Patenschaft, die rettende Geste
|
|
- Elly Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Januar 2004 N o 188 Humanitäres Hilfswerk Patenschaft, die rettende Geste In dieser Ausgabe Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Gewicht Zur Schule gehen, was für ein Glück!
2 Editorial: Inhalt Zur Weihnachtszeit eine bessere Welt Funkelnde Lichter überall in der Stadt, hier ein Glühweinstand, dort ein Christbaummarkt: Das Jahresende mit seiner ganz besonders festlichen Stimmung steht vor der Tür. Etwas sonderbar «Magisches» liegt in diesen Tagen in der Luft. Man wird ungewöhnlich grosszügig und aufmerksam: Man denkt an denjenigen, der wenig Geld hat, oder an diejenige, die das Jahresende allein verbringen muss. Wenn die Welt in dieser Weihnachtsnacht doch zu einem Ort des idealen, gerechten Lebens werden würde, zu einem Ort, nach dem wir uns alle sehnen! Wenn wenigstens an diesem Abend die Medien nur gute Nachrichten verbreiten würden: Stellen Sie sich vor, die kriegsführenden Länder würden für ein paar Stunden ihre Waffen zur Seite legen und die vom Hungertod bedrohten Menschen hätten genügend zu essen Es ist erstaunlich, wie sehr wir alle von einer gerechteren Welt träumen. Seit vielen Jahren bereits arbeitet Morija daran, dass dieser Traum Wirklichkeit wird, und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit. Dank der Patenschaften erhalten mittellose Kinder und Familien medizinische Pflege sowie Nahrung und können wieder hoffen. Zur Weihnachtszeit sind die Spendenaufrufe zahlreicher als sonst. Legen Sie denjenigen von Morija nicht auf die Seite, weil er Ihrer Meinung nach «einer von vielen» ist. Träumen Sie nicht nur von einer besseren Welt, sondern nutzen Sie die Chance und handeln Sie, damit sie wirklich besser wird und «damit sie leben». Das Morija-Team wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel. Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt (Seite 5) Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Glück (Seite 6) Zur Schule gehen, was für ein Glück (Seite 7) Association d entraide pour le Sahel HUMANITÄRES HILFSWERK En Reutet 1868 COLLOMBEY-LE-GRAND TEl. 024/ Fax 024/ relat.publique@morija.org PC Verein ohne Gewinnabsicht Gegründete 1979 gemäss Artikel 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs Ziel: Unterstützung der Ärmsten in Afrika, vor allem im Sahelgürtel, ohne Unterschied von Rasse oder Religion. Sitz: Collombey-le-Grand (VS) Revisoren: Treuhandbüro R. Künzlé SA Monthey Redaktion: Alliance Presse, Aubonne Grafik: Jordi AG, Belp Druck: Jordi AG, Belp Monatszeitschrift Abonnement: CHF 25. Förderabonnement: CHF 50. Jede zusätzliche Spende ist willkommen! DANKE!
