IT-Trends und Visionen

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1 IT-Nachrichten für die Berliner Verwaltng Nr. / Jahrgang IT-Trends nd Visionen IN DIESER AUSGABE: Schwerpnkt IT-Trends nd Visionen Online s Infos s CD-ROM s Projekte & Verfahren s Tipps & Tricks s Literatr... /00 1 7

2 1. man denkt das lehrt ns die eigene Erfahrng nd wird von der rasanten Entwicklng des Internet eindrcksvoll bestätigt, von der noch nicht einmal die geistigen Väter vor 10 Jahren z trämen wagten. Trotzdem haben Zknftsvisionen hete Hochkonjnktr, je gewagter, desto besser. Wir wollen da nicht abseits stehen, Sie nicht wie der Ochs vor dem virtellen Tor stehen lassen. Aber ach nicht am Nasenring zwangsweise in die nee Welt ziehen. Wir bieten Ihnen als Schwerpnktthema dieser Asgabe Trends nd Visionen der Informationstechnik, gezielt nachgefragt bei Universitäten, Forschngseinrichtngen nd anderen Verschswerkstätten für nee Einsatzbereiche nd Entwicklngen der Informationstechnik. Spektakläre Berichte vom Kühlschrank, der selbständig das Bier nachbestellt nd vom comptergesteerten Ato, das ohne menschlichen Eingriff an allen Stas vorbei nach Hase findet, wollen wir dabei den Gazetten überlassen. Sie werden Ihre eigene Einschätzng darüber haben, ob nd wann diese schöne Nee Welt kommen wird. Ich denke niemals an die Zknft. Sie kommt früh geng. Albert Einstein Jedenfalls werden wir in ach 10 Jahren noch in den selben Häsern wohnen, zm Teil noch das selbe Ato fahren, vielleicht immer noch den selben Chef haben sw., das lehrt ns der Blick zrück nach 1990 also eigentlich recht weit zrück - in den zeitlichen Dimensionen der hetigen Entwicklngszyklen. Warm ist es dann nr so schwierig, sich nsere Welt, ach nsere ganz persönliche kleine im Jahr 010 vorzstellen? Ganz einfach: 1990 gab es noch nicht dieses Internet! Ach wenn Sie an Ihrem Schreibtisch in der Verwaltng im Prinzip noch wie vor 10 Jahren arbeiten, Briefe schreiben, z Sitzngen eilen nd vergeblich telefonieren: lange wird das nicht mehr so bleiben. Denn das Internet ist keine nee Technik - wie das seit Jahren immer wieder erfolglos beschworene papierlose Büro sondern eine revoltionäre Veränderng der menschlichen Kommnikation mit im Prinzip geringen technischen Veränderngen. Vergleichbar mit dem Bchdrck, dem Telefon nd dem Telefax, alles Dinge, die vom Menschen keine vollständig neen, technisch komplexen Veränderngen erfordern, sondern nr die bisher praktizierte Verhaltensweise vereinfachen nd beschlenigen. Und der Hinweis af die fehlenden Gelder ist ach kein gtes Schtzschild gegen die zkünftigen Veränderngen Ihrer Arbeitswelt. Ach wenn Sie derzeit noch m jedes zsätzliche Softwarepaket oder gar einen neen PC kämpfen müssen nd Visionen daher nr belächeln können. Erzähle mir die Vergangenheit, nd ich werde die Zknft erkennen! Konfzis Sie müssen gegen das Los des PC als elektronische Schreibmaschine kämpfen, für einen Intranet-Zgang; gegen das Hamerimmasojemacht nd für verbesserte Arbeitsabläfe; gegen missbrächliches Srfen im Internet nd für eine vorrteilsfreie Ntzng der neen Kommnikationsmöglichkeiten! Das geistige Rüstzeg zr Gestaltng Ihrer zkünftigen Arbeitswelt will Ihnen wie immer die SPLITTER-Redaktion liefern. Ihr Rainer Hensel /00

3 1995 In dieser Asgabe: Editorial 1. man denkt... Schwerpnktthema Mlti-Space-Office 4 COMET Commnication Environment 5 Zknft nd Chance 5 E-Learning 7 Der Tel-Com Brief 1 O14 - Die Zknft von Information, Kommnikation nd Medien 13 Chancen für Bayern - Bayern OO 14 Vision OO Die vernetzte Gesellschaft 14 Soziale Kompetenzen nd ihre Rolle im IT-Bereich 15 Projekt Virteller Marktplatz für IK-Dienstleistngen 18 Eine Vision - die DMS Detschland AG O Die mobile Revoltion 1 egovernment oder ebsiness? 4 Wirtschaften im Zeitalter der Ich-AG 5 eerope 6 Parlament & Senat Ntzng der modernen Kommnikationstechniken 7 Verwaltng Atomatisierng der Karteien in Insolvenznd Konkrssachen (KIKO) 7 Geschäftsstelle IT-Warenkorb 7 Projektgrppe AVUS OOO 9 Das Projekt VHS-IT 9 Nees von Kobit (I) 3 ISBJ 33 Berichte & Infos Enormer Schlngsbedarf in Sachen Datensicherheit 34 Laserdrcker preiswerter als Tintensprüher 35 Oracle verhilft Behörden weltweit 35 Bndesanstalt für Arbeit mit 83.OOO neen PC 37 IT-Experten made in Germany 38 Detscher Mltimedia Preis OOO für das Präventionsprogramm der Polizei 39 Mehr als 35.OOO bayerische Polizisten qalifizieren sich mit Lernprogrammen 4O Die virtelle Zknft der öffentlichen Verwaltng - Teil IV 41 VDE: Z geringe Akzeptanz für die Informationsgesellschaft 43 KGSt nd WIBERA betreiben KGSt conslt ab Mai gemeinsam 44 Elektronische Kommnikation wird Verwaltng revoltionieren 44 Stats Report on Eropean Telework 45 Online Mit CompServeOffice für 1,9 Pfennig tagsüber ins Internet 46 NT-Server öfter down als Unix-Server 47 Mannheim ist Detschlands virtelle Haptstadt 47 Das Internet ist kein rechtsfreier Ram 47 Hackerangriffe af Internet-Server 48 Twirlix setzt nee Maßstäbe bei der Internet-Recherche 5O T-Online bringt mehr Sicherheit ins Internet 5O Privatsphäre im Web möglich mit Privacy Proxies 51 Wirtschaftsförderngen detscher Städte im Internet: Berlin af Platz 1 51 berlin.de nd dooyoo.de 5 Nees von der Browserfront 53 Pay net9oo: einfaches nd sicheres Bezahlsystem für das Internet 56 Tips & Tricks Umsteigen af Windows OOO 57 Schmaschinen-Glossar 57 Nee Aszeichnngssprache für das World Wide Web 58 Veranstaltngen Projekt Zknft präsentiert: Bsiness-TV-Anwendngen as Berlin 59 Abschlss der CeBIT OOO 6O Medienfestival BERLINBETA 6O Eropäischer LinxTag OOO 61 Literatr Bchtip: Dschngelführer OOO 6 CD-ROM Das Telefonbch für Detschland nd Das Telefonbch Map&Rote 6 Verwaltng 64 CD-ROM mit Regionalinformationen z Adressen erschienen 64 Dies & Das Detschland - Deine IT-Probleme 65 Impressm 64 /00 3 7

4 Mlti-Space-Office Strktren für innovative Bürokonzepte Das Büro der Zknft wächst - bedingt drch die znehmende Flexibilisierng von Arbeitszeit, Arbeitsort nd Unternehmensstrktr - über seine bisherigen Grenzen hinas.arbeiten nach dem Motto»Work where yo are«wird Realität. Virtelle Unternehmen, Telearbeit, Desk-sharing nd Non-territoriale Büros sind nr einige der derzeit intensiv disktierten Konzepte. Nee Formen der Zsammenarbeit bedingen im täglichen Arbeitsablaf immer mehr ein koordiniertes Mit- nd Nebeneinander von Einzel-,Team-nd Projektarbeit.Beim Versch, die Bürond Ramstrktren bentzergerecht daraf abzstimmen,wird detlich, daß die Antwort af die Frage nach der geeigneten Büroform nicht mit der beliebten Entweder-Oder-Formel gefnden werden kann.vielmehr erfordern innovative Bürokonzepte zkünftig verstärkt einen Mix as nterschiedlichen Büroformen nd ein differenziertes Ramangebot für nterschiedliche Tätigkeitsszenarien Ramstrktren im Office Innovation Center Das Bürokonzept im Office Innovation Center ist geprägt von der Leitmaxime der Selbstorganisation in einem non-territorialen Büroambiente. Arbeitsplätze sind nicht persönlich zgeordnet sondern können frei gentzt werden. Das additive Nebeneinander von geschlossenen nd offenen Rämen sowie der Einsatz von strktrierenden nd abschirmenden Glaswänden schaffen ein transparentes nd abwechslngsreiches Büroambiente mit nterschiedlichen Ramqalitäten. Die Ramstrktren sind daraf asgelegt, sowohl kommnikationsbasierte Teamarbeit nd Astasch als ach ngestörte Einzelarbeit in nterschiedlichsten Asprägngen z nterstützen nd z fördern. Die daras entstehende Ntzngsvielfalt ist Basis des Gesamtkonzeptes»Mlti- Space-Office«. Beispiel: Das Interaktive Projekt- nd Teambüro Das interaktive Projekt-nd Teambüro bietet af ca.100 Qadratmetern Ram für gezielte Projektarbeit. Mobile, zsammenschiebbare Tische af Rollen, erkennbar an hellen Arbeitsflächen nd roten, die Aktivität betonenden Blenden, stehen für die Projekt-nd Teamarbeit zr Verfügng.Wechsel nd Ntzngsvielfalt werden in dieser Ramzone zsätzlich drch ein hochflexibel veränderbares, translzentes Stellwandsystem nterstützt. Je nach Afgabenstellng lassen sich damit kleinere Rameinheiten separieren. Örtlich fixierte, höhenverstellbare Tische befinden sich in der Nähe des zentralen Archivschrankes mit Projektnterlagen, Dias nd Zeitschriften. Sie sind an hellen Holzoberflächen nd grünen Blenden erkennbar nd können als Recherche-oder Tochdown-Arbeitsplätze mit einem PC oder Laptop gentzt werden. Die Ortsngebndenheit der Mitarbeiter wird drch Caddies für persönliche Utensilien nd Projekt-Caddies für Projektnterlagen nterstützt (Bild). Die Caddies sind af das Farb-nd Materialkonzept des Rames abgestimmt. Das Interaktive Projekt-nd Teambüro bietet af Basis des Desk-sharing-Prinzips tätigkeitsabhängig Ram für bis z 11 Mitarbeiter nd deren persönliche Caddies.Die sogenannte»caddy- Garage«befindet sich ebenfalls in diesem Ram. Asblick Da das Office Innovation Center bewsst als Lived-in Office realisiert ist,stehen in der innovativen Experimentiermgebng des Centers Bürokonzept, Technologiebasteine, Ramstrktren nd Mobiliar permanent af dem Prüfstand. Das OIC wird sich daher evoltionär verändern nd weiterentwickeln. Weitere Informationen: Franhofer-Institt für Arbeitswirtschaft nd Organisation (IAO), Univ.-Prof.Dr.-Ing.habil.Prof.e.h.Dr.h.c.Hans-Jörg Bllinger, Nobelstraße 1, D Stttgart, Büro: Office Innovation Center, Im Media Form, Rosensteinstraße -4, Stttgart, Dipl.-Ing.,M.Sc. Heidrn Winderl-Schanz, Dr.Thomas Dienes, Telefon +49 (0)7 11 / , thomas.dienes@iao.fhg.de Telefax +49 (0)7 11 / /00 4 Foto: FhG IAO Non-territoriales Arbeiten im Interaktiven Teamnd Projektbüro

