Neue Entwicklungen in der Lernraumgestaltung der UB Duisburg-Essen. ekz on tour 2010 U. Scholle, UB Duisburg-Essen

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1 Neue Entwicklungen in der Lernraumgestaltung der UB Duisburg-Essen ekz on tour 2010 U., UB Duisburg-Essen

2 ZEITGEIST? Gebäude Finanzen Gelegenheiten Personal Benutzer Medien Ziele der Bibliothek einzelne räumliche / bauliche Maßnahmen 2

3 SOZIALER WANDEL: SINUS

4 ANFORDERUNGEN Für wen? Studienbedingungen: Struktur Studiengänge (BA / MA) Inhaltliche Ausprägung (?) Zeitlich-örtliche Bedingungen Lernkultur: Zahl & Differenzierung der Arbeitsplätze Integrierte Informationsbeschaffung & -weiterverarbeitung Technische Peripherie-Angebote Soziale Bedürfnisse: Kommunikation, Treffpunkte Körperliche Bedürfnisse Diversity-Management: sozio-ökonomische Gruppen 4

5 Bodenbelag & Wandanstrich Klimaanlage, Lüftung Viel Licht, Tageslicht UB - OFFENER LERNRAUM? Ganzheitlicher Bildungsbegriff Namensschilder des Personals Toiletten! Cafebereich Ruhe & Bewegung mehrere Wahrnehmungskanäle Öffentliche Veranstaltungen Multimedia Unterhaltungsliteratur Medienmix Mehr mietbare Schließfächer Mehr Gruppenarbeitsplätze Mehr Gruppenarbeitsräume Sessel & Sofas Mehr Internetarbeitsplätze Chill-Out-Zone Fun-Faktor Selbstlernen & instruiertes Lernen Lernziele festlegen Service jederzeit Instant-Service Lernbegleitung, -betreuung, Lerncoaching Beziehung zwischen Lehrendem & Lernendem virtuelle & reale Welt verschränkt Systematischer Wissensaufbau Technische Dienste: up to date 5

6 LEITLINIEN Information commons Öffnungszeiten: 24/7? Spitzenzeiten bedienen 6

7 LEITLINIEN Information commons Öffnungszeiten: 24/7? Spitzenzeiten bedienen Einzeltische /-kabinen; Gruppenarbeit (Equipment) PC-Arbeitsplätze, W-Lan Multimedia-Arbeitsplätze Arbeitsplätze für Sondermaterialien 7

8 LEITLINIEN Information commons Öffnungszeiten: 24/7? Spitzenzeiten bedienen Einzeltische /-kabinen; Gruppenarbeit (Equipment) PC-Arbeitsplätze, W-Lan Multimedia-Arbeitsplätze Arbeitsplätze für Sondermaterialien Flexibles Umstellen der Tisch(gruppen) Drucker, Scanner, Tacker... 8

9 LEITLINIEN Information commons Öffnungszeiten: 24/7? Spitzenzeiten bedienen Einzeltische /-kabinen; Gruppenarbeit (Equipment) PC-Arbeitsplätze, W-Lan Multimedia-Arbeitsplätze Arbeitsplätze für Sondermaterialien Flexibles Umstellen der Tisch(gruppen) Drucker, Scanner, Tacker... Lounge, Chill-Out-Bereich Soziale Gruppen: Eltern, Religionsgemeinschaften, Teilzeitstudierende 9

10 ANFORDERUNGEN Was und wo? Besitz versus Zugang E-Books, E-Journals: e-only oder als Parallelausgabe? Zuwachsraten: Aussondern? Spezialsammlungen? Überregionale Aufgaben? Präsentation: Magazin oder Freihandaufstellung? Systematisch oder numerus currens? Zukunft von Informationsbeständen, Semesterapparaten, Lehrbuchsammlungen Fachliche Lesesäle? 10

11 LEITLINIEN Gestaffelte Aufstellung nach Nutzergruppen und Bedarf Was wird von Laufkundschaft / in Eingangsnähe erwartet? Was wird bei PC-Recherche benötigt? 11

12 LEITLINIEN Gestaffelte Aufstellung nach Nutzergruppen und Bedarf Was wird von Laufkundschaft / in Eingangsnähe erwartet? Was wird bei PC-Recherche benötigt? Welche Bestände sind bei Gruppen-/ Einzel-/ Stillarbeit sinnvoll? 12

13 LEITLINIEN Gestaffelte Aufstellung nach Nutzergruppen und Bedarf Was wird von Laufkundschaft / in Eingangsnähe erwartet? Was wird bei PC-Recherche benötigt? Welche Bestände sind bei Gruppen-/ Einzel-/ Stillarbeit sinnvoll? Bestand als Element der Raumgliederung? Platzierung der Servicebereiche? 13

