Arbeitslust. Interview mit with Dr. Rotraut Walden. von by Janina Poesch

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1 Arbeitslust Interview mit with Dr. Rotraut Walden von by Janina Poesch Repräsentative Bürobauten, futuristische Fabriken und preisgekrönte Verwaltungsgebäude verkörpern in der Regel eine Unternehmenskultur. Aber welchen Beitrag kann Architektur zur Motivation von Mitarbeitern leisten? Wie kann sie zur Gewinnung neuer Fachkräfte und zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz beitragen? Dr. Rotraut Walden, eine der wenigen Architekturpsychologen in Deutschland, stellt sich diesen Fragen täglich und stand uns offen Rede und Antwort. Prestigious office buildings, futuristic factories, and awarded administration complexes usually represent a corporate culture. However, what is it that architecture can contribute to the motivation of employees? Dr. Rotraut Walden confronted with these questions. Foto: Prof. Martin Schuster, Köln Dr. Rotraut Walden Frau Dr. Walden, die Tätigkeiten eines Architekturpsychologen sind in Deutschland noch relativ unbekannt: Nur etwa 20 Analytiker üben diesen Beruf aus. Können Sie unseren Lesern erklären, was diese Nischen-Disziplin ausmacht und wie Sie bei Ihrer Arbeit vorgehen? Dr. Rotraut Walden: Die Architekturpsychologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Gebäuden und ihrer Infrastruktur auf das Bewusstsein sowie mit dem Erleben und Verhalten von Menschen. Ich bin in Deutschland Expertin für innovative Gebäude. In der Regel interviewe ich andere Experten: Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner. Ich befrage trainierte Studierende oder Nutzer nach positiven, kritischen und zukunftsweisenden Aspekten bei einem Gebäude. Die Antworten umfassen sechs Kriterien zur Beurteilung eines Gebäudes, die gängigen Trends in der Bauweise von Architekten entsprechen: funktionale, ästhetisch-gestalterische, sozial-physische, ökologische, organisatorische und wirtschaftliche Aspekte. Daraus und aus der Bearbeitung einschlägiger Literatur wird dann ein Schema zur Beurteilung eines Gebäudes, zum Beispiel einer Schule, eines Bürogebäudes oder eines Krankenhauses, entwickelt. Für jede von mir analysierte Umwelt, auch Wohnungen, Kindergärten oder Hochschulen, haben wir inzwischen etwa 250 Merkmale ermittelt, mit deren Hilfe sich die entsprechende Umwelt einschätzen lässt. In den Vereinigten Staaten werden Architekturpsychologen schon seit den siebziger Jahren ganz selbstverständlich in die Planungsprozesse eingebunden. Auch Sie arbeiten eng mit Architekten zusammen, haben das Fach aber selbst nicht studiert. Was hat Sie bewogen, die Nähe zur Architektur zu suchen und diesen Beruf zu ergreifen? Dr. Rotraut Walden: Ich selbst hatte bereits einen Studienplatz für Architektur, als mir der Leiter des Instituts Wohnen und Umwelt in Darmstadt dazu riet, lieber zu promovieren als in zwei Fächern Berufsanfänger zu sein. Mir zeigte eine Beobachtung in meinem Studentenwohnheim am Anfang meines Studiums, dass perfekte Gebäude nicht unbedingt Wohlbefinden erzeugen, wenn psychologische Gesichtspunkte unberücksichtigt bleiben: Wenn ich aus dem Fenster meines perfekten, wohnlichen Zimmers schaute, sah ich auf ein Gebäude gleicher Art. Zu jeder Tages- und Nachtzeit sah ich dort immer jemanden das Gleiche tun wie ich in dem entsprechenden Moment: Essen, Schreiben, Lesen, Besuch empfangen, Schlafen. Ich fühlte mich wie ein Huhn in einer Legebatterie. Außerdem durfte im Zimmer kein Nagel in die Wand geklopft werden. Das zeigte mir schon früh, was Ortsidentität, Selbstgestaltungsmöglichkeiten, Aneignungen