5 Mltimediaarbeitsplatz COMET Commnication Environment Der Mltimediaarbeitsplatz COMET ist die prototypische Darstellng eines zkünftigen Arbeitsplatzes im Szenario COMET.Der Mltimediaarbeitsplatz COMET ist nicht»der Arbeitsplatz der Zknft «,sondern eine Arbeitsplatzart, der im Szenario COMET virtell gezeigten Arbeitsplatzvielfalt.Der Mltimediaarbeitsplatz ermöglicht zeitweiliges, entspanntes Arbeiten nd Navigieren parallel in mehreren Dokmenten nd Informationskanälen. Dieser Sitz-Liege-Arbeitsplatz bietet jedem Ntzer die Möglichkeit, die jeweils für ihn beste Arbeitsposition einznehmen. Dadrch gelingt es,die Konzentration z fördern nd die Arbeitsqalität z steigern.im Virtal-Reality-Modell ist der Mltimediaarbeitsplatz COMET in den»silent Rooms«erkennbar. Der Mltimediaarbeitsplatz COMET besteht as einem Sitz-Liege-Arbeitsplatz mit einem in der Armlehne integrierten Toch-Screen nd einem 4 Plasmadisplay. Dieser Sitz-Liege-Arbeitsplatz eignet sich sehr für entspanntes mltimediales Kommnikationsarbeiten nd wrde mit Hilfe der SITAG GmbH realisiert. Der Bezg besteht as Gelkissen, die sich an den Körper anpassen. Zdem kann die Position der Sitzliege ach Foto: FhG IAO entsprechend des persönlichen Bedarfs eingestellt werden. Die Arbeitsflächen des Mltimediaarbeitsplatzes COMET stellen der Toch-Screen nd das Plasmadisplay dar.dabei dient der Toch-Screen als Eingabemaske nd das Plasmadisplay als Projektionsfläche. Der Toch-Screen kann sowohl mit dem Finger als ach mit dem hierz entwickelten Stift bedient werden. Folgende Fnktionalitäten lassen sich derzeit mit dem Mltimediaarbeitsplatz COMET präsentieren: Videokonferenz: Über eine entsprechende Bedienoberfläche am Toch- Screen kann eine Videokamera af das Plasmadisplay geschaltet werden.diese Fnktion lässt sich ach als Bildtelefon ntzen. Internet: Die afgerfenen Internetseiten erscheinen fllscreen af dem Plasmadisplay. Virtal-Reality-Simlation: Digitale Videos mit VR-Szenen können abgerfen nd am Plasmadisplay gezeigt werden. Intitives Arbeiten am Toch- Screen: Beim COMET erfolgt das Arbeiten nd Navigieren per Stift bzw.finger nd gestattet somit die Ntzng der erlernten, menschlichen Arbeitsweise ach im Umgang mit Informationsnd Kommnikationsmedien. Daneben wird das intitive Arbeiten drch die Art der Bentzerführng,der Programmfnktionen nd der Interaktionsmöglichkeiten nterstützt. Die Bedienng des COMET erfolgt über selbsterklärende Softkeys nd eine papierähnliche Handhabng der digitalen Dokmente, z.b.blättern, stapeln. Die Erstellng nd Bearbeitng von Dokmenten ist in verschiedenen Ebenen möglich: Die Dokmentenerstellng nd -versendng erfolgt entweder direkt als handschriftliche Notiz bzw. Grafik oder nach Übersetzng mit der Handschrifterkennngssoftware. Die Dokmentenbearbeitng wird drch das handschriftliche Anbringen persönlicher Anmerkngen nd Korrektrhinweise nterstützt. Weitere Informationen: Franhofer- Institt für Arbeitswirtschaft nd Organisation (IAO), Office Innovation Center, Im Media Form, Rosensteinstraße -4, Stttgart, Dipl.- Kfm.Dipl.-Ing.Stephan Zinser, Telefon +49 (0)7 11 / , Telefax +49 (0)7 11 / , Stephan.Zinser@iao.fhg.de (Die Texte wrden frendlicherweise vom Franhofer Institt zr Verfügng gestellt.) Innovations- nd Technologiekonzept Berlin Zknft nd Chance Das Konzept zr Innovationsnd Technologieentwicklng im Land Berlin wrde von der Senatsverwaltng für Stadtentwicklng, Umweltschtz nd Technologie gemeinsam mit den Senatsverwaltngen für Wirtschaft nd Betriebe sowie für Wissenschaft, Forschng nd Kltr erarbeitet. Die Senatsverwaltngen für Arbeit, Berfliche Bildng nd Fraen, für Baen, Wohnen nd Verkehr sowie für Finanzen waren an der Erarbeitng beteiligt. Das vorliegende Konzept geht davon as, dass der strktrelle Wandel, dem ach Berlin asgesetzt ist, nr begrenzt absehbar ist. So ist nr eingeschränkt vorhersehbar, ob etwa die Technologieschwerpnktfelder von hete (z. B. Biotechnologie) noch die è /00 5 7

6 Mit dem Verbndproprojekt OFFICE 1 wird am Stttgarter Franhofer- Institt für Arbeitswirtschaft nd Organisation (IAO) zsammen mit namhaften Indstriepartnern as nterschiedlichen Branchen das Büro der Zknft erfnden. Globale Trends werden analysiert, Szenarien entworfen nd diese in Prodkte sowie Prozesse mgesetzt. Projekthöhepnkt ist die Beteiligng im Themenpark der Weltasstellng EXPO 000 in Hannover. URL: ç von morgen sind. Daher kann dies in einem zknftsorientierten Konzept ach nr in eingeschränkter Weise beschrieben werden. In diesem Sinne ist Innovation, verstanden als Erneerng, kein statisches Gebilde. Deshalb enthält das Innovations- nd Technologiekonzept einerseits mittelfristig eine kalklierbare Plangröße, ist jedoch andererseits langfristig offen für nee Entwicklngen. Insofern verstehen die Atoren der Vorlage Innovation als einen dynamischen Prozess. Es handelt sich somit m kein im klassischen Sinne statisches Konzept einschließlich Maßnahmenliste, Mittelbedarf nd Effizienzeinschätzng. Das Nee an diesem Konzept ist die Festlegng af eine der sich der verändernden Wirklichkeit anpassende dynamische Herangehensweise drch ein iteratives Verfahren. Danach werden für verschiedene Technologieschwerpnkte Kommnikationskreise as Vertretern der Wirtschaft nd der Wissenschaft eingerichtet. Während diese die eigentlichen Maßnahmen definieren, soll bereits mit der Realisierng begonnen werden, m dann in einem Rückkoppelngsprozess Effizienzoptimierngen vornehmen z können. Deshalb besteht das Konzept as zwei Teilen: Dem Beschlss- nd dem Anlageteil. Während im ersten Teil im Wesentlichen das Verfahren Gegenstand der Darstellng ist nd vom Senat beschlossen wrde, wird mit dem zweiten Teil eine Diskssionsgrndlage zr weiteren Forschreibng des Konzeptes vorgelegt. Es geht in diesem Bericht also nicht darm, den zahlreichen Stdien nd Konzepten ein weiteres Papier mit krzer Verfallzeit hinzzfügen, sondern detlich z machen, dass ein mittleres bis langfristiges Konzept eine gemeinsame /00 6 Orientierng aller Aktere vorassetzt. Statt eines geschlossenen Systems sieht das Konzept daher die notwendige Flexibilität vor, m rechtzeitig nee Entwicklngen zr Zknftssicherng Berlins in künftige Handlngsstrategien einzbeziehen. Wichtig für die Realisierngschancen des Konzepts ist seine Akzeptanz bei den Akteren. Daz soll es mit den innovations- nd technologiepolitisch relevanten Grppen (Kammern, Verbänden, Experten as Wirtschaft nd Wissenschaft) nach Kenntnisnahme drch das Abgeordnetenhas disktiert werden. Insofern dient das vorliegende Papier als Grndlage für die Diskssion mit den genannten Grppen, wie ach als Basis für daraf afbaende Fortschreibngen nd Aktalisierngen. Das vorgelegte Innovations- nd Technologiekonzept berücksichtigt neben dem strktrellen ach den technologischen Wandel nd enthält mittelfristig folgende Festlegngen: - Die Bereiche Medizin- nd Biotechnologien, Verkehrstechnologien, Medien-, Informations- nd Kommnikationstechnologien, Umwelt- nd Energietechnologien sowie innovative Batechnologien werden z innovationspolitischen Schwerpnktfeldern erhoben. Af Initiative nd nter Regie der Technologiestiftng Innovationszentrm Berlin (TSB) werden af diesen Feldern die Ressorcen gebündelt nd Innovationsaktivitäten drch einen abgestimmten Einsatz des Innovationsförderinstrmentarims abgesichert. - Zentrales Instrment der künftigen Innovations- nd Technologiepolitik ist die Technologiestiftng Innovationszentrm Berlin (TSB). Die in ihrem Aftrag entwickelten Leitlinien für ein Innovations- nd Technologiekonzept nd die daras im Einzelnen z entwickelnden Maßnahmenvorschläge werden intensiv in den daz gebildeten Arbeitsgrppen disktiert nd im Sinne eines dynamischen Prozesses fortgeschrieben nd aktalisiert werden. è