3 Nehmen wir ein Kind bei der Hand und führen wir es in die Zukunft. Wer erinnert sich nicht an das immer noch in unseren Ohren klingende Chanson von Yves Duteil? Es ist tatsächlich eine wunderbare Verantwortung, ein Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten, ihm die notwendige Wärme und Aufmerksamkeit zu schenken, damit es wachsen und sich entfalten kann. Dies ist in Afrika vielen Kindern verwehrt. Oft stirbt die Mutter bei der Geburt und der Vater geht fort, um anderswo sein Glück zu versuchen. Manchmal ist das Elend so gross, dass es keinen Ausweg mehr zu geben scheint. Morija nimmt sich dieser beklagenswerten Kinder an. Doch Morija, das sind Sie. Ohne Ihre finanzielle Hilfe und ohne die Patenschaften, die wir Anfang der 80er Jahre ins Leben gerufen haben, wäre nichts möglich. Die Eine Patenschaft bedeutet Leben für ein Kind im Sahel! Kinder wären ohne Stütze sich selbst überlassen und einem grausamen Schicksal ausgeliefert. Lassen Sie sie nicht im Stich. Werden Sie Pate bzw. Patin. Eine Patenschaft ist ein Zeugnis der Liebe und des Vertrauens. Manchmal bedarf es wenig, um ein Leben zu retten oder ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Zögern Sie nicht. Machen Sie mit und spenden Sie jeden Monat einen von Ihnen festgelegten Betrag (siehe Beiblatt). Jean-Pierre Desarzens Sechs Beispiele für die monatlichen Kosten, die für die Rettung eines Kindes und für seine Schul- und Berufsausbildung anfallen Aufenthalt in einem Ernährungszentrum CHF 30. Schulunterricht CHF 20. Unterstützung/Pflege eines behinderten Kindes CHF 100. Unterhalt einer Buschschule (100 Kinder) CHF 100. Schuhmacherausbildung CHF 200. Schreiner-/Tischlerausbildung CHF
4 Die Rettung unterernährter Kinder Mit unterernährten Kindern haben wir es in unserem Aufnahme- und Ernährungszentrum (AEZ) tagtäglich zu tun. Die Ursachen dafür sind Armut, Hungersnot, schlecht behandelte Krankheiten, dicht aufeinanderfolgende Schwangerschaften und die Unwissenheit vieler Mütter. Manche wissen nicht, dass die Ernährung durch die Muttermilch einer zusätzlichen Ergänzung bedarf und bringen uns ihr unterernährtes Kind wegen einer simplen Malariaerkrankung. Unser Zentrum nimmt diese Kinder auf, behandelt sie und gibt den Müttern entsprechende Ratschläge für eine bessere Ernährung. Der 26 Monate alte Tegawendé Sawadogo wurde am 27. Mai 2003 ins AEZ gebracht. Er litt an einer 4 schweren Unterernährung (Marasmus und Kwashiorkor). Das Gesicht, die Beine und der ganze Körper waren voller Ödeme. Er wog mit diesen Ödemen 6,4 kg. Die dreiwöchige Kwashiorkor- Diät war sehr schwierig für ihn, denn er litt nicht nur an Unterernährung, sondern auch an Fieber und heftigem Durchfall und musste ständig erbrechen. Die Ödeme taten ihm weh. Drei Wochen lang kämpften wir pausenlos. Es war so hart für Tegawendé, dass seine Eltern sich bereits entschlossen hatten, ihn wieder mit zu nehmen, damit er zu Hause sterben könne. Sie wohnen rund 50 km vom AEZ entfernt. Doch plötzlich besserte sich die Lage: Der kleine Junge konnte zur Marasmus- Diät übergehen, die mit sechs Mahlzeiten pro Tag viel vorteilhafter für ihn war. Die Kwashiorkor-Syndrome waren überwunden. Als der Junge aus dem AEZ entlassen wurde, wog er 9,9 kg. Die 31 Monate alte Rakièta Ouedraogo wog 7,8 kg, als man sie am 26. April 2003 zur Behandlung ins AEZ brachte. Als sie uns nach einer 27-tägigen Kur wieder verliess, wog sie fast 9 kg. Ihr Gewicht wird weiterhin ein ganzes Jahr lang überwacht. Wir wollen sichergehen, dass ihre Mutter ihr nach wie vor den auf sie abgestimmten Brei zubereitet. Auch die 16 Monate alte Téné Ouedraogo aus einem 30 km von Ouagadougou entfernten Dorf haben wir behandelt. Mit ihren 4,4 kg und 65 cm war sie ein besonders schwerer Fall von Unterernährung. Sie kämpfte ums Überleben. Zwei Tage