und schöne Ausblicke bedeuten können. Heutzutage arbeite ich immer eng mit Architekten zusammen. In diesem Jahr gebe ich zum Beispiel das englischsprachige Buch Schools for the Future heraus, an dem fünf Architekturprofessoren aus den USA und Japan als Autoren beteiligt sind. Bei dem älteren, deutschen Buch befragten wir innovative Architekten in Deutschland zur Gestaltung von Schulen. Ich bin außerdem Mitglied der interdisziplinär arbeitenden Berufsgesellschaft Environmental Design Research Association (EDRA) in den USA und darin speziell einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern zur Building Performance Evaluation unter Leitung des Architekturprofessors Wolfgang F. E. Preiser aus Ohio/USA zugeteilt. In Europa trug ich auch auf Kongressen der International Association of People-Environment Studies (IAPS) vor. Selbstverständlich suche ich auch den Kontakt zu psychologischen Kollegen, Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. 140 AIT Büro Office Amerikanische Studien belegen, dass sich die Arbeitsleistung von Angestellten um bis zu 50 Prozent steigern lässt, wenn architekturpsychologische Prinzipien gezielt angewandt werden. Inwiefern ist man bei attraktiver Arbeitsatmosphäre produktiver? Dr. Rotraut Walden: Wenn zum Beispiel die Umweltkontrolle ermöglicht wird, ist auch höhere Leistung zu erwarten. Ich unterscheide drei Arten von Umweltkontrolle: Zum einen können Stressoren wie Heizung, Kühlung, Belüftung,

2 Beleuchtung, Lärm und sanitäre Notwendigkeiten reguliert, zum anderen kann Kommunikation zum Beispiel mit Privatheit und Rückzugsmöglichkeiten beeinflusst und drittens können Selbstgestaltungsmöglichkeiten beziehungsweise Aneignungen nur in optimalen Umwelten ermöglicht werden. Selbstverständlich habe ich jedoch auch Respekt vor teuren, perfekten Architekturen, in denen für all diese Dinge intelligent gesorgt wird. Dann kommt es darauf an, dass Zeitverlust und Überlastung durch Entscheidungen bei zu viel Umweltkontrolle vermieden werden. Sie haben mit Psychologie-Studenten der Universität Koblenz den Bonner Post Tower von Murphy/Jahn auf die Kriterien Arbeitsleistung und Wohlbefinden untersucht. Wie fiel das Urteil aus? Dr. Rotraut Walden: Der Bonner Post Tower musste sich insgesamt 254 Fragen eines gezielten Fragebogens stellen. Ein großer Teil der Büros gehört zum Konzept Kombibüro, wobei viele dieser Arbeitsbereiche von vier Glaswänden umfasst sind. Übliche Kombibüros haben lediglich Fenster, permanente Wände zu den Nachbarn und eine Glaswand zum Gemeinschaftsbereich. Im Gebäude selbst können Temperatur, Klima und Lichteinfall individuell geregelt werden. Dies geschieht durch sogenannte Touchscreens. Die Deckenbeleuchtung im Gebäude passt sich automatisch den Helligkeitsverhältnissen an. Das Lichtdesign ist durch den Designer Yann Kersalé gestaltet worden computergesteuerte Fassadenleuchten und 100 Strahler erzeugen ein Farbenspiel, welches von kühlen bis warmen Lichtfarben reicht. Einerseits bewunderten wir das High-Tech-Gebäude mit moderner Gebäude-Regelungs- und Sicherheitstechnik, die Berücksichtigung ökologischer Prinzipien und den herrlichen Ausblick, andererseits wünschten wir uns mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Angestellten und mehr Platz zum Arbeiten. Die besonderen Vorzüge des Bürogebäudes sind die optimale Kommunikations- und Medientechnik, die künstliche Beleuchtung, die Lage gemeinsam genutzter Einrichtungen, Funktionalität und Sauberkeit wie das Wir-Gefühl durch Design. Verbessert werden könnten allerdings die Flexibilität der Kombizone