ARBEITSZUFRIEDENHEIT IN DER LANDWIRTSCHAFT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSZUFRIEDENHEIT IN DER LANDWIRTSCHAFT"

Transkript

1 ARBEITSZUFRIEDENHEIT IN DER LANDWIRTSCHAFT pixelio.de Forschungsforum 4 - Arbeit Maria Näther, Margit Paustian und Ludwig Theuvsen 23. ÖGA-Jahrestagung, September 2013

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Status Quo der Arbeitszufriedenheit 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Schlussfolgerung und weiterer Forschungsbedarf 2

3 1. Einleitung Problemstellung Landwirtschaft verzeichnet Strukturwandel durch Liberalisierung der Agrarmärkte Anstieg familienfremder Arbeitskräfte (MÖLLER, 2002) Unterschiede in den neuen und alten Bundesländern (SCHAPER et al., 2011) Westen: erweiterter Familienbetrieb Osten: traditionelle Lohnarbeit In der LWS vermehrt personalwirtschaftliche Fragestellungen notwendig (SCHERM und SÜSS, 2011; ANDREÄ et al., 2002; VON DAVIER, 2007; HENKE et al., 2012) vielfältige Aufgabenstellungen z.b.: Fachkräftemangel und Personalbeschaffung Mitarbeitermotivation und führung Arbeitszufriedenheit 3

4 1. Einleitung Zielsetzung Zunehmend schwieriger werdende Personalbeschaffung Überprüfung des landwirtschaftlichen Personalmanagements gewinnt an Bedeutung (THEUVSEN, 2010) z.b.: Identifizierung von eventuellen Schwachstellen mangelnde Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern in der LWS? Durchführung einer empirischen Studie zur Beantwortung dieser Forschungsfragen 4

5 2. Status Quo der Arbeitszufriedenheitsforschung Forschungslinien und Begriff AZ-Forschung hat lange Geschichte (BABBAGE, 1832) Mittlerweile ist es eines der populärsten und intensivsten erforschten Themengebiete in der Arbeits- und Organisationspsychologie (SPECTOR, 1997) AZ bezieht sich vor allem auf Gefühle und Einstellung gegenüber der Arbeit und beeinflusst auch das Verhalten des AN (WEINERT, 2004) AZ hat kein eigenständiges Theoriekonzept (FISCHER, 1989) beruhen hauptsächlich auf klassischen Motivationstheorien (SCHÜTZ, 2009) AZ-Forschung in der LWS eher jung (BITSCH und HOGBERG, 2005) Aspekte der Arbeit von 30 Arbeitskräften in Milchviehbetrieben (Porter, 1992) Studien im Gartenbau (BITSCH und HOGBERG, 2005) leistungsorientierte Anreizsysteme (V. DAVIER, 2007) 5

6 2. Status Quo der Arbeitszufriedenheitsforschung Konzeptionelle Grundlagen Instrument zur AZ-Messung ist der Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB) ABB als Grundlage für das vorliegende Modell 4 Dimensionen mit 9 Aspekten Betriebsklima wurde als neuer Aspekt hinzugenommen Verhältnis zu Kollegen Verhältnis zu Vorgesetzten Betriebsklima Soziale Dimension Bezahlung Finanzielle Dimension Arbeitszufriedenheit Organisation des Betriebsablaufs Arbeitszeiten Organisatorische Dimension Arbeitsbedingungen Arbeitsplatz Tätigkeit Tätigkeitsdimension Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an NEUBERGER und ALLERBECK,

7 3. Methodik Studiendesign Standardisierte schriftliche Befragung im Zeitraum von August bis Oktober 2012 in Kooperation mit der LWK Niedersachsen Postalisches Anschreiben von Arbeitnehmer in der LWS (n = 191) 45 Fragen (10 15 Min.) in vier Abschnitten: 1. Allgemeine Fragen, 2. AZ, 3. Weiterbildung und 4. Soziodemographie Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an NEUBERGER und ALLERBECK,

8 3. Methodik Stichprobenbeschreibung Geschlecht: 87,7 % männlich und 12,3 % weiblich Betriebszweig: 76,9 % Ackerbau; 14,9 % Tierhaltung; 8,4 % Sonderkulturen und Forst Familienstand: 54 % verheiratet; 39,0 % ledig; 5,9 % geschieden Durchschnittsalter: 44,1 Jahre (σ = 10,759; 20 bis 68 Jahre) Schulabschluss: 32,6 % mittlere Reife und 26,2 % Hauptschulabschluss Anzahl der Kollegen: Median 2; µ = 11,4 (σ = 82, 872; 0 bis 1100 Kollegen) Verdienst (brutto) pro Stunde: µ = 12,64 (σ = 4,087; 3 bis 30 ) 8

