Psychiatrische Rehabilitation am Beispiel der PK Hollenburg

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1 Psychiatrische Rehabilitation am Beispiel der PK Hollenburg

2 Die Privatklinik Hollenburg

3 Die Kunst das Leben zu meistern Anreisetag Eingewöhnung Therapiephase Ausgangsphase

4 Gesundheit Krankheit unterschiedliche Zustände (Kategorien) Knochenbruch Krebs Schwere Symptome.. fließende Übergänge Funktionsstörungen Befindlichkeitsstörungen Leichte Symptome..

5 psychiatrischer Krankheitsbegriff Erleiden von ausgeprägten Schmerzen, Verlusten, Funktionseinbußen über das gruppenübliche Ausmaß Versagen bei der Bewältigung gegebener, nicht allzu extremer Verhältnisse Abbruch mitmenschlicher Beziehungen infolge hochgradigen Andersseins

6 Indikation Ausschluss F20-29 schizotyp F30-39 affektiv F40-48 neurot. Belastungs- und somatoformef F50-59 Verhaltensauff. mit körperl. Störungen F Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen mit akut psychotisch zu wenig stabil derzeit sowohl körperlich als auch psychisch (Beeinträchtigung durch Malignome, dzt. Strahlentherapie etc.) Selbst- und Fremdgefährdung psychotroper Substanzmissbrauch

7 Rehabilitation - Kur Eine Kur vermindert das Krankheitsrisiko: man ist (noch) weitgehend gesund, hat aber Risikofaktoren Eine Rehabilitation mildert Folgen einer Krankheit: man ist krank (gewesen), hat aber noch unter bestimmten Auswirkungen der Krankheit zu leiden Eine Rehabilitation verbessert die Fähigkeiten zur Alltagsbewältigung und Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (z.b. Selbständigkeit, Beziehungsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Konfliktbewältigung, Arbeitsfähigkeit, Genußfähigkeit, etc.).

8 Voraussetzungen für Reha Freiwilligkeit Mitwirkungspflicht Sprachverständnis Reflexionsfähigkeit Einweisungsdiagnose ausreichend stabil die Alltagsstruktur zu bewältigen

9 Beispiel für einen Pat.-Tagesplan Morgenaktivierung Frühstück Ergotherapie Bewegungstherapie Mittagessen Einzeltherapie/Psychotherapie Visite Abendessen

10 Zusammenstellung Gruppe Teilnehmer, alle starten und enden im Idealfall gemeinsam 6 Wochen, Mittwoch Anreise und Abreise Gruppe hat alle Gruppenaktivitäten gemeinsam Gemischte Gruppen, ca. 60% -70%Frauen Programm verpflichtend von Mo-Sa

11 ZIELE DER STATIONÄREN REHABILITATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN (WHO - PHASE II) 1/2 Reintegration in das berufliche und soziale Umfeld Verbesserung von Funktionsfähigkeit, Aktivität und Teilhabe (Partizipation) Erweiterung des Verhaltensrepertoires Verbesserung des Kommunikationsverhaltens Aufbau sozialer Kompetenz Verbesserung der Beziehungsfähigkeit

12 ZIELE DER STATIONÄREN REHABILITATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN (WHO - PHASE II) 2/2 Erwerb von Problemlösefähigkeiten Optimierung der Krankheitsbewältigung Verbesserung der Fähigkeit zur Freizeitgestaltung verbesserter Umgang mit Belastungssituationen Erstellung und Einleitung weiterführender, langfristiger Therapie- bzw. Rehabilitationskonzepte präventive Maßnahmen Vermeidung von Pflegebedürftigkeit

13 wöchentliches Therapieprogramm 4 psychotherapeutische Basisgruppen Themenspezifische Gruppen: Psychoedukation, Entspannung, Kreativtherapie, Achtsamkeit, soziale Kompetenz, Achtsamkeit Sport- und Bewegungsgruppen Morgenaktivierung Ergotherapie (kreative Selbsterfahrung) 1 Einzelgespräch 2 ärztliche Visiten

14 Ergänzende Therapien 1 (nach Indikationsstellung in der Visite) Kognitives Training Einzel Physiotherapie Einzel Psychomotorische Therapie Einzel Skills-Training Gesundheitspsychologische Beratung Entspannung Einzel

15 Ergänzende Therapien 2 (nach Indikationsstellung in der Visite) eingehende psychologische Diagnostik Sozialarbeiterische Beratung Diätologische Einzelberatung Stoffwechselgruppe: Bewegung + Ernährungsberatung Massage, Moorpackungen, Elektrotherapie

16 Wahltherapien (Zuweisung in der ärztlichen Visite) Raucherentwöhnung Musiktherapie Gruppe Musiktherapie Einzel Ausdruckstanz Kunsttherapie Gruppe Kreative Selbsterfahrung Einzel

17 Gruppenregeln Pünktlichkeit Verschwiegenheit nach außen Keine Fotos von Personen Aktive Anwesenheit keine Handys in den Gruppen Wertschätzende Grundhaltung Respekt Offenheit, Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit

18 Therapieprozess in der Psychotherapie Eingangsphase Gruppenbildung/Regeln, Kennen lernen Therapiephase: Arbeit an den Biografien, an Konflikten und bewegenden Themen, Reflexionen Transferphase: Heimkommen, Reflexion Reha, Feedback

19 Erkennen wo steht der Klient Körperliche Symptome Erkennen des psychischen Anteils Anerkennen mentale Bearbeitung emotionale Verarbeitung Neuausrichtung

20 Techniken in der Gruppentherapie ExternalisierendeTechnikenEx Malarbeit und gemeinsames Betrachten themenspezifische Gesprächsgruppe prozessgeleitete Gespräche Konfliktbearbeitung Reflexion von Befindlichkeit und Veränderung

21 Häufige Themen Gruppentherapie Umgang mit Überlastungen Identifikation innerer Antreiber Bearbeitung von Schuldgefühlen Arbeit mit inneren Kindanteilen Selbstwirksamkeit, Identifikation unveränderbarer Bereiche/ Veränderungspotentiale Entscheidungsmanagement

22 Themen in der Gruppentherapie Konflikte bearbeiten, moderieren Biographiearbeit Feedback geben Nachspüren welche Anteile spüre ich auf Grund meiner eigenen Geschichte beim Gehörten Psychoedukatorische Inputs - Skills Konflikte

23 Einzeltherapie Psychotherapie mindestens 5 maximal 6 Gespräche möglichst derselbe Therapeut Eingangs -und Ausgangsberichte, sowie laufende Entwicklungsdokumentation Erarbeitung konkreter Ziele Stützen, Alltagstransfer und Ausblick5-6

24 Ziele für die Psychotherapie in Anlehnung an Mini ICF Anpassung an Regeln und Routinen Planung und Strukturierung von Aufgaben Flexibilität und Umstellungsfähigkeit Anwendung fachlicher Kompetenzen Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit Durchhaltefähigkeit En

25 Ziele für Psychotherapie Selbstbehauptungsfähigkeit Kontaktfähigkeit zu Dritten Gruppenfähigkeit Familiäre bzw. intime Beziehungen Spontan-Aktivitäten Selbstpflege Verkehrsfähigkeit

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Die Kunst das Leben zu meistern

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