in den Kombibüros, die Müllbeseitigung, das Wohlbefinden und die Arbeitsleistung. Kriterien unserer Studie waren außerdem die Verwirklichung des Ziels, die Post der Zukunft zu sein, Kreativität und Gesundheit durch das Gebäude. Das Bauwerk erweist sich insgesamt als Gebäude der Zukunft mit genau benennbaren Einschränkungen, die als Zielvorgaben für Änderungswünsche gelten können. Für das Bürogebäude sind im Kombibüro fünf von acht Aspekten für die Verwirklichung dieses Ziels erfüllt, unter anderem ergonomische Möblierung sowie intelligente, selbstregulierbare und natürliche Klimatechnik. In Zukunft sollte die Post im Kombibüro jedoch etwas mehr Wert auf Aspekte legen, die mit Arbeitsleistung verbunden sind, wie Layout und Arbeitsflächen, damit mehr Raum für Unordnung, und damit aus unserer Sicht auch Kreativität und Innovationen entstehen können. Dass das Kriterium Gesundheit schlechter eingestuft wird als zuvor, hatten wir von vornherein nicht erwartet, da die Post so viel Wert auf ökologische Energietechnik und selbstregulierbares Raumklima gelegt hat. Für die 56 trainierten Studierenden dominierten im Endeffekt jedoch die kalten, modernen Materialien und die teilweise unerwünschte, hohe Transparenz der verglasten Büroräume. Statistisch bestätigt sich allerdings in der Untersuchung des Bürogebäudes die Auswahl der drei Kriterien Arbeitsleistung, Wohlbefinden und Kontrolle durch den gemeinsamen Faktor Performance mit dem Ziel, ein Gebäude der Zukunft zu haben beziehungsweise ein Unternehmen der Zukunft zu sein. Der Bonner Post Tower von by Murphy/Jahn... Fotos: Andreas Keller Eine offene Bauweise, Transparenz, Kommunikations- und Grünflächen prägen das kürzlich fertig gestellte Lufthansa Aviation Center in Frankfurt. Ingenhoven Architekten wollten eine hochwertige Büro- und Arbeitswelt für etwa 1850 Mitarbeiter realisieren. Ist es ihnen gelungen? Wie bewerten Sie dieses Gebäude? Dr. Rotraut Walden: Wie auch schon beim Post Tower prägt die Unternehmenskultur mit Betonung einer weltweiten Vernetztheit die Gestaltung des Lufthansa Aviation Centers. Die filigrane Formgebung mit Erinnerung an einen Flugkörper entspricht dem Wunsch nach Transparenz, Schwerelosigkeit und der Leichtigkeit des Fliegens, obwohl man sich noch auf dem Boden befindet. Die zehn Gärten, die sich unter dem Paraglide-ähnlichen Dach befinden, dienen als Oasen zur Erholung bei Arbeitsgesprächen und in Pausen. So wird ein ökologisches Klimakonzept und gesundes Arbeiten ermöglicht. Die Grünzonen eignen sich als Kälte-, Wärme- und Lärmpuffer und um jene Bereiche gruppieren sich flügelförmige Segmente, die sogenannten Büroheimatbereiche, die mit ihren flexiblen Strukturen wie Häuser entlang einer inneren Passage aufgereiht sind. Das verspricht viel. Bleibt nur noch zu fragen, wie die Nutzer das Arbeiten in den Büro- und Beratungszonen erleben? Wie steht das Unternehmen zur Partizipation? Ob wohl auch dem Bedürfnis nach Privatheit und Schutz vor Lärm Rechnung getragen wird? Ob wenigstens in geringem Umfang Aneignungen also Personalisierung zum Beispiel durch Bilder und Dekorationselemente gestattet sind? Wie können sich Besucher orientieren? Und wie können die Mitarbeiter in einem Büro Klima, Beleuchtung und Lärm kontrollieren? Welche Ein-, Aus- und Durchblicke haben sie? Die richtige Umgebung kann die Leistung der Mitarbeiter also erheblich verbessern. Die falsche kann sie wiederum drastisch senken. Was wird von Angestellten oft als unzumutbar empfunden? Dr. Rotraut Walden: Angestellte können mit vielem unzufrieden sein: schlechte Orientierung, zu wenig Parkplätze