9 Prozent 4. Ergebnisse Gesamtzufriedenheit: Leben µ=0,89 (σ=1,520); Arbeit µ=0,95 (σ=1,449) 53,7 % 40 % Niedrig Mittel 25,8 24,7 Hoch 18, ,7 9,5 5,8 1,1 völligst sehr unzufrieden unzufrieden teils-teils zufrieden sehr zufrieden völligst unzufrieden zufrieden = -3 = -2 = -1 = 0 = 1 = 2 = 3 Siebenstufige Kuninskala: -3 = vollkommen unzufrieden; -2 = sehr unzufrieden; -1 = unzufrieden; 0 = teils/teils; 1 = zufrieden; 2 = sehr zufrieden; 3 = vollkommen zufrieden Quelle: eigene Darstellung 9

10 4. Ergebnisse Dimension Aspekt Gewichtung Soziale Dimension Organisatorische Dimension Tätigkeitsdimension Mittelwert µ (Standartabweichung σ) Rang Aspekte Kollegen ⅓ 1,52 (1,297) 1 Vorgesetzter ⅓ 0,87 (1,758) 8 Betriebsklima ⅓ 1,11 (1,716) 5 Organisation des Betriebsablaufes ½ 1,02 (1,606) 6 Arbeitszeiten ½ 0,98 (1,530) 7 Arbeitsbedingung ⅓ 1,25 (1,293) 3 Arbeitsplatz ⅓ 1,18 (1,379) 4 Tätigkeit ⅓ 1,44 (1,188) 2 Finanzelle Dimension Bezahlung ⅟ 1 0,25 (1,706) 9 Siebenstufige Kuninskala: -3 = vollkommen unzufrieden; -2 = sehr unzufrieden; -1 = unzufrieden; 0 = teils/teils; 1 = zufrieden; 2 = sehr zufrieden; 3 = vollkommen zufrieden Quelle: eigene Berechnungen 10

11 4. Ergebnisse Quelle: eigene Berechnungen 11

12 5. Diskussion Die hohe Gesamtzufriedenheit konnte auch in anderen Studien bestätigt werden [LESCH et al. (2011); FISCHER und FISCHER (2005)] Menschen geben tendenziell höhere Zufriedenheit an für die Lebensverhältnisse in denen sie leben hedonistische Tretmühle Wichtige Aspekte der AZ sind die Bezahlung, Tätigkeit und gesicherter Arbeitsplatz, danach folgen schon Aspekte aus der sozialen Dimension Bezahlung wurde nur schwach positiv gewertet, aber als wichtigster Aspekt am häufigsten genannt Hohe Zufriedenheit mit der Tätigkeit und zweithäufigste Nennung bei den wichtigsten Aspekten Landwirtschaftliche Tätigkeit ist attraktiv Organisatorische Aspekte wurden weniger wichtig gewertet, als finanzielle, soziale und tätigkeitsbezogene Aspekte 12

13 6. Schlussfolgerung und weiterer Forschungsbedarf Der Betriebsleiter hat eine Schlüsselrolle in Bezug auf die AZ der Mitarbeiter Kann direkt die Betriebsorganisation beeinflussen Zufriedenheit mit dem Vorgesetzten hat starken Einfluss auf die Zufriedenheit mit dem Betriebsklima Die Arbeitnehmer in Niedersachsen haben eine hohe AZ Unterstützt die Gewinnung von Arbeitskräften und Begegnung des Fachkräftemangels Vielfältige Arbeitsplätze und stabile Branchenverhältnisse Studie liefert nur Ergebnisse zur AZ in Niedersachsen Planung von weiteren empirischen Erhebungen zur AZ in anderen Bundesländern, unterteilt in die Regionen Nord/West-, Ost- und Süddeutschland Erweiterung der Studie gewährt Möglichkeiten bei der Untersuchung von AZ bei Lohnarbeitskräften in verschiedenen Betriebsformen und Größenklassen 13

