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1 Wie geht s Eine Ausstellung zur Gesundheit im (Arbeits-)Leben Inhalt // Allgemeine Information // Auf einen Blick // Hintergrund: Berufskrankheiten // Die DGUV // Die DASA -- Digital verfügbar via // Interview mit DASA-Ausstellungskuratorin Jana Hawig (Audio) // Pressefotos

2 // Ankündigung Spielen, rätseln, mitfühlen Wie geht s? neuer Entdecker-Parcours zu Arbeit und Gesundheit Sie arbeiten als Friseur, in der Autowerkstatt, im Büro oder draußen in der Natur. Nebenbei bringen sie Hobbys, Familie und Freunde unter einen Hut. Aber es läuft nicht alles rund. Woher kommen zum Beispiel bei Friseur Nuri die roten Stellen auf der Haut? Vier ausgedachte Charaktere stehen im Mittelpunkt des ungewöhnlichen Entdecker-Parcours Wie geht s?- Eine Ausstellung zur Gesundheit im (Arbeits-) Leben, den die DASA Arbeitswelt Ausstellung ab 30. Juni zeigt. Nuri, Sandra, Christian und Andrea stehen beispielhaft für Leute inmitten ihrer Arbeitswelt. Doch irgendwann müssen sie sich alle dem Thema Berufskrankheiten stellen. Was ist passiert? Die Besucher gehen auf Spurensuche. Der Clou: Die Besucher erspielen sich die Handlung. Jeder Charakter hat einen eigenen Ausstellungsparcours, der auf die DASA-Gäste wartet. Die vier Helden erhalten ein Bild durch moderne Illustrationen, eine Stimme durch Schauspieler und eine Persönlichkeit durch private Gegenstände. Ausgestattet mit einem Ausstellungsheft gilt es, sich in die jeweiligen Leben einzufühlen und sich mit ihrem Arbeitsleben, ihren Gewohnheiten und Vorlieben auseinanderzusetzen. Kombinieren und Ausprobieren statt teilnahmslos die Inhalte an sich vorbeirauschen zu lassen, ist die Leitidee der Schau. Wie geht s? richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene, die den Start ins Berufsleben noch vor sich haben. Mit detektivischem Spürsinn erfahren die Besucher, wo Gefährdungen an den Arbeitsplätzen und in der Freizeit ihrer Helden lauern. Lärm, ungesunde Körperhaltungen oder schädliche Stoffe: So manches Schaffen kann ganz schön zu schaffen machen. Und so begleiten die DASA-Gäste ihre Figur schließlich zu einer Ärztin. Welche Symptome einer Krankheit sind aufgetreten? Sprechen sie für eine Berufskrankheit? Der letzte Bereich der Ausstellung deckt auf, wie das weitere Schicksal des Charakters aussieht. Ein Quiz sorgt für eine spielerische Verarbeitung des Erlebten. Spielend, rätselnd und mitfühlend geht es darum, ein Bewusstsein für Gefährdungen zu entwickeln, die langfristig zu Beschwerden führen können. "Die Besucher erkennen, dass es Erkrankungen gibt, die zunächst schleichend den Joballtag begleiten können, gegen die aber jeder etwas im Alltag tun kann", so Ausstellungsmacherin Jana Hawig von der DASA. Wir sehen die Ausstellung als Chance. Junge Menschen können sich vorstellen, was ein Arbeitsunfall ist, aber über Berufskrankheiten wissen sie wenig. Die Ausstellung zeigt, dass es gut ist, sich Gefährdungen bewusst zu machen und zu wissen, wo es Unterstützung gibt, sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, dem Verband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Mit ihr zusammen hat die DASA die Ausstellung entwickelt. Hinweise zu Vorbeugung oder Versicherungsschutz bei Berufskrankheiten runden daher den Erlebnis-Rundgang ab. Die als Wanderausstellung geplante Präsentation startet am 30. Juni in Dortmund. Dort ist sie bis zum 12. Februar 2017 zu sehen. Mehr unter