7 ç - Die Technologietransferstellen der Hochschlen stellen eine wichtige Vorassetzng für den Afba eines professionellen Wissenschaftsmarketings dar. Es ist darüber hinas anzstreben, dass sie sich ach als Dienstleister in den von der Technologiestiftng geschaffenen Rahmen einfügen. - Um gemeinsam mit der Politik die Ziele, Strategien nd Zknftsentwicklngen der Innovationspolitik festzlegen, wird der Senat einen Technologiend Innovationsrat (TIR), bestehend as leitenden Fnktionsträgern as Wirtschaft nd Wissenschaft berfen. Das Instrmentarim der Technologiend Innovationsförderng wird ach weiterhin einen nverzichtbaren Beitrag zr Stärkng der Innovationskraft Berliner Unternehmen leisten. Die Förderprogramme bleiben daher ach für die nee Strktrfondsförderperiode Eckpnkte der Innovationsnd Technologiepolitik Berlins. Um ihre Wirksamkeit noch z erhöhen, werden derzeit im Rahmen des Förderkonzeptes Nee Kltr der Förderng drchgreifende Änderngen im Förderverfahren entwickelt, die das Ziel haben, insgesamt die Kompatibilität der Wirtschaftsförderprogamme des Landes Berlin, ihre Flexibilität nd ihre Kndenfrendlichkeit z steigern. Dabei ist es weiterhin vorrangiges Ziel, zwar die bisherige Einzelprojektförderng beizbehalten, die Priorität jedoch in Zknft bei der Verbesserng von Kommnikationsstrktren nd der langfristig integrierten nd nachhaltigen Förderng von Entwicklngsschwerpnkten z setzen. Hierz gehören z. B. die Konzentration der bisher fragmentarischen Zständigkeiten für Technologie mehrerer Verwaltngen (SenStadt, SenWiTech, SenWissKlt, SenArbSozFra) in sinnvollem inhaltlichen Zsammenhang, aber ach technologiepolitische Schwerpnktentscheidngen, die die Hochschlen mit ihren Strktrplänen, Schwerpnkten nd Berfngen sowie die vorhandene Wirtschaftsstrktr nd deren Entwicklng gleichermaßen einbeziehen. In der Informations- nd Kommnikationstechnik gibt es nicht nr mit der Initiative Berliner Weg in die Informationsgesellschaft, sondern ach darüber hinas erfolgversprechende Projektansätze. Das ernete Scheitern in einem BMBF-Wettbewerb (Ero@Berlin) sollte nicht zm Anlass genommen werden, das Projekt insgesamt z den Akten z legen. Wenn die Berliner Commnity von der Güte ihres Wettbewerbsbeitrages überzegt ist, dann sollte es gelingen, die entwickelten Projektideen ach ohne Fördergelder as Bonn z realisieren. Die Region Berlin-Brandenbrg wird nr dann ein Kompetenzzentrm Informations- nd Kommnikationstechnik, wenn alle gesellschaftlichen Grppen af dem Weg ins Informationszeitalter mitgenommen werden. So sollte z. B. überlegt werden, ob Einzelaktivitäten der Wirtschaft wie z. B. die von Siemens nd IBM vorgeschlagene Mltimedia-Fortbildng für Lehrer in eine gemeinsame öffentlich-private Initiative Fit für s Informationszeitalter überführt werden. Denkbar wäre ach eine Schastelle Informationstechnologie mit dem Ziel der Erhöhng der Technikakzeptanz in der Bevölkerng. Diese Afgabe könnte vom IKA in Adlershof übernommen werden. E-Learning: Modetrend oder nee Potenziale netzgestützter Medien für das Lernen im öffentlichen Dienst? Die Wissensgesellschaft setzt nee Zeichen: Von zr E-Generation. Mit der Welle des E-Commerce nd E- Bsiness prägen große Software-Unternehmen wie CISCO nd IBM nn ach einen Begriff zm elektronischen Lernen: Die Rede ist vom E-Learning. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, was nter E-Learning z verstehen ist nd wie E-Learning dem Ansprch eines lebenslangen Lernens gerecht werden kann. Lernen nd Weiterbildng am Arbeitsplatz bekommen drch die Verkürzng der Halbwertzeit berflichen Wissens eine ngeahnt vitale Fnktion. Insbesondere Weiterbildngsverantwortliche as dem öffentlichen Dienst wird interessieren, was diese nee Methodik im Vergleich z konventionellen Lernmethoden kennzeichnet nd welche Kompetenzen af Seiten der Mitarbeiter z erwarten sind. Daras ergeben sich im Abschlss Empfehlngen für Lern-Portale nd Handlngskonzepte, die für eine verwaltngsspezifische E-Learning- Umgebng greifen sollten. E-Learning, das Synonym für technologiebasiertes Lernen beschreibt die Verteilng jeglichen digitalen nd mltimedialen Inhalts über nterschiedliche elektronischen Distribtionskanäle: Online über Internet, Intranet, Extranet oder Offline (über CD-ROM oder Video- bzw. Fernsehkanäle). E- Learning verspricht zeit- nd kostensparende Fortbildng, schnellen nd ortsnabhängigen Zgriff af Lernressorcen nd attraktive lernerbezogene Arbeitsmgebngen. Ebenso variantenreich sind die Lernmethoden: Compter-Based-Training (CBT) af Stand- Alone-Systeme oder Web-Based-Training (WBT) über Netze mit Online-Trainern (WBT). Die Attraktivität von E-Learning-Umgebngen zeigt sich besonders in der schnellen Distribtion großflächig angelegter Lernprozesse. Die rasche Verteilng nd Aktalisierng über Compternetze sowie die stetige Qalität der Lernmodle können mittels E- Learning gesichert nd den Mitarbeitern vor Ort z jedem Zeitpnkt zgänglich gehalten werden. Darüber hinas wird Lernen zm Lernen à la carte, d.h. der Mitarbeiter bedient sich nr an den Informationen nd Lerneinheiten, die ihm noch fehlen. Für Bildngsbeaftragte bietet è /00 7 7

8 ç E-Learning ein hilfreiches Medim zm Bildngscontrolling nd zr Evalierng verschiedener Trainingsstrategien. E-Learning nterstützt das Konzept lebenslangen Lernens. Arbeitsabläfe nd Organisation ändern sich immer schneller oder werden vielfältiger. Handlngswissen kann nicht mehr nr asschließlich aßerhalb des Arbeitsplatzes af Vorrat erlernt werden, sondern mss flexibel an die sich ständig wandelnden Ansprüche adaptierbar sein. Nr drch permanente nd arbeitsprozessbegleitende Weiterbildng können Bedienstete der raschen Entwicklng folgen, die neen Technologien beherrschen nd komplexe Zsammenhänge überblicken. Lebenslanges Lernen als nee Schlüsselkompetenz mschreibt also die Sicherstellng einer Medienkompetenz af Seiten der Mitarbeiter. Diese skizziert eine mfassende konzeptionelle Strategie für alle Mitarbeiter. Denn gerade Sachbearbeiter oder Referenten müssen die neen Formen medialer Bildngsvermittlng in die Praxis anwenden nd den Umgang mit den elektronischen Medien einüben. Die Kernkompetenz des Mitarbeiters zielt bei der Asführng seiner Arbeit af ein ganzheitliches Afgabenverständnis. Sie impliziert neben der fachlichen Handlngskompetenz eine technische Kompetenz im Umgang mit dem Medim PC nd eine Entscheidngskompetenz in der Anwendng des Gelernten. Gefordert wird deshalb der medienkompetente Mitarbeiter, der am Arbeitsplatz weitgehend selbstgesteert nach eigenem Lerntempo lernt, der weiß, wo nd wie er sich die jeweils nötigen Informationen beschaffen, wie nd wann er mit einem (Online)-Trainer in Kontakt treten kann nd wie er relevante Informationen z Handlngswissen am Arbeitsplatz verdichten kann. Medienkompetenz beabsichtigt, grndlegender Kenntnisse nd Fertigkeiten mit dem Ziel z vermitteln, Vertratheit im Umgang mit neen Anwendngen im Bereich der Informationsnd Kommnikationstechnologie z schaffen. Lebenslanges Lernen bedetet ach Methoden- nd Arbeitstechniken zm Problemlösen z erlernen. Nicht nr die Komplexität der Probleme wächst, sondern verschiedene Afgaben müssen gleichzeitig erfüllt werden. Im Rahmen der Verwaltngsmodernisierng werden Afgaben, Ressorcen nd Verantwortng dezentralisiert, Kooperationen mit anderen Behörden oder mit Privaten (Pblic Private Partnership) werden zr Afgabenerfüllng erforderlich. Der lernende Mitarbeiter sieht sich neben seiner Rotinearbeit znehmend einer Afgabenvielfalt nd neen Verantwortng asgesetzt. Dies erfordert übergreifende Kooperation nd interdisziplinäres Herangehen. Daher müssen ihm Lösngsstrategien nd Arbeitstechniken an die Hand gegeben werden. Nr daras kann er lernen, sich selbst in seiner Arbeits- nd Lernmgebng z organisieren nd Selbstlernkompetenz z entwikkeln. Eine weitere Schlüsselkompetenz drückt sich in der sozialen Kompetenz des Mitarbeiters as. Gemeinschaftsfähigkeit nd ein Lernen in virtellen Teams fördern die soziale Kompetenz. /00 8 Ein derartiger Kompetenz-Dschngel bedarf in den Behörden rascher Unterstützng drch ein modlarisiertes nd technologiegestütztes Fortbildngssystem. Die ständige Veränderng der Anforderngen nd schnelle Innovation (insbesondere bei Anwendersoftware) erfordern ein flexibles Lernsystem. In der Fortbildng sollten Wissensbasteine angeboten werden, die nach Lernbedarf nd Erfordernis des Mitarbeiters individell zsammengestellt werden. Vorassetzng ist die Unterstützng der jeweiligen Behörde drch Personalentwicklngsmaßnahmen, die arbeitsplatzbegleitendes Lernen ermöglichen. An dieser Stelle kommen die Methoden des E-Learning zr Wirkng. Ntzen von E-Learning in Kombination mit traditionellen Methoden Über elektronische Medien lassen sich nee nterstützende Arbeits- nd Lerntechniken erschließen. Digitale Leittextsysteme oder Compter-Based- Training mögen schon in einigen Behörden - wenn ach noch sehr verhalten - neben klassischen Präsenzseminaren zm Einsatz kommen. Umfangreichere technologiebasierte Methoden wie das Web-Based-Training bilden noch die Asnahme (z.b. Polizei Online, Baden-Württemberg). E-Learning-Methoden sbstitieren aber keinesfalls gängige Schlngsstrategien - sie integrieren diese. Ergänzende Präsenzveranstaltngen können af einem höheren, erweiterten nd individalisierten Nivea stattfinden, da sich die Mitarbeiter im Vorfeld bereits Grndlagenwissen über die neen Medien aneignen konnten. Eine solche Präsenzveranstaltng wird fortführen nd vertiefen, weil ein breites Vorwissen bereits integriert ist. Daher kommt ach den Trainern bzw. den Mltiplikatoren eine nee Qalität z: Sie geben nicht mehr nr den Lehrstoff weiter, sondern setzten sich vor Ort mit den speziellen Anwendngsproblemen der Mitarbeiter aseinander. Mit dem Einsatz der neen Kommnikationstechnologien nd drch große Mitarbeiterzahlen in den Verwaltngen lässt sich zdem die Effizienz des Bildngsbetriebes detlich steigern è