14 Literaturverzeichnis ANDREÄ, K. S., BRODERSEN, C. und KÜHL, R. (2002). Führungsverhalten beziehungsweise Führungsstile in Agrarunternehmen. In: Agrarwirtschaft, Band 51, Heft 3, S BABBAGE, C. (1832): On the economy of machinery and manufactures. London. BITSCH, V. (2010): Ein Blick nach draußen Personalmanagement in der Landwirtschaft aus nordamerikanischer Perspektive. In: v. Davier, Z. und Theuvsen, L. (Hrsg.): Landwirtschaftliches Personalmanagement Mitarbeiter gewinnen, führen und motivieren. Frankfurt a. Main: DLG-Verlag, S BITSCH, V. und HOGBERG, M. (2005): Exploring Horticultural Employees Attitudes toward Their Jobs: A Qualitative Analysis based on Herzberg s Theory of Job Satisfaction. Journal of Agricultural and Applied Economics 37, S FISCHER, L. (1989). Strukturen der Arbeitszufriedenheit: Zur Analyse individueller Bezugssysteme. Göttingen: Hogrefe Verlag. HENKE, S., SCHMITT, C. und THEUVSEN, L. (2012): Personalmanagement in der Landwirtschaft: Überblick über den Stand der Forschung. In: Berichte über Landwirtschaft 90(3): NEUBERGER, O. und ALLERBECK, M. (1978). Messung und Analyse von Arbeitszufriedenheit: Erfahrungen mit dem" Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB). In: Schriften zur Arbeitspsychologie, Band 26, Bern. MÖLLER, B. (2002). Gehört landwirtschaftlichen Arbeitgeberunternehmen die Zukunft? In: Deutsche Bauernkorrespondenz, 11/2002, S SCHAPER, C.; DEIMEL, M. und THEUVSEN, L. (2011): Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit erweiterter Familienbetriebe Ergebnisse einer Betriebsleiterbefragung. In: German Journal of Agricultural Economics, 60. Jg. (im Druck). SCHERM, E. und SÜß, S. (2011). Personalmanagement. 2. Auflage, München. SCHÜTZ, J. (2009). Pädagogische Berufsarbeit und Zufriedenheit: Eine bildungsbereichsübergreifende Studie. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. SPECTOR, P. E. (1997). Job satisfaction: Application, assessment, causes, and consequences. Thousand Oaks, CA: Sage. THEUVSEN, L. (2010): Die Landwirtschaft vor neuen Herausforderungen. In: v. Davier und Theuvsen (Hrsg.): Landwirtschaftliches Personalmanagement Mitarbeiter gewinnen, führen und motivieren. DLG-Verlag, Frankfurt a. Main: VON DAVIER, Z. (2007): Leistungsorientierte Entlohnung in der Landwirtschaft: eine empirische Analyse. Dissertation, Universität Göttingen. WEINERT, A. B. (2004). Organisations- und Personalpsychologie (5. Ausg.). Weinheim und Basel: Beltz Verlag. 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Margit Paustian, M. Sc. Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre des Agribusiness" Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Platz der Göttinger Sieben 5, D Göttingen Tel: +49 (0) 551/ ; Fax: +49 (0) 0551/ margit.paustian@agr.uni-goettingen.de pixelio.de

Warum Arbeitszufriedenheit die landwirtschaftliche Tätigkeit attraktiver macht!

Warum Arbeitszufriedenheit die landwirtschaftliche Tätigkeit attraktiver macht! Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie B3 Agrarpolitik und die bäuerliche Bevölkerung Warum Arbeitszufriedenheit die landwirtschaftliche Tätigkeit attraktiver

Mehr

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft Job Satisfaction in Agriculture Maria NÄTHER, Margit PAUSTIAN und Ludwig THEUVSEN 1 Zusammenfassung Landwirtschaftliche Betriebe entwickeln sich aufgrund des

Mehr

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft: Wie beurteilen Mitarbeiter ihren Job?

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft: Wie beurteilen Mitarbeiter ihren Job? Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft: Wie beurteilen Mitarbeiter ihren Job? M.Sc. Maria Näther Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Walsrode, 4.

Mehr

Wodurch wird die Arbeitszufriedenheit landwirtschaftlicher Arbeitnehmer beeinflusst?