nach ihrer Ankunft bildeten sich auf ihren Armen und Beinen und im Gesicht Ödeme. Folglich musste sie von der Marasmus-Diät zur Kwashiorkor-Diät wechseln und bekam eine entsprechende medizinische Behandlung. Als sie uns nach 33 Tagen wieder verliess, wog sie stolze 5,8 kg. Im Interesse einer regelmässigen Gewichtskontrolle sehen wir sie jeden Monat wieder. Es geht ihr ausgezeichnet. Wir würden Ihnen noch gerne von Ezékiel Ouedraogo berichten: Als er am 28. April 2003 zu uns kam, wog er 6,2 kg. Als er das AEZ nach zwei Wochen wieder verliess, hatte er dank einer ausgeglichenen Diät 2 kg zugenommen. Stellen Sie sich vor, die Hilfe, die Sie uns für die Rettung dieser hilflosen Kinder zukommen lassen, würde eines Tages ausbleiben. Was würde aus ihnen werden? Yvonne Zouétaba, AEZ Ouagadougou Marasmus und Kwashiorkor Das Marasmus-Syndrom ist die Folge einer energie- und nährstoffarmen Ernährung. Es ist fast immer auf eine zu frühe Entwöhnung und auf eine nicht angepasste Nahrung zurückzuführen. Zu den häufigsten Auslösern zählen Durchfallerkrankungen. Symptome: Wachstumsstörungen, Untergewicht, Muskelschwund und fehlendes Fettgewebe. Die schlaffe, faltige Haut gibt dem Gesicht ein greisenhaftes Aussehen. Das Kwashiorkor-Syndrom ist eine besonders schwere Form von Fehlernährung. Es tritt meist während der Entwöhnungsphase auf und ist die Folge einer eiweissarmen Ernährung. Das Kind verweigert die Nahrungsaufnahme, seine Lebendigkeit lässt nach. Symptome: Ödeme, Wachstumsstörungen, Muskelschwund, psychomotorische Störungen und Veränderungen der Hautund Haarstruktur.
5 Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt Ezékiel Ouedraogo Téné Ouedraogo Tegawendé Sawadogo
6 Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Gewicht Yacouba bei seinem Eintritt ins AEZ Der 14 Monate alte Yacouba Ouedraogo hat seine schon seit längerer Zeit kranke Mutter verloren. Keine von den anderen drei Frauen des Vaters war bereit, für den Jungen zu sorgen. Doch Salimata, seine 11-jährige Schwester, wollte ihren kleinen Bruder nicht aufgeben und entschloss sich, ihm zu helfen. Wegen ihrer Krankheit konnte die Mutter den kleinen Yacouba nur schlecht versorgen und ernähren: Mangels Muttermilch bekam der Es ist ein Wunder! Yacouba ist ein hübscher Junge geworden! Junge die gleiche Nahrung wie die Erwachsenen. Am 7. August 2003 kam Yacouba in das Aufnahme- und Ernährungszentrum (AEZ) von Nobéré. Sein Zustand war äusserst kritisch. Sein Marasmus-Syndrom hatte bereits das 3. Stadium erreicht. Er wog 4,5 kg und war 65 cm gross. Das sind normalerweise Messwerte für ein 5 Monate altes Baby! Die Verzweiflung stand dem Vater im Gesicht geschrieben, als er sich wieder auf den Heimweg machte und den kleinen Jungen mit Salimata im AEZ zurückliess. Was wäre ich ohne Morija? Zunächst war es ein harter Kampf um sein Leben. Man arbeitete mit verschiedenen Diätmethoden und Medikamenten, die über eine Magensonde eingeführt wurden; bereits nach sieben Tagen stellte sich eine merkliche Besserung ein. Yacoubas Gewicht nahm jeden Tag deutlich zu und die anfänglich noch stark geröteten Haare nahmen nach und nach wieder ihre natürliche Farbe an. Sechs Wochen später war er psychisch und körperlich in Hochform. Seine grosse Schwester ebenfalls, weil sie jeden Tag eine doppelte Ration bekam (Joghurt, Brei, alltägliches Essen usw.). Mit einem Gewicht von 10,6 kg kehrte Yacouba nach Hause zurück. Im Vertrauen teilte uns Salimata mit: «Mein kleiner Bruder wäre beinahe in meinen Armen gestorben. In den ersten Tagen hier bei euch hatte ich keine Hoffnung mehr. Dann sah ich, wie die Lage meines Bruders sich rapide verbesserte. Es war wirklich ein Wunder. Er ist ein hübscher Junge geworden. Schade, dass Mama ihn nicht mehr sehen und auf dem Rücken tragen kann. Aber ich werde mich