Psychoreport 2015 Deutschland braucht Therapie Herausforderungen für die Versorgung
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- Ingelore Bösch
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1 Psychoreport 2015 Deutschland braucht Therapie Herausforderungen für die Versorgung Berlin, 27. Oktober 2015
2 Fragestellungen der Analyse Lässt sich der Anstieg der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen näher eingrenzen? Gibt es regionale Unterschiede in der Bedeutung psychischer Erkrankungen und in der zeitlichen Entwicklung? Gibt es Unterschiede hinsichtlich demographischer Merkmale? Welche Branchen sind besonders betroffen? Welche Erkrankungsgruppen sind für den Anstieg verantwortlich? 2
3 Zahlen im Überblick 2014 verursachten psychische Erkrankungen allein bei DAK- Versicherten 6,3 Millionen Fehltage. Jeder 20. war mit einem Seelenleiden krankgeschrieben. Hochgerechnet auf die Bevölkerung blieben 1,9 Millionen Berufstätige mit psychischen Erkrankungen der Arbeit fern. 3
4 Anstieg der Fehltage je 100 Versicherte seit % 140% Psychische Erkrankungen Alle Erkrankungsgruppen 209% 90% 40% 21% -10% Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen ist seit Jahren die bei Weitem auffälligste Entwicklung im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen. Von 1997 bis 2014 nahm die Zahl der Fehltage aufgrund Psychischer Erkrankungen um 209 Prozent zu. Das entspricht einer Verdreifachung der Fehltage. Im gleichen Zeitraum lässt sich beim Krankenstand insgesamt kein vergleichbarer Aufwärtstrend beobachten. Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
5 Die Bedeutung psychischer Erkrankungen am Gesamtkrankenstand Muskel-Skelett-System 24,0% Muskel-Skelett-System 22,7% Atmungssystem 16,7% Psychische Erkrankungen 16,6% Verletzungen 12,5% Atmungssystem 13,7% Psychische Erkrankungen 7,9% Verletzungen 12,2% Kreislaufsystem 6,8% Verdauungssystem 5,5% Verdauungssystem 6,6% Neubildungen 4,8% Neubildungen 4,8% Kreislaufsystem 4,4% Nervensystem, Augen, Ohren 4,3% Nervensystem, Augen, Ohren 4,3% Unspezif. Symptome 3,8% Infektionen 4,3% Infektionen 3,7% Unspezif. Symptome 3,8% Sonstige 8,9% Sonstige 7,7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Anteil am Krankenstand 2000 Psychische Erkrankungen auf Platz 4 0% 5% 10% 15% 20% 25% Anteil am Krankenstand 2014 Psychische Erkrankungen auf Platz 2 Quelle: Daten der DAK-Gesundheit 200;
6 Verschiebung des Krankheitsspektrums Atmungssystem Kreislaufsystem Sonstige -14 Verdauungssystem -12 Muskel-Skelett-System Verletzungen Neubildungen Nervensystem, Augen, Ohren Verschiebung des Krankheitsspektrums: Zuwachs/Rückgang der Fehltage je 100 Versichertenjahre von 2000 auf Unspezif. Symptome +17 Infektionen +20 Psychische Erkrankungen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
7 Prävalenz psychischer Erkrankungen in Deutschland Über die tatsächliche Verbreitung (Prävalenz) psychischer Erkrankungen in der Bevölkerung können nur bevölkerungsrepräsentative epidemiologische Studien Auskunft geben. Ergebnisse des Robert-Koch Instituts (BGS 1998, DEGS ) Psychische Störungen sind einerseits sehr weit verbreitet: Insgesamt ist etwa ein Drittel der Bevölkerung von mindestens einer psychischen Störung jedes Jahr betroffen (Wittchen/Jacobi 2012). Andererseits gibt es keinen wesentlichen Anstieg der Prävalenz psychischer Erkrankungen seit Mit Sicherheit gibt es keinen Prävalenz- Anstieg, der der Entwicklung in den AU-Daten auch nur annähernd entspricht. Quelle: Wittchen/Jacobi 2012, Wittchen et al. 2012, Jacobi
8 Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen nach Bundesländern 2014 Saarland Berlin Hamburg Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bremen Hessen Niedersachsen Sachsen Thüringen Baden-Württemberg Bayern DAK gesamt 305,7 292,0 288,7 273,5 259,2 258,0 256,8 256,8 255,8 246,9 236,7 234,5 234,5 233,3 197,3 192,5 237, AU-Tage je 100 Versicherte Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
9 Anteil psychischer Erkrankungen am Gesamtkrankenstand Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
10 57,1 80,6 115,1 104,1 132,6 172,4 159,6 183,2 192,7 207,6 239,3 236,8 261,8 296,0 292,5 319,2 342,3 371,5 422,0 435,0 Fehltage für psychische Erkrankungen nach Alter/Geschlecht AU-Tage je 100 Versicherte Männer AU-Tage je 100 Versicherte Frauen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