Wodurch wird die Arbeitszufriedenheit landwirtschaftlicher Arbeitnehmer beeinflusst? Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie Société Suisse d Economie et de Sociologie rurales Swiss Society for Agricultural Economics and Rural Sociology Journal of Socio-Economics

Mehr

Trendthema im Juni 2015: Personalmanagement von Milchviehbetrieben und Einladung zur Befragung im Zeitraum 24. Juli bis 10. August 2015 mit Verlosung

Trendthema im Juni 2015: Personalmanagement von Milchviehbetrieben und Einladung zur Befragung im Zeitraum 24. Juli bis 10. August 2015 mit Verlosung Trendthema im Juni 2015: Personalmanagement von Milchviehbetrieben und Einladung zur Befragung im Zeitraum 24. Juli bis 10. August 2015 mit Verlosung Personalmanagement von Milchviehbetrieben Ein Beitrag

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

Unternehmerisches Handeln in Pferdebetrieben Erfolgsfaktoren für die Wirtschaftlichkeit

Unternehmerisches Handeln in Pferdebetrieben Erfolgsfaktoren für die Wirtschaftlichkeit Unternehmerisches Handeln in Pferdebetrieben Erfolgsfaktoren für die Wirtschaftlichkeit ÖGA-/ SGA-Jahrestagung 2013 in Zürich Forschungsforum 6 Erfolgreiche Tierproduktion Heinke Heise, Janina Müller,

Mehr

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum

Mehr

Marktorientierung in der Landwirtschaft

Marktorientierung in der Landwirtschaft Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011

Mehr

Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China

Intention to Quit chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN

FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

PRESSEINFORMATION

PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION 29-10-12 Klare Aufgabenverteilung spricht für hohe Attraktivität eines Arbeitsplatzes Aktuelle Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index Was macht den Arbeitsplatz besonders attraktiv?

Mehr

Mindestlohn und Saisonarbeit im deutschen Gartenbau

Mindestlohn und Saisonarbeit im deutschen Gartenbau Mindestlohn und Saisonarbeit im deutschen Gartenbau Prof. Dr. Vera Bitsch und Stefan Mair Lehrstuhl Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 57. Jahrestagung der GEWISOLA und 27. Jahrestagung der ÖGA

Mehr

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 86 BARBARA POKORNY Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität

Mehr

Wie man jemanden motiviert

Wie man jemanden motiviert Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in

Mehr

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 1. DIE ERHEBUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS BEI CSC DEUTSCHLAND 31 1.1 DAS KULTURWANDELPROGRAMM

Mehr

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft - Wie zufrieden sind die Erwerbstätigen in der Landwirtschaft?

Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft - Wie zufrieden sind die Erwerbstätigen in der Landwirtschaft? Alfa Agrar Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz mit Zukunft!? Arbeitszufriedenheit in der Landwirtschaft - Wie zufrieden sind die Erwerbstätigen in der Landwirtschaft? Antje Jantsch Martin-Luther-Universität

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Analyse der Produktionskosten von Spargel in Abhängigkeit vom Foliensystem

Analyse der Produktionskosten von Spargel in Abhängigkeit vom Foliensystem Analyse der Produktionskosten von Spargel in Abhängigkeit vom Foliensystem 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau Michael Schulte mit Christian Thiermann und Prof. Dr. Ludwig Theuvsen Braunschweig, 1.

Mehr

Wie finde, binde und motiviere ich eine gut ausgebildete landwirtschaftliche Arbeitskraft

Wie finde, binde und motiviere ich eine gut ausgebildete landwirtschaftliche Arbeitskraft ALB Hessen- Baulehrschau am Landwirtschaftszentrum Eichhof, Bad Hersfeld - Erfolgreiches Arbeitsmanagement im landwirtschaftlichen Betrieb - Wie finde, binde und motiviere ich eine gut ausgebildete landwirtschaftliche

Mehr

Akquise von Arbeitskräften für wachsende Milchviehbetriebe: Einfluss von strategischen Entscheidungen und Personalmanagement

Akquise von Arbeitskräften für wachsende Milchviehbetriebe: Einfluss von strategischen Entscheidungen und Personalmanagement Akquise von Arbeitskräften für wachsende Milchviehbetriebe: Einfluss von strategischen Entscheidungen und Personalmanagement Acquisition of Farm Workers for Growing Dairy Farms: Influence of Strategic

Mehr

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG Erhebungszeitraum Nov Jan 2014 Ergebnisse der Vor-Ort-Erhebung

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG Erhebungszeitraum Nov Jan 2014 Ergebnisse der Vor-Ort-Erhebung Monitoringbericht der Antworten: 1.6 TEMPELHOF-SCHÖNEBERG NUTZUNGSMONITORING DER ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN BERLINS UND DER ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK BERLIN MONITORINGBERICHT 1 Hinweise zu diesem Bericht:

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Göttingen ein guter Arbeitgeber? 01.12.2015 Herzlich Willkommen! 1 Rücklauf: 525 von 1018 = 51,6% 2 Was gibt s Neues? Rückläuferprofil Wer hat geantwortet? Gesamtzufriedenheit

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Wünsche an das Studiendesign von medizinischen Online-Befragungen. Befragung unter Klinik- und Praxis-Ärzten aus dem DocCheck-Panel, April 2011

Wünsche an das Studiendesign von medizinischen Online-Befragungen. Befragung unter Klinik- und Praxis-Ärzten aus dem DocCheck-Panel, April 2011 Wünsche an das Studiendesign von medizinischen Online-Befragungen Befragung unter Klinik- und Praxis-Ärzten aus dem DocCheck-Panel, April 2011 Methode Methode Online-Befragung Stichprobe Stichprobenziehung

Mehr

Von der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades

Von der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades Eine Darstellung von Problemen der Flow-Forschung und möglichen Lösungsansätzen anhand einer Re-Modellierung von Flow unter Einbezug einer Befragung von leistungsorientierten Kanurennsportler/innen Von

Mehr

Was Forschende zufrieden macht

Was Forschende zufrieden macht Was Forschende zufrieden macht Der Reality Check Ergebnisse der Gleichstellungserhebung 2016 FEMtech Netzwerktreffen Wien, 30.Oktober 2017 Tech Gate Vienna Florian Holzinger und Silvia Hafellner 2 Einleitung

Mehr

Ökonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest

Ökonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest pixelio.de Ökonomische Bewertung alternativer Tierseuchen-Bekämpfungsstrategien - am Beispiel der Afrikanischen und Klassischen Schweinepest Prof. Dr. Ludwig Theuvsen M.Sc. Maria äther Georg-August-Universität

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung... Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale

Mehr

Personalversammlung des wiss. Personals

Personalversammlung des wiss. Personals Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015

Mehr

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen

Mehr

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:

Mehr

Tourismus in der Landwirtschaft: Erfolgsfaktoren im Erwerbszweig Urlaub auf dem Bauernhof

Tourismus in der Landwirtschaft: Erfolgsfaktoren im Erwerbszweig Urlaub auf dem Bauernhof Tourismus in der Landwirtschaft: Erfolgsfaktoren im Erwerbszweig Urlaub auf dem Bauernhof Holger Schulze, Katia L. Sidali, Anika Slabon und Achim Spiller Einleitung Strukturwandel in der LWS. Suche nach

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

LEGEN FRAUEN IHR GELD ANDERS AN ALS MÄNNER?

LEGEN FRAUEN IHR GELD ANDERS AN ALS MÄNNER? LEGEN FRAUEN IHR GELD ANDERS AN ALS MÄNNER? Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Pressegespräch in Frankfurt am Main, 17. Mai 2018 Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Weber (ZEW und Universität Mannheim)

Mehr

Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland

Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland Klicken Georg-August-Universität Sie, um das Göttingen Titez Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Einleitung Zum

Mehr

Frauen in technischen Berufen Eine Betrachtung weiblicher Berufsbiographien

Frauen in technischen Berufen Eine Betrachtung weiblicher Berufsbiographien 4. Fachtag Technische Bildung Herausforderung Lebenswelt Die Zukunft des Technikunterrichts Frauen in technischen Berufen Eine Betrachtung weiblicher Berufsbiographien Katrin Bock, Dipl. Berufspäd. 1 Thema

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland 28.09.2012 Robin Marwege Regionalentwicklung und Naturschutz, M.Sc. Tagung Theorie und Praxis: Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Leuphana Universität Lüneburg) Bildung für nachhaltige

Mehr

1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit" Variablen von Arbeitszufriedenheit 11

1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit Variablen von Arbeitszufriedenheit 11 1. Einleitung 1 2. Zusammenfassung 5 3. Arbeitszufriedenheit 8 3.1 Begriff Arbeitszufriedenheit" 8 3.2 Variablen von Arbeitszufriedenheit 11 3.3 Theorien der Arbeitszufriedenheit 13 3.3.1 Inhaltstheorien

Mehr

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre Beiträge zur Entwicklung eines operativen Controllings in der Landwirtschaft - inaugural Dissertation - Zur Erlangung des

Mehr

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *

Mehr

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 meinungsraum.at Juni 2018 - Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Kernaussagen 3. Ergebnisse 4. Stichprobenbeschreibung 5.

