Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Geschlechtergerechte Hauptschule

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1 Geschlechtergerechte Hauptschule

2 Schulbesuch in Jahrgangsstufe 8 im Schuljahr 2006/07 Bayerisches Staatsministerium für Zahlen & Fakten -I Hauptschule FöS Realschule Wirtschaftsschule Gymnasium 35,4% (+ 6,1%) 4,6% (+1,5%) 27,0% 3,3% 29,0% 29,3% 3,1% 31,0% (+ 4,0%) 3,4% (+ 0,1%) 32,5% (+ 3,5%) Gymnasium Wirtschaftsschule Realschule FöS Hauptschule 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% Buben Mädchen März 09 StMUK Ref. IV.2 2

3 Zahlen & Fakten - II Schulabschlüsse 2007 ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mittlerer Schulabschluss Fachhoch schulreife Fachgebundene Hochschulreife allgemeine Hochschulreife 63,5% (+ 27,0%) 57,9% (+15,8) 47,7% 53,5% (+ 7,0%) 51,3% (+2,6%) 44,3% (9,6 %) 36,55% 42,1% 52,3% (+ 4,6%) 46,5% 48,7% 55,7% (+ 11,4%) allgemeine Hochschulreife fachgebundene Hochschulreife Fachhochschulreife Mittlerer Schulabschluss mit Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% Buben Mädchen März 09 StMUK Ref. IV.2 3

4 Wiederholungsschüler im Schuljahr 2006/07 Bayerisches Staatsministerium für Zahlen & Fakten - III Volksschule Realschule Gymnasium Gymnasium 2,4% (+ 0,4%) 8,9% (+ 1,9%) 3,4% (+ 1,0%) Realschule 2,0% 7,0% 2,4 % Volksschule 0,00% 1,00% 2,00% 3,00% 4,00% 5,00% 6,00% 7,00% 8,00% 9,00% 10,00% Buben Mädchen Übertrittsquoten im Jahr 2007 an die Realschule ans Gymnasium 27,2 % 36,0 % ans Gymnasium 29,2 % (+2,0 %) 38,4 % (+ 2,4 %) an die Realschule 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% 45,00% Buben M ädchen März 09 StMUK Ref. IV.2 4

5 Wahl des arbeitspraktischen Fachs in Jahrgangsstufe 8 der Hauptschule Bayerisches Staatsministerium für Zahlen & Fakten - IV GtB KtB 33% 57% HsB 21% 36% HsB GtB 46% 6% KtB * aus einer stichprobenhaften Erhebung an vier Hauptschulen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Buben Mädchen März 09 StMUK Ref. IV.2 5

6 Pisa-Ergebnisse Lesen & Naturwissenschaften März 09 StMUK Ref. IV.2 6

7 Erkenntnisse 1. Die Hauptschule besuchen prozentual mehr Buben. Mädchen treten prozentual häufiger an Realschule und Gymnasium über. 2. Von den Jugendlichen - ohne Hauptschulabschluss sind 64 % männlich - mit Hauptschulabschluss sind 58 % männlich - mit mittlerem Schulabschluss 48 % männlich - mit allg. Hochschulreife sind 44 % männlich 3. Besser wird die Bilanz bei Fachhochschulreife (54 %)und Fachgebundener Hochschulreife (51 %) 4. An den Volksschulen wiederholen 2,4 % der Schüler und 2 % der Schülerinnen eine Klasse 5. Buben wählen häufiger den Gewerblich-technischen Bereich als arbeitspraktisches Wahlfach, Mädchen eher den Kommunikationstechnischen Bereich März 09 StMUK Ref. IV.2 7

8 Erkenntnisse 6. In allen Teilnehmerstaaten von PISA 2006 lesen Mädchen besser als Jungen. In Deutschland ist diese Differenz noch vergleichsweise gering. Das Phänomen ist international. 7. Die Geschlechtsunterschiede in den Naturwissenschaften sind landesabhängig. Buben sind in Deutschland leistungsstärker als Mädchen. 8. Besonders gefährdet ist ein in der Großstadt lebender männlicher Hauptschüler mit Migrationshintergrund. März 09 StMUK Ref. IV.2 8

9 Buben Erkenntnisse werden bei vergleichbaren Leistungen schlechter benotet werden häufiger aufgerufen, erhalten häufiger Lob und Tadel halten Lob und Anerkennung für wichtiger als es Mädchen tun lesen häufiger Comics, Anleitungen oder Gebrauchsanweisungen sind stärkere Nutzer von Video, Computer und Fernsehen sind bei den Vielsehern überrepräsentiert machen häufiger Gewalterfahrungen sowohl als Täter als auch als Opfer gehen weniger gern in die Schule, langweilen sich dort mehr Basis: Vertiefende Analysen der IGLU-Ergebnisse, die im Herbst 2005 veröffentlicht wurden, Basis deutsche Schülerinnen und Schülern März 09 StMUK Ref. IV.2 9

10 Erkenntnisse Mädchen sind bei Schuleintritt jünger haben einen Vorsprung an vorschulischen Kenntnissen werden bei vergleichbaren Leistungen besser benotet haben bessere Kompetenzwerte beim Lesen literarischer Texte sehen Schule positiver Basis: Vertiefende Analysen der IGLU-Ergebnisse, 2005 veröffentlicht, Basis deutsche Schülerinnen und Schülern März 09 StMUK Ref. IV.2 10