um ihn kümmern, so Gott es will. Von ganzem Herzen Dankeschön.» Yacouba und Salimata beim Austritt aus dem Zentrum Ich heisse Issèta Congo und bin 15 Jahre alt. Ich bin die Älteste von insgesamt vier Geschwistern. Meine Eltern sind blind. Diese Behinderung macht uns das Leben schwer, ganz gleich, ob es um die Verpflegung, die Körperpflege oder die Gesundheit geht. Mama und Papa erzählten mir, dass 6 sie als ich noch ein Baby war mit mir im AEZ wohnten, denn ich ass nicht ordentlich und hatte hohes Fieber. Die Krankenschwestern haben mich wieder gesund gepflegt. Selbst nach meiner Heimkehr konnten wir weiterhin mit der Hilfe des AEZ rechnen. Jedes Mal, wenn ich krank war, ging ich wieder ins Zentrum und wurde kostenlos behandelt. Meine Familie bekommt regelmässig Nahrungsmittel und Kleider. Dank Morija konnte ich auch mit sieben Jahren in die Schule gehen. Sogar die Kosten für den Schulbedarf hat Morija übernommen. Ich habe die Grundschule abgeschlossen (CEPE) und bin nun auf dem Gymnasium. Kurz: Alles, was ich heute bin, habe ich dem Morija- Zentrum in unserem Dorf zu verdanken. Allen ein herzliches Barka (Dankeschön). Gédéon Kaboré, Direktor des AEZ in Nobéré (Burkina Faso) Issèta, ein 16-jähriges Mädchen voller Dankbarkeit
7 Zur Schule gehen, was für ein Glück! Moussa Zoanga und seine Schwester Habibou haben keinen Vater mehr und die Mutter ist leprakrank. Damit die beiden trotzdem zur Schule gehen können, werden sie vom Hilfszentrum für Waisenkinder (HZW) unterstützt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 80 Schüler von uns gefördert. Heute präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Schularbeiten. Die Freude über diesen Erfolg möchten wir mit all denen teilen, die uns getreu dem Morija-Leitspruch «damit sie leben» geholfen haben. Denn sie leben tatsächlich und entfalten sich. Ohne Ihren Beitrag würden sie wahrscheinlich nicht leben, geschweige denn zur Schule gehen. Meinerseits schliesse ich mich ihrer Dankbarkeit an. Guetaoundé Sawadogo, HZW Kaya (Burkina Faso) Moussa Zoanga, Klassenerster Seine Schwester, Habibou Ein Besuch im richtigen Moment Ein Besuch bei Abdoulaye ist eine wahre Expeditionsreise. Eigentlich kennen wir das Dorf, in dem der einjährige Waisenjunge Abdoulaye mit seiner Grossmutter wohnt. Doch als wir dort ankommen, finden wir weder den Jungen noch die Oma vor. Die Kinder aus der Nachbarschaft schicken uns auf das Feld der Grossmutter. «Dort hinten», sagen sie und weisen uns mit der Hand die Richtung. Wir machen uns also wieder auf den Weg es ist ein sehr holpriger Weg und fragen hier und da nach dem Feldstück von Abdoulayes Grossmutter. Als wir es endlich finden, sagen uns die Leute auf dem Nachbarfeld, dass die beiden in ihrem Garten seien, der noch einmal ein Stück weiter weg läge. Nach einer guten Stunde sehen wir in der Ferne eine Gestalt, die uns winkt. Mit unsicheren Schritten und einer Mangofrucht in der Hand versucht der kleine Abdoulaye, seiner Grossmutter zu folgen. Vier Holzstangen und etwas Stroh dienen den beiden als Schutz in ihrem Garten. Wir setzen uns dort auf eine Matte. Die Abdoulaye ist jetzt fünf Jahre alt, er isst immer noch gerne Mangofrüchte! Grossmutter holt ein Gefäss und bietet uns kühles Wasser aus dem Tonkrug an. Abdoulaye hat kräftig zugenommen. Er kann jetzt alles essen, doch am liebsten mag er Guaven und Mangos. Vor drei Tagen ging der Milchkarton zu Ende, und so kommt unser Besuch ja gerade im rechten Augenblick. Die Grossmutter muss jeden Morgen und jeden Abend ihren Zwiebelgarten giessen und kann sich deshalb nicht für drei oder vier Tage frei machen, um in Abéché die Milch für Abdoulaye zu holen. Die Grossmutter ist so beschäftigt, dass sie die Milch für Abdoulaye nicht holen kann Wir unterhalten uns einen kurzen Augenblick, dann geht die Grossmutter wieder ihren Beschäftigungen nach, mit dem Enkel auf dem Rücken und der wertvollen Milchladung auf dem Kopf. Agathe Burrus, MKG von Abéché (Tschad) 7