Mehr

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling

Mehr

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen Der in Kombination mit anderen Instrumenten Prof. Dr. Jochen Prümper FHTW-Berlin -Workshop Berlin, 30. März 2007 Inhalt Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Interaktion Handlungsspielraum Quantitative

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Mitarbeiterstolz Inhalte, Strukturen und Effekte

Mitarbeiterstolz Inhalte, Strukturen und Effekte Die Vorhaben werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union gefördert. Förderkennzeichen: 01FB08036 und 01FB08038 Mitarbeiterstolz

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Landwirtschaftliches Personalmanagement im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen. Prof. Dr. Ludwig Theuvsen. Georg-August-Universität Göttingen

Landwirtschaftliches Personalmanagement im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen. Prof. Dr. Ludwig Theuvsen. Georg-August-Universität Göttingen Landwirtschaftliches Personalmanagement im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Halle (Saale), 18. Februar

Mehr

EY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit

EY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs. Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt

Mehr

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude

Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier

Mehr

EY Jobstudie 2017 Motivation und Arbeitszufriedenheit

EY Jobstudie 2017 Motivation und Arbeitszufriedenheit Motivation und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People

Mehr

Akzeptanz in der Gesellschaft

Akzeptanz in der Gesellschaft Tierwohl undmoderne Tierhaltung Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie 5. Niedersächsisches i h Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz April 2012 Achim Spiller und

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Typologie der Innovationsbereitschaft

Typologie der Innovationsbereitschaft Schriften zur Arbeitspsychologie / Nr. 62 herausgegeben von Eberhard Ulich Jens Klusemann Typologie der Innovationsbereitschaft Messung und Erklärung der Innovationsbereitschaft in Gruppen und Organisationseinheiten

Mehr

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014

Mehr

Arbeitszufriedenheit und soziale Vernetzung von Schweizer Betriebsleitenden im Vergleich zu Nordostdeutschland

Arbeitszufriedenheit und soziale Vernetzung von Schweizer Betriebsleitenden im Vergleich zu Nordostdeutschland Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Arbeitszufriedenheit und soziale Vernetzung von Schweizer Betriebsleitenden im Vergleich zu Nordostdeutschland Tim Besser

Mehr

Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern

Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren. Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Aggression gegenüber dem Pflegepersonal in Pflegeinstitutionen Bedeutung von Kontextfaktoren Karin Stutte SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Hintergrund (I) Aggressives Verhalten von Bewohnern gegenüber

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

BIMO. DGQ-Regionalkreis, Gudat Consulting

BIMO. DGQ-Regionalkreis, Gudat Consulting Mitarbeiterzufriedenheit worum geht es eigentlich? Attributionsstil Ängste/Sorgen Leistungsbereitschaft Mitarbeiterbindung private Zufriedenheit Ausgeglichenheit Wertschätzung Fluktuation Mitarbeiterengagement

Mehr

Dr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung

Dr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 57 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, Prof. Dr. Walter A. Oechsler f, Mannheim, Prof. Dr. Stefan Süß, Düsseldorf, und Prof.

Mehr

CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG

CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Sozialwissenschaften (doctor rerum politicarum) an der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss Ergebnisse Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 21.09.2018-25.09.2018 Geschlecht Alter Bildung Wahlabsicht Absicht, sich an Wahl zu beteiligen Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Kundenzufriedenheit im Naturkostfachhandel: Determinanten und Erfolgswirksamkeit

Kundenzufriedenheit im Naturkostfachhandel: Determinanten und Erfolgswirksamkeit Universität Göttingen Kundenzufriedenheit im Naturkostfachhandel: Determinanten und Erfolgswirksamkeit Beitrag zur GEWISOLA-Tagung in Gießen Jan Bolten, Raphael Kennerknecht, Achim Spiller, Anke Zühlsdorf

Mehr

Führen mit Zielvereinbarung

Führen mit Zielvereinbarung Führen mit Zielvereinbarung Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Band 12 Führen mit Zielvereinbarung von Prof. Dr. K.-H. Schmidt und Prof. Dr. U. Kleinbeck Herausgeber der Reihe:

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung II Arbeitszufriedenheit

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung II Arbeitszufriedenheit Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung II Arbeitszufriedenheit Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Konzepte

