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1 Gemeinwohlbericht 2014 > Kurzversion

2 Titel: Bild von Maria Dietrich im Rahmen der Maltage mit Ilona Griss- Schwärzler im Juni Gemeinwohlbericht Vorstand und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech 06 Gemeinwohl-Ökonomie 07 Vorwort des Vorstandes 08 Matrix zur Gemeinwohlbilanz 10 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 20 Initiative Lebensraum Lech 26 Lechclub 27 Partnerschaften und Sponsorings Die Gemeinwohlbilanz ist ein Ergebnis der Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech. Sie widerspiegelt die Ideen, die aus den Arbeitsgruppen heraus entstanden sind und umgesetzt wurden. Die Zeit von der ersten zur zweiten Bilanz war ein intensiver und lehrreicher Entwicklungsprozess.

3 03 Vorstand und Mitarbeiter 2014 Dir. Markus Walch. Jürgen Schwarzl. Hubertus Walch. Anna-Maria Srolz. Helmut Strolz. Dir. Georg Gundolf. Günter Smodic. Simon Beiser. Melanie Huber. Elisabeth Gantschnig

4 Der Vorstand und die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg. Kundenbetreuung Dir. Markus Walch Firmenkunden Jürgen Schwarzl Ing. Hubertus Walch Bankstelle Warth Anna-Maria Strolz Helmut Strolz PrivateBanking Dir. Georg Gundolf Vermögensberatung Günter Smodic Simon Beiser Assistenz Melanie Huber Elisabeth Gantschnig Marketing, Kommunikation Martin Jochum (bis ) Juliane Mathis (ab ) Bernd Wölfler (extern) Martin Jochum. Bernd Wölf ler. Juliane Mathis. Dir. Stefan Schneider. Prok. Wolfgang Walch. Nikolaus Schwaighofer. Prok. Wilhelm Meier. Manfred Jochum. Annemarie Rinderer. Prok. Wolfgang

5 Bankbetrieb Dir. Stefan Schneider Controlling Prok. Wolfgang Walch Nikolaus Schwaighofer Kreditmanagement Prok. Wilhelm Meier Rechnungswesen Manfred Jochum Innenrevision Annemarie Rinderer Management Service Prok. Wolfgang Lackner Initiative Lebensraum Lech Klaudia Fischer Kundenempfang, Beratungszentrum Simone Grabher Inge Plank Sigrid Reis Kundenservice Michaela Reitbauer Sabine Schnell Christina Schneider Marktfolge Nicole Gumpitsch (im Mutterschutz ab ) Marie-Luise Moritz Anna Stöckler Lackner. Klaudia Fischer. Simone Grabher. Inge Plank. Sigrid Reis. Michaela Reitbauer. Sabine Schnell. Christina Schneider. Nicole Gumpitsch. Marie-Luise Moritz. Anna Stöckler

6 06 Gemeinwohl-Ökonomie Was ist die Gemeinwohl- Ökonomie? Eine Begriffserklärung. Warum beschäftigen wir uns als Bank mit der Gemeinwohl-Ökonomie? Die Gemeinwohl-Ökonomie beschreibt eine sozialere, ökologischere und demokratischere Wirtschaft. Sie ist auf gemeinwohlfördernden Werten aufgebaut. Der Wertewiderspruch zwischen Markt und Gesellschaft soll aufgehoben werden. Auf wirtschaftlicher Ebene ist die Gemeinwohl-Ökonomie eine lebbare, konkret umsetzbare Alternative für Unternehmen verschiedener Größen und Rechtsformen. Der Zweck des Wirtschaftens wird anhand gemeinwohlorientierter Werte definiert. Wirtschaftlicher Erfolg wird nicht mehr anhand monetärer Faktoren wie Finanzgewinn oder BIP gemessen. In der Gemeinwohl-Ökonomie zählen Nutzwerte wie Grundbedürfnisse, Lebensqualität und Gemeinschaft. Auf politischer Ebene will die Bewegung für eine Gemeinwohl-Ökonomie rechtliche Veränderung bewirken. Ziel des Engagements ist ein gutes Leben für alle Lebewesen und den Planeten, unterstützt durch ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaftssystem. Auf gesellschaftlicher Ebene ist die Gemeinwohl-Ökonomie eine Initiative der Bewusstseinsbildung für einen Systemwandel. Sie beruht auf dem gemeinsamen, wertschätzenden Tun möglichst vieler Menschen. In der Gemeinwohlbilanz werden 17 Kriterien erfasst. Werte wie Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder demokratische Mitbestimmung beziehen sich auf verschiedene Berührungsgruppen. Die Kriterien werden vom bilanzierenden Unternehmen selbst bewertet und anschließend extern auditiert. In einer Matrix dargestellt sind insgesamt maximal Punkte erreichbar. Banken werden, oft zu Recht, sehr kritisch betrachtet. Wir wollen zeigen, dass es auch anders geht und haben uns darum intensiv mit dem Thema Gemeinwohl beschäftigt. Wir verstehen eine Gemeinwohlbilanz nicht als Marketinginstrument, sondern vielmehr als einen Weg, uns und unser Tun nach außen hin transparenter zu machen. Unsere Wurzeln, unsere Verantwortung Als Genossenschaftsbank im Jahr 1901 von Menschen in der Region gegründet, war das Ziel die gemeinschaftliche Beschaffung von Geldmitteln zur Kreditvergabe und von landwirtschaftlichen Gütern. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele, war einer der Leitsprüche von F. W. Raiffeisen. Die Linderung der Not und die Befriedigung der wirtschaftlichen Bedürfnisse der Mitglieder standen im Vordergrund des genossenschaftlichen Tuns. Dieser Grundgedanke ist im Laufe der immer schneller werdenden Welt leider etwas ins Hintertreffen geraten. Besonders im Finanzbereich werden viele Unternehmen von der Idee getrieben, möglichst hohe Gewinne zu erzielen, ohne dafür arbeiten zu müssen. So haben die Finanzmärkte in einigen Bereichen ihren Bezug zur realen Welt verloren und sich zu einem gewissen Teil verselbstständigt. Diesem Trend wollen wir entgegenwirken und waren deshalb schon länger auf der Suche nach Auswegen und Alternativen. Wir glauben daran, dass uns die Gemeinwohl- Ökonomie helfen kann, uns wieder auf unsere Wurzeln zu besinnen und so einen positiven Einfluss auf unsere Region zu nehmen. Weitere detaillierte Informationen zur GWÖ:

7 Vorwort des Vorstandes 07 Die zweite Gemeinwohlbilanz ist erstellt. Wir haben uns um fast 100 Punkte verbessert. Am 11. Juni 2013 präsentierten wir im Zuge der Generalversammlung als erste Bank in Österreich eine Gemeinwohlbilanz. Dieser Abend brachte viele gute Gespräche mit positiven aber auch kritischen Fragen. Die offene Diskussion hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Um unsere Orientierung auf breiter Ebene sichtbar zu machen, haben wir nun die zweite Gemeinwohlbilanz erstellt. Dabei zeigte sich, dass die selbstkritische Reflexion unserer Entwicklung beinahe schwieriger war, als eine Ist- Stand-Erhebung wie bei unserer ersten Bilanz. Die Mitarbeiter das Herzstück Wie bereits bei der Erstellung unserer ersten Gemeinwohlbilanz waren auch dieses Mal alle Mitarbeiter eingebunden. Wesentlich für uns ist die spürbare Verbundenheit fast aller Mitarbeiter mit den Inhalten der Gemeinwohl- Ökonomie und die bewusste Bereitschaft, aktiv zur Weiterentwicklung beizutragen. Es gab 17 verschiedene Themengruppen, die aus einem Gruppenleiter sowie vier bis sechs Mitgliedern bestanden. Neu war bei unserer zweiten Bilanzerstellung, dass mit Melanie Huber und Klaudia Fischer zwei gemeinwohlverantwortliche Mitarbeiterinnen die Gruppen aktiv unterstützten. So konnten viele Inhalte einfach und unbürokratisch neben dem normalen Tagesgeschäft erarbeitet werden. In Summe haben wir etwa 460 Mann- / Fraustunden aufgewendet, um den Gemeinwohlbericht samt Bilanz zu erstellen. Hochgerechnet wären dies ungefähr 58 Arbeitstage für eine einzelne Person gewesen. Unsere Werte der Mittelpunkt Bereits bei unserer Gemeinwohlbilanz 2012 haben wir mit 329 Gesamtpunkten eine erste Vorlage gelegt. In der Bilanz 2014 konnten wir das Ergebnis nun auf 419 Punkte steigern. Wir haben die Zeit zwischen der Erstellung der Bilanzen intensiv genutzt, um uns durch gezielte Maßnahmen positiv zu verändern. Wir haben Konzepte entwickelt, bestehende Strukturen aufgebrochen und neue Vorgehensweisen geschaffen um die gesetzten Ziele zu erreichen. Einiges davon ist bereits oder wird gerade aktiv umgesetzt. Die Früchte konnten wir jetzt ernten. Besonders in den Bereichen Ethisches Beschaffungswesen (+11 Punkte), Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen (+18 Punkte) und Reduktion ökologischer Auswirkungen (+14 Punkte) haben wir uns deutlich weiterentwickelt. Die Details dazu können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen. 460 Stunden haben die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech insgesamt für die Erstellung des zweiten Gemeinwohlberichtes samt Bilanz aufgebracht. Markus Walch Vorstandsdirektor Georg Gundolf Vorstandsdirektor Stefan Schneider Vorstandsdirektor

8 Gemeinwohlbilanz 2014* der Raiffeisenbank Lech Wert Berührungsgruppe 1 Menschenwürde 2 Solidarität *) Die Gemeinwohlbilanz 2014 ist die aktuell gültige Version und bildet die Geschäftsjahre 2013 und 2014 ab. Die Gemeinwohlbilanz 2014 der Raiffeisenbank Lech wurde von Christian Loy auditiert. Im Vergleich zum Erst- Audit (2013) wird seitens der AuditorInnen seit Sommer 2013 nur noch in 10 % Schritten bewertet und gegebenenfalls auf- oder abgerundet. Die niedrigere Bewertung bei drei Indikatoren (C3, C5, D4) ist folglich nicht auf eine Verschlechterung, sondern die Abrundung zurückzuführen. A LieferantInnen B GeldgeberInnen C MitarbeiterInnen inklusive EigentümerInnen D KundInnen / Produkte / Dienstleistungen / Mitunternehmen A1 Ethisches Beschaffungsmanagement Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter Produkte / Dienstvon LieferantInnen und DienstleistungsnehmerInnen B1 Ethisches Finanzmanagement Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte bei der Auswahl der C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung Mitarbeiterorientierte Organisationskultur und -strukturen, faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik, Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life- Balance / flexible Arbeitszeiten, Gleichstellung und Diversität max (45) D1 Ethische Kundenbeziehung Ethischer Umgang mit KundInnen, KundInnenorientierung / -mitbestimmung, gemeinsame Produktentwicklung, hohe Servicequalität, hohe Produkttransparenz C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit Abbau von Überstunden, Verzicht auf All-inclusive-Verträge, Reduktion der Regelarbeitszeit, Beitrag zur Reduktion der Arbeitslosigkeit max (35) D2 Solidarität mit Mitunternehmen Weitergabe von Information, Know-how, Arbeitskräften, Aufträgen, zinsfreien Krediten; Beteiligung an kooperativem Marketing und kooperativer Krisenbewältigung E Gesellschaftliches Umfeld: Region, Souverän, zukünftige Generationen, Zivilgesellschaft, Mitmenschen und Natur max (5) E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte / DL Produkte / Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder dienen der Entwicklung der Menschen / der Gemeinschaft /der Erde und generieren positiven Nutzen. max (8) E2 Beitrag zum Gemeinwesen Gegenseitige Unterstützung und Kooperation durch Finanzmittel, Dienstleistungen, Produkte, Logistik, Zeit, Know-how, Wissen, Kontakte, Einfluss max (0) max (38) Negativ-Kriterien Verletzung der ILO-Arbeitsnormen / Menschenrechte Menschenunwürdige Produkte, z.b. Tretminen, Atomstrom, GMO Beschaffung bei / Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Feindliche Übernahme max (0) max (0) Sperrpatente max (0) max (0) Dumpingpreise max (0) max (0) Gemeinwohl-Matrix 4.1: Diese Version gilt für alle Bilanzen, die ab dem 15. März 2013 für das zurückliegende Bilanzjahr eingereicht wurden.