8 Diese Weihnachten ist mein Herz bei euch, ihr Kinder aus dem Sahel Dieses Jahr an Weihnachten denke ich an euch, ihr Kinder aus dem Sahel, die ihr so viele Dinge braucht, die wir euch nicht geben können Und an all die Menschen um euch herum, die voller Liebe, Willensstärke und Glaubenskraft sind. Ich bedauere es sehr, dass der Überfluss aus unseren reichen Ländern nicht immer zu euch gelangen kann. Es ist Jahr für Jahr mein Wunsch, dass jedes einsame, traurige, kranke oder behinderte Kind Hilfe, Schutz und vor allem Liebe erfährt. Denn so spürt es das Wesentliche: Die Liebe Gottes, die jedem Menschen, der diesem Kind zu Hilfe kommt, innewohnt, und ohne die nichts möglich ist. Ich lasse euch ein kleines Geschenk zukommen: Es ist die Kopie eines Bildes, das ich im letzten Frühjahr für meine an Leukämie erkrankte Mama gemalt habe. Ich hoffe, es ist für euch, die ihr mir so am Herzen liegt, ein Zeichen der Hoffnung und ein Bote des Himmels. Ich wünsche euch allen viel Kraft und bedanke mich für eure regelmässige Post. Nicole Sauthier, Bramois (Schweiz) Lieber Spender, liebe Spenderin Wir bedanken uns für Ihre Treue und Grosszügigkeit. Dank Ihrer Hilfe schöpfen im Sahel Tausende von Kindern und Eltern wieder Hoffnung. In deren Namen wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel.
Live aus unseren Projekten. In dieser Ausgabe: Juli 2015 Nr Masrané, wie durch ein Wunder gerettet. Emmanuel
Juli 2015 Nr. 314 www.morija.org Live aus unseren Projekten In dieser Ausgabe: Masrané, wie durch ein Wunder gerettet Emmanuel Prüfung Das Dorf Tobou Sparen für die Veränderung Prüfung Im Tschad kann nur
MehrWeihnachtsfeier in der FAE dank Ihrer Spenden
Fundacion para la Asistencia Privada (FAE) I.A.P 30 Sep. 2013 Liebe Familie Briegel, Liebe Spender, Stellvertretend für die FAE und all den Kindern, um die wir uns kümmern, bedanken wir uns für Ihre großzügige
MehrWeihnachten. Mit Euch wird. zum Fest! AKTION WEIHNACHTSFREUDE
Gross sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen. (Psalm 111,2) AKTION WEIHNACHTSFREUDE Weihnachten zum Fest! Mit Euch wird Was könnte schöner sein als glückliche Kinderaugen? Im
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrUnser tägliches Brot und alles, was wir brauchen
1 Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen Vorbereitung: Stuhlkreis - In der Mitte ein großes rundes Tuch mit einem Laib Brot in einer Schale. Einführung: Jesus hat zu seinen Freunden gesagt: So
MehrKrieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola
Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald
MehrDie Kinder liegen uns besonders am Herzen
www.morija.org Dezember 2011 Nr. 279 Die Kinder liegen uns besonders am Herzen FÜR EIN KIND WERDEN SIE PATE FÜR EINE PERSON MIT BEHINDERUNG SCHENKEN SIE MENSCHEN NEUE LEBENSPERSPEKTIVEN! www.morija.org
MehrDas Wertvollste auf der Welt. 3 Die Patenschaft. 4+5 Portraitgalerie 6 Die Unterernährung. November 2014 Nr hat Nourou gerettet
www.morija.org November 2014 Nr. 309 Das Wertvollste auf der Welt 3 Die Patenschaft hat Nourou gerettet 4+5 Portraitgalerie 6 Die Unterernährung bekämpfen Hilfe für die Kinder Editorial Häufig sagt man,
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
Neues aus Burma. 24. November 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und bestimmt haben Sie alle ebenso viel um die Ohren wie wir alle. Der Garten möchte winterfest gemacht
MehrWAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3
WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? WORAUF KOMMT ES AN? Das alles sind Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse BO3 auseinandergesetzt haben.