beziehungsweise schlechte Verkehrsanbindungen, zeitliche Verzögerungen durch Hindernisse auf ihren Wegen oder langsame Aufzüge. Unbehagen drückt sich auch aus, wenn Mitarbeiter nicht über ihr unmittelbares Büro mitentscheiden dürfen beziehungsweise das Büro nicht perfekt (auch unter ergonomischen Gesichtspunkten) eingerichtet ist, wenn zu wenig Abgrenzungen zu benachbarten Arbeitsplätzen, also zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, bestehen oder im Gegenzug zu viel Transparenz je nach Notwendigkeit für ein ungestörtes Arbeiten. Des Weiteren fühlen sie sich von zu viel Lärm belästigt, insbesondere Störungen durch Telefonklingeln und Gespräche in der Nachbarschaft. Zu wenig Arbeitsflächen schränken kreatives wie innovatives Arbeiten ein. Eine mangelhafte Gebäudetechnik, Zugluft oder fehlende Kontrolle über Klima, Beleuchtung, Lärm, Gerüche und schlecht funktionierende sanitäre Einrichtungen stören ebenso wie eine unzureichende Vorsorge der Müllbeseitigung oder schwierig zu...mit attraktiven Büroräumen?...with attractive offices? pflegende Materialien. Gerangel um den besten Platz bei nonterritorialen Arbeitsplätzen ohne Büro-Formen-Mix, zu wenig Möglichkeiten für Personalisierungen, veraltete Kommunikationstechnik, schlechte Akustik und Bedienbarkeit Büro Office AIT

3 Fotos: H. G. Esch, Hennef Lufthansa Aviation Center von by Ingenhoven Architekten der Technik in Konferenz- und Präsentationsräumen oder fehlende Angebote von Räumen für Teamarbeit gelten genauso unannehmbar wie, wenn Restaurants kein ungestörtes Essen erlauben oder sich Warteschlangen bei Kantinen oder Mensen bilden. Wenig natürliches Licht, wenig Grün, schlechtes Lichtdesign und fade Farbkonzepte, schlechtes Facility Management, schlechte Pflege und Instandhaltung werden neben zu wenig Schutz vor Unfällen, Kriminalität und Gewalt ebenfalls stark kritisiert. Nicht immer lassen sich repräsentative Gebäude mit den Wünschen der späteren Nutzer vereinbaren. So musste beispielsweise in dem von Zaha Hadid entworfenen Leipziger BMW-Werk nach wenigen Monaten die räumliche Struktur nachgebessert werden, weil den Mitarbeitern Rückzugsmöglichkeiten fehlten. Das Ergebnis waren mobile Stellwände, die mit der organisch geformten Architektur absolut nicht kompatibel waren. Was raten Sie Architekten bei der Planung von Büro- und Verwaltungsbauten, damit sich so etwas vermeiden lässt? Dr. Rotraut Walden: Schon von vornherein das Bedürfnis nach Rückzugsmöglichkeiten und Selbstgestaltungen wie zum Beispiel im Falle von Kombibüros mit zwei permanenten Wänden zu berücksichtigen. Oder Bürolandschaften mit abgegrenzten Zonen bereitzustellen beziehungsweise einen Büro-Formen-Mix anzubieten, wenn nicht permanente Arbeitsplätze pro Mitarbeiter gewünscht werden. Eine Nutzerbefragung vorab scheint bedeutend wie einfach zu sein. Doch Nutzergruppen sind meist heterogen und ein einheitlicher Trend ist kaum feststellbar zumal die Wünsche von Bauherren, Investoren und Nutzern oft stark auseinanderdriften. Zu welchem Zeitpunkt macht es also Sinn, diese Befragungen durchzuführen, und wie werden die Ergebnisse ausgewertet, damit anschließend nutzbringende Lösungen erarbeitet werden können? Dr. Rotraut Walden: Es gibt verschiedene Befragungsformen. Wie das Programming, in dem schon vor der Planung Wünsche der zukünftigen Nutzer von der Geschäftsleitung erfragt werden. Dann gibt es Nutzer-Bedarfs-Analysen, die für Umbaumaßnahmen und zukünftiges Bauen Auskunft geben und Aktionspläne für die Planer sowie Change- Management erlauben (meine bevorzugte Methode). Schließlich gibt es Post-Occupancy