Landesb hne Junges Theater. an der arche um acht von Ulrich Hub / 8+ Materialmappe

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1 an der arche um acht von Ulrich Hub / 8+ Materialmappe

2 Das Stück Das Leben der drei Pinguine ist nicht gerade spannend. Um sie herum befindet sich nur Eis und Schnee und Schnee und Eis Sie vertreiben sich die Zeit mit Streitereien und Gesprächen - zum Beispiel über Gott. Wer ist eigentlich Gott? fragt der dritte Pinguin. Seine beiden Freunde erklären ihm, dass Gott die Welt erschaffen habe. Besonders viel ist ihm bei dieser Gegend nicht eingefallen, stellt der dritte Pinguin fest. Wieder beginnen die drei zu streiten, bis der dritte beleidigt wegrennt. Eine aufgeregte Taube verkündet den beiden Übriggebliebenen, dass Gott sauer auf die Menschen und Tiere ist und deshalb eine große Sintflut plant. Von jeder Tierart dürfen zwei auf die Arche Noah, wer zu spät kommt, ertrinkt. Da die beiden Pinguine trotz Zwist ihren Freund nicht zurücklassen wollen, schmuggeln sie ihn in einem Koffer auf das Schiff. Die Taube hat dort allerhand zu tun: Die Antilopen wollen nicht neben den Löwen schlafen und die Giraffen hängen mit ihren Hälsen über der Reling, weil ihnen ständig schlecht ist. Außerdem scheint mit dem Koffer der Pinguine etwas nicht zu stimmen, zumal deren Behauptung, es befinde sich nur dicke Luft in dem Koffer, doch äußerst fragwürdig klingt. Als die Taube sie bittet, den Koffer zu öffnen, ertönt eine Stimme aus dem Inneren: Ich bin Gott. Zunächst glaubt die Taube kein Wort, doch die Stimme hat mehr Überzeugungskraft, als man denken könnte. Die Taube ist schließlich vom Koffergott überzeugt, als dieser einen merkwürdigen Wunsch äußert und der Schwindel auffliegt AN DER ARCHE UM ACHT ist eines von drei Pinguin-Stücken von Ulrich Hub. (Im Jungen Theater der Landesbühne waren bereits DER DICKSTE PINGUIN VOM POL und PINGUINE KÖNNEN KEINEN KÄSEKUCHEN BACKEN zu sehen.) Wie kaum ein anderer Autor schafft es Ulrich Hub, ein für Kinder wichtiges Thema grandios witzig zu verpacken und dabei alle entscheidenden Fragen zu stellen: Gibt es Gott? Wie zeigt er sich uns? Ist Gott gerecht? Gerade weil Ulrich Hub die Fantasie und Neugier von Kindern ernst nimmt, legt er seine Pinguine als skeptische Wesen an und vermeidet eine Gottesehrfurcht, die eher blockieren würde. So bietet das Stück sowohl viel zum Lachen, als auch Nachdenkliches zum Diskutieren. Die Premiere ist am Dienstag, den 5. Mai 2009, um Uhr im Jungen Theater, Rheinstr. 91. Gebucht werden kann bei Frau Thies unter Tel: / Wer sich vor der Premiere für das Stück entscheidet, kommt in den Genuss des Frühbucherrabats, eine Karte kostet dann nur 2,20. 2

3 Anregungen für Ihren Unterricht Vorbereitend auf den Inszenierungsbesuch können Sie mit Ihrer Klasse den Stückauszug in verteilten Rollen lesen. Kopieren Sie dazu für Ihre Schüler den Textauszug auf Seite 4. Im Anschluss lassen Sie die Schüler die drei Pinguine charakterisieren: Welcher ist wohl der Jüngste? Wer ist am überheblichsten? Was unterscheidet sie in Bezug auf die Themen Gott und Glauben? Unterscheiden sich die drei Pinguine vielleicht aufgrund ihres Charakters äußerlich von einander? Wie könnten Sie aussehen? Für diese Aufgabe bietet es sich an, die drei Pinguine zeichnen zu lassen und für sie anhand der Zeichnungen Steckbriefe zu erstellen. Mit den entstandenen Bildern können Sie im Klassenraum eine Ausstellung machen. Erörtern Sie im Anschluss mit Ihren Schülern folgende Fragen anhand des Textauszuges: Welcher Pinguin weiß was über Gott oder glaubt es zu wissen? Warum denkt der dritte Pinguin, dass Schmetterlinge es besser haben als Pinguine? Woran erkennt man, dass die drei Pinguine Freunde sind? 3

4 Textauszug DRITTER Was ist das? ERSTER Ein Schmetterling. ZWEITER Schön. ERSTER Wunderbar ZWEITER Schau mal ERSTER Der Schmetterling DRITTER Den murkse ich jetzt ab ERSTER Lass diesen Schmetterling in Frieden. Der dritte Pinguin will den Schmetterling fangen. ZWEITER Hast du nicht gehört? DRITTER Ich will den jetzt aber abmurksen. ERSTER Du sollst nicht töten. DRITTER Wer hat das gesagt? ERSTER Ich. ZWEITER Nein, Gott. ERSTER Stimmt. ZWEITER Gott hat gesagt, man soll nicht töten. DRITTER Wer ist das? ZWEITER Gott? ERSTER Schwierige Frage. ZWEITER Erkläre du es ihm. ERSTER Oh, Gott 4