9 3 Ökologische Nachhaltigkeit 4 Soziale Gerechtigkeit 5 Demokratische Mitbestimmung & Transparenz leistungen, Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte bei der Auswahl Finanzdienstleistungen; gemeinwohlorientierte Veranlagung und Finanzierung C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen Aktive Förderung eines nachhaltigen Lebensstils der MitarbeiterInnen (Mobilität, Ernährung), Weiterbildung und Bewusstsein schaffende Maßnahmen, nachhaltige Organisationskultur max (10) C4 Gerechte Verteilung des Einkommens Geringe innerbetriebliche Einkommensspreizung (netto), Einhaltung von Mindesteinkommen und Höchsteinkommen max (44) max (16) max (3) C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz Umfassende innerbetriebliche Transparenz, Wahl der Führungskräfte durch die Mitarbeiter, konsensuale Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen, Übergabe Eigentum an MitarbeiterInnen. Z.B. Soziokratie max (30) (16) Die in Klammer angeführten Zahlen sind die Bewertungen im Zuge der ersten Gemeinwohlbilanz D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Angebot ökologisch höherwertiger Produkte / Dienstleistungen; Bewusstsein schaffende Maßnahmen; Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der KundInnenwahl D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Informationen / Produkte / Dienstleistungen für benachteiligte KundInnen-Gruppen. Unterstützung förderungswürdiger Marktstrukturen. D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Vorbildwirkung, Entwicklung von höheren Standards mit MitbewerberInnen, Lobbying max (9) E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen Reduktion der Umweltauswirkungen auf ein zukunftsfähiges Niveau: Ressourcen, Energie & Klima, Emissionen, Abfälle etc. max (3) E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung Sinkende / keine Gewinnausschüttung an Externe, Ausschüttung an Mitarbeiter, Stärkung des Eigenkapitals, sozial-ökologische Investitionen max (3) E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung Gemeinwohl- oder Nachhaltigkeitsbericht, Mitbestimmung von regionalen und zivilgesellschaftlichen Berührungsgruppen max (14) max (60) max (6) Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen Geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte) Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerungen bei Gewinn Umgehung der Steuerpflicht Unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Nichtoffenlegung aller Beteiligungen und Töchter max (0) max (0) max (0) Verhinderung eines Betriebsrats max (0) max (0) max (0) Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbys / Eintragung in das EU-Lobbyregister max (0) max (0) max (0) Exzessive Einkommensspreizung max (0) max (0) von gesamt max erreichbaren Punkten 419 (329)

10 10 Bericht zur Gemeinwohlbilanz Bericht zur Gemeinwohlbilanz 2014 der Raiffeisenbank Lech. Den ungekürzten Bericht zur Gemeinwohlbilanz der Raiffeisenbank Lech können Sie hier herunterladen (PDF-Dokument): gemeinwohlbericht2014 Dies ist eine Zusammenfassung des rund 50 Seiten umfassenden Berichtes zur Gemeinwohlbilanz. In dieser gekürzten Version erfahren Sie das Wichtigste zu den Ergebnissen in den einzelnen Kriterien. Wenn Sie an bestimmten Stellen in die Tiefe gehen oder den gesamten Bericht im Detail lesen wollen, können Sie ihn gerne unter dem nebenstehenden Link als PDF herunterladen. A1 Ethisches Beschaffungswesen Für die Aufrechterhaltung des täglichen Bankbetriebs müssen immer wieder Leistungen und Produkte zugekauft werden. Bei der Raiffeisenbank Lech geht es um ein Auftragsvolumen von , Euro (2013) bzw , Euro (2014). Dabei unterhält die Raiffeisenbank Lech Beziehungen zu einer Vielzahl von Lieferanten. Schon im ersten Gemeinwohlbericht wurde die Beschaffungsstruktur analysiert und bestätigt, dass die Raiffeisenbank Lech seit jeher nachhaltig und regional agiert. Zugekaufte (Dienst-) Leistungen und Produkte stammen wenn möglich aus der Region. Es wurde auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet und die Bank verzichtete auf preisdrückende Verhandlungen. Aufgrund langfristig ausgelegter partnerschaftlicher Zusammenarbeit setzt die Bank darauf, faire Honorare für gute Arbeit zu zahlen. Mittlerweile hat die Raiffeisenbank Lech, wo es möglich war, zu 100 % auf Ökostrom umgestellt. In vielen Bereichen des Einkaufs wurde auf nachhaltige Alternativen umgestellt, so z.b. werden Drucksorten nach ökologisch-nachhaltigen Verfahren produziert. Es wurde auf 100% Recycling Papier und auf nachhaltige Kugelschreiber und Kundengeschenke umgestellt. Der tägliche Bürobedarf wurde um nachhaltige Produktalternativen erweitert und auch im Zeitschriftenabonnement und in den Schulungsaufwendungen sind nachhaltige Angebote zu finden. Zur bewussten Einhaltung von ethischen Beschaffungskriterien wurde ein einheitlicher Verhaltenskodex für den Einkauf definiert und eingeführt. Neue Lieferanten werden von zwei Mitarbeitern im Hinblick auf Erfüllung der definierten Kriterien geprüft. Zusätzlich sollen bestehende und neue Lieferanten mittels eines Nachhaltigkeitsfragebogens durchleuchtet werden. B1 Ethisches Finanzmanagement Die grundlegenden Betrachtungen drehen sich um die beiden Themenbereiche woher kommen die Geldmittel unserer Bank und was macht unsere Bank mit diesen Geldmitteln. Durch die Rechtsform der Genossenschaft ist die Raiffeisenbank Lech anders strukturiert als einige ihrer Mitbewerber. Für 15, Euro kann jeder Interessent stimmberechtigtes Genossenschaftsmitglied werden (und trägt eine Haftung mit dem 20fachen der Einlage = 300, Euro). Weitere Anteile stammen aus dem Private- Banking und klassischen Kundeneinlagen, größtenteils von der regionalen Bevölkerung. Darüber hinaus ist die Bank mit einem Verbund einzelner Raiffeisenbanken, der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg und indirekt der Raiffeisenzentralbank und der Raiffeisenbank International verbunden.