MehrSie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.
Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrIch bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny
Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre Erschienen 2019-01-11 Copywrite by Alexander Spanny VORANKÜNDIGUNG Weiter Kurzgeschichten sind bereits in Arbeit und
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
MehrÜbernehmen Sie die Patenschaft für ein Kind: eine Geste des Lebens
30 ans Jahre anni ans Jahre anni www.morija.org Dezember 2009 258 Übernehmen Sie die Patenschaft für ein Kind: eine Geste des Lebens 2 Mehr als eine Milliarde Menschen leiden Hunger 5 Eine gute Ernährungsbetreuung
MehrAfrikanische Frauen zwischen Tradition und Modernität
J u l i 2 0 0 5 N r. 2 0 4 Afrikanische Frauen zwischen Tradition und Modernität In dieser Ausgabe Die Empfängnisverhütung hat uns befreit Geburtenabstand: Sensibilisierung vor Ort Tschad: Entbindungen
MehrEinzelschicksale. Rahel
Einzelschicksale Rahel Rahel ist das Kind einer geistesgestörten Mutter, ihr Vater ist gestorben. Rahel wurde geschlagen, kaum versorgt, war völlig verunsichert. Rahel hatte keine älteren Geschwister oder
MehrPredigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen
Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,
MehrIch glaube an einen. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube
Ich glaube an einen ich glaube, dass ich glaube an einen, der groß ist - so um die 5m braune sandalen - schuhgröße 65 weißes kleid - bis zu den knöcheln weißer bart weiße haare gesicht nicht erkennbar
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
Mehrsagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
MehrKleiner Mensch, du großes Wunder
Kleiner Mensch, du großes Wunder Mit den sieben Farben des Regenbogens in die bergende Hand Gottes gemalt, so schaut uns dieses Menschenkind an. Es ist ein farbenprächtiges Bild. Es leuchtet und strahlt
Mehr60 Jahre Hilfe für Waisenkinder
UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN E.V. heißt jetzt 60 Jahre Hilfe für Waisenkinder Bitte helfen Sie auch in Zukunft, das Leid von Kindern zu lindern. Der Sohn übernimmt das Engagement des Vaters für
MehrDie Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon. räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen
Verwurzelt sein um losgehen zu können Jeremias 31, 15-17, Matthäus 2, 13-23 Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen
MehrGOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft
Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche
MehrKurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel
Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,
MehrEine kleine Weihnachtsgeschichte
Eine kleine Weihnachtsgeschichte Island Kids Philippines Die Galvaswiss AG unterstützt die Hilfsorganisation Island Kids Philippines, welche von Thomas Kellenberger ins Leben gerufen wurde. Er kümmert
MehrGott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl.
Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Drei Könige Köln-Rondorf Gott wohnt, wo man ihn einlässt.
MehrKrippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max
MehrDie Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009
1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug
MehrWie heißt Du? Arbeitsaufträge:
Wie heißt Du? Ich heiße Alberto Alarcön, bin acht Jahre alt und wohne in dem Dorf Tungurahua in Ecuador. Meine Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Seitdem leben mein Vater und ich allein hier. Mein Vater
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrManchmal feiern wir mitten am Tag
Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird
MehrLerne ein Kind aus Ruanda und seine Familie kennen! 1
1 Lerne ein Kind aus Ruanda 1 Hallo, ich heiße Niyobuhungiro Jean D Amour und bin 9 Jahre alt. Ich lebe in Ruanda, im Sektor Butare des Distrikts Rusizi. Heute erzähle ich Euch ein bisschen aus meinem
MehrWERDEN SIE PATE Für Eine person mit Behinderung
Für Ein Kind WERDEN SIE PATE Für Eine person mit Behinderung Schenken Sie Menschen neue Lebensperspektiven! www.morija.org Engagieren Sie sich an der Seite von Morija! Seit über 30 Jahren ist Morija im
MehrDie junge Generation bedroht von Aids
Februar 2003 Nr. 177 Humanitäres Hilfswerk Die junge Generation bedroht von Aids In dieser Ausgabe Die HI-Viren wüten weiter Unsere Gesundheitszentren im Kampf gegen Aids Weihnachtsaktionen in der Schweiz
MehrEine Million Sterne 2018
Eine Million Sterne 2018 für Kinder und Jugendliche in der Ostukraine und Familien und Menschen mit psychischer Erkrankung, die von Obdachlosigkeit bedroht sind in Erding Folie 2 Eine Million Sterne hilft
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
Mehrda machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern.