Evaluations, mit denen die Akzeptanz eines Gebäudes erfasst wird. Hier können Ergebnisse noch Nachbesserungen zulassen, zum Beispiel bessere Anbindungen an den Busverkehr mit der Stadt zu organisieren, Parkraum zu schaffen, die farbliche Gestaltung zu verändern oder Nischen zu schaffen. Die Auswertung erfordert Expertenwissen nach den Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik. Wenn Nutzer eventuell aus Furcht vor ihren Vorgesetzten nicht die besten Auskunftsquellen darstellen, besichtige ich mit trainierten Studierendengruppen mit bis zu 50 Studierenden eine Einrichtung. Die trainierten Studenten müssen sich dann sehr viel ausführlichere Diagnose-Instrumente (bis zu zweistündige Befragungen) gefallen lassen, als man den Mitarbeitern zumuten kann, die in nur etwa 45 Minuten einen Fragebogen ausfüllen sollen. Natürlich muss man mit Ergebnissen aus Studierendenbefragungen umgehen können und wissen, wie sie zu relativieren sind. Zum Beispiel haben Studenten kein Verständnis für Statusmerkmale. Bei welchen Bauaufgaben der gegenwärtigen Architektur sehen Sie denn akuten Beratungsbedarf? Dr. Rotraut Walden: Bei Gebäuden, die nach weltweit zukunftsweisenden Prinzipien gebaut werden sollen oder einige schwerwiegende Fehler aufweisen und nachgebessert werden müssen. Außerdem können Architekturpsychologen auch hinzugezogen werden, wenn man ein Profil über die Vorzüge seines bereits gelungenen Gebäudes haben möchte zum Beispiel für das Marketing oder die Positionierung eines Unternehmensprofils. Wie hoch schätzen Sie die Bedeutung ein, die kommende Generation von Architekten und Innenarchitekten auf das Thema der Architekturpsychologie vorzubereiten und sie schon während der Ausbildung mit diesem Gebiet vertraut zu machen? Dr. Rotraut Walden: In Koblenz wird die Architektenausbildung von der Fachhochschule angeboten. Ich habe meine Universitätsveranstaltungen für MA Architektur- und Stadtplanungsstudenten geöffnet. Wissen über die Wirkung von Gebäuden auf den Menschen stellt aus meiner Sicht die Grundlage des Bauens dar. Eine geeignete Design Language muss gefunden werden, um die Nutzerwünsche in die Planersprache und Bauprogramme zu übertragen. Insgesamt wird das interdisziplinäre Arbeiten zunehmend wichtiger, um den hohen Anforderungen an Gebäudeoptimierungen entgegenzukommen. Die Gärten dienen zur Erholung. Gardens serve for recreation. 142 AIT Büro Office Zum Schluss noch eine persönliche Frage: Wie sieht es eigentlich in Ihrem Büro aus? Entspricht es voll und ganz dem Ideal? Dr. Rotraut Walden: Nichts ist perfekt. Ich bin aber mit meinem Büro in der Universität sehr zufrieden, da es eine ausreichende Fläche auch für Beratungssituationen aufweist und ich wie auch alle anderen Mitarbeiter in Büros unserer Universität aus einem Angebot von Bürolösungen meine individuelle Gestaltung aussuchen durfte. Das forderte den Mitarbeitern in unserem Referat für Bauangelegenheiten in der Universität Koblenz sehr viel Engagement ab, für das ich sehr dankbar bin. Im Auftrag der Universitätsleitung und des Personalrates habe ich auch unmittelbar nach dem Umzug der Universität in einen neuen Campus die Gebäude durch eine User-Needs-Analysis evaluieren dürfen. Zu Hause habe ich von meinem Arbeitszimmer einen wunderbaren Ausblick in Taunus- und Hunsrücklandschaften, auf einige wenige Häuser, ein Schlösschen und auf den Rhein. Dieser Ausblick stellt ein lebendiges Kunstwerk dar, in dem ich Naturereignisse sowie Schiffs- und Eisenbahnverkehr von der Ferne betrachten darf in den Arbeitspausen selbstverständlich... Vielen Dank für das Gespräch!