11 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 11 Praktisch hat die Raiffeisenbank Lech großen Einfluss und umfassende Kontrolle auf die Herkunft der einkommenden Mittel wobei sie sich das Recht vorbehält, Kunden und deren Einlagen, die den ethischen Grundsätzen widersprechen, abzulehnen. Seit der ersten Gemeinwohlbilanz wurden in der Raiffeisenbank Lech einige Schritte zur Institutionalisierung eines ethischen Finanzmanagements gesetzt. Es wurden Ausschlusskriterien für den Veranlagungs- und für den Kreditbereich definiert. So gibt es im Veranlagungsbereich Produkte, die den Kunden nicht mehr angeboten werden. Gleichzeitig besteht der Grundsatz, in jedem Kundengespräch (im PrivateBanking) immer auch eine nachhaltige Investment-Alternative aufzuzeigen. C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung Die Qualität der Arbeit wird stark von der Qualität des Arbeitsplatzes und -umfeldes bestimmt. Eine neuerlich durchgeführte Mitarbeiterbefragung ergibt auch diesmal eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsumfeld. Vor allem Arbeitsinhalt und die Beziehung zu Kollegen und Vorgesetzten werden überdurchschnittlich bewertet. Die Organisation zeichnet sich durch eine flache Hierarchie, einen hohen Grad an Selbstbestimmung in den Abteilungen und flexible Arbeitszeiten aus. Auch die Urlaubsabwicklung wird teamintern im Rahmen der operativen Möglichkeiten gesteuert. Bei der Kreditvergabe wurde die schon sehr gemeinwohlorientierte Handlungsweise nun auch durch die Definition konkreter Kriterien institutionalisiert. Bei der Kreditvergabe wird nicht nur die Leistbarkeit genau überprüft um einer Überschuldung vorzubeugen, es werden auch bewusst Finanzierungen die im Interesse der Allgemeinheit liegen forciert, so zum Beispiel die Beteiligung an der Renovierung und Neuerrichtung von Immobilien im Zentrum von Lech. Nach dem Motto von der Region für die Region ist es das Ziel der Raiffeisenbank Lech, das regionale Engagement fortzuführen und das Veranlagungsgeschäft weiter in Richtung Nachhaltigkeit zu entwickeln. Auszug aus der anonymen Mitarbeiterbefragung: Wie gefällt dir deine Arbeit? Sehr gut (63%) Gut (37%) Mittelmässig (0%) Schlecht (0%) Sehr schlecht (0%)

12 12 Bericht zur Gemeinwohlbilanz Das Bankgebäude wurde 2004 neu gebaut. Die Arbeitsplätze sind offen und barrierefrei. Das erst 2004 neu erbaute Bankgebäude bietet moderne, offene und barrierefreie Arbeitsplätze. Es gibt Gelegenheit zum Teamwork, aber auch Raum für persönliche Gestaltung. Trotz der modernen Ausstattung gab es im letzten Bericht Verbesserungswünsche von Seiten der Mitarbeiter. Die Zufriedenheit mit der Raumtemperatur konnte verbessert werden. In anderen Bereichen besteht noch Verbesserungspotenzial (z.b. Lichtverhältnisse). Die Raiffeisenbank Lech fördert die Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit der Mitarbeiter. Diverse Angebote wie die Nutzung des Sportparks oder der Zugang zu einem Psychologen werden von den Mitarbeitern sehr positiv wahrgenommen. C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit Wie gerecht ist die Arbeit im Unternehmen verteilt? Mit 38,5 Stunden entspricht die Regelarbeitszeit in der Bank dem in Österreich üblichen Maß. Von den insgesamt 30 Mitarbeitern sind sechs als Teilzeitkräfte angestellt. Die interne Flexibilität würde erlauben, bei konkreten Wünschen auch andere Mitarbeiter in den Teilzeitmodus zu übernehmen. Im Marketingbereich gibt es Unterstützung von einer externen Fachkraft, ansonsten werden alle Leistungen inhouse erbracht. Sämtliche Mitarbeiter mit Ausnahme der Vorstände und eines Prokuristen erfassen ihre Arbeitszeit über ein elektronisches System. Aus diesem Grund ist es recht einfach, Überstunden zu bemessen und zu bewerten. In der Bank gilt die Regelung, dass (bis auf wenige Ausnahmen) pro Monat nur maximal 15 Über-/ Unterstunden geltend gemacht werden dürfen. Alle Stunden darüber verfallen ersatzlos. Stunden darunter werden mit Urlaubstagen gegengerechnet. Im Jahr 2014 wurde auf diese Weise pro Mitarbeiter und Monat durchschnittlich eine knappe halbe Stunde nicht angerechnet. Es fallen also kaum Überstunden an, die nicht als Zeitausgleich konsumiert werden. Sollten auffällig viele Überstunden anfallen, kann dies sofort mit dem Vorstand besprochen werden, und in der Regel werden Lösungen gefunden. Gemäß Mitarbeiterbefragung sind alle Mitarbeiter mit ihrer Arbeitszeit sehr zufrieden bis zufrieden. Seit der Erstellung der letzten Gemeinwohlbilanz werden Arbeitseinsätze bei Bankveranstaltungen, die über die Soll-Arbeitszeit hinausgehen, der Arbeitszeit zugerechnet.

