Zukunftssicherung durch Investitionen Alternativen zur staatlichen Investitionsfinanzierung
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- Käthe Martin
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1 Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Zukunftssicherung durch Investitionen Alternativen zur staatlichen Investitionsfinanzierung DKB-Krankenhausforum Sachsen 2010 Roland Radtke Fachbereichsleiter Gesundheit und Pflege
2 Aktuelle haushalts- und finanzpolitische Rahmenbedingungen Steuern Schätzer erwarten für 2011 Anstieg der Steuereinnahmen der Länder kommunale Haushalte Wäre die KHG- Investitionsförderung seit 1991 im gleichen Ausmaß gestiegen wie die Gesamteinnahmen der Länder, hätte das Fördervolumen deutlich steigen müssen Krankenkassen Krankenkassen erwarten für 2011 jetzt ein ausgeglichenes Ergebnis => Zusatzbeiträge nicht mehr aktuell 2
3 Investitionsfinanzierung Quo vadis? Investitionen sind eines der zentralen Instrumente zur Senkung der Betriebskosten (finanziert über DRG s). Investitionen sichern den Fortbestand der Einrichtung und den medizinischen Fortschritt (state of the art) für ihre unternehmerischen Investitionsentscheidungen benötigen die Krankenhausträger verlässliche Kalkulationsgrundlagen in einem durch Wettbewerb geprägten Umfeld 3
4 Investitionsfinanzierung Quo vadis? Investitionsbedarf Insgesamt sind die von den Ländern für Krankenhausinvestitionen bereit gestellten Mittel seit 1993 deutlich von rd. 3,9 Mrd. Euro (= 10,2% der Gesamtausgaben) auf nur noch rd. 2,8 Mrd. Euro (= 4,6%) in 2009 gesunken. Die Investitionen sind von Land zu Land unterschiedlich hoch, jedoch zumeist völlig unzureichend. In Sachsen betrugen in 2009 die KHG-Fördermittel insgesamt 94,6 Mio. Euro (davon 56 Mio. Euro Einzelförderung). Sie sind damit ggü auf nur noch ein Viertel gesunken und bilden mit EUR pro Bett bundesweit das Schlusslicht. Investitionsstau nimmt zu 4
5 Investitionsfinanzierung Quo vadis? Entwicklung von Investitionspauschalen: Gesetzlicher Auftrag ( 10 KHG): Bund und Länder haben Grundsätze und Kriterien für Ermittlung von Investitionsfallwerten auf Landesebene entwickelt. Kalkulation bundeseinheitlicher Investitionsbewertungsrelationen durch InEK für die bundesweit kalkulierten Entgeltsysteme (DRG-System bis , Psych-Entgeltsystem bis ). Pauschalen werden durch Multiplikation der Bewertungsrelationen mit Anzahl der Leistungen und landesbezogenen Investitionsfallwerten ermittelt. Aber: Länder können eigenständig zwischen leistungsbezogenen Investitionspauschalen und Einzelförderung/Pauschalförderung (wie bisher) entscheiden. 5
6 Was ist zu tun? Sicherung der Zukunftsfähigkeit Weiterbildung des Managements Überprüfung der Unternehmensstrategie Finanzierungsalternativen?! Sicherung der Investitionsfähigkeit Netzwerkbildung 6S
7 Was ist zu tun? Sicherung der Zukunftsfähigkeit Erfordernisse für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit: Modernisierungs- und Rationalisierungsinvestitionen Innovationsfähigkeit Krankenhäuser keine reinen Dienstleister, hohe Prozess-Sensibilität aber: Prozessoptimierung ist oft nur mit baulichen Eingriffen (Investitionen) möglich Investitionsrechnung ist Bestandteil der Unternehmensstrategie und - planung 7
8 Welche Rolle können Banken übernehmen? Bereits heute begleiten wir Krankenhausträger mit/bei: Betriebsmittelfinanzierungen (Kontokorrent) Vorfinanzierungen von Fördermitteln (Einzelfördermaßnahmen) (Vor-)finanzierungen von Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen von Geräten (Pauschalfördermittel) ggfs. Leasingrefinanzierung freifinanzierte Investitionen (Ankauf weiterer Krankenhäuser/- gesellschaften, MVZ-Gründung- und -erweiterung, Baumaßnahmen z.b.: Pflegeheim, Gesundheitsimmobilie) 8
9 Welche Rolle können Banken übernehmen? aber: Kreditvergabe setzt entsprechende Kapitaldienstfähigkeit voraus, d.h. Tilgung muss aus einem nachhaltig positiven Netto-Cash-Flow gesichert sein. Problem: DRG-System vergütet nur die Kosten des laufenden Betriebs! Schleichende Monistik wird vom GKV-Spitzenverband vehement abgelehnt! Fazit: Nur bei bereits gehobenen Effektivitätsreserven stehen überhaupt Finanzmittel zur Kreditbedienung zur Verfügung. 9
10 Finanzierungsalternativen zur Landesförderung Forfaitierung von Leistungsansprüchen ggü. Krankenkassen/Selbstzahlern (Factoring) Leasing /pay per use statt Kauf oder Mietkauf klassisches Bankdarlehen aufnehmen größere Volumen über Schuldscheindarlehen finanzieren durch (Teil)-Privatisierung Mobilisierung von externem Eigenkapital 10
11 Auszüge aus E&Y-Studie Krankenhauslandschaft im Umbruch (März 2010) jedes 2. KH wird in Gerätemedizin über Ersatzinvestitionen hinaus investieren bzw. vorhandene Infrastruktur modernisieren. 11
