Patenschaft, die rettende Geste

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1 Januar 2004 N o 188 Humanitäres Hilfswerk Patenschaft, die rettende Geste In dieser Ausgabe Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Gewicht Zur Schule gehen, was für ein Glück!

2 Editorial: Inhalt Zur Weihnachtszeit eine bessere Welt Funkelnde Lichter überall in der Stadt, hier ein Glühweinstand, dort ein Christbaummarkt: Das Jahresende mit seiner ganz besonders festlichen Stimmung steht vor der Tür. Etwas sonderbar «Magisches» liegt in diesen Tagen in der Luft. Man wird ungewöhnlich grosszügig und aufmerksam: Man denkt an denjenigen, der wenig Geld hat, oder an diejenige, die das Jahresende allein verbringen muss. Wenn die Welt in dieser Weihnachtsnacht doch zu einem Ort des idealen, gerechten Lebens werden würde, zu einem Ort, nach dem wir uns alle sehnen! Wenn wenigstens an diesem Abend die Medien nur gute Nachrichten verbreiten würden: Stellen Sie sich vor, die kriegsführenden Länder würden für ein paar Stunden ihre Waffen zur Seite legen und die vom Hungertod bedrohten Menschen hätten genügend zu essen Es ist erstaunlich, wie sehr wir alle von einer gerechteren Welt träumen. Seit vielen Jahren bereits arbeitet Morija daran, dass dieser Traum Wirklichkeit wird, und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit. Dank der Patenschaften erhalten mittellose Kinder und Familien medizinische Pflege sowie Nahrung und können wieder hoffen. Zur Weihnachtszeit sind die Spendenaufrufe zahlreicher als sonst. Legen Sie denjenigen von Morija nicht auf die Seite, weil er Ihrer Meinung nach «einer von vielen» ist. Träumen Sie nicht nur von einer besseren Welt, sondern nutzen Sie die Chance und handeln Sie, damit sie wirklich besser wird und «damit sie leben». Das Morija-Team wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel. Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt (Seite 5) Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Glück (Seite 6) Zur Schule gehen, was für ein Glück (Seite 7) Association d entraide pour le Sahel HUMANITÄRES HILFSWERK En Reutet 1868 COLLOMBEY-LE-GRAND TEl. 024/ Fax 024/ relat.publique@morija.org PC Verein ohne Gewinnabsicht Gegründete 1979 gemäss Artikel 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs Ziel: Unterstützung der Ärmsten in Afrika, vor allem im Sahelgürtel, ohne Unterschied von Rasse oder Religion. Sitz: Collombey-le-Grand (VS) Revisoren: Treuhandbüro R. Künzlé SA Monthey Redaktion: Alliance Presse, Aubonne Grafik: Jordi AG, Belp Druck: Jordi AG, Belp Monatszeitschrift Abonnement: CHF 25. Förderabonnement: CHF 50. Jede zusätzliche Spende ist willkommen! DANKE!

3 Nehmen wir ein Kind bei der Hand und führen wir es in die Zukunft. Wer erinnert sich nicht an das immer noch in unseren Ohren klingende Chanson von Yves Duteil? Es ist tatsächlich eine wunderbare Verantwortung, ein Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten, ihm die notwendige Wärme und Aufmerksamkeit zu schenken, damit es wachsen und sich entfalten kann. Dies ist in Afrika vielen Kindern verwehrt. Oft stirbt die Mutter bei der Geburt und der Vater geht fort, um anderswo sein Glück zu versuchen. Manchmal ist das Elend so gross, dass es keinen Ausweg mehr zu geben scheint. Morija nimmt sich dieser beklagenswerten Kinder an. Doch Morija, das sind Sie. Ohne Ihre finanzielle Hilfe und ohne die Patenschaften, die wir Anfang der 80er Jahre ins Leben gerufen haben, wäre nichts möglich. Die Eine Patenschaft bedeutet Leben für ein Kind im Sahel! Kinder wären ohne Stütze sich selbst überlassen und einem grausamen Schicksal ausgeliefert. Lassen Sie sie nicht im Stich. Werden Sie Pate bzw. Patin. Eine Patenschaft ist ein Zeugnis der Liebe und des Vertrauens. Manchmal bedarf es wenig, um ein Leben zu retten oder ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Zögern Sie nicht. Machen Sie mit und spenden Sie jeden Monat einen von Ihnen festgelegten Betrag (siehe Beiblatt). Jean-Pierre Desarzens Sechs Beispiele für die monatlichen Kosten, die für die Rettung eines Kindes und für seine Schul- und Berufsausbildung anfallen Aufenthalt in einem Ernährungszentrum CHF 30. Schulunterricht CHF 20. Unterstützung/Pflege eines behinderten Kindes CHF 100. Unterhalt einer Buschschule (100 Kinder) CHF 100. Schuhmacherausbildung CHF 200. Schreiner-/Tischlerausbildung CHF

