Netzwerk zum Gesundheitsschutz nicht erwerbsmäßig Pflegender

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1 Neuheit für Pflege Netzwerk zum Gesundheitsschutz nicht erwerbsmäßig Pflegender Unfallkasse NRW Universität Witten/Herdecke Neuheit für Pflege

2 Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für nicht erwerbsmäßig Pflegende Gemäß 2 Ab. 1 Nr. 17 SGB VII sind Kraft Gesetzes versichert: Pflegepersonen im Sinne des 19 des Elften Buches bei Pflege eines Pflegebedürftigen im Sinne des 14 des Elften Buches; die versicherte Tätigkeit umfasst Pflegetätigkeiten im Bereich der Körperpflege und soweit diese Tätigkeiten überwiegend den Pflegebedürftigen zugute kommen Pflegetätigkeiten in den Bereichen der Ernährung, der Mobilität sowie der hauswirtschaftlichen Versorgung ( 14 Abs. 4 des Elften Buches). Seite 2

3 Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für nicht erwerbsmäßig Pflegende Der Versicherungsschutz beinhaltet: Leistungen nach dem Eintritt von Arbeitsunfällen (inklusive Wegeunfälle) Leistungen nach dem Eintritt von Berufskrankheiten Seite 3

4 Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für nicht erwerbsmäßig Pflegende Aufgaben der Gesetzlichen Unfallversicherung: mit allen geeigneten Mitteln Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten. ( 1 Nr. 1 SGB VII) nach Eintritt von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ( ) die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Versicherten mit allen geeigneten Mitteln wiederherzustellen ( ). ( 1 Nr. 2 SGB VII) Seite 4

5 Rahmendaten für NRW (Stand bzw ) Pflegebedürftige insgesamt davon Pflegegeldempfänger = ausschließlich durch pflegende Angehörige versorgt Pflegebedürftige in stationären Einrichtungen Pflegebedürftige durch ambulante Einrichtungen versorgt (hiervon ca. 8 % ausschließlich durch ambulante Einrichtungen, d.h zusätzlich durch pflegende Angehörige versorgt!) insgesamt also Pflegebedürftige durch pflegende Angehörige versorgt entsprechend viele (Haupt)-pflegepersonen bei der UK NRW versichert Seite 5

6 Projekt Neuheit für Pflege - Zielebene Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger (nicht erwerbsmäßig Pflegender) durch Vernetzung, Nutzung und Erweiterung der für die Pflegebedürftigen entwickelten Strukturen sowie Integration des Präventionsgedankens für nicht erwerbsmäßig Pflegende Seite 6

7 Erweiterte Zielsetzung Aufklärung der nicht erwerbsmäßig Pflegenden über die Risiken der Laienpflege Steigerung der Eigenverantwortung der nicht erwerbsmäßig Pflegenden für ihre eigene Gesundheit Steigerung der Inanspruchnahme von bestehenden Unterstützungsangeboten Seite 7

8 Erweiterte Zielsetzung Verbesserung der Kommunikationsstrukturen zwischen nicht erwerbsmäßig Pflegenden und den mit ihnen beruflich befassten Personengruppen Stärkung der Lobby nicht erwerbsmäßig Pflegender durch Schaffung von Transparenz und Offenheit für deren Probleme Einbindung und Vermittlung bürgerschaftlich Engagierter in vernetzte Versorgungsangebote auf kommunaler Ebene Seite 8

9 Projektrahmen Projektzeitraum 2008 bis 2011 / Start: Wissenschaftliche Begleitung Universität Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft Finanzielle Förderung Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Seite 9

10 Zeitplan Ziel 2008: Schaffung der Rahmenbedingungen des Netzwerks Ziel 2009: Implementierung regionaler Treffen der Kooperationspartner / Bestandsaufnahme Ziel 2010: Implementierung des Gesundheitsschutzes in die Angebote, Öffentlichkeitsarbeit, Schaffung einer Internetplattform Ziel 2011: Festigung der Strukturen, Sicherung der Nachhaltigkeit Präsentation der Ergebnisse Seite 10

11 Projektträger (Beirat) Barmer GEK Landesstelle Pflegende Angehörige (beratend) Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW Stadt Dortmund Stadt Solingen Unfallkasse NRW Seite 11