12 Auszüge aus E&Y-Studie Krankenhauslandschaft im Umbruch (März 2010) Intelligente, alternative Finanzierungskonzepte sind mehr denn je gefragt 12
13 Projekte und Assets im Zielfokus Krankenhaus-IT (mögliche Hardware + Software-Projekte) PACS/RIS-Projekte (Archivierung / DV-Integration) KIS-Projekte (Krankenhaus-Informationssystem) Dokumentenmanagement (DMS-Projekte) TK-Projekte (Voice over IP, Schwesternruf) Internet / Mehrwertdienste am Krankenbett Server-/Storage (z. B. Virtualisierung, Konsolidierung) Netzwerk-Infrastruktur (z. B. W-LAN-Projekte) EPA-Projekte (elektronische Patientenakte) Client-Infrastruktur (PC, Notebook, TFT, Managed) Geräte-Medizin / KH-Infrastruktur (mögliche Investitionsobjekte ) Linearbeschleuniger (Strahlentherapie) Kernspin-(MRT), Computertomographen(CT) PET/CT (Positronen-Emissions-Computertomographen ) Angiographiegeräte, Gamma-Kameras Herz-Lungen-Maschinen, Dialysegeräte Röntgen- und Sonographiesysteme Labor-, Analyse- und Messtechnik OP-Systeme/Roboter Sonstiges Inventar (Betten, Möbel, Schlaflabore etc.) 13
14 Wettbewerbsfeld state-of-the-art Gerätemedizin Die Vorteile mit CHG-MERIDIAN als Hersteller neutralem Partner: CHG kennt die Geräte der führenden Hersteller und deren Preise sowie Wertverläufe genau Optimierte Konditionierung garantiert Kostentransparenz im Gegensatz zu oft sehr (und gewollt) intransparenten Herstellerlösungen Reduzierung des Aufwandes durch Konzentration auf einen strategischen Partner Keine ständigen Vertragsprüfungen, professionelle Gesamtbudgetkoordination möglich 14 14
15 Strukturierte Projektinitiierung Investitionsbremse Restbuchwert Restbuchwert bei linearer AfA FAKTEN 55% Budgets falsch verteilt (Kundeneinschätzung!) 80% nur Investitionen in bestehende Systeme (nicht innovativ!) * GuV wirksame Ausbuchung der Restwerte entfällt beim Kunden * Budgetorientierte Streckung über Umlage auf die Leasingraten des Neuprojektes Differenz RBW zum Marktwert t Nutzungsphase Altsystem CHG-MERIDIAN kauft Altanlage zu RBW Buchproblem beim Kunden gelöst Aufgrund der parallelen Preisverfallskurve sowie des besseren Kosten/Nutzen-Verhältnisses von stateof-the-art-systemen führt die Umlage von Restbuchwerten in der Regel nicht zu einer Budgetausweitung im Vergleich zur vorherigen Leasingrate bzw. AfA Belastung! Kein Budgetnachteil beim Krankenhaus, aber wettbewerbsfähiger durch state-of-the-art-technologie 15
16 Vorteile innovativer Leasing- / Nutzungskonzepte Refinanzierung durch Forderungsankauf Nutzungskonzept Miet- / Leasingvertrag Bilanzneutralität und dadurch Verbesserung von Rating-Kennzahlen Budgetoptimierung / keine AfA-Zwänge, Lifecycle-orientierte Kostenoptimierung Einkaufspreisoptimierung möglich nutzungskongruente Kosten (pay per use) dadurch ggf. nicht relevant für Haushaltsplan durch Remarketing (Restwerterstattung) keine Vollfinanzierung erforderlich 16
17 Kriterien für Krankenhäuser der Akutversorgung Unternehmensbezogene Kriterien klare Unternehmensstrategie hinsichtlich der Ausrichtung ist erkennbar Einrichtung ist mit den Betten im Landeskrankenhausplan enthalten und hat ein Leistungsspektrum von min. 3 Fachabteilungen oder Spezialisierung als Fachklinik der Akutversorgung Anzahl der Betten beträgt mind. 250, bei Spezialkliniken mit nur einer Fachrichtung ist auch deutlich geringere Bettenanzahl möglich und sinnvoll Überwiegende Abrechnung der Leistungen über die GKV durchschnittliche Verweildauer der letzten 2 Jahre sollte nicht mehr als maximal 8 Tage betragen grundsätzlich positiver Trend bei Entwicklung der Fallzahlen in den letzten 3 Jahren 17
18 18
19 Kriterien für Krankenhäuser der Akutversorgung Besicherungs- /Rentabilitäts-Kriterien Bedienbarkeit der Darlehen der Netto-cash-flow reicht aus, um die Kreditaufnahme zu bedienen adäquate Besicherung bei kommunalen Häusern ggfs. durch eine kommunale Ausfallbürgschaft bei Immobilienfinanzierungen ist eine Grundschuld einzutragen, nach Möglichkeit ist eine Vorrangeinräumung vor den Fördermitteln zu bewirken bei der Finanzierung von Großgeräten Sicherungsübereignung mit Rücknahmegarantie 19
20 Kriterien für Krankenhäuser der Akutversorgung Finanzierungskriterien Kreditlaufzeiten Immobilienfinanzierungen bis zu 30 Jahren Unternehmensübernahmen nicht länger als 10 Jahre Ausstattungsfinanzierungen analog der gewöhnlichen Nutzungsdauer Betriebsmittelfinanzierung max. 15% der Ø Gesamtleistung 20
21 Ansprechpartner DKB AG Unsere Kundenbetreuer finden Sie bundesweit in 17 Niederlassungen an 15 Standorten. Zentrale Berlin Bereich Infrastruktur Fachbereich Gesundheit und Pflege Roland Radtke Taubenstraße 7-9, Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Roland.Radtke@dkb.de 21
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