5 ZWEITER Gott ist freundlich. ERSTER Gott ist klug. ZWEITER Gott ist groß. ERSTER Und sehr, sehr mächtig. ZWEITER Er hat nur einen kleinen Nachteil. DRITTER Und der wäre? ZWEITER Man sieht ihn nicht. ERSTER Gott ist unsichtbar. DRITTER Das ist aber ein gewaltiger Nachteil. Wenn man ihn nicht sieht, kann man nicht mit Sicherheit wissen, ob es ihn wirklich gibt. ZWEITER Blicke dich einmal um. ERSTER Was siehst du? DRITTER Eis. ERSTER Weiter. DRITTER Schnee. ERSTER Weiter. DRITTER Eis und Schnee und Schnee und Eis und Schnee ERSTER Und wer hat das alles gemacht? DRITTER Gott? ZWEITER Genau. ERSTER Was sagst du jetzt? DRITTER Besonders viel ist ihm bei dieser Gegend nicht eingefallen. ERSTER Sei still. 5

6 ZWEITER Sonst hört er dich noch. ERSTER Gott hat unheimlich gute Ohren. ZWEITER Außerdem hat er auch uns Pinguine geschaffen. DRITTER Bei uns hat er irgendwie etwas durcheinander gebracht. Wir sind Vögel und riechen nach Fisch. Wir haben Flügel, aber können nicht fliegen. ERSTER Aber wir können schwimmen. ZWEITER Pinguine sind hervorragende Schwimmer. DRITTER Jedenfalls hat sich Gott mit diesem Schmetterling mehr Mühe gegeben. Mit seinen Flügeln kann er überall hinfliegen. Vor allem kann er wegfliegen. Das ist ungerecht. 6

7 Die folgenden Themenbereiche können Sie wahlweise als Vorbereitung und Nachbereitung nutzen. Thema: Die Sintflut und die Arche Noah Die Taube im Stück sagt: Gott hat genug von den Menschen und den Tieren, ständig streiten sie sich [ ] Allmählich hat Gott die Geduld verloren und [ ] Gott hat gesagt: Ich lasse eine gewaltige Sintflut über die Erde hereinbrechen. Die Flüsse und Meere werden immer höher steigen und über die Ufer treten, bis alles im Wasser verschwunden ist. Das Wasser wird über die Häuser steigen, über die höchsten Baumwipfel, und auch die Gipfel der höchsten Berge werden in der Flut versinken. Am Ende wird die ganze Erde mit Wasser überschwemmt sein. Lassen Sie Ihre Schüler die Stelle in der Bibel suchen, die diesem Text ähnlich ist. Hilfestellungen können natürlich gegeben werden, indem Sie die Textstellen der Bibel, in denen von der Sintflut und Noah erzählt wird, als Arbeitsmaterial an die Schüler verteilen (Genesis 6-9). Bibelstellen: Genesis 6,5: Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben und es tat seinem Herzen weh. Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. [ ] Genesis 7,20: Das Wasser war fünfzehn Ellen über die Berge hinaus angeschwollen und hatte sie zugedeckt. Diskutieren Sie im Plenum warum Gott wütend auf die Menschen sein könnte. Die Themen Krieg, Neid, Habgier und Missgunst können hier unter anderem angesprochen werden. Tragen Sie diese Begriffe zusammen. Was wollte Gott mit dieser Sintflut erreichen? Was sollten die Menschen tun, damit so etwas nicht mehr passiert? Hier ist es wichtig, anzusprechen, dass die Menschen selbst für ihr Handeln verantwortlich sind. 7