13 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 13 C3 Förderung ökologischen Verhaltens der Mitarbeiter Wie kann das ökologische Verhalten der Mitarbeiter gefördert werden? Die größte Auswirkung auf das ökologische Verhalten der Mitarbeiter hat die gemeinschaftliche Erstellung der Gemeinwohlbilanz. Da die Inhalte jedes der 17 Gemeinwohlkriterien in einer eigenen Gruppe mit einem Gruppenleiter erarbeitet werden, ist jeder Mitarbeiter bei der Erarbeitung von vier bis fünf Kriterien aktiv dabei. Dies führte zu einer umfassenden Bewusstseinsänderung in der Raiffeisenbank Lech. Die gesunde Ernährung am Arbeitsplatz umfasste bereits gratis Obst (mit Schwerpunkt regional und saisonal) und geförderte Mittagessen in regionalen Betrieben. Seit einem Jahr haben die Mitarbeiter zusätzlich die Möglichkeit, Fertiggerichte in der Bank zu konsumieren. Der Lieferant wurde nach den Kriterien der Nachhaltigkeit und Regionalität ausgewählt. Die Mobilität zum und vom Arbeitsplatz ist Privatsache: 17 Mitarbeiter kommen zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit. Dienstliche Wege werden aufgrund der räumlichen Nähe großteils zu Fuß, mit dem E-Bike oder mit dem bankeigenen Segway erledigt. Für weitere Wege stehen (aufgrund einer nicht optimalen Busanbindung) zwei Dienstfahrzeuge zur Verfügung. Der ökologische Fußabdruck der Mitarbeiter liegt knapp unter dem österreichischen Durchschnitt und wird jährlich erhoben. Seit einem Jahr stehen den Mitarbeitern für dienstliche und private Wege zwei ÖBB-Businesscards zur Verfügung. Der Gebrauch kann und soll in Zukunft noch intensiviert werden. C4 Gerechte Verteilung des Einkommens Wie verteilt sich die Höhe des Gehalts innerhalb der Belegschaft? Alle Einkommen liegen über dem für Österreich definierten Living wage Wert von 1.330, Euro. Kein Einkommen übersteigt das 10fache (13.300, Euro) davon. Die sogenannte Einkommensspreizung, das Verhältnis des niedrigsten zum höchsten Einkommen in der Raiffeisenbank Lech, liegt bei 1 zu 3,37. Die Verbesserung zum letzten Gemeinwohlbericht ist auf eine veränderte Berechnung zurückzuführen. Statt der Bruttogehälter werden nun die Nettobezüge inklusive aller Bonuszahlungen herangezogen. Die Einkommensspreizung wird nun jedes Jahr überprüft. Außerdem ist seit 2014 das Gehalt ein fixes Thema im Mitarbeitergespräch. Mit der Höhe des Gehalts zeigen sich laut Befragung ein überwiegender Teil der Mitarbeiter zufrieden. Bei der abgefragten Bereitschaft, die Gehälter offen zu legen scheiden sich die Geister nach wie vor. Um dieses Thema weiter zu vertiefen, kann und soll der Austausch mit anderen Unternehmen gesucht werden. 1:3,37 beträgt das Verhältnis des niedrigsten zum höchsten Netto-Einkommen der Mitarbeiter (inkl. Vorstand) der Raiffeisenbank Lech. Den Mitarbeitern der Raiffeisenbank Lech stehen für dienstliche und private Reisen zwei ÖBB-Businesscards zur Verfügung.

14 14 Bericht zur Gemeinwohlbilanz Viele Informationen werden auch im internen Kommunikationssystem für Mitarbeiter zugänglich gemacht. Die Plattform diente aber z.b. auch zum Informationsaustausch bei der Erarbeitung dieses Gemeinwohlberichtes. C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz Welche Daten und Informationen werden (von wem und für wen) zugänglich gemacht und wer trifft welche Entscheidungen? Die Raiffeisenbank Lech verfügt über eine interne Plattform zum Informationsaustausch. Viele Informationen werden über diese Plattform zur Verfügung gestellt, z.b. wirtschaftlicher Status Quo (Monatsbericht, Quartalsbericht). Entscheidungen werden in der Raiffeisenbank Lech auf unterschiedliche Weise getroffen. Strategische Entscheidungen werden auf Vorstandsebene getroffen und umgesetzt. Im operativen Bereich werden die Themen vielfach auf Teamebene bearbeitet und umgesetzt. Der Grad an Eigenständigkeit variiert von Bereich zu Bereich: bei banktechnischen Angelegenheiten sind viele Abläufe fix vorgegeben, im kommunikativen Bereich hingegen sind die Möglichkeiten der Umsetzung weitgehend offen. Wie werden die Führungskräfte legitimiert? Vorstände werden durch den Aufsichtsrat bestimmt und durch den Revisionsverband bestätigt. Theoretisch können Vorstände im Zuge der Generalversammlung durch die Mitglieder abgewählt werden. Für eine Erhöhung der Transparenz sollten zukünftig alle wichtigen Themen im internen Kommunikationssystem abgebildet werden. D1 Ethische Kundenbeziehung Anders als bei den Mitbewerbern der Raiffeisenbank Lech liegt hier der Fokus des Handelns nicht auf einer Gewinnmaximierung. Dieser Umstand leitet sich aus der Rechtsform als Genossenschaftsbank ab. Nicht der kurzfristige Geschäftserfolg, sondern der langfristige Nutzen der Genossenschaftsmitglieder und Kunden steht im Vordergrund der Arbeit und des Handelns. Ziel ist es, die regionale heimische Wirtschaft zu unterstützen und zu stärken. Aufgrund dieser untypischen Ausrichtung wählte die Raiffeisenbank Lech auch einen branchenuntypischen Weg: Die Mitarbeiter erhalten für den Verkauf von Produkten keinerlei Vorgaben, Anreize oder Provisionen. Auf diese Weise lässt sich neutral und unbelastet der jeweilige Vorteil für die Kunden am besten herausarbeiten. Etwaige Provisionszahlungen werden kollektiv dem Betriebsrat oder Pensionsfonds zugeführt. Aus diesem Grund gibt es keine Verkaufsschulungen, sondern interne Informationen rund um die Produktlösungen selbst. Kurz und gut: Die Raiffeisenbank Lech am Arlberg beschäftigt keine Verkäufer, sondern Berater.

