situative Personal-
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrAuf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Auf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung Grundlagen: Was wirkt am besten. Kernbotschaft I: Strukturen alleine wirken wenig.
MehrALS FÜHRUNGSKRAFT WIRKEN - KOOPERATIONEN UND LEISTUNGSARBEIT PROFESSIONELL GESTALTEN Thomas Riecke-Baulecke
ALS FÜHRUNGSKRAFT WIRKEN - KOOPERATIONEN UND LEISTUNGSARBEIT PROFESSIONELL GESTALTEN Thomas Riecke-Baulecke Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29.05.2012 unter www.hss.de/download/20120521_vortrag_rieckebaulecke.pdf
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
Mehrweiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern 13.03. - Sursee 17.03. - Schüpfheim 18.03. 2 LiT SNF Projekt 2014 bis 2016 17 Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems 3 A.
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrCo-Planning Co-Teaching Co-Reflection
Co-Planning Co-Teaching Co-Reflection Schlusspraktikum 2018 Input Praxislehrpersonen 23. August 2018 Karin Haller Lagerstrasse 2 8090 Zürich Input Weshalb Co-, Co-, Co-? Co-Planning, Co-Teaching, Co-Reflection
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrMythos Motivation. Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon)
Mythos Motivation Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon) Strategien der Motivation in der Wirtschaft: Belohnen (z.b.: Prämien, Cafeteria- Systeme, Betriebliches Vorschlagswesen,
MehrHandlungsorientierter Lernfeldunterricht
Handlungsorientierter Lernfeldunterricht Fachdidaktische Rekonstruktionen und pragmatische Reflexionen im Beziehungsgefüge des Unterrichts an der Berufsschule Rainer Gerke Disputationsvortrag an der Universität
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrPersonalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrDas Anforderungsprofil an eine Leadershippraxis klare Vision exzellente Führung attraktive Modelle
Das Anforderungsprofil an eine Leadershippraxis klare Vision exzellente Führung attraktive Modelle Klare Vision Faszinieren Sie Menschen durch eine klare Vision Führen Sie Ihr Team dahin, eine Vision zu
MehrTheorie der Schule 7. Schulqualität Teil 2. 1
Theorie der Schule 7 Schulqualität Teil 2 www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Quellen (Ergänzung) Qualitätsbegriff Indikatoren Lehrer und Schüler Schulleitung Prädiktoren der Leistung Vergleich Deutschland
MehrUwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer
Uwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt Mitarbeiterführung Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII 1 Führung und Unternehmenserfolg 1 1.1 Unternehmensführung
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrSchulentwicklung im deutschsprachigen Raum:
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Was ist zu tun? Bozen 8. Oktober 2003 Teil I Wo stehen wir? Steuergruppen haben sich durchgesetzt Die ersten STGn wurden 1987
MehrTeam. Entwicklung und Führung
Team Entwicklung und Führung Rudolf P. Bieler Mensch, Vater, Ehemann MAS in General Management Führungsfachmann FA HR-Fachmann / Ausbilder FA Betriebswirtschafter FA 24 Jobs ausprobiert Im Auftrag [ ]
MehrSchulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis
Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrKontinuum des Führungsverhaltens
Abbildung 11.1 Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil demokratischer Führungsstil zeigt autoritäres lässt Untergebenen Freiheit 1. trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. verkauft
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrYoung Professionals im Einkauf
Young Professionals im Einkauf was die nächste Generation bewegt! 1 wer sind wir und was wollen wir Eine Initiative des ÖPWZ für junge Talente im Einkauf the next generation Nicht das Alter ist ausschlaggebend,
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte
MehrVorwort. Bilanzbuchhalter/Bilanzbuchhalterin FELDHAUS VERLAG Hamburg 3
Vorwort Der berufliche Aufgabenbereich der Bilanzbuchhalterin, des Bilanzbuchhalters hat sich im Laufe der vergangenen Jahre erheblich verändert. Ein ausgeprägtes Spezialwissen im Fachbereich alleine gilt
Mehr