4 Die Rettung unterernährter Kinder Mit unterernährten Kindern haben wir es in unserem Aufnahme- und Ernährungszentrum (AEZ) tagtäglich zu tun. Die Ursachen dafür sind Armut, Hungersnot, schlecht behandelte Krankheiten, dicht aufeinanderfolgende Schwangerschaften und die Unwissenheit vieler Mütter. Manche wissen nicht, dass die Ernährung durch die Muttermilch einer zusätzlichen Ergänzung bedarf und bringen uns ihr unterernährtes Kind wegen einer simplen Malariaerkrankung. Unser Zentrum nimmt diese Kinder auf, behandelt sie und gibt den Müttern entsprechende Ratschläge für eine bessere Ernährung. Der 26 Monate alte Tegawendé Sawadogo wurde am 27. Mai 2003 ins AEZ gebracht. Er litt an einer 4 schweren Unterernährung (Marasmus und Kwashiorkor). Das Gesicht, die Beine und der ganze Körper waren voller Ödeme. Er wog mit diesen Ödemen 6,4 kg. Die dreiwöchige Kwashiorkor- Diät war sehr schwierig für ihn, denn er litt nicht nur an Unterernährung, sondern auch an Fieber und heftigem Durchfall und musste ständig erbrechen. Die Ödeme taten ihm weh. Drei Wochen lang kämpften wir pausenlos. Es war so hart für Tegawendé, dass seine Eltern sich bereits entschlossen hatten, ihn wieder mit zu nehmen, damit er zu Hause sterben könne. Sie wohnen rund 50 km vom AEZ entfernt. Doch plötzlich besserte sich die Lage: Der kleine Junge konnte zur Marasmus- Diät übergehen, die mit sechs Mahlzeiten pro Tag viel vorteilhafter für ihn war. Die Kwashiorkor-Syndrome waren überwunden. Als der Junge aus dem AEZ entlassen wurde, wog er 9,9 kg. Die 31 Monate alte Rakièta Ouedraogo wog 7,8 kg, als man sie am 26. April 2003 zur Behandlung ins AEZ brachte. Als sie uns nach einer 27-tägigen Kur wieder verliess, wog sie fast 9 kg. Ihr Gewicht wird weiterhin ein ganzes Jahr lang überwacht. Wir wollen sichergehen, dass ihre Mutter ihr nach wie vor den auf sie abgestimmten Brei zubereitet. Auch die 16 Monate alte Téné Ouedraogo aus einem 30 km von Ouagadougou entfernten Dorf haben wir behandelt. Mit ihren 4,4 kg und 65 cm war sie ein besonders schwerer Fall von Unterernährung. Sie kämpfte ums Überleben. Zwei Tage nach ihrer Ankunft bildeten sich auf ihren Armen und Beinen und im Gesicht Ödeme. Folglich musste sie von der Marasmus-Diät zur Kwashiorkor-Diät wechseln und bekam eine entsprechende medizinische Behandlung. Als sie uns nach 33 Tagen wieder verliess, wog sie stolze 5,8 kg. Im Interesse einer regelmässigen Gewichtskontrolle sehen wir sie jeden Monat wieder. Es geht ihr ausgezeichnet. Wir würden Ihnen noch gerne von Ezékiel Ouedraogo berichten: Als er am 28. April 2003 zu uns kam, wog er 6,2 kg. Als er das AEZ nach zwei Wochen wieder verliess, hatte er dank einer ausgeglichenen Diät 2 kg zugenommen. Stellen Sie sich vor, die Hilfe, die Sie uns für die Rettung dieser hilflosen Kinder zukommen lassen, würde eines Tages ausbleiben. Was würde aus ihnen werden? Yvonne Zouétaba, AEZ Ouagadougou Marasmus und Kwashiorkor Das Marasmus-Syndrom ist die Folge einer energie- und nährstoffarmen Ernährung. Es ist fast immer auf eine zu frühe Entwöhnung und auf eine nicht angepasste Nahrung zurückzuführen. Zu den häufigsten Auslösern zählen Durchfallerkrankungen. Symptome: Wachstumsstörungen, Untergewicht, Muskelschwund und fehlendes Fettgewebe. Die schlaffe, faltige Haut gibt dem Gesicht ein greisenhaftes Aussehen. Das Kwashiorkor-Syndrom ist eine besonders schwere Form von Fehlernährung. Es tritt meist während der Entwöhnungsphase auf und ist die Folge einer eiweissarmen Ernährung. Das Kind verweigert die Nahrungsaufnahme, seine Lebendigkeit lässt nach. Symptome: Ödeme, Wachstumsstörungen, Muskelschwund, psychomotorische Störungen und Veränderungen der Hautund Haarstruktur.