9 ç. Ntzen des E-Learning für Mitarbeiter nd Verwaltng Im Sinne einer Intensivierng der Weiterbildng drch Dezentralisierng, Lernen am Arbeitsplatz, drch Zgriffsmöglichkeit af verschiedenste Lehr- nd Informationsinhalte (CBT, Gesetzestexte, Verordnngen, Glossar, Kontexthilfe) nd zeitnahe Aktalisierng der Lerninhalte ist das Lernen über ein behördeneigenes Intranet eine Methode, die für den Mitarbeiter den größtmöglichsten Effekt verspricht: Lernnterstützend sind neben einer ständigen Verfügbarkeit nd der individellen Steerbarkeit vor allem zsätzliche Kommnikationselemente sowie die individelle Anpassng der Lernmgebng an die Bedürfnisse des Ntzers. Damit kann ein ganzheitlicher Ansatz einer solitären nd kooperativen Selbstqalifikation geleistet werden. Diese findet wahlweise über doziertes Lernen oder Grppenlernen statt. Damit kommen didaktische Prinzipien wie das Veranschalichen (mittels mltimedialer Präsentationsformen), das Aktivieren (mittels Übngselemente), nd das Unterstützen bei der Differenzierng des Lehrstoffs (drch beratende Hilfe eines (Online)-Ttors) zr vollen Entfaltng, die schrittweise mit in den Arbeitsprozess integriert werden müssen. Drch das Zsammenwachsen der Medien (Bild, Ton, Bewegtbild, etc.) ist der lernende Mitarbeiter nicht mehr nr passiver Konsment, sondern kann schneller seine Wünsche nd Informationen an die Aßenwelt vermitteln ( Interaktivität ). Dadrch entsteht eine Vielzahl neer Lern-, Arbeits- nd Dienstleistngsmöglichkeiten (Vgl. Abb. 1), wie z.b. Web-Based-Training (WBT) oder Tele-Arbeit. Web-Based-Training beschreibt ein Lernen über Netzmgebngen wie Internet, Intranet oder Extranet. Grndelemente sind Informationssysteme (Datenbanken, Gelbe Seiten der Verwaltng, digitale Dokmente wie Formlare, Verwaltngsvorschriften etc.) nd Lernprogramme mit Übngen, Tests nd Lernzielanalysen. Hinz können Animationen, Simlationen, Adiond Videoseqenzen, Diskssionsgrppen nd Online-Ttoren kommen, die sich asynchron über oder synchron mittels Videokonferenzen astaschen. Das Lernen in netzgestützter Umgebng ist ein sozialer Prozess. Drch informelle Diskssionsforen nd ohne Zeitvorgaben entsteht für die Mitarbeiter eine ngezwngenere Lernatmosphäre. Personalisierte Lern-Portale verbinden mit Kollegen nd Ttoren, intelligente Portalsysteme erstellen ein maßgeschneidertes Lernerlebnis nd geben dem Mitarbeiter Lernempfehlngen. Dieses Komplettpaket wird drch Werkzege zr Krs- nd Mitarbeiterverwaltng, drch Content-Management-Systeme nd Gropware ergänzt. Abbildng 1: Elemente des E-Learning Hier wird detlich, dass verschiedene technologiegestützte Lernmethoden nterschiedlichen Erfordernissen des neen Lernens gerecht werden können (verfügbar af Abrf, individelle Anpassng, Dialog mit dem Trainer oder individelles Lerntempo). Die Matrix (Abb. ) zeigt, dass sowohl die traditionelle Präsenzseminare, als ach Compter-Based-Training diesen è verfügbar af Abrf individelle Anpassng Dialog mit (Online)-Ttor individelles Lerntempo herkömmliche Präsenzseminare X X CBT X X Netzgestütztes E-Learning X X X X Abb. : Traditionelle- nd E-Learning-Methoden im Vergleich (in Anlehnng an Krallmann 000) /00 9 7

10 ç Ansprüchen nr teilweise nachkommen. Lediglich netzgestützte Lernmgebngen werden all diesen Anforderngen gerecht. E-Learning wird weder Printmedien, Präsenzseminare, oder Medien wie Film, Video, oder Adiocassetten ersetzten. Vielmehr wird es drch den Medienmix von mltimedialen nd kommnikativen Elementen den Lernenden stärker aktivieren, denn Lernen vollzieht sich nicht nr über lesen, hören oder sehen, sondern verstärkt über aktive Beteiligng, drch Sammeln eigener Erfahrngen nd drch Wissensweitergabe (s. Abb. 3) Lesen Sehen im aktiven Dialog drch Wissensweitergabe Abb. 3: Wie wir lernen Hören Sehen & Hören drch eigene Erfahrng Mittels netzgestützter Lern- nd Arbeitstechnologien lassen sich also einerseits Verwaltngsprozesse, aber ach Ergebnisse nd damit die Qalität der Arbeitsleistng verbessern. Ein zeitnaher Kommnikationsastasch mit Vorgesetzten nd Schlngsverantwortlichen hat zr Folge, dass erbrachte Lern-Leistngen der Mitarbeiter transparenter gehalten werden können. Zdem können dem Lernenden gezielt weitere Lern- nd Arbeitshilfen angeboten werden. Die Mitarbeiter am Arbeitsplatz werden also individeller nd ihren Lerntypen gerecht angesprochen, sowie in ihrer Selbstlernkompetenz gefördert. Was ist langfristig z tn? Verwaltngen müssen sich m eine nachhaltig leistngsfähige Infrastrktr bemühen (Afba eines Intranet), m offene Bildngs- nd Informationskanäle z schaffen. Hinz kommt ein Krsmanagementsystem als Lernplattform, das Lerninhalte nd Krsabläfe mit bestehender betrieblicher Standardsoftware verbindet, woraf jeder atorisierte Ntzer von jedem Ort der Verwaltng as (oder für Telearbeiter von z Hase as) zgreifen nd Inhalte einstellen kann. Aktelle Anwendersoftware als Wissenswerkzeg etablieren nd damit die Vermittlng von Medienkompetenz fördern (z.b. im Umgang mit Hypertextmgebngen, die die geforderten Lernfähigkeiten wie vernetztes Denken, strategisches Arbeiten nd eigenverantwortliches Handeln nterstützen). Lern-Portale anbieten: Behördenspezifische E-Learning-Portale können den Haptzgang z Bildngsressorcen nd Ansprechpartnern bilden /00 10 nd gleichzeitig organisationales Wissen bereitstellen. Wissen mss also ntzerfrendlich verfügbar gemacht nd systematisiert angeboten werden (z.b. drch virtalisierte Schreibtische, welche Kernanwendngsfelder für jeden Mitarbeiter bereitstellen). Solche intelligenten Lern-Portale sind personalisiert, sie kennen nd verfolgen den Wissensstand des Mitarbeiters nd berücksichtigen seine Lernpräferenzen. Damit nterstützen E-Learning-Portale ein Lernen nach Bedarf nd bieten die niverselle Lernqelle für jeden Mitarbeiter. Content is King : Dynamische Inhalte sollten in den Vordergrnd rücken. Solche Inhalt bestehen as der non-linearen Vernetzng von Informations-Datenbanken, netzgestützten Krsen, Tests sowie personalisierten Lernzstandskontrollen nd simlierten Arbeitsoberflächen. Design: Präferenzen für Bentzeroberflächen können personalisiert afbereitet werden, d.h. je nach Bedürfnis nd Medienkompetenz lässt sich die Komplexität der Infodarstellng für jeden Ntzer individell einrichten. Hemmschwellen mindern nd Anreize schaffen: Identifikationsangebot nd Imagefaktoren für die Mitarbeiter sind z gestalten, die af die Arbeitsnd Behördenkltr asgerichtet sind. Ein Bildngsangebot sollte verbal nd visell eine Sprache sprechen, das dem Mitarbeiter mehr bietet als nr die reine Anwendng am Arbeitsplatz. Beachtng verschiedener Killerfaktoren, wie z.b. as konzeptioneller Sicht ein nicht integrierter didaktisierter Designprozess für die Lern- nd Arbeitsmgebng, fehlende Ntzer-Tests, mangelnde Differenzierngsmerkmale für eine è

11 ç personalisierte Lernmgebng. Von Seiten der Personalnd Organisationsentwicklng ergeben sich aber weitas problematischere Faktoren. Darnter zählen die nzreichende Berücksichtigng psycho-dynamischer Aspekte verwaltngsinterner Veränderngsprozesse. Der Mitarbeiter sieht seine Rolle im ne geordneten System (nbewsst) gefährdet, sofern diese nicht seiner Interessenlage entspricht. Ein erster Schritt zr Lösng dieser Systemwiderstände ist die Thematisierng solcher meist sehr sbtiler nd emotionaler Konflikte mit den Beteiligten. Mit der Berücksichtigng kltreller nd psychischer Faktoren zeigt sich detlich, dass Veränderngsprozesse sehr prodktiv wirken können, sofern diese in die Personal- nd Organisationsentwicklng mit eingebnden werden. Komplett-Lösngen andenken, also die Einbindng von Content-Management-Systeme (CMS) nd Lerntechnologien in verwaltngsinterne Datenverarbeitngsprozesse. Damit können Bildngsangebote nd immer komplexer werdende interne Behördendaten dynamisch gestaltet, gepflegt nd gesichert werden, d.h. es werden verschiedene Dienste innerhalb eines Hases verschmolzen. CMS entstanden im Zge der Internet/ Intranet-Technologien: Darnter ist die Planng, Koordination nd Kontrolle der Inhalteingabe nd -pflege z verstehen; hinz kommt eine atomatisierte Pblizierng, m aktelle nd konsistente Informations- nd Lernangebote anbieten z können (wie z.b. Gesetzestexte, Übersichtsgrafiken, Templates, also Formatvorlagen, in denen Daten vom Layot getrennt werden, Schfelder, Lernprogramme etc.). Drch den Einsatz von CMS in netzgestützte Lern- nd Arbeitsmgebngen werden nicht nr personalisierte Oberflächen für die Mitarbeiter möglich, sondern ach die Sicherstellng eines verwaltngsintegrierten Workflows. Otsorcen - langsam aber sicher; z.b. können Lernprogramme über Fremdanbieter eingekaft werden oder Bildngsallianzen mit anderen Verwaltngen geschlossen werden. Noch zeichnet sich der Trend hin zm Otsorcen af Grnd fehlender inhaltlicher Qalität gängiger Marktprodkte nr leicht ab. Sobald sich aber eine stärkere Nachfrage detlich zeigt, werden Lerninhalte, Technologie nd Dienstleistng z asgewogeneren Systemen verbnden werden. E-Learning birgt ein beachtliches Leistngsvermögen, das das Lernen am Arbeitsplatz schneller, herasfordernder nd nterhaltsamer gestalten kann. Der Erfolg einer E-Learning-Umgebng kommt also z Stande drch die Verbindng von Präsenz- nd Onlinelernen, drch das Lernen am Arbeitsplatz, drch Präsenz- Unterricht nd individelle Betreng, drch den Einsatz von Stand-Alone- Technologie mittels CBT nd den Einsatz von Online-Technologie drch WBT. Mitarbeiter im öffentlichen Dienst benötigen eine stetige, vielseitige, zeitgemäße nd an Problemen orientierte Qalifizierng. Schließlich ist eine leistngsfähige öffentliche Verwaltng ohne qalifiziertes Personal nicht realisierbar. Lernen heißt, sein Verhalten ändern : Ziel ist also, die Konvergenz verschiedener Vermittlngsmethoden nd eines drchdachten Technologieeinsatzes z nterstützen. Die Neen Medien bieten ein großes Potenzial für Qalifizierngsoffensiven im öffentlichen Dienst, aber noch sind Bewegngen eher moderat als gewagt! STEPHANIE IHRINGER, M.A. Zr Person Stephanie Ihringer, M.A. (*1969) Forschngsreferentin am Forschngsinstitt für öffentliche Verwaltng (bei der Detschen Hochschle für Verwaltngswissenschaften Speyer Stdim der Allgemeinen Pädagogik, Knstgeschichte nd Literatrwissenschaft an der Universität Karlsrhe (TH) Mitarbeiterin am Stdim Generale der Universität Karlsrhe (TH) nd Forschngszentrm Informatik (FZI) Karlsrhe Berfsorientierte Zsatzqalifikation am Stdienzentrm Mltimedia (SZM) Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Virtellen Hochschlverbnd Karlsrhe (ViKar) seit Jli 1999 am FÖV Forschngsschwerpnkt: Konzeption nd Entwicklng mediengestützter Weiterbildngsmaßnahmen im verwaltngsinternen Fortbildngsbereich Anschrift: Fra Stephanie Ihringer Viehtriftstr. 35, Speyer ihringer@dhv-speyer.de Tel.: privat: 063 / , dienstl.: 063 / /