11 Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen nach Branchen Gesundheitswesen 358,3 Öffentliche Verwaltung 311,1 Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Organisationen und Verbände Banken, Versicherungen Handel Datenverarbeitung und Informationsdienstleistungen Bildung, Kultur, Medien Nahrungs- und Genussmittel 243,9 238,4 231,4 224,7 218,4 212,9 203,0 DAK gesamt 237, Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
12 Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen nach Branchen Sonstige Dienstleistungen Holz, Papier, Druck Chemische Industrie Land-, Forst-, Energie- und Abfallwirtschaft Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen Baugewerbe 202,5 201,7 186,6 186,0 181,5 178,1 167,0 148,3 DAK gesamt 237, Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
13 Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen: Einzel-Diagnosen , AU-Tage je 100 Versicherte 2014 AU-Tage je 100 Versicherte ,0 42, ,7 18,7 21,0 6,1 15,9 15,9 9,8 0 Depressionen(F32+F33): Anstieg 201% Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen(F43): Anstieg 206% Andere neurotische Störungen(F48): Anstieg 13% Andere Angststörungen(F41): Anstieg 160% Somatoforme Störungen(F45): Anstieg 62% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
14 49,5% 59,7% 108,2% 129,0% 137,4% 109,6% 120,4% 137,5% 121,4% 102,3% 94,1% 113,2% 94,7% 91,1% 136,0% 134,8% 112,3% 99,7% 191,0% 247,8% Schlaglicht: Anpassungsstörungen (F43) 300% 250% 200% Anstieg AU Tage 2014/2005 Männer F43 Anstieg AU Tage 2014/2005 Frauen F43 150% 100% 50% 0% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
15 Burnout in der Arbeitsunfähigkeitsstatistik In dem für die Arbeitsunfähigkeitsstatistik verwendeten ICD-10 ist das Burnout-Syndrom nicht im Kapitel der Psychischen Erkrankungen sondern im Kapitel XXI zu finden Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen. In Kapitel XXI ist das Burnout-Syndrom mit dem Schlüssel Z73 kodiert: Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung. Die Statistik des Z73-Schlüssel schließt also möglicherweise eine Reihe weiterer Problemkonstellationen über das Burnout-Syndrom mit ein. 15
16 Entwicklung der Fehltage mit der Zusatzdiagnose Burnout Zum Vergleich: Depression ,5 10,2 10,0 8 5,2 8,0 6,7 6 Burnout (Z73) Depressionen (F32+F33) 5,4 5,2 4 2,8 4,0 2 0,6 1,2 1, Quelle: Daten der DAK-Gesundheit
17 Ergebnisse der Analysen im Überblick Psychische Erkrankungen als Ursache für Arbeitsunfähigkeit nehmen seit etwa 15 Jahren kontinuierlich zu. Das AU-Geschehen wegen psychischer Diagnosen wird von wenigen Einzeldiagnosen bestritten: Depressionen, Anpassungsstörungen, Neurotische Störungen und somatoforme Störungen. Die herausragende Zunahme ist bei der Anpassungsstörung (F43) zu verzeichnen. Der Burnout spielt im AU-Geschehen insgesamt eine untergeordnete Rolle. Experten und Ärzte gehen zu dem Begriff eher auf Distanz. Die entsprechende Symptomatik wird vermutlich unter F43 (Anpassungsstörung) dokumentiert. Entgegen der aktuellen Debatte sind Entwicklungen in der modernen Arbeitswelt bei Weitem nicht der einzige Grund für die Zunahme der Fehltage mit psychischer Ursache. Ein ebenso gewichtiger Grund ist die Sensibilisierung bei Hausärzten und Patienten. Psychische Probleme werden häufiger angesprochen, häufiger als früher als krankheitswertig betrachtet, was häufiger als früher zu entsprechend dokumentierten Krankschreibungen führt. Verschiebung des Krankheitsspektrums Quelle: DAK-Gesundheitsreport
18 Ergebnisse der Deprexis-Studie Prof. Dr. Wolfgang Greiner Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Universität Bielefeld
19 Deprexis Eckdaten Internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Unterstützung der psychotherapeutischen Behandlung Ziel: Förderung der Fähigkeiten des Selbstmanagements Zielgruppe: Patienten mit leichter bis moderater depressiver Symptomatik Nutzbar via PC/Laptop oder Smartphone Hersteller: GAIA AG, Hamburg Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 19
20 Deprexis Eindrücke Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 20
