SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013

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1 SPENDENJAHR 2013: TRENDS UND PROGNOSE Berliner Pressekonferenz 15. Oktober 2013 Deutscher Spendenrat e.v. GfK GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

2 Agenda Methodik GfK CharityScope : Eckdaten zum Spendenverhalten: Januar bis August 2013 Spendenzweck und Spendenanstoß Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

3 Methodik GfK CharityScope GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

4 GfK CharityScope liefert fundiertes Wissen über den Spendenmarkt GfK CharityScope erfasst das Spendenverhalten deutscher Privatpersonen Es zeichnet sich aus durch: monatliche Erfassung repräsentative Stichprobe von Personen ab einem Alter von 10 Jahren GfK CharityScope umfasst freiwillige Spenden an gemeinnützige Organisationen, Hilfs- und Wohltätigkeitsorganisationen und Kirchen Nicht enthalten sind Erbschaften und Unternehmensspenden, Spenden an politische Parteien und Organisationen und gerichtlich veranlasste Geldzuwendungen, Stiftungsneugründungen und Großspenden über * *Bei Großspenden über erfolgt eine Bereinigung der Daten, um eine Vergleichbarkeit über Jahre zu gewährleisten GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

5 : GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

6 Kernergebnisse zum Spendenverhalten Die Deutschen haben von Januar bis August 2013 rund 2,6 Milliarden Euro gespendet. Damit liegt das private Spendenaufkommen um 19,1% Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums 1. Eckdaten zur Marktentwicklung: Januar bis August 2013 Diese positive Entwicklung ist wesentlich auf den Monat Juni den Zeitraum der Hochwasserkatastrophe in Deutschland - zurückzuführen: im Juni 2013 erreicht das Spendenaufkommen ein Plus von 134% gegenüber dem Juni 2012 Auch die Anzahl der Spender und die Durchschnittsspende liegen im laufenden Jahr über den beiden Vorjahren GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

7 Kernergebnisse zum Spendenverhalten 2. Spendenzweck und Spendenanstoß 3. Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland Bedingt durch die Hochwasserkatastrophe in Deutschland haben die Menschen deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum für Not-/Katastrophenhilfe gespendet Fast die Hälfte des Spendenaufkommens für die Flut in Deutschland wurde über die Medien generiert Im Juni 2013 wurden 208 Mio. direkt für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland gespendet Geldspenden für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland stammen überdurchschnittlich von der Generation 60+ im Süden und Osten Deutschlands 4. Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 Die bisherige Entwicklung lässt eine Steigerung des Spendenvolumens für das Gesamtjahr 2013 erwarten. GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

8 1. Eckdaten zur Marktentwicklung (Januar bis August 2013) GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

9 Das Spendenvolumen lag im Januar bis August 2013 um +19,1% über dem Vorjahreszeitraum Gesamtmarkt Spendeneinnahmen von privat (Januar bis August, in Mio. Euro) Pakistan Japan Flut Tsunami Haiti Somalia Deutschland Veränderungsrate in % ,1% ,9% ,4% ,8% ,8% ,8% ,6% ,1% Das Spendenvolumen im Januar bis August 2013 lag deutlich über den letzten beiden Jahren dies auch auf Spenden für die Flutkatastrophe in Deutschland zurückzuführen GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

10 Im Juni 2013 lag das Spendenvolumen mehr als doppelt so hoch wie im Juni des Vorjahres Spenden im Monatsverlauf (Einnahmen in Mio. ) Bis einschließlich August 2013 lag das Spendenvolumen um +19,1% über dem Vorjahr % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

11 Im laufenden Jahr liegt auch die Anzahl der Spender und die Durchschnittsspende über den beiden Vorjahren Entwicklung von Spenderzahlen und Spendenhäufigkeit Tsunami Pakistan Flut Anzahl Spender in Mio. Haiti Deutschland 29,2 Januar bis August 20,9 21,4 17,1 16,6 19,2 17,0 16,2 11,5% 18,1 Spendenhäufigkeit pro Spender Durchschnittspende pro Spendenakt ,9 3,8 3,7 4,9 4,9 4,9 5,0 5,1 4,7 31,26 25,76 26,25 26,68 27,07 28,31 27,20 25,87 29,93 GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen, repräsentativ für 67,76 Mio. Deutsche ab 10 Jahren im Jahr 2013 GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

12 2. Spendenzweck und Spendenanstoß (Januar bis August 2013) GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

13 Die Not-/Katastrophenhilfe hat bedingt durch die Hochwasserkatastrophe an Bedeutung gewonnen Spendenzwecke Januar August nach Selbsteinschätzung der Spender (Anteile an den Einnahmen in %) 24,3 24,0 24,7 19,5 17,7 18,1 17,2 24,3 21,6 Jan.-Aug Jan.-Aug ,6 Krankheit / Behinderung langfristige Entwicklungs -hilfe Kultur- /Denkmalpflege Umwelt- /Naturschutz sonstige soziale Zwecke Tierschutz Kirche/ Religion Kinderhilfe Not- /Katastrophenhilfe sonstige humanitäre Hilfe nicht humanitäre Zwecke GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