8 Im Text sagt die Taube: Von jeder Tierart dürfen zwei Exemplare auf die Arche. Wir nehmen zwei Löwen an Bord, zwei Elefanten, zwei Igel, zwei Zebras, zwei Kängurus, zwei Rehe, zwei Iltisse, zwei Eichhörnchen, zwei Giraffen Auch hierzu sollen Ihre Schüler die passende Bibelstelle heraussuchen. Genesis 6,19-20: Von allem, was lebt, von allen Wesen aus Fleisch, führe je zwei in die Arche, damit sie mit dir am Leben bleiben; je ein Männchen und ein Weibchen sollen es sein. Von allen Arten der Vögel, von allen Arten des Viehs, von allen Arten der Kriechtiere auf dem Erdboden sollen je zwei zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben. Noah wird von Gott angewiesen, von jeder Tierart je ein Männchen und ein Weibchen mit der Arche aufzunehmen. Warum vernichtet Gott nicht alles Leben auf der Erde? Kommen Sie an dieser Stelle darauf zu sprechen, dass so der Fortbestand der reichen Tierwelt gesichert werden soll. Einige Tierarten sind heute vom Aussterben bedroht oder existieren sogar nicht mehr. Zu diesem Thema können Sie mit Ihrer Klasse eine Ausstellung in der Schule gestalten. Lassen Sie die Schüler Bilder von Tierarten, die vom Aussterben bedroht oder ausgestorben sind, sammeln und auf Wandzeitungen mit Informationen zu den jeweiligen Tieren präsentieren. Neben der biblischen Erzählung von der Sintflut gibt es in vielen Kulturkreisen ähnliche Erzählungen. Aber wo kommt dieser Mythos her? Wie viel Wahrheit steckt dahinter? Gab es irgendwann einmal eine so gewaltige Flut, dass die ganze Erde mit Wasser bedeckt war? Lassen Sie Ihre Schüler zu diesem Mythos in der Bibliothek oder auch im Internet recherchieren. Tragen Sie im Plenum die Rechercheergebnisse zusammen und werten Sie diese gemeinsam aus. Sie können die Recherche zu dem Mythos Sintflut auch auf Flutkatastrophen generell ausweiten: Es gibt die Theorie, dass die Sintfluterzählungen auf eine verheerende Flut vor etwa 8000 Jahren am Schwarzen Meer basieren. Flutkatastrophen gibt es auch heute immer wieder. Warum nehmen Fluten in den letzten Jahren verstärkt zu? 8

9 Thema: Schuld In AN DER ARCHE UM ACHT spielt auch das Thema Schuld eine Rolle. Textauszug: ERSTER Was hat er denn? ZWEITER Weinst du etwa? DRITTER (weint) Es ist alles meine Schuld! Ich habe gesagt, ich glaube nicht, dass es Gott gibt, und deshalb hat er die Sintflut geschickt ZWEITER Das hat er gar nicht gehört. DRITTER Gott hat unheimlich gute Ohren. Ich bin ein schlechter Pinguin. Darauf bin ich sogar stolz gewesen. Außerdem habe ich jemanden abgemurkst ZWEITER Wen? DRITTER Einen Schmetterling ERSTER Das habe ich schon längst vergessen. DRITTER Aber Gott nicht. Gott hat nämlich ein hervorragendes Gedächtnis. Der dritte Pinguin spricht in dem Stück oft von Schuld. Auch in unserem Alltag hören wir immer wieder: Immer bin ich schuld!, Alles ist meine Schuld!, Jaja, ich bin wieder schuldig! Was ist eigentlich Schuld? Welche Arten von Schuld gibt es? Wie verhält man sich, wenn man sich schuldig fühlt? Was kann man in solch einer Situation tun? Teilen Sie Ihre Klasse in kleine Gruppen mit jeweils 3-4 Kindern ein. Lassen Sie die Kinder sich eine Situation zum Thema Schuld überlegen, z. B. einen Streit mit dem besten Freund oder einen Unfall: Wer hat Schuld? Die Kinder sollen daraus eine kleine Spielszene entwickeln. Lassen Sie Ihren Schülern dafür etwa 15 Minuten Zeit. Im Plenum sollen die Spielszenen präsentiert werden. Die zuschauenden Kinder beschreiben danach ihre Beobachtungen: Worum 9

10 ging es in der Szene? Wie sind die Beteiligten miteinander umgegangen? Wie hat sich der Schuldige (sofern es einen gibt) verhalten? Hätten die anderen Kinder sich anders verhalten? Thema: Pinguine In dem Stück AN DER ARCHE UM ACHT kommen neben einer Taube drei Pinguine vor. Die Schüler sollen sich als Hausaufgabe über Pinguine informieren: Wo leben Pinguine? Was gibt es für verschiedene Arten? Sind Pinguine Vögel? Was fressen Pinguine? Warum ist Pinguinen nie kalt? Haben Pinguine natürliche Feinde? Im Unterricht werden die Rechercheergebnisse im Plenum zusammengetragen. 10

11 Buchtipps und Links Ulrich Hub: An der Arche um Acht, Sauerländer: 2007 Ders.: An der Arche um Acht (Audio CD), Patmos: 2007 Zum Thema Sintflut: Reimar Gilsenbach: Was ist was? Bd.44: Die Bibel. Das Alte Testament, Tessloff Verlag: 1998 Hans-Eberhard Ernst: Noahs Arche: Vergnügliches vom Bau der Arche aus dem Alten Testament, Buchverlag für die Frau: Zum Thema Pinguin: Boris Culik: Was ist was? Bd. 107: Pinguine, Tessloff Verlag: 1998 Elke Heidenreich: Am Südpol denkt man, ist es heiß, Dtv: 2002 Luc Jacquet: Die Reise der Pinguine, DVD: 2006 Redaktion: Carolina Gleichauf, Viktoria Klawitter Landesbühne Niedersachsen Nord GmbH Leitung: Dietrich Trapp Virchowstr Wilhelmshaven Kontakt: Viktoria Klawitter Telefon /

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