3 // Presseinformation Auf einen Blick So geht "Wie geht s" Ausstellung "Wie geht s? Eine Ausstellung zur Gesundheit im (Arbeits-)Leben Kooperationspartner DGUV - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Laufzeit 30. Juni 2016 bis 12. Februar 2017 Darum geht s Vielen Menschen macht ihr tägliches Schaffen zu schaffen - und so bringt der Erlebnis-Parcours "Wie geht s?" Berufskrankheiten buchstäblich ins Spiel. Die Schau beleuchtet auf interaktive Weise, wo Gefährdungen am Arbeitsplatz und im Privatleben lauern können. So geht es zum Beispiel um Lärm, Chemikalien oder UV-Strahlung. Manche Gefahren erscheinen auf den ersten Blick harmlos, können aber im Laufe der Jahre die Gesundheit gefährden. Die Ausstellung arbeitet mit der Methode des "Storytelling". Sie stellt vier Charaktere in den Mittelpunkt, denen sie jeweils ein Gesicht, eine Stimme und eine Geschichte gibt. Der Besucher wählt eine Figur und damit einen Ausstellungsparcours aus und folgt seinem "Helden" durch den (Arbeits-) Alltag und zum Arzt. Im Schlussteil gibt es Fakten und Hintergründe zu Berufskrankheiten. Mit Spürsinn, Rätselspaß und Mitgefühl entdecken vor allem junge Erwachsene, die den Start ins Berufsleben vor sich haben, die Bedeutung von vorbeugendem Verhalten zu Hause und im Job. So geht s Charakter mittels passendem Ausstellungsheft auswählen dem interaktiven Parcours mit seinen Stationen folgen Fragen im Heft beantworten sich über Berufskrankheiten und Prävention informieren Stationen Eingang - Vorstellung der Charaktere Pausenraum - Hier geht es um die Arbeitsumgebungen der einzelnen Charaktere. Die Besucher erfahren etwas über die Bedingungen und Aufgaben der Berufe. Wohnzimmer - Die Besucher betreten symbolisch das Privatleben der Charaktere. Ihre Hobbys, ihr Freizeitverhalten und ihr soziales Umfeld stehen im Mittelpunkt. Private Gegenstände von allen sind im Raum verteilt. Arztpraxis - Hier arbeitet Dr. Haus. Die Besucher unterstützen sie bei der Diagnose der Beschwerden. Forum - Wie geht s weiter? Die Besucher erfahren, was aus den Charakteren und deren Anerkennungsverfahren der Berufskrankheit wird.

4 Die Hauptfiguren Sandra Christian Nuri Andrea Alter Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin Industriekaufmann Rechnungswesen Friseur Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Arbeitsbedingung laute Umgebung starre Haltung am PC Feuchtigkeit, Chemikalien UV-Strahlung Familie/ Freunde Ehemann Marco (37, berufstätig in Teilzeit) Sohn Dennis (11), Stieftochter Sofia (9), zwei Kaninchen Ehefrau Nicole (36, berufstätig) Mitbewohner Maria (29, Künstlerin, Griechenland), Anu (24, Studentin, Estland), Felix (20, Student) Partnerin Birgit (53), Tochter Annika (21), Schwester Susanne (47), zwei Hunde Privat zwei Motorräder PC-Spiele Maskenbildner Natur, Balkon, Hund Charakter tatkräftig, aktiv, umgänglich Einzelgänger, ehrgeizig, pragmatisch, oberflächlich kreativ, temperamentvoll, offen bodenständig, fürsorglich, nett, bedacht Wohnsituation große Wohnung, zweckmäßig und unordentlich, große Küche, Haus (Neubau), nüchterne Einrichtung Großstadt-WG, kreative/ improvisierte Einrichtung kleine Wohnung mit Tochter, kleines Auto

5 Zusatzangebote Begleiteter Rundgang durch die Ausstellung Lösungsheft für die interaktiven Stationen Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte Vortrag zur Geschichte der Berufskrankheiten mit Dr. Lars Bluma, Deutsches Bergbau-Museum Bochum ( , 18 Uhr) Kontakt DASA Arbeitswelt Ausstellung Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Anmeldung (für Gruppen und Schulklassen): Allgemeine Information: Website zur Ausstellung Eintritt Erwachsene: 8, Ermäßigt: 5, Schulklassen pro Person: 2, Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9-17 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertage Uhr

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8 Die gesetzliche Unfallversicherung ein verlässlicher Partner für Arbeitgeber und Versicherte Rund 79 Millionen Menschen in Deutschland sind über die gesetzliche Unfallversicherung gegen Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle, Unfälle im Ehrenamt sowie Berufskrankheiten versichert. Bei einem Unfall oder einer Erkrankung übernimmt der zuständige Träger eine Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse die Kosten der Heilbehandlung sowie der beruflichen und sozialen Rehabilitation. Bleibt die Erwerbsfähigkeit dauerhaft gemindert, so zahlt die Unfallversicherung eine entsprechende Rente. Anders als in den anderen Zweigen der Sozialversicherung der Renten-, Kranken-, Pflegeund Arbeitslosenversicherung wird die gesetzliche Unfallversicherung ausschließlich über Beiträge der Arbeitgeber finanziert. Der Grund: Im Gegenzug stellt die Unfallversicherung den Arbeitgeber von der Haftung für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten frei. Auch Bildungseinrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Universitäten profitieren von der Haftungsfreistellung, denn auch Kinder in Kindertagesstätten, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende sind beim Besuch ihrer Bildungseinrichtung sowie auf dem Weg dorthin versichert. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und Gemeindeunfallversicherungsverbände sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Die gewerblichen Berufsgenossenschaften versichern rund 3,3 Millionen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft gegen das Risiko eines Arbeitsunfalls und einer Berufskrankheit. Sie sind nach Branchen gegliedert und stellen so eine betriebsnahe Prävention sicher. Die Beitragshöhe orientiert sich an den Risiken des Unternehmens. Die nach Regionen gegliederten Unfallkassen und Gemeindeunfallversicherungsverbände sowie die Unfallversicherung Bund und Bahn versichern rund Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand. Sie sind zudem die Träger der Schüler-Unfallversicherung. Sowohl die Berufsgenossenschaften als auch die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand werden von einer Selbstverwaltung gesteuert, die paritätisch mit Vertreterinnen und Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber besetzt ist. Um gemeinsame Aufgaben effizient zu erledigen und ihre gemeinsamen Interessen zu vertreten, haben sich alle Unfallversicherungsträger in einem Verband zusammengeschlossen, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für Unternehmen der Landwirtschaft ist die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). 1 / 2