15 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 15 Seit 2012 verfolgt die Raiffeisenbank Lech nachweislich eine aktive, transparente und klare Weißgeld-Strategie. Bei ausländischen Bestandskunden wird der aktuelle Steuerstatus überprüft und gegebenenfalls eine Nachdeklaration beim Finanzamt empfohlen und durchgeführt. Nummernkonten sollen schrittweise umgestellt werden. Beim Mitarbeitertag 2014 auf der Bergiselschanze wurde mit der Service Challenge symbolisch der Sprung in eine neue Service-Qualität initiiert. Wie schon berichtet werden in der Raiffeisenbank Lech keine konkreten Produkte beworben. Im PrivateBanking liegt der Fokus unter dem Motto Bergfreundschaft auf den Beziehungen zueinander. Informationen zu Produktgruppen werden sehr selektiv an Interessenten ausgesendet. Werbematerial, das verpflichtend von der Raiffeisenlandesbank bezogen werden muss, wird kaum genutzt. Einen großen Teil der Ausgaben betreffen Imagearbeit vor Ort, Sponsoring und (teilweise auch tatkräftige) Unterstützung wie z.b. der Initiative Lebensraum Lech. Seit 2012 nehmen auch die Themen Nachhaltigkeit und Gemeinwohl einen fixen Platz in der Außenkommunikation der Raiffeisenbank ein. Um die Servicequalität noch weiter zu verbessern wurde beim Mitarbeitertag 2014 das neue Projekt ServiceChallenge 2014 /2015 gestartet. Auch die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter wird laufend verbessert, nun auch zum Thema Nachhaltigkeit in der Geldanlage. Um die Ausrichtung in Zukunft stärker und besser fokussiert umzusetzen, sollte die Qualitätssicherung beim ethischen Investment ausgeweitet, der Anteil an nachhaltigen Investmentfonds erhöht und die Schulungen in den Bereichen soziale Kompetenz und Nachhaltigkeit erweitert werden. D2 Solidarität mit Mitunternehmen In ganz Vorarlberg gibt es 23 eigenständige Raiffeisenbanken. Innerhalb dieses Sektors wird themenspezifisch z.b. im Bereich Geldwäsche und Controlling zusammengearbeitet. Regionale Zuständigkeiten der Raiffeisenbanken werden grundsätzlich eingehalten. Kunden aus anderen Regionen werden dabei an die jeweils örtliche Raiffeisenbank verwiesen. Besonderes Fachwissen in den Bereichen Anti-Geldwäsche und Controlling wird bereits weitergegeben. Über den Raiffeisensektor hinaus gibt es kleinere Kooperationen mit den lokalen Mitbewerbern, z.b. bei der Vereinbarung gemeinsamer Öffnungszeiten. Es ist selbstverständlich, dass in der Kommunikationsarbeit andere Banken und Unternehmen nicht schlecht oder abwertend dargestellt werden. Das Zukunftsprojekt Bank für Gemeinwohl wird von der Raiffeisenbank Lech unterstützt. Weitere Kooperationen (z.b. gemeinsamer Weltspartag, Komplementärwährung, Großfinanzierungen) sollen angedacht und umgesetzt werden.

16 16 Bericht zur Gemeinwohlbilanz D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Die Produkte und Dienstleistungen der Raiffeisenbank Lech sind durchaus mit denen anderer Banken vergleichbar. Im Veranlagungsbereich hat die Raiffeisenbank Lech das Angebot um nachhaltige Lösungen erweitert und spricht diese aktiv im Kundengespräch an. Institutionalisiert ist dies vor allem im Beratungskonzept für neue Kunden. Der direkte geschäftliche Einfluss wird auch genutzt um zu verhindern, dass der eigene Lebensraum ausverkauft wird speziell im Immobilienbereich. Obwohl hier Geschäftspotenzial vorhanden wäre, wird bewusst darauf verzichtet. Diese Vorbildwirkung wird in Zukunft weiter ausgebaut und verstärkt werden. Die Raiffeisenbank Lech versteht sich auch als Impulsgeber zum Thema ökologische und nachhaltige Produkte innerhalb des Raiffeisensektors und in der Arlbergregion. Nennenswert ist auch die Raiffeisen Klimaschutzinitiative, eine Plattform der Raiffeisen-Unternehmen rund um die Themen nachhaltige Finanzprodukte, Klimaschutz /erneuerbare Energien, unternehmensinterne Maßnahmen, Verkehr und Treibstoff sowie Bauen und Wohnen. Bei Neu- und Umbauprojekten der Kunden können bestehendes Know-how weitergegeben sowie die guten Kontakte zu Energieberatern genutzt werden, um so Bewusstseinsbildung zu betreiben. Die aktive Bewusstseinsbildung zu den Themen Ethik, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl soll noch ausgebaut werden, sowohl in Kundengesprächen als auch durch das bessere Sichtbarmachen der eigenen Vorbildfunktion. D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen Die Kundenstruktur der Bank teilt sich in PrivateBanking-, Privat- und Geschäftskunden auf. Für die verschiedenen Kundengruppen gibt es passende Spar- und Finanzierungslösungen. Spezielle Produkte für einkommensschwache, arbeitslose, pensionierte oder körperlich beeinträchtigte Personen gibt es nicht. Trotzdem finden Geschäfte immer auf Augenhöhe statt. So bietet bspw. nur die Raiffeisenbank Lech Saisonsmitarbeitern uneingeschränkt Zugang zu Gehaltskonten an. In Härtefällen zeigt sich die Bank gegenüber Kunden sehr kulant. Bei Einschränkungen der Zahlungsfähigkeit werden Raten gestundet und gemeinsam Lösungen erarbeitet. Teilweise wird auf die Einhebung von Unkostenbeiträgen verzichtet. Speziell bei der Finanzierungsvergabe wird darauf geachtet, dass sich der Kunde den Kredit auch wirklich leisten kann. Zukünftige Handlungsfelder könnten die Erweiterung der SB-Zone, ein Behindertenparkplatz, die Anpassung der Website für sehbehinderte Personen und Konzepte für benachteiligte Personengruppen sein. D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Seit der Erstellung der ersten Gemeinwohlbilanz kommen nun auch andere Banken auf die Raiffeisenbank Lech zu. Gerne werden die Erfahrungen geteilt. Auch das Thema nachhaltig investieren begleitet die Berater der Raiffeisenbank Lech jetzt täglich. Hier gibt es eine Zusammenarbeit und einen Austausch im Raiffeisensektor im Rahmen eines Lernganges. Die Raiffeisen-