5 Dank Ihrer Hilfe haben sie überlebt Ezékiel Ouedraogo Téné Ouedraogo Tegawendé Sawadogo

6 Innerhalb von 6 Wochen das doppelte Gewicht Yacouba bei seinem Eintritt ins AEZ Der 14 Monate alte Yacouba Ouedraogo hat seine schon seit längerer Zeit kranke Mutter verloren. Keine von den anderen drei Frauen des Vaters war bereit, für den Jungen zu sorgen. Doch Salimata, seine 11-jährige Schwester, wollte ihren kleinen Bruder nicht aufgeben und entschloss sich, ihm zu helfen. Wegen ihrer Krankheit konnte die Mutter den kleinen Yacouba nur schlecht versorgen und ernähren: Mangels Muttermilch bekam der Es ist ein Wunder! Yacouba ist ein hübscher Junge geworden! Junge die gleiche Nahrung wie die Erwachsenen. Am 7. August 2003 kam Yacouba in das Aufnahme- und Ernährungszentrum (AEZ) von Nobéré. Sein Zustand war äusserst kritisch. Sein Marasmus-Syndrom hatte bereits das 3. Stadium erreicht. Er wog 4,5 kg und war 65 cm gross. Das sind normalerweise Messwerte für ein 5 Monate altes Baby! Die Verzweiflung stand dem Vater im Gesicht geschrieben, als er sich wieder auf den Heimweg machte und den kleinen Jungen mit Salimata im AEZ zurückliess. Was wäre ich ohne Morija? Zunächst war es ein harter Kampf um sein Leben. Man arbeitete mit verschiedenen Diätmethoden und Medikamenten, die über eine Magensonde eingeführt wurden; bereits nach sieben Tagen stellte sich eine merkliche Besserung ein. Yacoubas Gewicht nahm jeden Tag deutlich zu und die anfänglich noch stark geröteten Haare nahmen nach und nach wieder ihre natürliche Farbe an. Sechs Wochen später war er psychisch und körperlich in Hochform. Seine grosse Schwester ebenfalls, weil sie jeden Tag eine doppelte Ration bekam (Joghurt, Brei, alltägliches Essen usw.). Mit einem Gewicht von 10,6 kg kehrte Yacouba nach Hause zurück. Im Vertrauen teilte uns Salimata mit: «Mein kleiner Bruder wäre beinahe in meinen Armen gestorben. In den ersten Tagen hier bei euch hatte ich keine Hoffnung mehr. Dann sah ich, wie die Lage meines Bruders sich rapide verbesserte. Es war wirklich ein Wunder. Er ist ein hübscher Junge geworden. Schade, dass Mama ihn nicht mehr sehen und auf dem Rücken tragen kann. Aber ich werde mich um ihn kümmern, so Gott es will. Von ganzem Herzen Dankeschön.» Yacouba und Salimata beim Austritt aus dem Zentrum Ich heisse Issèta Congo und bin 15 Jahre alt. Ich bin die Älteste von insgesamt vier Geschwistern. Meine Eltern sind blind. Diese Behinderung macht uns das Leben schwer, ganz gleich, ob es um die Verpflegung, die Körperpflege oder die Gesundheit geht. Mama und Papa erzählten mir, dass 6 sie als ich noch ein Baby war mit mir im AEZ wohnten, denn ich ass nicht ordentlich und hatte hohes Fieber. Die Krankenschwestern haben mich wieder gesund gepflegt. Selbst nach meiner Heimkehr konnten wir weiterhin mit der Hilfe des AEZ rechnen. Jedes Mal, wenn ich krank war, ging ich wieder ins Zentrum und wurde kostenlos behandelt. Meine Familie bekommt regelmässig Nahrungsmittel und Kleider. Dank Morija konnte ich auch mit sieben Jahren in die Schule gehen. Sogar die Kosten für den Schulbedarf hat Morija übernommen. Ich habe die Grundschule abgeschlossen (CEPE) und bin nun auf dem Gymnasium. Kurz: Alles, was ich heute bin, habe ich dem Morija- Zentrum in unserem Dorf zu verdanken. Allen ein herzliches Barka (Dankeschön). Gédéon Kaboré, Direktor des AEZ in Nobéré (Burkina Faso) Issèta, ein 16-jähriges Mädchen voller Dankbarkeit