14 ANFORDERUNGEN und wir? Geschäftsgänge: E-Medien Outsourcing Personalkapazität: Service Selbstbedienung Aspekte Personalentwicklung: Teamstrukturen Besprechungs- / Kommunikationskultur Mischarbeitsplätze 14

15 LEITLINIEN flexible Aufgaben, MitarbeiterInnen & Büros? Mengen- & Platzbedarf von Geschäftsgängen? 15

16 LEITLINIEN flexible Aufgaben, MitarbeiterInnen & Büros? Mengen- & Platzbedarf von Geschäftsgängen? Aufgaben des Personals? Gestaltung Servicestellen? Didaktische Gestaltung von Schulungsräumen? 16

17 LEITLINIEN flexible Aufgaben, MitarbeiterInnen & Büros? Mengen- & Platzbedarf von Geschäftsgängen? Aufgaben des Personals? Gestaltung Servicestellen? Didaktische Gestaltung von Schulungsräumen? TEST Einzel- oder Großraumbüros? Mobiles Büro oder festes Zimmer? Team- / Besprechungsräume? 17

18 HANDLUNGSOPTIONEN Büro wird Publikumsbereich Doppelnutzungen Interne Fläche umwidmen 18

19 HANDLUNGSOPTIONEN Interne Fläche umwidmen Bestandsfläche reorganisieren Reduzieren: Aussondern Bestand Reduktion: Info-Apparat? Freihand -> Magazin Re-Organisieren Teilbereiche: LBS E-Medien Nach Nutzung aufstellen 19

20 BESTANDSREDUKTION SCHAFFT FREIRAUM 20

21 BESTANDSREDUKTION SCHAFFT FREIRAUM 21

22 BESTANDSREDUKTION SCHAFFT FREIRAUM 22

23 HANDLUNGSOPTIONEN Interne Fläche umwidmen Bestandsfläche reorganisieren Service- Konzept ändern Katalogschränke? Selbstbedienung Platzierung Theken Servicebereiche zusammenfassen mit Serviceeinrichtungen kooperieren Zonen bilden 23

24 HANDLUNGSOPTIONEN Fach-/Teilbibliotheken Zusammenlegen Interne Fläche umwidmen Bestandsfläche reorganisieren Einzelne neue Flächen Erweiterungsflächen Service- Konzept ändern 24

25 FACHBIBLIOTHEK MNT 25

26 ENTWICKLUNGEN STEUERN! Laufkundschaft Lernen & Arbeiten Forschen Zonen für Bedürfnisse der Nutzer Treffpunkte (Trinken, Lounge) SB-Ausleihe/Rückgabe Schnellrecherche Drucken, Kopieren Einzeln, in in Gruppen Scannen, Weiterverarbeiten PC // WLan Konzentriertes Arbeiten Sondermaterialien 26

27 ENTWICKLUNGEN STEUERN! nah mittel fern Zonen für Bedürfnisse der Nutzer Treffpunkte (Trinken, Lounge) SB-Ausleihe/Rückgabe Schnellrecherche Drucken, Kopieren Einzeln, in in Gruppen Scannen, Weiterverarbeiten PC // WLan Konzentriertes Arbeiten Sondermaterialien Strukturierung des Bestandes Lehrbuchsammlung Neu-Erwerbungen Zeitungen Semesterapparate Fachzeitschriften Loseblatt-Ausgaben Freihandbestand Sondersammlungen (Begehbares) Magazin Differenzierter Forschungsbestand 27

28 ENTWICKLUNGEN STEUERN! Kundenservice im Team allein Zonen für Bedürfnisse der Nutzer Treffpunkte (Trinken, Lounge) SB-Ausleihe/Rückgabe Schnellrecherche Drucken, Kopieren Einzeln, in in Gruppen Scannen, Weiterverarbeiten PC // WLan Konzentriertes Arbeiten Sondermaterialien Strukturierung des Bestandes Lehrbuchsammlung Neu-Erwerbungen Zeitungen Semesterapparate Fachzeitschriften Loseblatt-Ausgaben Freihandbestand Sondersammlungen (Begehbares) Magazin Differenzierter Forschungsbestand Wechseln d. Arbeitsplatzes (kooperative) Beratung Teambereiche Schulung geteilte Arbeitsräume Mentoring Gemeinschaftsbüros Einzelbüros oder nonterritoriale Arbeitsplätze Vertrauliche Besprechungen 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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