17 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 17 bank Lech sieht sich hier als Vorreiter, aber auch noch am Anfang des Weges. Deshalb ist die Reichweite um neue soziale ökologische Branchenstandards zu setzen noch nicht so umfassend wie sie sein könnte. Nach wie vor nimmt die Bank weder an den Verkaufswettbewerben noch an den branchenüblichen Provisionssystemen teil (Provisionen werden nicht ausbezahlt, sondern kommen dem Betriebsrat oder Pensionsfonds zugute). Nächste Schritte könnten die Definition eines Produkteinführungsprozesses für alle Zertifikate und Anleihen und eine klare Position zur Finanz-Transaktionssteuer im Wertpapierbereich sein. E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen Das Kerngeschäft der Raiffeisenbank Lech ist das Annehmen und Verleihen von Geld, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs und die Veranlagung von Wertpapieren. Die Schwerpunkte liegen in der Kreditvergabe, dem Wertpapiergeschäft, im PrivateBanking und im Finanzgeschäft. Das Kreditgeschäft der Raiffeisenbank Lech konzentriert sich ausschließlich auf das regionale Umfeld und ist im überwiegenden Teil dem Tourismus zuzuordnen. Ein geringerer Teil fällt auf Private, Gewerbe und Verkehr (inkl. Skilifte). Projekte, die nicht der Unternehmensphilosophie sowie dem Verständnis des Lebensraum Lech entsprechen, werden nicht angenommen (siehe B1: keine Mittel für den Ausverkauf der Heimat). Wohnungskredite werden analog zur Wohnbauförderungsrichtlinie des Landes Vorarlberg vergeben. Soziale Aspekte werden in gewissen Situationen berücksichtigt (siehe D4). E2 Beitrag zum Gemeinwesen Der Beitrag der Raiffeisenbank Lech zum Gemeinwesen kann mit Fug und Recht als vorbildlich bezeichnet werden. Klar, dass dieses Engagement besonders den Mitarbeitern zu verdanken ist. Sie unterstützen das Gemeinwesen innerhalb der Region in beruflichen Bereichen, aber auch privat. Die Initiative Lebensraum Lech ist ein eigenes Geschäftsfeld und beschäftigt sich mit dem Lebensraum und der Bevölkerung von Lech. Hier werden Projekte realisiert und viele Aktivitäten für die Lecher Bevölkerung abseits der touristischen Aktivitäten angeboten wie bspw. Libellensee, Seniorennachmittag, Herbstfest, Kabarett, Laufschule, Kräuternachmittage usw. Für dieses Geschäftsfeld stellte die Raiffeisenbank Lech 2014 sowohl finanzielle Mittel als auch eine Mitarbeiterkraft zur Verfügung. Der Lechclub ist der Jugendclub der Raiffeisenbank Lech. In diesem Rahmen werden Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche organisiert. Der jährliche Aufwand beläuft sich auf ca , Euro. Das Thema Gemeinwohl wird von zwei Mitarbeiterinnen betreut. Sie besuchen Vorträge, empfangen Interessenten und nehmen am Erfahrungsaustausch mit anderen GWÖ-Unternehmen teil. In den Jahren 2013 und 2014 wurden Personen für soziale Projekte freigestellt. Individuelle Dienstverträge sorgten dafür, dass der Versicherungsschutz aufrechterhalten blieb und ein Wiedereinstieg möglich war Euro gab die Raiffeisenbank Lech im Jahr 2014 für das Gemeinwesen aus. Das sind 1,9 % des gesamten Umsatzes.

18 18 Bericht zur Gemeinwohlbilanz Stunden wendeten die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech im Jahr 2014 für das Gemeinwesen auf. Das sind knapp 5 % der gesamten Arbeitszeit. Das Café Stubenbach liegt in der Wohnanlage der Raiffeisenbank Lech und wird nun 10 Jahre pachtfrei der Interessensgemeinschaft Stubenbach egen zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, einen Ganzjahresbetrieb als Treffpunkt für Einheimische, Mitarbeiter, Vereine und Gäste zu etablieren. Die Lecher Schulen werden von der Raiffeisenbank Lech finanziell bzw. durch Wissen, Kontakte und tatkräftige Mithilfe unterstützt. Das Modulfach Theater wurde bspw. durch den Kontakt der Raiffeisenbank Lech zu einer Theaterpädagogin und durch eine finanzielle Unterstützung ermöglicht. Der Bildungsschwerpunkt Gesund aufwachsen in Lech wird ebenfalls durch Mitarbeit und einen finanziellen Zuschuss unterstützt. Mitarbeitern, die in Vereinen wie z.b. der Feuerwehr oder dem Rettungswesen engagiert sind, ist es möglich, ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten im vereinbarten Rahmen innerhalb der Arbeitszeit zu erledigen z.b. Kassiertätigkeiten oder das Ausrücken zu Rettungseinsätzen (rund 350 Stunden im Jahr 2014). Die Mitglieder der Rettungseinrichtungen von Lech, Zürs und Warth sind darüber hinaus über die Raiffeisenbank im Rahmen der Vereinstätigkeit unfallversichert. Um die Transparenz zu erhöhen, wurde 2014 die Zeiterfassung um den Punkt Vereinstätigkeit erweitert. Insgesamt wendeten die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech Stunden für das Gemeinwesen auf. Das sind knapp 5 % der Gesamtstundenzahl. Die Gesamtkosten für das Gemeinwesen belaufen sich auf , Euro pro Jahr (das sind 1,9 % des Umsatzes). E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen Die direkten ökologischen Auswirkungen lassen sich weniger über Produkte und Dienstleistungen messen, sondern vielmehr über den tatsächlichen Aufwand, die Infrastruktur der Bank zu betreiben. Konkret handelt es sich dabei um den Heizbedarf, den Materialverbrauch innerhalb der Bankstellen und Büros, den Stromverbrauch durch unsere Anlagen, Maschinen und Computer sowie den bereits angesprochenen Aufwand und Verbrauch für Dienstreisen mit den beiden Firmenautos. Die Bank betreibt ein Bankgebäude in Lech und eine Filiale in Warth sowie ein Mitarbeiterhaus in Stubenbach. Der Standort Warth wird noch mit Öl beheizt, Lech und Stubenbach nutzen Fernwärme aus Hackschnitzeln erfolgte die Umstellung auf Ökostrom. Erhebliche Stromeinsparungen konnten durch die Optimierung der Einstellungen der Klimaanlage erzielt werden. Um ein schnelles Ausschalten der gesamten Stockwerksbeleuchtung zu ermöglichen, wurden eigene Schalter installiert. Strom-, Wasser- und Heizbedarf werden regelmäßig kontrolliert, um bei Auffälligkeiten schnell reagieren zu können. Die Druckereinstellungen wurden im Hinblick auf Papier- und Tonerverbrauch optimiert. Zukünftig sollen Kennzahlen entwickelt und eine Strategie zur Reduktion der ökologischen Auswirkungen erstellt werden.