7 Zur Schule gehen, was für ein Glück! Moussa Zoanga und seine Schwester Habibou haben keinen Vater mehr und die Mutter ist leprakrank. Damit die beiden trotzdem zur Schule gehen können, werden sie vom Hilfszentrum für Waisenkinder (HZW) unterstützt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 80 Schüler von uns gefördert. Heute präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Schularbeiten. Die Freude über diesen Erfolg möchten wir mit all denen teilen, die uns getreu dem Morija-Leitspruch «damit sie leben» geholfen haben. Denn sie leben tatsächlich und entfalten sich. Ohne Ihren Beitrag würden sie wahrscheinlich nicht leben, geschweige denn zur Schule gehen. Meinerseits schliesse ich mich ihrer Dankbarkeit an. Guetaoundé Sawadogo, HZW Kaya (Burkina Faso) Moussa Zoanga, Klassenerster Seine Schwester, Habibou Ein Besuch im richtigen Moment Ein Besuch bei Abdoulaye ist eine wahre Expeditionsreise. Eigentlich kennen wir das Dorf, in dem der einjährige Waisenjunge Abdoulaye mit seiner Grossmutter wohnt. Doch als wir dort ankommen, finden wir weder den Jungen noch die Oma vor. Die Kinder aus der Nachbarschaft schicken uns auf das Feld der Grossmutter. «Dort hinten», sagen sie und weisen uns mit der Hand die Richtung. Wir machen uns also wieder auf den Weg es ist ein sehr holpriger Weg und fragen hier und da nach dem Feldstück von Abdoulayes Grossmutter. Als wir es endlich finden, sagen uns die Leute auf dem Nachbarfeld, dass die beiden in ihrem Garten seien, der noch einmal ein Stück weiter weg läge. Nach einer guten Stunde sehen wir in der Ferne eine Gestalt, die uns winkt. Mit unsicheren Schritten und einer Mangofrucht in der Hand versucht der kleine Abdoulaye, seiner Grossmutter zu folgen. Vier Holzstangen und etwas Stroh dienen den beiden als Schutz in ihrem Garten. Wir setzen uns dort auf eine Matte. Die Abdoulaye ist jetzt fünf Jahre alt, er isst immer noch gerne Mangofrüchte! Grossmutter holt ein Gefäss und bietet uns kühles Wasser aus dem Tonkrug an. Abdoulaye hat kräftig zugenommen. Er kann jetzt alles essen, doch am liebsten mag er Guaven und Mangos. Vor drei Tagen ging der Milchkarton zu Ende, und so kommt unser Besuch ja gerade im rechten Augenblick. Die Grossmutter muss jeden Morgen und jeden Abend ihren Zwiebelgarten giessen und kann sich deshalb nicht für drei oder vier Tage frei machen, um in Abéché die Milch für Abdoulaye zu holen. Die Grossmutter ist so beschäftigt, dass sie die Milch für Abdoulaye nicht holen kann Wir unterhalten uns einen kurzen Augenblick, dann geht die Grossmutter wieder ihren Beschäftigungen nach, mit dem Enkel auf dem Rücken und der wertvollen Milchladung auf dem Kopf. Agathe Burrus, MKG von Abéché (Tschad) 7

8 Diese Weihnachten ist mein Herz bei euch, ihr Kinder aus dem Sahel Dieses Jahr an Weihnachten denke ich an euch, ihr Kinder aus dem Sahel, die ihr so viele Dinge braucht, die wir euch nicht geben können Und an all die Menschen um euch herum, die voller Liebe, Willensstärke und Glaubenskraft sind. Ich bedauere es sehr, dass der Überfluss aus unseren reichen Ländern nicht immer zu euch gelangen kann. Es ist Jahr für Jahr mein Wunsch, dass jedes einsame, traurige, kranke oder behinderte Kind Hilfe, Schutz und vor allem Liebe erfährt. Denn so spürt es das Wesentliche: Die Liebe Gottes, die jedem Menschen, der diesem Kind zu Hilfe kommt, innewohnt, und ohne die nichts möglich ist. Ich lasse euch ein kleines Geschenk zukommen: Es ist die Kopie eines Bildes, das ich im letzten Frühjahr für meine an Leukämie erkrankte Mama gemalt habe. Ich hoffe, es ist für euch, die ihr mir so am Herzen liegt, ein Zeichen der Hoffnung und ein Bote des Himmels. Ich wünsche euch allen viel Kraft und bedanke mich für eure regelmässige Post. Nicole Sauthier, Bramois (Schweiz) Lieber Spender, liebe Spenderin Wir bedanken uns für Ihre Treue und Grosszügigkeit. Dank Ihrer Hilfe schöpfen im Sahel Tausende von Kindern und Eltern wieder Hoffnung. In deren Namen wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel.

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