12 Kooperationspartner in Solingen Stand JUN 2011 Alzheimer Selbsthilfegruppe Barmer GEK Busch-Stiftung Seniorenhilfe Evangelische Altenhilfe Wald GmbH Evangelische Kirchengemeinde Wald Friedrichshof Solingen e.v. solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Stadt Solingen (Pflegeberatung / Stadtdienst Gesundheit) Städtisches Klinikum Solingen ggmbh + Angehörigen - Fokusgruppe Neuheit für Pflege Seite

13 Kooperationspartner Dortmund Stand JUN 2011 Caritas Dortmund COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Barmer GEK Diakonische Dienste Dortmund Frauenzentrum Huckrade Klinikum Dortmund ggmbh (Case-Management) Kurzzeitpflege Goethestrasse Leben & Pflegen (Der Beratungsstützpunkt) NAK Kiddy Care Pflegebüro Krams Pflege-Service & Beratung (PSB) Sanitätshaus Tingelhoff Seniorenbüros der Stadt Dortmund + Angehörigen - Fokusgruppe Seite 13

14 Auswahl der Kooperationspartner Spektrum an Angebotsformen (Pflegedienste, Beratungsstellen, Überleitung Klinik, Pflegekasse usw.) Spektrum an Anbietern (Wohlfahrtsverbände, Kommunen, Privat) Verteilung über das Stadtgebiet (N-O-S-W) Kontakt mit pflegenden Angehörigen (Sowohl direkt, als auch in der Leitung) Seite 14

15 Erste Schritte zur Gewinnung von Kooperationspartner Auftaktveranstaltung Telefonisches Kurzinterview Ist-Analyse vorhandener Angebote Stadtteilkarten Einrichtung von Angehörigen-Fokusgruppen Erkenntnisse aus den ersten Schritten: a) kaum direkte Angebote (mehr indirekt, z.b. Information), b) sehr unterschiedliche regionale Verteilung Seite 15

16 Methodik/Projektansatz - Aktionsforschung = sehr geeignet für Dienstleister im Sozialbereich - Gemeinsame Entwicklung & Problemanalysen mit den TN - Moderation und Fortbildung zu neuen Inhalten durch Uni & Unfallkasse NRW - Projektmanagement (Ziele, Aufgaben, Zeitvorgaben, Meilensteine) - Rahmenbedingungen: TN sind freiwillig da, erhalten kein Geld, alle sind Dienstleister im komplexen Feld Gesundheit/Pflege, eine bunte Truppe, zuvor eher Konkurrenten mit unterschiedlichen Geldquellen & Zielen Seite 16

17 Analyse im eigenen Quartier - Verteilen von Stadtteilkarten - erfasst werden sollten lokale Angebote im Quartier - Angebote sollten sich dem Gesundheitsschutz pflegender Angehöriger widmen - Ergebnis: es gab fast gar keine Angebote zum Gesundheitsschutz, Angebote existierten nur auf dem Papier, die meisten Angebote zum Thema Information & Beratung & zur indirekten Entlastung - Kontaktaufnahme war schwierig da lief immer der AB.. - Ziel: nicht 1 zu 1 Darstellung der Angebote sondern Sensibilisierung der TN in den Arbeitsgruppen Seite 17

18 Arbeitsschwerpunkte entstanden aus den Bedarfen der Angehörigenfokusgruppe: - Zusammenarbeit mit Ärzten vor Ort - Sanitätshaus - Kirche/Telefonseelsorge - Familienmoderation - Öffentlichkeitsarbeit Seite 18

19 Übertragbarkeit auf anderen Kommunen - Arbeitsebene im Projekt = Kommune - Kommune muss die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen & intelligente Lösungen finden (bei vorgegebenen Rahmenbedingungen) - Empfehlung: Die jeweilige Kommune kann solch ein Projekt vor Ort in Gang bringen & leiten (neutrale Position wichtig) Seite 19

20 Produkte - Selbstbewertung für Akteure im Feld - Wertschätzung/Einschätzung (Handreichung) - Notfallcheckliste und -karte Seite 20

21 Homepage des Projektes Seite 21

22 Handlungshilfen zur häuslichen Pflege Reflexionshilfen Seite 22

23 Gesundheitsschutz für pflegende Angehörige Leitfaden für Schulende Neuheit für Pflege Seite 23

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