Mehr

Pädagogische Berufsarbeit und Zufriedenheit

Pädagogische Berufsarbeit und Zufriedenheit Julia Schütz EB LBL Pädagogische Berufsarbeit und Zufriedenheit Eine bildungsbereichsübergreifende Studie Die Reihe Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen greift aktuelle und grundsätzliche Fragen

Mehr

Zusammenfassung der Arbeit. Autorin: Marion Mitsche BetreuerInnen: Christian Endler, Elke Mesenholl, Paul Paß. Zusammenfassung der Arbeit

Zusammenfassung der Arbeit. Autorin: Marion Mitsche BetreuerInnen: Christian Endler, Elke Mesenholl, Paul Paß. Zusammenfassung der Arbeit Titel der Arbeit Einfluss des Moduls Sozialisation der MSc - Lehrgänge auf die eigene berufliche Arbeit der TeilnehmerInnen / Auswertung der Evaluationsbögen bis 28. Zusammenfassung der Arbeit Autorin:

Mehr

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen

hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen Deckung des Fach- und FührungskrF hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2010 KfW Bankengruppe, Berlin, 24. Juni 2010 von Dr. Rosemarie

Mehr

Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes

Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Armin van Aken Agrarökonomie-Tagung Agroscope, 2. Oktober 2018 www.agroscope.ch

Mehr

Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich

Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich, Martin Schönhart, Erwin Schmid Forschungsfragen für diese Präsentation Welche Erfahrungen mit

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288 Björn Pilarski (Autor) Mobile Personalinformationssysteme Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsansätze zum Einsatz mobiler Anwendungen im Personalmanagement https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

Mehr

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-

Mehr

Anna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac

Anna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac Anna-Maria Bachmayer-Straßer Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A 235892 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Präventive Aktivität: Zusammenhänge von Merkmalen des Zahnarztes und seiner Praxis

Präventive Aktivität: Zusammenhänge von Merkmalen des Zahnarztes und seiner Praxis Präventive Aktivität: Zusammenhänge von Merkmalen des Zahnarztes und seiner Praxis Magdeburg 16. Mai 2014 Hintergrund Präventive Aktivität Präventive Orientierung: Vermehrtes Angebot prophylaktischer Dienstleistungen

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Die Beschäftigten im Tourismus

Die Beschäftigten im Tourismus Die Beschäftigten im Tourismus Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex n= 831 Befragungszeitraum: 22 Erhebungswellen; Februar 2000 bis Mai 2005 Pressekonferenz am 26.8. 2005 Georg Michenthaler

Mehr

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg

Mehr

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Interdisziplinäres Projektseminar Betreuer: Prof. Dr. Theodor Fock, Prof. Dr. Michael Harth, Dipl.-Ing. Simone Witzel Mandy Bretfeld, Insa Klefer, Britta Krey,

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Sind Frauen die besseren Projektleiter?

Sind Frauen die besseren Projektleiter? Sind Frauen die besseren Projektleiter? Prof. Barbara Schwarze Gender und Diversity Studies, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Hochschule Osnabrück HANNOVER, DEN 15. OKTOBER 2015 PMI FRANKFURT

Mehr

Kosten-Nutzen-Relationen in der betrieblichen Berufsausbildung

Kosten-Nutzen-Relationen in der betrieblichen Berufsausbildung Vortrag: Kosten-Nutzen-Relationen in der betrieblichen Berufsausbildung Dr. Günter Walden Bundesinstitut für Berufsbildung Zukunft der Berufsausbildung in Deutschland Empirische Untersuchungen und Schlussfolgerungen

Mehr

Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Führung den demographischen Wandel gestalten

Führung den demographischen Wandel gestalten Daniela Eberhardt Margareta Meyer Führung den demographischen Wandel gestalten Individualisierte alternsgerechte Führung: Wie denken und handeln Führungspersonen? Rainer Hampp Verlag München, Mering 2011

Mehr

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Münster, 6. Dezember 2012 09. November 2009

Mehr

Presseinformation 2016

Presseinformation 2016 2,21 1,96 3,01 2,23 3,04 2,80 1,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,12 2,10 2,51 1,77 2,14 2,70 2,37 2,37 1,97 2,52 3,01 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05 1,77 3,78 3,22 1,93 2,03 3,52 1,89 3,19 3,16 3,52 3,68 1,81 3,51

Mehr