11 Mädchen Bayerisches Staatsministerium für werden im Durchschnitt früher eingeschult haben bessere Leistungen in der Schlüsselkompetenz Lesen bleiben seltener ohne Schulabschluss bewältigen erfolgreicher und schneller den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung absolvieren eine Ausbildung eher in anspruchsvolleren Segmenten der Berufsgruppen erwerben deutlich häufiger die Hochschulreife brechen ein Studium seltener ab bilden die Mehrheit der Hochschulabsolventen nutzen als Berufstätige die Angebote der Weiterbildung intensiver. Das Risiko für Jungen und junge Männer im Bildungssystem zu scheitern, nimmt zu. Aus: Bildung in Deutschland 2008, Autorengruppe Bildungsberichterstattung, Kultusministerkonferenz Erkenntnisse März 09 StMUK Ref. IV.2 11

12 Ursachenforschung 1. Das Problem der kleinen Helden 2. Die Schule versagt 3. Das Problem mit dem Testosteron Interpretation basiert auf Schultheis, Klaudia/ Strobel-Eisele, Gabriele/ Thur, Thomas: Kinder, Geschlecht männlich, Stuttgart 2006 März 09 StMUK Ref. IV.2 12

13 Das Problem der kleinen Helden Paradoxe Erfahrungen zwischen einem patriarchalen Bild von Männlichkeit und dem Bild des sensiblen, konfliktfähigen modernen Mannes. Jungen müssen ihre natürlichen Gefühle hinter männlicher Stärke verbergen. Für Mädchen ist mit dem Erobern männlicher Domänen ein Prestigegewinn verbunden, für Buben ist das Besetzen weiblicher Domänen mit einem Prestigeverlust verbunden. Jungen sind durch die familiären Veränderungen besonders betroffen 20 % der Mütter erziehen ihre Kinder ohne Vater (80 % der Alleinerziehenden sind Mütter) wirtschaftliche Lage bindet Vater zunehmend an den Beruf vorhandener Vater zum Teil nicht stark (z.b. arbeitslos) März 09 StMUK Ref. IV.2 13

14 Die Schule versagt Vorwürfe: Die Schule erkennt die Probleme der Jungen in bestimmten Fächern wie Lesen und Schreiben nicht. Die Schule geht mit den emotionalen Bedürfnissen der Jungen nicht angemessen um. Das Verhalten der Jungen wird in der Regel als disziplinäres Problem betrachtet. Lehrpläne und Unterrichtsmethoden gehen nicht auf die besonderen Interessen von Jungen ein. Die Feminisierung des Lehrerberufs benachteiligt Buben. März 09 StMUK Ref. IV.2 14

15 Das Problem mit dem Testosteron oder Wie Jungen sind Höheres Aktivitätsniveau der Jungen Selbstregulierung entwickelt sich langsamer Geringere sprachliche Begabungen Besseres räumlich-visuelles Vorstellungsvermögen März 09 StMUK Ref. IV.2 15

16 Handlungsbedarf?! Sind Maßnahmen in der Hauptschule notwendig? Sind Maßnahmen in der Hauptschule möglich? Sind Maßnahmen in der Hauptschule bereits umgesetzt? Geschlechtergerechte Schulentwicklung März 09 StMUK Ref. IV.2 16

17 Lehrplan der Hauptschule 1. Auftrag der Hauptschule: Achtung von Recht und Würde der Person im Verhältnis der Geschlechter, 2. Erziehung in der Hauptschule : Sie hat die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Mädchen und Buben zu berücksichtigen. 3. Aufschließen für gesellschaftliche Grund- und Zeitfragen Politische Bildung: In der Schule und im alltäglichen Verhalten zwischen Buben und Mädchen, [ ] kann eingeübt werden, was die Achtung vor der Würde des Menschen praktisch bedeutet: Hinhören und Eingehen auf den anderen, Umgang mit eigenen und mit fremden Vorurteilen, Vertreten eigener Meinungen, Wahrnehmen und Bekämpfen von Diskriminierungen. März 09 StMUK Ref. IV.2 17

18 Förderung durch die Hauptschule 1. Die Hauptschule bietet als einzige Schule einen starken praktischen Anteil, der jedem Schüler einen individuellen Bereich bietet. (Übungsfirma, Berufsorientierung, AWT) 2. Sport spielt in vielen Hauptschulen eine wichtige Rolle (Bewegungsdrang und förderung). 3. Die Sprachdominanz an der Hauptschule ist geringer als an anderen Schulen. 4. Der Weg über die Hauptschule kommt den sich später entwickelnden Buben entgegen, weil er mehr Zeit zur Verfügung stellt und praxis- und lebensorientierter ist als an anderen Schulen. 5. Die Orientierung an individueller Förderung (z.b. Modulare Förderung, Berufsorientierung) der Hauptschule kommt vielen Jungs besser entgegen als die reine Beurteilung nach einer für alle geltenden Norm. 6. Projektorientierter und handlungsorientierter Unterricht kommt Buben entgegen Die Hauptschule hat die Aufgabe anzunehmen, gerade den problematischen Buben einen Weg in die Gesellschaft zu zeigen. Sie hat so eine wichtige soziale Rolle in der Gesellschaft. März 09 StMUK Ref. IV.2 18

19 Geschlechtergerechte (Haupt-) Schulentwicklung 1. Unterrichtsentwicklung Was kann in Unterricht und Schulleben geändert werden? 2. Organisationsentwicklung Was kann die einzelne Hauptschule als Organisation tun? 3. Personalentwicklung Was kann im Bereich des Personals geändert / initiiert werden? März 09 StMUK Ref. IV.2 19

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