21 Methodische Aspekte Eckdaten der Studie Randomisiert-kontrollierte Studie Interventionsgruppe: 3-monatiger Deprexis-Zugang Kontrollgruppe: Broschüre mit allgemeinen Informationen zu Hilfsangeboten Teilnahmebedingungen: Alter 18 Jahre Mindestens leicht ausgeprägte Depressivität aber keine Suizidalität Nachgewiesene Mitgliedschaft in der DAK-Gesundheit Studienziele: Nachweis der Reduzierung der GKV-Gesamtkosten (exkl. ambulanter Kosten) Reduktion der Depressivität (PHQ-9) Steigerung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF-12, EQ-5D) Steigerung der beruflichen und sozialen Funktionsfähigkeit (WSAS) Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 21
22 Methodische Aspekte Teilnehmerentwicklung Bewerber n = 7643 Ein- und Ausschlusskriterien nicht getroffen n = 3811 Fehlerhafte/doppelte Fälle n = 26 Randomisiert n = 3806 Interventionsgruppe n = 1906 Prä Treatment Kontrollgruppe n = ,9 % Ausgefüllte T1-Fragebögen n = 1389 Post Treatment Ausgefüllte T1-Fragebögen n = ,6 % 66,7 % Ausgefüllte T2-Fragebögen n = Monats Follow-up Ausgefüllte T2-Fragebögen n = ,3 % 62,4 % Ausgefüllte T3-Fragebögen n = Monats Follow-up Ausgefüllte T3-Fragebögen n = ,7 % Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 22
23 Charakterisierung der Studienpopulation Soziodemografische Aspekte Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 23
24 Charakterisierung der Studienpopulation Behandlungshistorie Interventionsgruppe (n= 1906) Kontrollgruppe (n= 1901) Gesamt (n= 3807) Derzeit in Behandlung wegen Depressionen? n %* n %* n %* ja ,2% ,3% ,7% nein ,8% ,7% ,3% Ambulante Psychotherapie (z.b. Verhaltenstherapie, derzeit ,5% ,1% ,8% vor kurzer Zeit ,8% ,6% ,2% vor längerer Zeit ,7% ,4% ,1% Tagesklinische Behandlung derzeit 25 10,2% 18 7,4% 43 8,8% vor kurzer Zeit 58 23,7% 58 23,9% ,8% vor längerer Zeit ,1% ,7% ,4% Medikamentöse Behandlung (z.b. mit Antidepressiva) derzeit ,9% ,7% ,3% vor kurzer Zeit ,9% ,6% ,2% vor längerer Zeit ,3% ,7% ,5% Stationärer Aufenthalt in einer psychiatrischen oder psychosomatischen Klinik derzeit 36 4,9% 29 4,0% 65 4,5% vor kurzer Zeit ,0% ,3% ,2% vor längerer Zeit ,0% ,7% ,4% *gültige Prozent (exklusive fehlender Werte) Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 24
25 Depressivität Patient Health Questionaire (PHQ-9) * ** ** ** * T0 zu T1: p 0,000, T0 zu T3: p 0,000 ** p 0,000 Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 25
26 Berufliche und soziale Funktionsfähigkeit Work and Social Ability Scale (WSAS) * ** * ** ** * ** T0 zu T1: p 0,000, T1 zu T2: p 0,013, T0 zu T3: p 0,000 T1,T2: p 0,000, T3: p 0,004 Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 26
27 Berufliche und soziale Funktionsfähigkeit Work and Social Ability Scale (WSAS) Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 27
28 Lebensqualität SF-12 Psychische Summenskala * ** ** ** * ** T0 zu T1: p 0,000, T0 zu T3: p 0,000, T1,T2: p 0,000, T3: p 0,024 Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 28
29 Lebensqualität SF-12 Körperliche Summenskala * ** ** ** * ** T0 zu T1: p 0,000; T0 zu T3: p 0,000 T1: p 0,000, T2: p 0,023, T3: p 0,001 Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 29
30 Lebensqualität EQ-5D-3L Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 30
31 Lebensqualität EQ-5D Health Profiles Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 31
32 Lebensqualität EQ-5D Health Profiles Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 32
33 Lebensqualität EQ-5D Health Profiles Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 33
34 Routinedatenanalyse GKV-Gesamtkosten * exklusive ambulanter Kosten Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 34
35 Fazit Im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigen sich in der Interventionsgruppe im Zeitraum von einem Jahr nach Beginn der Programmnutzung eine signifikant größere Reduktion der Depressivität, eine signifikant größere Steigerung der Funktionsfähigkeit, eine signifikant größere Steigerung der Lebensqualität, keine signifikanten Unterschiede in der Entwicklung der GKV-Gesamtkosten* In der Interventionsgruppe zeigen sich im Zeitraum von einem Jahr nach Beginn der Programmnutzung eine signifikante Reduktion der Depressivität, eine signifikante Steigerung der Funktionsfähigkeit, eine signifikante Steigerung der Lebensqualität, eine mittlere Reduktion der GKV-Gesamtkosten* um 34% * exklusive ambulanter Kosten Universität Bielefeld Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Folie 35
36 Psychoreport 2015 Deutschland braucht Therapie Herausforderungen für die Versorgung Berlin, 27. Oktober 2015
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