Liebe Gemeinde, da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Sie alle haben nur ein Ziel. Sie wollen das Kind in der Krippe
MehrPredigt Christmette 2018 Joh 1,
Predigt Christmette 2018 Joh 1,1-5.9-14 Gottes Wort. Gott sprach: Es werde Licht und es wurde Licht. Gottes Wort. Gott sprach: Abraham, verlass deine Heimat und ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde.
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrMeine Geschichte (Hans Reber)
Meine Geschichte (Hans Reber) 1990, das war ein Jahr, da war ich schon in der 25. Schwangerschaftswoche da. Ich wollt unbedingt die Welt schon seh n, dann war die Gehirnblutung mein Verderb, deshalb die
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrIllustrationen aus Incontro a Parigi Verlag: amz, 1968 Texte aus Zwei Briefe für Britta Verlag: Schneider, 1966
Illustrationen aus Incontro a Parigi Verlag: amz, 1968 Texte aus Zwei Briefe für Britta Verlag: Schneider, 1966 Seite 31 Nun machte ich Bekanntschaft mit französischem Essen, und mir gingen die Augen über.
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrIdee Kinder helfen Kindern
Idee Kinder helfen Kindern Inhalt Einleitung... 2 Vorwort... 3 Idee... 5 1 Einleitung Jedes Kind hat ein Recht auf eine Kindheit! Wir hatten immer ein zu Hause; Eine Mama, die sich um uns gekümmert hat,
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
Mehr~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ um ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ um ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 5 Ich möchte Ihnen zeigen, was wir für unseren Erfolg, unsere spirituelle Entwicklung
MehrRainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52
Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrHenri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:
Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?
MehrProjektreise Angola Juni 2018
Projektreise Angola Juni 2018 v.l.n.r: Aniceto (Warehouse Manager), Emanuel (Country Director Angola), Nelli Sattler (Geschäftsführerin JAM Schweiz), Duncan Brown (Programm Manager Angola) Das erste Lagerhaus,
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrMartin, der Schuster
Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.
MehrLiebe Freunde des kleinen Nazareno
Liebe Freunde des kleinen Nazareno Während unseren gemeinsamen Mahlzeiten habe ich vom Tischende aus einen hervorragenden Blick auf die Gesichter der Kinder, die bei uns im Nazareno- Dorf in Maranguape/Fortaleza
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrAlexandra Maxeiner. mit Bildern von Horst Klein
Alexandra Maxeiner mit Bildern von Horst Klein Alexandra Maxeiner mit Bildern von Horst Klein Jacken, Mützen, Füller oder Schulbücher gehen leicht verloren. Wie soll man auch an seine ausgezogene Jacke
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrDer Geburtstag der Mutter, des Vaters
Der Geburtstag der Mutter, des Vaters Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Thema: Der Geburtstag der Mutter, mit dem Hinweis, kein zusammengesetztes Hauptwort zu gebrauchen. Fritzchen schreibt wie folgt:
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrCASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador
MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu
MehrSprechen Sie uns an!