9 Übersicht Kennzahlen 2014 Meldepflichtige Unfälle Arbeitsunfälle Schulunfälle Wegeunfälle Schulwegunfälle Neue Unfallrenten Neue 716 Schulunfallrenten Tödliche 483 Tödliche 6 Arbeitsunfälle Schulunfälle Tödliche Wegeunfälle 322 Tödliche Schulwegunfälle 36 Hinweis: In der allgemeinen Unfallversicherung sind Arbeits- und Wegeunfälle meldepflichtig, wenn sie zu einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen oder zum Tode führen. In der Schüler-Unfallversicherung besteht Meldepflicht, wenn ein Schul- oder Schulwegunfall eine ärztliche Behandlung notwendig macht oder zum Tod führt. Berufskrankheiten in der allgemeinen Unfallversicherung Bestätigte Berufskrankheiten Neue BK-Renten BK-Todesfälle Beiträge und Aufwendungen Für die Berufsgenossenschaften mussten die gewerblichen Arbeitgeber insgesamt 10,7 Mrd. Euro aufwenden, was einem durchschnittlichen Beitragssatz von 1,22 Euro je 100 Euro Lohnsumme entspricht. Der Anteil dieses Beitragssatzes am Gesamtsozialversicherungs- Beitragssatz ist von 4,95 % im Jahr 1970 auf 3,0 % im Jahr 2013 gesunken. Die öffentliche Hand musste insgesamt rund 1,4 Mrd. Euro für die Unfallversicherung aufwenden. Die Aufwendungen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen betrugen für Prävention Heilbehandlung und Rehabilitation Finanzielle Entschädigung Verwaltungs- und Verfahrenskosten Pressekontakt Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Stefan Boltz Tel.: presse@dguv.de Internet: 2 / 2

10 // Basistext Die DASA Mensch Arbeit Technik: Unter diesen Leitmotiven wirbt die DASA Arbeitswelt Ausstellung auf über Quadratmetern für eine Arbeitswelt, in der der Mensch mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Vordergrund steht. Sie informiert über die Arbeit im Wandel angesichts den Anforderungen in der Zukunft. Die DASA besteht seit mehr als 20 Jahren und ist eine ständige und bildungsaktive Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin mit Sitz in Dortmund. Jährlich besuchen die vielen Attraktionen in der DASA über Gäste. Die DASA hat den alten Namenszusatz Deutsche Arbeitsschutzausstellung längst abgelegt. Sie ist ein Erlebnisort mit einer Fülle von Exponaten, Experimentierstationen und multimedialen Elementen zu Szenarien der Arbeitswelt. Der Lärmtunnel etwa ist eine tunnelartige Klanginstallation, der alltägliche Geräusche buchstäblich vor Ohren führt. Die Stahlhalle erzählt von körperlicher Schwerstarbeit und im Wirbelgang steht der eigene Rücken auf dem Prüfstand. Ob Industrieroboter, Elektronenmikroskop, Tunnelbau, Webstuhl oder Dampfmaschine: Vieles kann in Funktion besichtigt und ausprobiert werden. Mutige wagen eine wilde Fahrt durch ein Warenlager, das Ordnungsfans die Haare zu Berge stehen lässt. Mit dieser Vermittlungsform, die alle Sinne anspricht, hat sie sich als Vorreiterin auf dem Gebiet der Ausstellungs-Szenografie einen besonderen Namen gemacht. Nachhaltig rückt die DASA in den Fokus, welchen Beanspruchungen und Belastungen sich der Mensch bei seiner täglichen Arbeit aussetzt und stellt Lösungen für besseres Arbeiten vor. Dabei steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern immer der Mensch. In vielen Selbstexperimenten erfährt man einiges über sich selbst. Nach einem Besuch in der DASA werden Sie sich und die Welt der Arbeit mit anderen Augen sehen, verspricht DASA-Leiter Gregor Isenbort. Die DASA lebt nicht zuletzt durch die persönliche Ansprache und die Mitarbeiter vor Ort. Dadurch ist die DASA im wahrsten Sinn interaktiv. Denn Leute vom Fach informieren über Arbeitsplätze in den Bereichen Heilen und Pflegen, Bauwesen, Stahlindustrie, Zeitungsdruck oder im Textilwesen und animieren so zum Entdecken, Nachdenken und Nachfragen. Mehr unter

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