14 Medien und Internet haben als Anstoß für die Spende an Bedeutung gewonnen Was hat den Anstoß zur Spende gegeben? (Einnahmen Januar bis August, Anteile in %) persönlich adressierter Brief 25,7 21,6 Kollekte Freunde / persönliche Ansprache Medien (TV, Print, Gala, Radio) Internet 10,8 10,3 7,0 1,6 9,7 9,1 10,2 2,0 Spenden von unter 50-Jährigen Spendenanstoß im Internet: kein direkter Anstoß / bin Mitglied / spende regelmäßig 31,4 34,1 3,8% 4,9% Sonstiges / keine Angaben 13,1 13,3 Jan.-Aug Jan.-Aug Mio. Euro Mio. Euro GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

15 3. Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

16 Chronik der Hochwasserkatastrophe in Deutschland regionales Hochwasser in Niedersachsen ab 30. Mai: Starkregen vor allem in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 6.6. Angela Merkel besucht betroffene Gebiete Spendenaufrufe in den Medien (exemplarisch): Wetten dass (8.6.), MDR (ab Anfang Juni), Tagesschau Spendenmarathon ARD (15./16.6.) GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

17 265 Mio. wurden direkt für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland gespendet, davon allein im Juni Mio. Spenden für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland (Einnahmen in Mio. ) 208 bis Mio Mio Mio Mio Mio Mai *Definition Spenden für die Hochwasserkatastrophe Jun Jul Aug nationale oder lokale Projekte + Katastrophenhilfe GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

18 Fast die Hälfte des Spendenaufkommens für die Flut in Deutschland wurde über die Medien generiert Zugangswege bei Spenden für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland (Anteile an den Spendeneinnahmen in %*) 48,8 alle Spender Spenden Hochwasserkatastrophe Medium TV- Spendeng ala Anteil 22,7% 21,6 16,3 9,1 9,7 10,2 TV- Beitrag Zeitschrift 14,9% 8,4% 4,4 4,3 Zeitung 2,4% 2,0 4,1 pers. adressierter Brief Freunde / pers. Ansprache Kollekte Medien (Zeitung, Zeitschrift, Radio, TV, Gala) Internet *Differenz zu 100%: andere Zugangswege, keine Angaben zu den Zugangswegen GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

19 Demographisches Profil im Überblick: Spenden für die Hochwasserkatastrophe vs. alle Spenden (Basis: Spendeneinnahmen Jan.-August 2013, Anteile in %) Alter bis 39 Jahre Jahre Jahre Jahre 70+ Jahre Bevölkerung ab 10 Jahre alle Spenden Hochwasser Region Nord NRW Mitte Bayern Baden- Württemberg Ost Bevölkerung ab 10 Jahre alle Spenden Hochwasser Region OST Haushaltsnettoeinkommen unter bis Bevölkerung OST alle Spenden Hochwasser Geldspenden für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland stammen überdurchschnittlich von der Generation 60+ im Süden und Osten Deutschlands insbesondere im Osten konnten auch Menschen mit mittlerem Einkommen zum Spenden motiviert werden GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

20 Die Spender für die Flut in Deutschland sind deutlich älter als die typischen Katastrophen-Spender (z.b. Haiti) Anteile der Altersgruppen an den Spendeneinnahmen (Anteile an den Spendeneinnahmen in %) Bevölkerung ab 10 Jahre alle Spenden Jan.-Aug Hochwasser Deutschland Haiti (Januar 2010) bis 39 Jahre Jahre Jahre Jahre 70+ Jahre GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen Der Anteil der unter 49-Jährigen an den Spendeneinnahmen für die Hochwasserkatastrophe in Deutschland lag nur bei 19% - bei anderen Katastrohen (z.b Haiti) war der Anteil der jüngeren Menschen am Spendenaufkommen deutlich höher. Hypothese: Jüngere Menschen haben sich für die Flutkatastrophe in Deutschland eher in Form von Zeitspenden engagiert. GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

21 4. Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

22 Die bisherige Entwicklung lässt eine deutliche Steigerung des Spendenvolumens für das Gesamtjahr 2013 erwarten Ausblick Gesamtjahr 2013 Basis der Schätzung: Anteil Januar August am Spendenaufkommen des Jahres (Zeitreihe ab 2005) Ergebnis: der Anteil Januar bis August am Spendenaufkommen liegt zwischen 52% (im Jahr 2012) und 58% (in den Katastrophen -Jahren 2005 und 2010) Ausblick: (Annahme: keine großen Katastrophen im weiteren Jahresverlauf) pessimistisch +5,1% optimistisch +9,8% Januar bis August September bis Dezember Jahr Annahme: ähnlicher Effekt der Spenden für die Flutkatastrophe wie bei den Katastrophen in den Jahren 2005 und 2010 Annahme: Spendenaufkommen in den letzten 4 Monaten des Jahres analog zum Vorjahr GfK Charity Scope, deutsche Privatpersonen GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

23 Ihre Ansprechpartner Deutscher Spendenrat e.v. GfK Daniela Felser Geschäftsführerin + 49 (30) Felser@spendenrat.de Gertrud Bohrer Key Account Manager Consumer Panels + 49 (911) gertrud.bohrer@gfk.com GfK und Deutscher Spendenrat e.v : 15. Oktober

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