Buchen Sie Ihre Anzeige mit einer Buntfarbe oder 4-farbig Euroskala. Sprechen Sie uns an! Besonders freuen würden wir uns, wenn Sie Ihren Anzeigenauftrag so schnell wie möglich an uns zurücksende n könn
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück
MehrTsunamika. Tsunamika findet Freunde
Tsunamika Tsunamika findet Freunde TsunamikaEin lebendes Symbol Das Projekt Tsunamika wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 dank einer Initiative der internationalen Stadt
MehrStefanie Göhner Letzte Reise. Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise. Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume
Letzte Reise Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume Sie Erlösen dich vom Schmerz befreien dich von Qualen Tragen dich weit hinauf in die Welt ohne
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrVäterchen Frost. Väterchen Frost Seite 1 von 5
Väterchen Frost Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Land ein Mann mit seiner Frau. Beide waren bereits zuvor verheiratet gewesen, doch ihre früheren Eheleute waren gestorben und so hatten
MehrStationsweg von der alten zur neuen Kapelle. Einführung
Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle Einführung In Anlehnung an diese Andachtsform, die ihre Anfänge in der frühen Pilgertradition Jerusalems hat, haben die katholische und evangelische Seelsorge
MehrBEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.
BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrDer tränenreiche Frühjahrsputz
Der tränenreiche Frühjahrsputz Das Osterfest stand vor der Tür und die Mutter hielt Frühjahrsputz. Alles sollte schließlich blitzsauber sein, denn Besuch hatte sich angekündigt. Annas Großeltern wollten
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrWassilij auf dem Weg zu Gott
Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es
MehrZoey, das Herzkind. von Nadja Kupsa am , 16:58
Zoey, das Herzkind Wenn eine Kinderärztin nicht zufällig den Herzfehler von Zoey entdeckt hätte, wäre sie heute wohl nicht mehr am Leben. Eine Mutter erzählt uns die Geschichte von ihrem Herzkind. von
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
Mehrin jeder Frau: "Eine Frau erkennt die Hexe in sich selbst, sobald eine Stimme in ihrem Inneren eine kräftige Stimme hört, die ihr rät, das Gegenteil
"Weise Mütter": Starke Frauen - Hexen - braucht das Land. Hexen richten sich auf Mutter Erde und die magische Mondin, deren Zyklen Frauen leitet. Sie sind die selben Göttinnen, die alle Frauen vor uns
MehrEin einziges Licht. Dunkelheit
Ein einziges Licht durchbricht alle Dunkelheit 1 Eine Kerze spricht: Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich
MehrAnima Serbien. NEUIGKEITEN November 2016 Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Besuch
Pro Anima Serbien NEUIGKEITEN November 2016 Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Besuch Im November hat sich einiges getan im Tierheim. Mihajlo, der über ein Jahr bei uns gearbeitet hat, verliess uns.
MehrGerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017
In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
GOTTESDIENST AM 25.12. 2011 Christfest 2011 Thema: Wir sind Gottes Kinder! Text: 1Joh 3,1-6 Inga Keller Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
MehrKleiner Fragebogen Katze Akut- Behandlung Für Erkrankungen die noch nicht länger als 10 Tage bestehen
Kleiner Fragebogen Katze Akut- Behandlung Für Erkrankungen die noch nicht länger als 10 Tage bestehen Um Ihre Katze im Sinne der klassischen Tierhomöopathie zu behandeln zu können, müssen Sie mir nun einige
MehrMarkranstädt informativ
Markranstädt informativ Mediadaten private Anzeigen Größen und Preise 1/16 quer 88 x 30,5 mm 1/8 quer 88 x 65 mm 1/6 hoch 88 x 88 mm 1/4 hoch 88 x 134 mm Format / Preise: Nettopreis Bruttopreis 1/16 36,00
Mehr1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern
Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten
MehrBericht über die Verwendung der Spendengelder. Quartal 4/4 2012
Bericht über die Verwendung der Spendengelder Quartal 4/4 2012 In Kürze Einnahmen Spenden Quartal 4/4 2012: 1500 Euro Mitarbeiter vor Ort: Felix Kuela und Deniz Yameogo Behandelte Kinder: 47 Ort der Behandlung
MehrElisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018
In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer
MehrROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.
ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem
Mehr11 Szene. Schafe zählen oder wie Kasper beim Angeln einschlief. Kasper: Er sieht aus wie eine Mumie, eine pensionierte Mumie.
Schafe zählen oder wie Kasper beim Angeln einschlief Glück haben 1 Heute Morgen haben wir Glück. Mein Nachbar steht nicht am Zaun. Vielleicht brummt ihm der Kopf, weil er sich mit der Angel das halbe Ohr
MehrAls ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern
Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrDer gestiefelte Kater
Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,
Mehr