19 Bericht zur Gemeinwohlbilanz 19 E4 Minimierung der Gewinnausschüttung an Externe Aufgrund der Genossenschaftsstruktur wird im Zuge der jährlichen Generalversammlung darüber entschieden, ob Gewinn ausgeschüttet wird. Dies ist laut Aufzeichnungen der Bank noch nie geschehen. Ein Teil der Gewinne wird durch die Initiative Lebensraum Lech in die Region zurückgeführt. Für sozial-ökologische Investitionen wird ein jährlicher Betrag von ca , Euro zur Verfügung gestellt. Der restliche Gewinn wird den Rücklagen der Bank zugeführt. E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung Die Raiffeisenbank Lech erfüllt klar definierte Rahmenbedingungen der Transparenz. Einblicke in Geschäftszahlen, die laufende Entwicklung und Perspektiven für die Zukunft, werden im Geschäftsbericht, auf der Homepage sowie im Zuge der Generalversammlung präsentiert. Der Gemeinwohlbericht wird durch die Mitarbeiter erstellt und ist auf der Homepage einsehbar. Die Mitbestimmung ist derzeit über die Mitglieder in der Generalversammlung möglich. Als selbstständige und lokal agierende Bank steht die Raiffeisenbank Lech in einem sehr engen Austausch mit der Bevölkerung und kann flexibel auf Bedürfnisse reagieren. Eine institutionalisierte Mitbestimmung über die Generalversammlung hinaus gibt es derzeit nicht. In Zukunft sollen die Themen gesellschaftliche Mitbestimmung und höhere Transparenz für bestimmte Berührungsgruppen angedacht werden. Die Aspekte des Gemeinwohls sollen noch stärker in die genossenschaftlichen Gremien eingebracht werden. Zu guter Letzt... was wir aus der Erstellung des zweiten Gemeinwohlberichts für die Zukunft mitnehmen. Wie schon beim ersten Mal haben wir, die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech, diesen Bericht gemeinschaftlich erstellt. Es war nicht immer leicht am Ball zu bleiben, aber es ist schön, dass wir uns in einigen Bereichen verbessern konnten. Das motiviert für die Zukunft. Noch mehr Augenmerk wollen wir diesmal auf die Maßnahmen, die aus dem Gemeinwohlbericht entstehen, legen. Welche Themen müssen, sollen oder wollen wir unbedingt umsetzen, welche sind optional? Was wollen wir sofort angehen, was kann noch warten? Das sind die Fragen, die uns im nächsten Schritt auf dem Weg des Gemeinwohls begleiten werden. Nach der Bilanz ist vor der Bilanz. Auf Basis der aktuellen Ergebnisse wurden in einem Workshop die nächsten Ziele diskutiert und bereits festgelegt.

20 20 Initiative Lebensraum Lech Initiieren. Unterstützen. Begleiten. Loslassen Veranstaltungen führte die Initiative Lebensraum Lech im Jahr 2014 durch. Durch die Initiative Lebensraum Lech ist es uns gelungen, einen Teil unserer Wertschöpfung in nachhaltig sinnvolle Projekte zu investieren. Unser Ziel die Stärkung und Entwicklung des Gemeinwesens in unserem unmittelbaren Lebensraum lag und liegt weiterhin im Zentrum unserer Bemühungen. Wie der Name schon sagt, sehen wir uns als Initiative. Wir entwickeln Ideen und setzen Impulse. Gemeinsam helfen wir Projekten auf die Beine, begleiten und unterstützen sie bis zu ihrer Selbstständigkeit. So, dass wir uns mit gutem Gewissen aus manchen Bereichen auch wieder zurückziehen können. Kräuterinitiative Besonders stolz sind wir auf die Kräuterinitiative, die wir gemeinsamen mit den Lecher Kräuterfrauen und Thorsten Probost ins Leben gerufen haben. Nun ist es Zeit loszulassen und diese Initiative in die Hände des Kräuterteams zu übergeben. Sie werden das erarbeitete Fachwissen nun konservieren und weitergeben. Wir wünschen dem Kräuterteam gutes Gelingen. Willkommen Netzwerk Lech Als Initiative Lebensraum Lech liegt es uns sehr am Herzen, neues Bewusstsein für unseren Lebensraum zu schaffen. Wir wollen auch andere motivieren, initiativ zu werden. Ganz besonders freuen wir uns über das 2014 entstandene Netzwerk Lech. Neun engagierte Lecherinnen gehen nun einen ähnlichen Weg und haben bereits ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Wir wünschen dem Netzwerk Lech viel Erfolg für die Zukunft. Gerne sind wir auch bereit, dieses Engagement zu unterstützen. Augen öffnen für unseren Lebensraum Mit Engagement und Herzblut haben Kinder, Jugendliche und die mitwirkenden Künstler am Projekt Libellensee für das wir Pate stehen gearbeitet. Mit diesem Projekt möchten wir Augen und Sinne für unseren wunderbaren Lebensraum öffnen. Der Libellensee wird auch diesen Sommer wieder um eine Attraktivität erweitert. Freuen Sie sich darauf! Ein Ort der Besinnung wird entstehen. Fokus auf Förderung der Kinder In den nächsten Jahren werden wir unseren Fokus noch stärker auf die Förderung unserer Kinder legen. Ganz konkret unterstützen wir die Mittelschule Lech mit zwei Projekten: Zum einen das neue Modulfach der Mittelschule Lech, das viel gestalterischen Freiraum bietet. Es geht dabei um Kreativität und Sozialkompetenz. Zum anderen werden wir uns dem neuen Schulschwerpunkt Gesund aufwachsen in Lech annehmen. Wir sehen darin einen weiteren sehr wichtigen und wertvollen Schritt für ein gesundes und eigenständiges Erwachsenwerden unserer Kinder. Gemeinsam mit engagierten Lechern, Zürsern und Warthern haben wir uns in den vergangenen acht Jahren mit unserem Lebensraum beschäftigt. Wir haben gestaltet, vernetzt und Akzente gesetzt. Einige Projekte können wir nun mit gutem Gewissen in neue Hände legen. Andere werden wir weiterhin initiieren, unterstützen, vorantreiben und begleiten. Ganz oben auf unserer Wunschliste steht ein Gemeinschaftsgarten. Zu viel sei aber an dieser Stelle noch nicht verraten. Klaudia Fischer, Initiative Lebensraum Lech

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