12 Fakten nd Entscheidngshilfen für Anwender Der Tel-Com Brief 10 Jahre vorasgeblickt... Der Sprng ins nächste Jahrtasend (ja, ich weiß, der findet erst 001 statt) gibt Anlass zr Betrachtng der möglichen Zkünfte in nserer von rasantem Fortschritt geprägten I&K-Technik-Welt. Entsprechende Visionen kann man jetzt an vielen Stellen nachlesen. Sie reichen vom Fernseh-Compter af Plastikfolie bis zm selbständig beim Lebensmittel- shop den Nachschb bestellenden Kühlschrank. Mich lassen solche Visionen immer etwas hilflos zrück, weil sie nichts über die großen, nsere gesamten Lebensmstände betreffenden Trends assagen. Nn war ich nelich gezwngen, im Zge der Vorbereitng eines statements für eine Podimsdiskssion des Münchner Kreises, mir meine eigenen Gedanken über die Entwicklng des Masseneinsatzes von I&K- Technik z machen. Die Ergebnisse können Sie im folgenden nachlesen. Znächst gehe ich von einigen Kernprognosen für die Technologieentwicklng als gegebene Fakten as: Die Grenzen des I&K-technisch Machbaren werden innerhalb der nächsten 10 Jahre noch nicht erreicht, d.h. die gegenwärtigen Trends bei Verarbeitngsnd Übertragngsgeschwindigkeit, Speicherkapazität, Packngsdichte von Logik nd Verbindngen, Stromverbrach, Fnktionalität sw. werden anhalten. Die Reprodktionskosten mikro-mechanischer/-elektronischer/-sensorischer Systeme sind pro Stück z vernachlässigen nd die Entwicklngskosten werden drch hohe Stückzahlen ebenfalls vernachlässigbar; also bestimmen Betriebs-, Vertriebs- nd Wartngskosten den Preis. Die Komplexität der Systeme wächst drch Wiederverwendng nd Kombination vorhandener Basteine in neen größeren Systemverbünden. Ich ignoriere die Einflüsse gesellschaftlicher nd sozialer Megatrends wie - Klassengesellschaft, Nord-Südgefälle, Globalisierng, Aktienwert-Inflation etc., denn die sind für mich nicht drchschabar. Unter diesen Vorassetzngen wage ich die folgenden drei Vorassagen: 1. Der Umgang miteinander wird drch die Interaktion elektronischer Stellvertreter geprägt sein. Jristische nd natürliche Personen sind drch ser agents im omnipresenten I&K-System repräsentiert. Handel/Wandel/Prodktion wird drch diese im Aftrag handelnden Stellvertreter nd ihre Interaktion bewirkt. As Interessenkonflikten zwischen Personen resltierende Aktionen werden häfig mangels Beweises als mögliche Systemfehler (=die nee Form der höheren Gewalt ) kaschiert. Die Wertschöpfngen (=Kosten) des Systembetriebes entstehen bei der Bewältigng von Asnahmesitationen drch dienstleistende Experten. Dieser Trend ist schon jetzt detlich asgeprägt. Er begann mit dem Anrfbeantworter, setzt sich mit niversal messaging nd Tele-Kommerz fort nd zeigt sich detlich bei mlti-player games nd den die handelnden Personen repräsentierenden Avatare. Zm Thema Wertschöpfng siehe 3. weiter nten.. Die Realität wird as nserer Umgebng znehmend verdrängt nd drch Knstwelten ersetzt. Begehbare 3-D-Simlationen von Natr- nd Kltrdenkmälern erübrigen den physischen Besch. /00 1 Exzessive Prodkthaftngs-Ansprüche führen z entschärften simlierten Wirklichkeiten (noch nicht realisiertes Beispiel: Förster haftet für Schaden drch herabfallenden Ast im Stadtwald.. Bäme werden simliert oder konserviert). Urlab nd Freizeit findet in simlierten Knst-Erlebniswelten statt, wo jedes Abenteer garantiert ngefährlich ist nd der Regen nr nachts fällt. Die Partnerberteilng berht af dem Verhalten des elektronischen Repräsentanten (siehe 1.). Die treibenden Kräfte hinter diesem Trend profitieren von den ständig weiterentwickelten Leistngen der Verarbeitngs-, Speicherngs- nd Sensalierngs -Systeme. Damit werden ständig nee nd verbesserte Knstwelten möglich. 3. Die I&K-Indstrie wird z einer Reparatr-Wirtschaft. Die Wertschöpfng findet nicht mehr beim Angebot der Systemleistng, sondern bei der Bewältigng von Asnahmezständen statt (Dienstleistng zr Reparatr defekter oder zr Erklärng/Erlernng komplexer Systeme). Die Rechtsprechng ist mehrheitlich mit Streit über die Folgen tatsächlicher oder vorgegebener Systemasfälle oder -fehlverhalten befasst. Die Aseinandersetzng mit der Wirklichkeit redziert sich af Herbeirfng des Reparatrdienstes im Falle von Unpässlichkeiten. Hier möchte ich an das berühmte Beispiel mit den verschenkten Öllampen nd dem anschließenden Ölgeschäft erinnern. Es ist wahrscheinlich, dass sich Systemhäser zkünftig mehrheitlich ihr Geld mit der hot line verdienen. Die technischen Gründe è

13 ç hinter diesem Trend liegen in der znehmenden Unüberschabarkeit aller möglichen Systemverhaltensweisen beim Afba komplexer Systeme as vorhandenen Basteine. Einerseits sind die Entwickler as ökonomischen Gründen z dieser Vorgehensweise gezwngen, anderseits gibt es keine praktikablen Beschreibngsmittel nd Konfigrationswerkzege, die ach alle Sonderfälle im Verhalten der Basteine bei der Synthese berücksichtigen nd validieren. Man mag mir vorwerfen, dass ich drch meine obige Darstellng ein z negatives Bild nserer schönen, neen I&K- Welt in 10 Jahren gezeichnet habe. Tatsächlich habe ich die as meiner Sicht real existierenden Trends lediglich so pointiert dargestellt, m klar z machen, dass wir sie gegen den zweifelsohne ach existierenden Ntzen in der zkünftigen Entwicklng immer wieder abwägen nd gegebenenfalls Kompensationsmaßnahmen ergreifen müssen, wenn wir mit den Konseqenzen nicht bereit sind z leben. Natürlich bin ich sehr gespannt, wie die I&K-Technik-Ntzngswelt in 10 Jahren wirklich assehen wird. E. Rabold, Detsche Telekom Innovationsgesellschaft mbh, Bonn (As: Tel-Com Brief , Editorial) )UDJHQÃ" Rfen Sie an : INFOLINE VERTRIEB 90 1 (91) Die Zknft von Information, Kommnikation nd Medien Der Münchner Kreis ist eine gemeinnützige übernationale Vereinigng für Kommnikationsforschng. Er fördert die Entwicklng, Erprobng nd Einführng neer Kommnikationssysteme drch sachliche Unterschng nd kritische Diskssion. Die Arbeit des Münchner Kreises ist nicht fachlich spezialisiert, sondern interdisziplinär. Im Münchner Kreis wirken Personen nd Instittionen der Wirtschaft, der Medien, der Politik nd der Wissenschaften zsammen. Der Münchner Kreis veranstaltet Mitgliederkonferenzen, Fachkonferenzen nd Kongresse. Die Arbeitsergebnisse werden in angesehenen Verlagen (siehe Verzeichnis der Veröffentlichngen) pbliziert. Bei aktellen Anlässen wendet sich der Münchner Kreis in Form von Dokmentationen nd Memoranden an die Öffentlichkeit. Es wird angestrebt, die Beiträge der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen zr Lösng des mfassenden Problems der Kommnikation z integrieren. Besonderes Agenmerk wird den Vorassetzngen gewidmet, nter denen Innovationsschritte der Kommnikationstechnologie erfolgreich vollzogen werden können. Dabei steht die menschliche Bereitschaft, nee Kommnikationsmöglichkeiten z ntzen, im Vordergrnd. Der Münchner Kreis als übernationale Vereinigng für Kommnikationsforschng ist bestrebt, die zkünftige Entwicklng der Telekommnikation über die Grenzen hinweg z disktieren nd mit Experten anderer Länder zsammenzarbeiten. Es wird znehmend die Afgabe erkannt, eine weltweite Infrastrktr der Telekommnikation z entwickeln nd den Wettbewerb af den Telekommnikationsmärkten zm Vorteil des Ntzers z fördern. Die Ntzngsbedingngen in rechtlicher, organisatorischer nd wirtschaftlicher Hinsicht sollten international homogen gestaltet werden. Daz wird angestrebt, die ordnngspolitischen Maßnahmen der Staaten zr Reglierng von Telekommnikationsmärkten einander anznähern. Wenn es gelingt, diese Afgabe z lösen, dann ist die Telekommnikation ihrerseits in der Lage, positive Effekte zr Angleichng der Gesellschafts- nd Wirtschaftsordnngen in den einzelnen Regionen der Erde aszlösen. Die Telekommnikation bedarf einerseits der übernationalen Kooperation, andererseits dient sie dieser drch die Möglichkeit zr Verständigng. Gegenüber dem Bürger wird angestrebt, ein anschaliches Bild über die Zknft der Telekommnikation z vermitteln, m die Innovationsmöglichkeiten nd Innovationsfolgen plastisch erkennbar werden z lassen. Damit erfüllt der Münchner Kreis einerseits die Afgabe, die Allgemeinheit af den Prozess des Fortschritts vorzbereiten; andererseits wird verscht, die Reaktion des Menschen af nee Kommnikationschancen z erfassen nd in den Systementwürfen z berücksichtigen. Die Früherkennng des Kommnikationsbedarfs in Qalität nd Qantität schafft die Vorassetzngen, m die technische Entwicklng, die Standardisierng nd die wirtschaftliche Integration z mfassenden Infrastrktren rechtzeitig einzleiten Nee Stdie in Bchform erhältich An der Schwelle zm neen Jahrhndert verstärkt sich der prägende Einflss der Informations-, Kommnikationsnd Medientechniken af Wirtschaft nd Gesellschaft. Wie geht es weiter? Welche Entwicklngen sind z erwarten? Zr Beantwortng dieser è /