4 Frau Dr. Walden, the activities of an architectural psychologist are still relatively unknown in Germany: Only about twenty analysts practice this profession. Could you explain our readers what constitutes this niche discipline and how does your job actually work? Dr. Rotraut Walden: Architectural psychology deals with the effects of buildings and their infrastructure on the consciousness as well as the experience and behaviours of humans. In Germany, I am an expert for innovative buildings. As a rule I interview other experts. I question trained students or users on positive, critical, and future-orientated aspects of a building. The answers comprise six categories for the evaluation of a building, which correspond to popular trends in the construction method of architects: functional, aesthetic-creative, social-physical, ecological, organisational, and economic aspects. From that and from the processing of relevant literature, one can then develop a scheme for the evaluation of a building, for example a school, an office building or a hospital. For each environment I have to analyse, including flats, nursery schools and universities, we have meanwhile ascertained about 250 criteria, which help to assess the respective environment. In the United States, architectural psychologists have been quite naturally integrated into planning processes since the 1970s. You also closely collaborate with architects, although you have never studied this subject. What has induced you to seek the proximity to architecture and take up this profession? Dr. Rotraut Walden: I already had a university place for architecture, when the head of the "Wohnen und Umwelt" Institute (housing and environment) in Darmstadt advised me to rather do my doctorate instead of being a professional beginner in two fields. An observation in my students' hostel at the beginning of my university education clearly illustrated to me that perfect buildings do not necessarily generate wellbeing, if psychological aspects are neglected: When I looked out of the window of my perfect, homely room, I saw a similar building. At all times of the day and night, I saw someone doing exactly the same as I did in the respective moment: Eating, writing, reading, receiving guests, sleeping. I felt like a hen in a laying battery. At a very early state this showed me the possible significance of the identification with one's environment, possible self-control, occupance and beautiful views. Now I always work in close collaboration with architects. This year for example, I will publish the English-language book "Schools for the Future", in which five professors of architecture from the USA and Japan have participated as authors. For the older German language book we have interviewed innovative architects in Germany on the design of schools. Furthermore, I am a member of the interdisciplinary occupational association Environmental Design Research Association (EDRA) in the USA, and therein I am especially assigned to an international group of scientists for Building Performance Evaluation under the chairmanship of Professor Wolfgang F. E. Preiser from Ohio/USA. In Europe, I also gave lectures at congresses of the International Association of People- Environment Studies (IAPS). Of course I also seek contact with colleagues in the field of psychology, members of the Deutsche Gesellschaft für Psychologie. Filigran und transparent... Filigree and transparent... Together with psychology students at Koblenz University, you have examined the Bonn Post Tower by Murphy/Jahn regarding the criteria job performance and wellbeing. What was your judgement? Dr. Rotraut Walden: The Post Tower in Bonn was scrutinized with a specific questionnaire comprising a total of 254 questions. A large part of the offices belongs to the concept "combi office", whereby many of these working areas are enclosed by glass walls. Standard combi offices have only windows, permanent walls towards the neighbours and a glass wall towards the common area. In the building itself, temperature, climate and incident of light can be controlled individually. This is done via touch screens. The ceiling lighting in the building automatically adjusts to the brightness conditions. The lighting concept has been conceived by the designer Yann Kersalé computer-controlled façade luminaires and 100 spots generate a play of colours, which ranges from cool to warm light colours. On one hand, we admire this high-tech building with a modern building control and security system, the consideration of ecological principles and the splendid view, whereas on the other hand, we would prefer more control possibilities for the employees and more space to work in. An open construction, transparency, communication and planted areas characterise the recently completed "Lufthansa Aviation Center" in Frankfurt. Ingenhoven Architekten aimed to realise a high-quality office and working environment for about 1850 employees. Did they succeed? How do you assess the building? Dr. Rotraut Walden: As it has already been the case for the Post Tower, the corporate culture with the emphasis on a worldwide networking coins the design of the Lufthansa Aviation Center. The filigree shaping, which is reminiscent of a flying object, corresponds to the desire for transparency, weightlessness and the lightness of flying, although one is still on the ground. The ten gardens, which are located underneath the paraglider-like roof, function as recreational oasis for working discussions and breaks. This makes is possible to achieve an ecological airconditioning concept and healthy working processes. The green zones qualify as cold, heat and noise buffers, which are surrounded by groups of wing-like segments, the so-called office home areas, which are lined up with their flexible structures like houses along an internal passageway. That is promising. The only remaining question is how the users experience working in the office and consultancy zones. How does the company adhere to participation? Has the need for privacy and noise protection been considered? Has occupance, that is the personalisation for example with pictures and decoration elements, been admitted to some extent? How can visitors orientate themselves? In what way can employees control room climate, lighting and noise in the offices? What perspectives and views are possible? The proper environment can improve the performance of the employees, whilst the wrong situation can have a drastically negative effect. What are the condition employees consider to be unacceptable?...flexibel und lichtdurchflutet....flexible and bathed in light. Dr. Rotraut Walden: Employees can be dissatisfied with a lot of things: Poor orientation, too little parking spaces respectively poor transport links, time lags due to obstacles on their way or slow lifts. Discomfort is also Büro Office AIT

