Auftaktkonferenz am 25. September 2013

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1 Der Beirat Gute Sache und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW laden ein zur Auftaktkonferenz am 25. September 2013 in der Landesvertretung NRW in Berlin

2 GUTE SACHE ist eine Initiative von: Regionale Förderer der Pilotphase von GUTE SACHE waren das Land NRW (für Bielefeld und das Ruhrgebiet) und SAP (für Metropolregion Rhein-Neckar). Regionalpartner in der Pilotphase von GUTE SACHE waren: Bielefelder Marktplatz e.v., CBE Mülheim an der Ruhr, Der PARITÄTISCHE/FreiwilligenBörse Heidelberg. Die Entwicklung der GUTE SACHE Seminare wurde unterstützt von Mitarbeiterinnen der Personalentwicklung von KPMG und RWE, sowie von den TrainerInnen in der Pilotphase Anneke Gittermann, Doris Voll, Hugo Pettendrup, Dr. Rolf Engels und Stephan C. Koch.

3 GUTE SACHE: Kooperationen qualifizieren und verbreiten Die Einführung und Verbreitung der Marktplatz-Methode durch den Beirat Gute Geschäfte hat bereits viele Unternehmen und gemeinnützige Organisationen in Deutschland für neue soziale Kooperationen aufgeschlossen und in über 90 Kommunen gut neue Kooperationen zwischen Nonprofit-Organisationen und Unternehmen angestoßen. Mit der darauf aufbauenden Initiative GUTE SACHE sollen der erreichte Erfolg nachhaltig gesichert und die geschaffenen Strukturen vor Ort weiterentwickelt werden. GUTE SACHE wird gemeinnützige Organisationen für Unternehmenskooperationen on the job innerhalb eines kurzen Zeitraums qualifizieren und damit einen wichtigen Beitrag für den Ausbau und die Vertiefung von Unternehmenskooperationen in Deutschland leisten. mit einem Unternehmen, die Begleitung durch erfahrene TrainerInnen und die Unterstützung durch einen Help-Desk des regionalen Kooperationspartners von GUTE SACHE, der die Qualifizierung vor Ort durchführt. Eine lokale Auftaktveranstaltung und eine Abschlussveranstaltung mit der Präsentation der durchgeführten Kooperationsprojekte beziehen die regionale Öffentlichkeit und Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ein. GUTE SACHE ist selbst Ergebnis einer Kooperation und wurde von einem Beirat entwickelt, in dem die Bertelsmann Stiftung, die Unternehmen Generali Deutschland, KPMG, RWE und das gemeinnützige Corporate Citizenship- und CSR-Netzwerk UPJ die GUTE SACHE gemeinschaftlich voran treiben. GUTE SACHE richtet sich an aufgeschlossene NPO und umfasst drei qualifizierte Seminarmodule à vier Stunden, sowie die Durchführung eines neuen Kooperationsprojektes

4 Ablauf Einchecken, Kaffee Begrüßung und Einleitung Dr. Hildegard Kaluza, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW; Dr. Gerd Placke, Bertelsmann Stiftung, und Dr. Reinhard Lang, UPJ, für den Beirat GUTE SACHE Keynote: Warum und wozu Kooperation? Prof. Dr. Birger Priddat, Universität Witten-Herdecke GUTE SACHE: Vorstellung der Qualifizierungsreihe André Koch-Engelmann, UPJ, O-Töne von Teilnehmenden, regionalen Veranstaltern und TrainerInnen Mittagspause und Marktspaziergang Interview Berichte aus der Pilotphase über die Kooperationsprojekte und Erfahrungen u.a. mit Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheimer Frauenhaus, Pro Familia Darmstadt/Bensheim, SAP, Tengelmann, Theodor Fliedner Stiftung, Unilever Gehspräche der TagungsteilnehmerInnen über GUTE SACHE, Unternehmenskooperation und Ideen für die Zusammenarbeit. Protokolliert von Sandruschka (Livezeichnerin) Kaffeepause Podiumsgespräch mit den regionalen Förderern der Pilotphase, den Mitgliedern des Beirats und mit Gästen aus Politik und Verwaltung über die gesellschaftliche Vision hinter Unternehmenskooperationen. Dieter Hackler, BMFSFJ Andrea Hankeln, MFKJKS des Landes NRW Gabriele Hartmann, SAP Emmo Kawald, RWE Service Prof. Dr. Jochen Pampel, KPMG Birgit Riess, Bertelsmann Stiftung Christoph Zeckra, Generali Deutschland Information über die nächsten Schritte und Verabschiedung Veranstaltungsende Moderation der Auftaktkonferenz: Heinz Janning

5 GUTE SACHE: starten Mit der Konferenz am 25. September 2013 in Berlin wird GUTE SACHE erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Präsentiert werden das erprobte Curriculum, die entwickelten Materialien und die Erfahrungen aus der vorangegangenen Pilotphase an drei Standorten: Bielefeld, Ruhrgebiet, Metropolregion Rhein-Neckar. Die Konferenz soll die Qualifizierung für gute Sachen als Hebel für mehr und bessere Kooperationen vor Ort verdeutlichen - und zugleich Interesse an neuen Kooperationen wecken und neue Partner der Initiative motivieren. Das Konferenzprogramm bietet daher in erster Linie Raum für Begegnung und Austausch das Kennenlernen der Akteure mit ihren Erfahrungen in der Pilotphase: TeilnehmerInnen von GUTE SACHE aus Nonprofit-Organisationen, ihre Kooperationspartner aus der lokalen Wirtschaft, regionale Veranstalter, TrainerInnen Einblicke in die Motive der regionalen Förderer und der Beiratsmitglieder und zugleich alle erforderlichen Informationen über GUTE SACHE. Eingeladen sind Veranstalter von Marktplätzen für Gute Geschäfte, Verantwortungspartner- und weitere regionale Netzwerke für CSR, Corporate Citizenship und Corporate Volunteering, regionale Mittlerorganisationen, Kommunen, Wohlfahrtsverbände, aber auch VertreterInnen von Bund und Ländern, Unternehmen und Stiftungen, Bürgerstiftungen, Freiwilligenagenturen, Engagementnetzwerke und alle, die neue soziale Kooperationen in Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft voran bringen wollen. Während der gesamten Konferenz steht Ihnen ein Help-Desk für Ihre Fragen sowie für Interessenbekundungen zur Verfügung. Dort können Sie zudem die genannten Akteure treffen und die GUTE SACHE-Materialien einsehen.

6 Anmeldung und Organisation Anmeldung Bitte melden Sie sich online an unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldebestätigung erfolgt ausschließlich per . Ansprechpartner bei inhaltlichen Fragen André Koch-Engelmann Dr. Reinhard Lang (UPJ) Telefon: +49 (0) (0) Für alle organisatorischen Fragen Julia Held (Bertelsmann Stiftung) Telefon: +49 (0) Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben, für Ihre Verpflegung ist gesorgt. Falls Sie ein Hotelzimmer benötigen, ist Ihnen Julia Held gerne behilflich. Ihre Übernachtungs- und Reisekosten tragen Sie bitte selbst. Veranstaltungsort Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund Hiroshimastr Berlin-Tiergarten Bus M 29 - Haltestelle Hiroshimasteg Die Landesvertretung NRW ist weitgehend barrierefrei. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung mit, ob Sie Unterstützung wünschen (z.b. Gebärdendolmetschung oder Begleitung).

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