14 ç Fragen hat der Münchner Kreis detsche nd asländische Experten in den Themenfeldern Rahmenbedingngen, Technologien nd Anwendngen gebeten, einen Blick in die Zknft z tn. Das Ergebnis dieser Befragng wird in einer mfassenden nd profilierten Stdie 014 dargestellt. Sie stellt eine Vorscha af technologische nd marktliche Entwicklngen der nächsten 5 Jahre dar nd bietet für alle, die in Wirtschaft, Wissenschaft nd Gesellschaft Verantwortng tragen, vielfältige Einblicke, Denkanstöße nd Herasforderngen. Die Bürger erwarten Online Services vom Staat Electronic goverment, d.h. der 4- Stnden-Zgriff af staatliche Stellen wie die Finanzverwaltng, die Einwohnermeldeämter nd die Kfz-Zlassngsstellen wird von den Experten ab 010, mehrheitlich ab 015 erwartet. Mit den meisten Bndes- nd Landes-Behörden nd in vielen Kommnen wird dann der Online-Pblikmsverkehr realisiert nd Warteschlangen von den Behördenflren weitgehend verschwnden sein. Je mfassender die Umstellng af den Online-Service von den Experten verstanden wird, mso später sehen sie den Zeitram der Realisierng. Rotine-Verwaltngsafgaben wie An- nd Abmeldngen, das Beantragen von Asweisen nd Bescheinigngen, die Abgabe der Steererklärng, werden dann von vielen Bürgern über das Internet abgewikkelt. Drei Viertel der Experten erwarten, dass dies spätestens zwischen 010 nd 014 weit verbreitet sein wird. Die Bereitschaft der Bürger, online services des Staates z ntzen, wird damit früher erwartet, als die mfassende Realisierng dieser Möglichkeit drch den Staat. Die Mehrheit der Experten geht ach davon as, dass zwischen 005 nd 014 die Briefwahl drch das Wählen über das Internet ergänzt nd von vielen Bürgern gentzt wird. Kontakt: Münchner-Kreis, Tal 16, München, Telefon , Fax , office@menchnerkreis.de, www:// Chancen für Bayern: Bayern 00 Die Stdie Chancen für Bayern - Bayern 00 wrde im Aftrag des Bayerischen Staatsministerims für Wirtschaft, Verkehr nd Technologie drch die internationale Technologie- nd Unternehmensberatngsgesellschaft Arthr D. Little erstellt. Af der Basis ihrer weltweiten Erfahrngen nd nter Berücksichtigng jüngster eropäischer nd detscher Unterschngen wrden aktelle technische, nternehmerische nd gesellschaftliche Trends dargestellt nd deren Bedetng für die Wirtschaftsentwicklng des Freistaates Bayern herasgearbeitet: Im ersten Teil der Stdie werden technologische Trends der Grndlagenforschng, as dem Forschngs- nd Entwicklngsbereich nd der Unternehmen mit gesellschaftlichen Entwicklngen in Beziehng gesetzt. Diese Entwicklngen werden in einer Reihe von Szenarien verdichtet, sodaß eine zielgerichtete Diskssion leichter möglich wird. Im weiteren werden die Bedetng von Mega-Trends bzw. der sie bestimmenden Einzeltrends für die Wirtschaftsentwicklng des Freistaates Bayern herasgearbeitet. Die daras erkennbaren Chancen für die bayerische Wirtschaft werden im einzelnen nterscht. Die gegenwärtige Wirtschaftsstrktr wird dabei zgrnde gelegt. /00 14 Handlngsoptionen für Bayern nd Vorschläge z Einzelmaßnahmen schließen die Stdie ab. Das Chancenpapier Bayern 00 soll als Grndlage weiterer Diskssionen mit Fachleten as Wirtschaft, Gewerkschaften, Wissenschaft, Bildng nd Politik dienen. Es soll damit weitere Initiativen zr Zknftssicherng Bayerns drch Innovation, Wachstm nd Beschäftigng anstoßen. Vision 00 Die vernetzte Gesellschaft Überfüllte Hörsäle? Verstabte Lehrinhalte? Weltferne Theorien? Dass Stdim ach anders sein kann, beweist die stdentische Unternehmensberatng experts4u. Seit über einem Jahr sind die mittlerweile 36 Experten an der Technischen Fachhochschle Berlin aktiv. So wie ihre großen Vorbilder die McKinseys dieser Welt analysieren sie Probleme, erstellen Pflichtenhefte nd liefern frische Ideen. Und in diesem Sommer geht es m noch mehr. Der Blick der jngen Unternehmensberater geht ganz weit nach vorne: Wie sieht nsere Welt in 0 Jahren as? fragen sie sich noch bis Mitte Jni. Dann wird die Stdie Vision 00 Die vernetzte Gesellschaft fertig. In acht Arbeitsgrppen arbeiten Stdenten z Themen wie Bildng, Verkehr oder ach Öffentliche Verwaltng. Z Beginn des neen Jahrtasends liegt Zknftsforschng im Trend, weiß Expertin Birgit Lax nd fügt hinz: Das Interesse der Wirtschaft ist überraschend, die ersten Reaktionen sind drchweg positiv. Den Vorteil einer Vision as Stdentenhand verdetlicht ihr Kommilitone Thomas Richter: Wir sind im positiven Sinne naiv nd offen für die Zknft. Wir nehmen deshalb für ns in Ansprch, nserem Pblikm Fakten nd Trends zsammen mit einer è

15 'LHÃ=XNXQIWÃLPÃ)RNXVÃHLQHUÃVWXGHQWLVFKHQÃ8QWHUQHKPHQVEHUDWXQJ $UEHLWÃ%LOGXQJÃ*HVHOOVFKDIWÃ+DQGHOÃ0HGL]LQ 9HUNHKUÃ9HUZDOWXQJÃ:HOWZLUWVFKDIWÃ:RKQHQ LQÃÃ-DKUHQ ZZZH[SHUWV8GHÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃ 7HOÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃ ç großen Portion visionärer Ideen z präsentieren. Highlight des Projekts ist der Tag der Visionen am 3. Jni 000, an dem die Stdenten ihre Version der Welt 00 Vertretern as Politik, Wirtschaft, Hochschlen nd Medien vorstellen. Ellen Michelsen, ebenfalls as dem experts4u-team, hofft af viele Zhörer: Wir werden eine Reise ins Jahr 00 nternehmen. Jeder, der an dieser Expedition in die Zknft teilnehmen möchte, ist daz herzlich eingeladen. Soziale Kompetenzen nd ihre Rolle im IT- Bereich Einleitng Die Aktivisten as dem experts4u-team Jeder kann sich vom Ergebnis dieser anderen Art des Stdims überzegen - Anmeldng nd mehr Informationen via: oder Jens Begemann; Tel.: SILVIO VON KRÜCHTEN Das Wissen über soziale Kompetenz nd sozial kompetentes Verhalten wird für immer mehr Personen zr Notwendigkeit 1. Das zeigt die Vielzahl von Veröffentlichngen zm Thema nd ach die seit einiger Zeit anztreffende Häfng dieses Anforderngsprofils in Stellenasschreibngen für Berfsanfänger aller Sparten. Es wird jedoch schwierig, wenn man verscht z definieren, was nter dem Konstrkt soziale Kompetenz tatsächlich z verstehen ist. Zwar wird der Begriff häfig verwendet, theoretisch wie empirisch ist er jedoch nr wenig fndiert nd daher ist der Spielram für willkürliche Aslegngen nd Interpretationen relativ hoch 3. Allgemeine Übereinstimmng scheint lediglich dahingehend z bestehen, dass Schlüsselqalifikationen - nd soziale Kompetenz zählt ganz wesentlich daz - zielgerichtet im Hinblick af das konkrete Berfsbild nd für konkrete berfliche Sitationen gefördert nd entwickelt werden sollen. è /

16 ç Der vorliegende Beitrag nimmt Bezg af einen Vortrag im Wissenschaftszentrm Berlin für Sozialforschng am 6. November , focssiert hier aber die Frage, welche Rolle die sozialen Kompetenzen im Bereich der IT spielen. Einleitend wird af die Frage eingegangen, ob soziale Kompetenz eine Qalifikation darstellt, die ach im IT-Bereich gefragt ist. Weiterhin werden zwei wesentliche Facetten von Sozialkompetenz herasgestellt nd deren generelle Potentiale zr Förderng nd Entwicklng erlätert. Im Anschlss daran werden die Zsammenhänge zwischen einzelnen Komponenten analysiert nd grafisch afgezeigt. Die einzelnen Komponenten der sozialen Kompetenz, die einen konkreten Verhaltensbezg afweisen, werden definiert. Soziale Kompetenz - ach nötig im IT-Bereich? Soziale Kompetenz, wie ach immer sie definiert wird, ist eine Qalifikation, die in allen Fachgebieten nd vor allem ach af allen Qalifikationsebenen benötigt wird! Ach wenn im IT-Bereich häfig noch das Klischee des einsamen Programmierers vor seinem Bildschirm existiert hete hat die Mehrzahl der Personen, die im IT-Bereich arbeiten, intensiven Kontakt mit Kollegen, mit denen sie zsammenarbeiten oder ach Mitarbeiter, die ihnen nterstellt sind nd die sie bis z einem gewissen Grad eigenständig führen. Ach der Kndenkontakt spielt drch die znehmende IT-Drchdringng aller Lebensbereiche eine immer größere Rolle. Das bedetet also, dass überall dort, wo Menschen mit IT arbeiten, sozial kompetentes Verhalten nicht nr wünschenswert, sondern erforderlich ist nd daher stellt dies ach für den IT- Bereich eine Schlüsselqalifikation dar. Definition sozialer Kompetenz Als Definition von Sozialkompetenz wird der Ansatz von Schler/Barthelme 5 übernommen, der das Konstrkt soziale Kompetenz in zwei Kompetenzgrppen nterteilt. Eine Kompetenzgrppe bildet die Basis für das Zstandekommen von sozial kompetentem Verhalten. Diesen Facetten kommt eine erklärende Rolle z, da sie die intrapersonelle Grndlage für Sozialkompetenz bilden. Z dieser Grppe gehören die Fähigkeiten Empathie im Sinne von Einfühlngsvermögen, Sensibilität, Drchsetzngsfähigkeit nd sitative Flexibilität. Unter sitativer Flexibilität wird die Fähigkeit verstanden, sein Verhalten an sich verändernden Sitationen nd Umgebngsfaktoren anzpassen, was ein breites Spektrm an Verhaltensweisen erfordert. Die zweite Grppe mfasst die Komponenten von sozialer Kompetenz, die einen konkreten Verhaltensbezg afweisen. Sie sind as dem Handeln der Personen direkt ersichtlich. Es handelt sich hierbei m sogenannte soziale Fertigkeiten (social skills) die sich im Handeln der Person in der Interaktion mit anderen zeigen. Z dieser Kategorie zählen: kommnikative Fähigkeiten, Kooperationsnd Koordinationsfähigkeit, Teamfähigkeit nd Konfliktfähigkeit. Möglichkeiten der Vermittlng von sozialer Kompetenz Die intrapersonellen Fähigkeiten selbst können jedoch kam trainiert oder gar angelegt werden. Sie sind in der Persönlichkeit des Einzelnen als Charaktereigenschaften vorhanden - oder ach nicht. Bei vorhandener Veranlagng kann diese allenfalls verstärkt oder gefördert werden. Anders verhält es sich bei den Facetten mit konkretem Verhaltensbezg. Neben einer Vermittlng von Kenntnissen über die Verhaltensweisen können 6 ach die Verhaltensweisen selbst bis z einem gewissen Grad trainiert werden. Für das Training von Verhaltensweisen gelten folgende Regeln: /00 16 Das Training konkreter Verhaltensweisen ist assichtsreicher als die Einübng allgemeiner Prinzipien. Das bedetet, dass die Übngen beispielsweise im speziellen informationstechnischen Kontext drchgeführt werden müssen. Die Weiterentwicklng bereits vorhandener Stärken bietet mehr Erfolgsassichten als der Versch größere Defizite z beheben. Diese Assage korrespondiert mit den Asführngen z den intrapersonellen Kompetenzen, für die festgestellt wrde, dass af einer vorhanden Basis am besten afgebat werden kann. Je nach Persönlichkeit sind dabei nterschiedlich starke Lerneffekte z erwarten. Soziale Kompetenzen mit konkretem Verhaltensbezg Wie die Fertigkeiten mit konkretem Verhaltensbezg zsammen wirken nd teilweise af einander afbaen, zeigt die Grafik af der nächsten Seite. Kommnikationsfähigkeit stellt die Basis der sozialen Fertigkeiten dar. Ohne Kommnikationsfähigkeit sind Kooperations- nd Koordinationsfähigkeit sowie Teamfähigkeit nicht z erreichen. Kooperations- nd Koordinationsfähigkeit stellt die zweite Stfe dar, weil es bereits m gemeinsames Handeln geht. Teamfähigkeit als effizienzfördernde Organisationsform setzt sich darüber hinas das Ziel, die gemeinsame Zsammenarbeit z optimieren. Af jeder der beschriebenen Ebenen ist Konfliktfähigkeit erforderlich, wobei mit jeder neen Stfe die Anforderngen an die Kompetenz der Konfliktfähigkeit steigen. Schon bei einfachen Kommnikationssitationen können Probleme entstehen, die mit znehmender Teilnehmerzahl nd komplexer werdenden Afgaben znehmen. è