5 Fotos: Werner Huthmacher, Berlin BMW-Werk, Leipzig von by Zaha Hadid Architects expressed, if employees are no longer allows to participate in decisions concerning their immediate office respectively if the office is not perfectly furnished (also regarding ergonomic aspects), when too little delimitations towards neighbouring workspaces, that means too few retreats, exist, or in return too much transparency for undisturbed working if necessary. Furthermore, they are annoyed by too much noise, especially disturbances by telephone noises and conversations in close proximity. Restricted work spaces restrict creative and innovative work processes. Defective building services, draft or a lack of control of climate, lighting, noise, odours, and badly functioning sanitary facilities are equally annoying as an inadequate waste disposal or hard to clean materials. Disputes for the best space in non-territorial workspaces without a mixture of office forms, too few possibilities for personalisation, out-dated communication technologies, poor acoustics and operability of appliances in conference and presentation rooms or an inadequate supply of rooms for teamwork are considered to be equally unacceptable as a restaurant that does not allow undisturbed meals or queues in canteens. Insufficient natural lighting, few green areas, poor lighting design and dull colour concepts, bad facility management, poor care and maintenance as well as little protection against accidents, criminality and violence are strongly criticised, too. Prestigious buildings are not always consistent with the demands of subsequent users. In the BMW plant in Leipzig by Zaha Hadid, for example, the spatial structure had to be improved after a few months only, because the employees lacked retreats. The outcome have been mobile partition walls, which are in no way compatible with the organically shaped architecture. How do you advise architects for the planning of office and administration buildings in order to avoid such incidences? Dr. Rotraut Walden: We recommend considering the need for retreats and self-control from the outset, as for example in the case of combi offices with two permanent walls. Alternatively, we advise the provision of office landscapes with marked out zones respectively mixtures of office forms, if permanent workspaces are not demanded. The questioning of users in advance seems to be simple and significant. However, user groups are mostly heterogeneous and a uniform trend can hardly be ascertained, particularly as the demands of clients, investors, and users often strongly differ. At what time would it be reasonable to carry out this survey, and in what way are the results analysed in order to work out beneficial solutions? Dr. Rotraut Walden: There are different questioning techniques. One is programming, during which the desires of the future users are already identified by the management before the planning process. Then there is the userneeds-analyses, which provide information for conversion projects and future construction projects and allow action plans for the planers as well as a change management (my favourite method). A last method are post occupance evaluations that register the acceptance of a building. Here the results allow for amendments, for example the organisation of better connection to the municipal bus service, construction of parking spaces, improvement of the colour concept or provision of niches. The analysis demands experts' know-how according to the methods of empirical social research and statistics. If users maybe for fear of their senior management are not the best source of information, I visit an institution with trained groups of students, normally up to 50 people. The trained students then have to put up with much more detailed diagnostic instruments (up to two-hour interviews) as can be expected of the employees, who only have to fill in a questionnaire for about 45 minutes. Of course one has to be capable of dealing with the results of student interviews and must know how to qualify the answers. Students for example have no appreciation of status symbols. Bürolandschaften... "Office landscapes" Where in construction task of contemporary architecture do you identify an acute consultancy need? Dr. Rotraut Walden: For buildings, which should be constructed according to globally forward-looking principles or show serious faults and have to be amended? Furthermore, architectural psychologists can be consulted, when one would like to obtain a profile on the advantages of one's already successful building, for example for marketing purposes or the positioning of a corporate profile. How high do you estimate the importance to prepare the next generation of architects for the subject of architectural psychology and familiarize them with this field already during their education? Dr. Rotraut Walden: In Koblenz, the architectural education is offered by the university of applied sciences. I have opened my university lectures for MA students of architecture and urban planning. From my point-of-view, the knowledge about the effects of buildings on humans forms the foundation of construction. A suitable "design language" must be found, which can translate the demands of users into the language of planners and into building programmes. All in all, interdisciplinary working becomes increasingly important in order to meet the high requirements of building optimisation....ohne abgegrenzte Zonen....without separated zones. 144 AIT Büro Office Finally we would like to ask a personal question: What does your office look like? Does it fully comply with the ideal? Dr. Rotraut Walden: Nothing is perfect. However, I am very content with my office in the university, because it offers sufficient space even for consultancy situations and I was able to chose my individual design from an available range of office solutions. This demands a great deal of engagement from the employees in our department for building matters at Koblenz University, for which I am very thankful. By order of the university management board and the staff council, I have been able to evaluate the buildings with a user-needs-analysis immediately after the university has moved to a new campus. My study at home offers a wonderful view over the Taunus and Hunsrueck landscape, a small castle, and the river Rhine. This perspective is a living piece of art, in which I can observe natural phenomena as well as shipping and railway traffic from a distance in the breaks of course... Thank you for the interview!

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