17 3.Team optimale Kommnikation in beiderseitigem Einvernehmen erreicht werden soll. Diese Kommnikationsform findet sich im Bereich der Informationstechnik z.b. beim elektronischen Datenastasch mit Lieferanten. 4. Konfliktfähigkeit. Kooperations-. Koordinationsfähigkeit 1.Kommnikationsfähigkeit Das Zsammenwirken der social skills Nachfolgend werden die einzelnen sozialen Fertigkeiten dargestellt. Zerst wird eine Definition gegeben nd potentielle Förderngsmöglichkeiten werden afgezeigt. Kommnikationsfähigkeit Kommnikationsfähigkeit bildet die Basis der Pyramide sozialer Kompetenzen nd damit die Grndlagen für alle weiteren Verhaltensweisen. Ebenso wie der Begriff Sozialkompetenz setzt sich ach der Begriff der Kommnikation oder der Kommnikationsfähigkeit as vielen Leistngen nd Fähigkeiten zsammen. Zentrale Bestandteile sind die interaktiven Fähigkeiten einer Person bei der Kontaktafnahme nd afrechterhaltng. Dabei spielt jedoch nicht nr verbale Kommnikation eine Rolle sondern ach die nonverbale. Unterschngen haben ergeben, dass bei der Face-to-Face-Kommnikation nr 35 % der tatsächlichen Bedetng der Nachricht über Sprache vermittelt werden 7. Der Rest der Information geht verloren oder wird nonverbal d. h. paralingistische oder nicht latliche Asdrcksmittel, wie Mimik, Gestik nd Körperhaltng asgedrückt. Im Sinne der genannten Forschngsergebnisse, die nr einen geringen Anteil der Sprache bei der Übermittlng der Nachricht sehen, mss detlich gemacht werden, dass die Vorassetzng für eine erfolgreiche Kommnikation die Kongrenz zwischen verbalem nd non-verbalem Asdrck ist. Die Frage an einen Knden Darf ich Ihnen helfen? kann drch einen non-verbale Signale bestätigt nd verstärkt werden. Fehlt diese Kongrenz, z.b. drch ein abweisendes Gesicht, so kann die Bedetng des Satzes ach drchas gegenteilig verstanden werden, z.b. im Sinne von... mß ich etwa helfen?. Kooperations- nd Koordinationsfähigkeit Kooperations- nd Koordinationsfähigkeit geht über die Kommnikationsfähigkeit hinas nd bedetet, das gemeinsame Tn von zwei oder mehr Personen, die bewßt nd planvoll afeinander abgestimmt sind nd die die Zielerreichng eines jeden in gleichem Maße gewährleistet 8. Wichtig ist dabei, die erweiterte Dimension im Gegensatz zr Kommnikation z verdetlichen, denn beide Partner arbeiten af ein gemeinsames Ziel hin, das drch Teamfähigkeit Teamfähigkeit ist die Königsdisziplin der Sozialkompetenz. Sie setzt Kommnikations- sowie Kooperations- nd Koordinationsfähigkeit voras. Teamfähigkeit ist eine Form der Arbeitsorganisation, die das Ziel verfolgt, die Zsammenarbeit einer Grppe z optimieren nd die Effizienz z steigern. Es geht also sowohl m die Zielerreichng (Lokomotion) als ach m Interaktion innerhalb einer Grppe (Kohäsion) 9. In einem Team wird also kommniziert, kooperiert nd koordiniert - mit dem Ziel der Optimierng nd das heisst nicht zletzt ach mit dem Ziel der wirtschaftlichen Optimierng. Der Aspekt der Teamfähigkeit spielt im Bereich des IT-Projektmanagements eine herasragende Rolle. Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit (Konfliktmanagement) ist eine Qerschnittsfnktion für alle bisher beschriebenen social skills. Sie bezeichnet die Fähigkeit zm Umgang mit nd zr Bewältigng von Konflikten. Darnter ist allerdings nicht nr eine Lösngssche für vorhandene Konflikte z verstehen, sondern ach das frühzeitige Erkennen potentieller Konfliktherde. Ist es trotz aller Kommnikationsbemühngen zm Konflikt gekommen, gilt es, Lösngswege z prüfen, nd die aktive Konfliktlösng z beginnen nd drchzsetzen. Da die Konfliktfähigkeit eine Verhaltensweise darstellt, die bereits af der Ebene der Kommnikationsfähigkeit zm Tragen kommt, ist sie von großer Bedetng für alle erwähnten Kommnikationsformen. è /

18 ç Zsammenfassng nd Schlssfolgerngen Soziale Kompetenzen spielen hete im IT-Bereich, wie in allen anderen Lebensbereichen, eine zentrale Rolle. Nicht alle Aspekte sind jedoch erlernbar. Intrapersonelle Komponenten sozialer Kompetenz können beispielsweise nr vermittelt werden, wenn sie in der Persönlichkeitsstrktr des Betreffenden bereits angelegt sind nd dieser ach bereit ist, seine Fähigkeiten fördern z lassen. Darüber hinas ist es wichtig, Wissen über nd Bewsstsein für die nterschiedlichen Facetten der sozialen Kompetenz z vermitteln. Sogenannte social skills können drch spezielle Fortbildngsinhalte nd -formen, wie z.b. Kommnikations- oder Managementtrainings gefördert nd eingeübt werden. Dabei handelt es sich m ein Training berfsspezifischer, prototypischer Sitationen, die den Beteiligten das Miteinander im Berfsleben erleichtern sollen. In dem Maße, in dem die IT-Technik in nahez alle Lebensbereiche Einzg hält, wird es in Zknft znehmend wichtiger werden, z.b. af Anwenderfragen oder gar ängste, sozial kompetent reagieren z können nd so maßgeblich ach zr Akzeptanz von IT beiztragen. PROF. DR. SIMONE FÜHLES-UBACH Adresse der Verfasserin: Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach Fachhochschle Köln Fachbereich Bibliotheks- nd Informationswesen Cladisstr Köln simone.fehles_bach@fh-koeln.de Literatr 1 Rosenstiel, L. von: Entwicklng von Werthaltngen nd interpersonaler Kompetenz. Beiträge der Sozialpsychologie. in: Sonntag, K. (Hrsg.): Personalentwicklng in Organisationen. Göttingen, 199, S Wipprecht, Gabriele: 1. Branchenreport Medizintechnikindstrie. UniMagazin 4 (1999) S. 0f.Branchenreprt Atomobilindstrie. UniMagazin 5 (1999) S. 1f 3 Schler, H. / Barthelme, D.: Soziale Kompetenz als berfliche Anforderng. in: Seyfried, B. (Hrsg.): Stolperstein Sozialkompetenz: Was macht es so schwierig sie z erfassen, z fördern nd z berteilen? - Bielefeld, S Die Langfassng dieses Vortrags wird in Kürze im Tagngsband zr Veranstaltng Soziale Kompetenz in Leitngs- nd Managementfnktionen erscheinen. 5 a.a.o. S 8ff. 6 a.a.o. S Deibl, M.: Kommnikation im Betrieb. Wien S Piepenbrg, U.: Rechnergestütztes kooperatives Arbeiten. -. Hambrg: Universität, FB Informatik, 1991 (Mitteilng Nr. 197) 9 Faix, W.; Laier, A.: Soziale Kompetenz: Wettbewerbsfaktor der Zknft.-. Afl. - Wiesbaden, S. 8ff. /00 18 Projekt Virteller Marktplatz für IK- Dienstleistngen Innovative Technologien als Enabler für nee Geschäftsalternativen Wirtschaftsinformatik der FHTW Berlin bat einen Marktplatz für IK-Dienstleistngen af Angestrebte Ergebnisse bringen Vorteile für alle Projektpartner Innovative Technologien als Enabler für nee Geschäftsalternativen Informationsverarbeitng nd Kommnikation (IK) haben Wirtschafts- nd Verwaltngsvorgänge seit geramer Zeit rapide verändert. Dadrch entstehen ach ständig nee Formen geschäftlicher Aktivitäten. Diese werden derzeit oft als e- bsiness oder e-commerce bezeichnet. Diese Begriffe sind bei vielen Unternehmen mit einer großen Unsicherheit behaftet nd bieten ein Betätigngsfeld, das noch sehr nstrktriert ist. Kommnikation, Kooperation nd Geschäftserfolg sind dabei eng miteinander verbnden. Um diese Sitation näher z belechten, führten Wirtschaftsinformatik-Stdenten der FHTW eine Befragng von Berliner nd Brandenbrger Unternehmen drch. Hierbei ging es m das grndsätzliche Verhalten nd m Erfahrngen bei Unternehmenskooperationen. Das Ergebnis war überas positiv: Über 90% der 54 befragten Unternehmen haben bei Kooperationen nahez asschließlich positive Erfahrngen gemacht. Zsammenarbeit über nternehmensübergreifende Netze ist jedoch für alle Neland. Interessant war hierbei, dass potenzielle Hindernisse für Kooperationen überwiegend im Bereich der schwer è

19 ç greifbaren Soft Facts gesehen wrden (vgl. Abbildng 1). 50 Prozent der befragten Unternehmen haben diesbezüglich das gegenseitige Vertraen nd die menschlichen Aspekte angeführt. Explizit wrden die persönliche Beziehng, Kommnikationsschwierigkeiten sowie die Denkhaltng der Beteiligten genannt. Damit eine solche Geschäftsbeziehng fnktioniert, müssen diese Argmente ernst genommen nd Maßnahmen zm Lösen dieses Konfliktes entwickelt werden. Eine wichtige Empfehlng latet also, dass es bei jeglicher Form der Kooperation - ob virtell mit Hilfe moderner Technologien oder in der bisher praktizierten Partnerschaft - nverzichtbar ist, einen kontinierlich z pflegenden persönlichen Kontakt z schaffen mögliche Kooperationshindernisse Vertraen nd menschliche Aspekte Ziele nd Konkrrenzsitation Know-how-Abflß, Einblick in Interna Jristische Probleme Personelle Ressorcen (Zeit, Mitarbeiter) Technik Abbildng 1: In den Interviews genannte, mögliche Kooperationshindernisse Drch die vielen positiven Rückmeldngen motiviert, gingen die Wirtschaftsinformatik-Stdenten daran, eine Konzeption mit daraf abgestimmten Gestaltngsoptionen z erarbeiten. So entstand das Konzept einer Interactive Bsiness Mall (vgl. Abbildng ). Merkmale des Konzepts sind eine zeitsparende nd nkomplizierte Kommnikation sowie die Möglichkeit für die Ntzer, diese aktiv z gestalten nd eigene Kooperationsnetzwerke afzbaen. Unternehmen Leistngsangebot Schlngen Kooperation Informationen #1 # #3 #4 #5 #6 #7 #8 #9 #0 Werbeagentr Dolmetscher Schlngstermine Einkafsgemeinschaft Schlng Whiteboard/ Pinnwand Marktinfos UPS Post Tele-/ Webteaching Berfsverbände Informelle Komm./ Chat Börse Interactive Bsiness Mall Newsgrops/ Diskss.- foren UB RA Qalifizierng Wirtschaftsinformatik der FHTW Berlin Markt Hman Ressorces im Bereich IK Markt für IK-Problemlösngen Fördermittel Asschr. Afträge Markt für Jornalisten nd Verlage Als Einstiegspnkt für weitere Schritte diente die Tatsache, dass sich, trotz einer in Berlin über dem Bndesdrchschnitt liegenden Arbeitslosenqote, Marktsegmente identifizieren lassen, in denen vorhandene Entwicklngs- nd Wachstmspotentiale nicht asgeschöpft werden können. Wenn ach für die regionale Berliner Sitation keine konkreten qantitativen Zahlen vorliegen, wird im IK-Bereich ein großer Arbeitskräftemangel konstatiert. Der Bndeskanzler beabsichtigt deshalb, eine Green Card nach amerikanischem Vorbild für IT-Spezialisten einzführen. Dem widersprechen jedoch einige Grppen, wie z.b. die Arbeitsämter mit der Argmentation, daß sich viele Personen mit IK-Know-how in der Arbeitslosigkeit befinden. Ob es sich hierbei m ein nicht aktelles nd damit nicht nachgefragtes Know-how handelt oder ob es nr nicht gelingt, Angebot nd Nachfrage zsammenzbringen, kann hier nicht abschließend geklärt werden. Fest steht, dass sich im Bereich der IK-Dienstleistngen im Vergleich zr allgemeinen Marktsitation eine Sonderkonjnktr konstatieren läßt. Wirtschaftsinformatik der FHTW Berlin bat einen Marktplatz für IK- Dienstleistngen af Deshalb wird im Stdiengang Wirtschaftsinformatik der FHTW Berlin der Marktplatzgedanke besonders vorangetrieben. Mit dem Projekt Virteller Marktplatz für IK-Dienstleistngen, das as Mitteln des Eropäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert wird, soll der Problemsitation drch einen innovativen Mix zweier miteinander verbndenen (Teil-)Afgaben begegnet werden. Verwaltng Eingangshalle Infrastrktr Schnittstelle zr öffentlichen Verwaltng Wegweiser Hasmeister Concierge Kammern Abbildng : Konzeptioneller Rahmen für verschiedene virtelle Marktplätze - Die Interactive Bsiness Mall Videokonferenzen Kooperationsbörse Schmaschine Kooperationsbroker Bei der einen (Teil-)Afgabe - dem Vermitteln von IK-Kompetenz - wird zm ersten Mal das Angebot eröffnet, systematisch nd ganzheitlich eine berfsqalifizierende nd arbeitsmarktgerechte Asbildng zr/zm Wirtschaftsinformatiker/in z drchlafen. Absolventen dieser è /

20 ç Asbildng sind dann nicht mehr nr pnktell für spezielle Tätigkeiten im IK-Bereich qalifiziert, sondern sind afgrnd ihrer Basisqalifikation vielseitig einsetzbar. Da in dieser Maßnahme ach die Fähigkeit, das Lernen z lernen, vermittelt wird, ist sichergestellt, dass sich die Absolventen daerhaft den insbesondere im IK-Bereich äßerst schnell ändernden Bedingngen anzpassen in der Lage sind. Darüber hinas sind die Teilnehmer für Existenzgründngen prädestiniert. Mit diesem Asbildngsansatz nterscheidet sich diese Maßnahme von allen bisher üblichen nd marktgängigen Qalifizierngsmaßnahmen. Das zweite Teilprojekt zielt primär af den spezifischen Arbeitsmarkt ab. Daz soll es für IK-Prodkte nd -Leistngen - im Sinne eines marktgerechten Interessenasgleichs - einen Personal- nd Knowhow-Transfer bewerkstelligen. Virtelle Marktplätze werden weit häfiger als Konzept disktiert, als es tatsächliche Realisierngen gibt. In vielen Anwendngsbereichen liegen überhapt noch keine Erfahrngen mit virtellen Marktplätzen vor. Insbesondere hat ein virteller Marktplatz, af dem Personen mit (hochschladäqater) IK- Kompetenz nd Nachfrager von IK- Lösngen zsammenfinden, znächst in der Region innovativen Charakter. Da ein solcher Markt ach in anderen Regionen nicht existiert, kann er für sich einen Pilotcharakter in Ansprch nehmen nd eine Mltiplikatorfnktion erfüllen. Um dem Ansprch, der an einen solchen Markt z stellen ist, gerecht z werden, ist es erforderlich, dass die Nachfrager ihren Bedarf an konkreten personellen IK-Qalifikationen qalitativ nd qantitativ ermitteln nd formlieren. Darüber hinas sind die Unternehmen gefordert, die sich as ihren Kndenbeziehngen ergebenden Afgaben, deren Lösng spezielles Know-how erfordert, z konkretisieren nd für den z spezifizierenden virtellen Marktplatz nachzfragen. Ebenfalls innovativen Charakter hat der Versch, diese Profile in Clstern zsammenstellen z lassen, m daras im Sinne von virtellen Unternehmen für konkret anstehende komplexe nd mfangreiche Projektafgaben, die von Nachfragern von IK-Leistngen artikliert werden, entsprechende Leistngsspektren nd -volmina drch jeweils nterschiedlich zsammengesetzte Personenkreise anbieten z können. Angestrebte Ergebnisse bringen Vorteile für alle Projektpartner Das Projekt verfolgt znächst das Ziel, innovativ af die Sitation des IK- Arbeitsmarktes z reagieren nd hier Abhilfe z schaffen. Insbesondere soll mit dieser Maßnahme der Übergang zr Informationsgesellschaft in der Region gefördert werden. Damit gelingt es ach, vorhandene (regionale) Wachstmsschwellen drch die Diversifikation nd Erweiterng von Kompetenzen z überwinden. Im Ergebnis ergibt sich eine lokale, af den IK-Bereich orientierte Beschäftigngsinitiative nd somit eine Stärkng des Marktes für technologieorientierte Dienstleistngen. Explizit strebt das Projekt die folgenden Ziele an: Stärkng der nternehmerischen Potentiale in KMU zr Wirtschafts- nd Beschäftigngsentwicklng Stärkng der Kernkompetenz von IK-Dienstleistern nd Überwindng von Wachstmsschwellen Stärkng der Innovationskraft Flankierng des Übergangs zr Informationsgesellschaft Beschäftigngsförderng Zsammenfassend schafft der virtelle Marktplatz damit die Grndlage zr Vernetzng aller beteiligten Aktere nd verfolgt das Ziel, ein Innovationsnetzwerk afzbaen. Damit soll es gelingen, existierende regionale Wachstmsschwellen drch eine Diversifikation nd die Erweiterng von /00 0 Strktren nd Kompetenzen z überwinden. Es entsteht eine größere Reagibilität nd wirtschaftliche Stärkng der beteiligten Instittionen, ein Netzwerk tragfähiger Kooperationsbeziehngen innerhalb von Branchen nd über Branchengrenzen hinweg nd damit eine primär af die Region asgerichtete Stärkng des Marktes. PROF. DR. THOMAS PIETSCH, FHTW Berlin Kontakt: Prof. Dr. Thomas Pietsch, FHTW Berlin, Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft, Fachbereich 4 - Wirtschaftsinformatik, Treskowallee 8, Berlin, thomas.pietsch@fhtwberlin.de Eine Vision - die DMS Detschland AG Die detschen Anbieter für Dokmenten-Management- Technologien haben in den letzten zwei Jahren internationales Profil gewonnen. Sie waren hierbei sehr erfolgreich. Dominierten früher Firmen as den USA diesen Markt, so sind nnmehr detsche Unternehmen wie A.I.S., CE AG, Docnet, EASY AG, ixos AG, SER AG, Win!DMS nd einige andere zm Gegenangriff angetreten. Andere Unternehmen as Eropa tachen in diesem Wettkampf kam af, nr sehr wenige Firmen - besonders as England - haben bisher in diesem Markt den Sprng z internationalen Keyplayern geschafft. Besonders die jngen Aktiengesellschaften verfügen über genügend Kapital, Aggressivität nd Ideen, m ihre Marktposition ach international aszbaen. Hintergrnd für die Expansion sind die fallenden Handelsbarrieren, die znehmende Vereinheitlichng des eropäischen Marktes, Globalisierng nd nicht zletzt die Erkenntnis, dass das Potential des detschen Marktes mittelfristig nicht asreicht, m è

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