M I E T E R M A G A Z I N

Transkript

1 NEUES WOHNEN M I E T E R M A G A Z I N Jahrgang 13 Ausgabe 4 Dezember 2013 Gedanken zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel IN DIESER AUSGABE: Jede Hilfe zählt Spenden für Hochwasseropfer 2 Aus Alt mach Neu Sanierung Steinstraße 1 3 Unsere Veranstaltungen im 1. Quartal Wir hatten Spaß und danken für das Lob! 5 Entwarnung Legionellenuntersuchung 6 Auf die kommenden Feiertage haben wir uns bereits beim Fotoshooting, dem Weihnachtsbasteln und unseren Weihnachtsfeiern eingestimmt. Fürs Coverfoto unseres Mietermagazins wurde extra ein (Hunde)model zum Fotoshooting bestellt. Bleibt uns an dieser Stelle nur, Ihnen allen ein entspanntes Weihnachtsfest zu wünschen. Genießen Sie das Beisammensein mit Ihren Lieben und vermeiden Sie unnötigen Stress bei den Vorbereitungen. Auch wenn die Gans zäh und der Wein sauer ist, kann es ein unvergessener Weihnachtsabend werden. Für das neue Jahr geben wir Ihnen und uns einige Sätze aus dem 18. Jahrhundert mit auf den Weg, die uns immer noch aktuell erscheinen; aufgeschrieben von Katharina Elisabeth Goethe, der Mutter des berühmten Klassikers: Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet, aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee. Mit Früchten durch das Jahr Firmen bedanken sich 7 Geburtstagswünsche Schließzeiten 8 IMPRESSUM Herausgeber: NEUES WOHNEN Wohnungsgenossenschaft eg Am Försterweg Strausberg Text und Layout: Dr. Martina Jakubzik

2 Jede Hilfe zählt Spenden für Hochwasseropfer kamen an Im Juni feierten wir unsere Mieterfeste und zeitgleich flimmerten die Bilder der vom Hochwasser Betroffenen tagtäglich über die Bildschirme. Grund genug, um während der Feiern Spenden für die Hochwasseropfer einzusammeln. Zusammengekommen sind 719,86 und die wollten wir nicht einfach nur auf ein Spendenkonto überweisen, sondern ein konkretes Hilfsprojekt finden. Also machten wir uns auf die Suche nach Betroffenen und wandten uns an mehrere Wohnungsgenossenschaften in den betroffenen Regionen. senschaften tatsächlich deutlich stärker betroffen und würden sich über die angebotene Unterstützung sehr freuen. Nochmals vielen, vielen Dank für das tolle Angebot. Und dann endlich kam folgender Hinweis: Die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.g. hatte für die Kinder der Genossenschaft und andere Kinder der Stadt Halle ein wunderschönes Erlebnishaus errichtet, welches nun leider mit einem großen Schaden zu kämpfen hat. Hinzu kommt, dass die Versicherung leider nicht zahlt. Wir nahmen Kontakt zum Vorstand der Genossenschaft auf und erfuhren: Das alte Gebäude, in dem 2009 das Erlebnishaus öffnete, ist nach dem Hochwasser in einem nicht nutzbaren Zustand. Die Inneneinrichtung, wie Spielgeräte, Kletterturm und Hüpfburgen sind fast vollständig zerstört. Große Teile der Bausubstanz, insbesondere Fußböden und Wände, sind unbrauchbar. Und selbst nach Wiederherstellung besteht die Gefahr weiterer Überflutungen. Etwa eine Woche, habe man überlegt, an den alten Standort zurückzukehren. Wegen der großen Schäden habe man das verworfen und sich für einen neuen Standort entschieden. Ein Spendenkonto wurde eingerichtet und dorthin haben wir die von unseren Mitgliedern gespendeten 719,86 überwiesen. Die Reaktionen auf unser Hilfsangebot waren beeindruckend. So schrieb uns der Vorstand der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Meißen eg: Auch unsere Genossenschaft wurde vom Elbehochwasser 2013 nicht verschont, jedoch hielten sich die Schäden im Vergleich mit dem Hochwasser im Jahr 2002 in Grenzen.... Deshalb glauben wir, dass es Genossenschaften gibt, die es schlimmer getroffen hat und die Hilfe nötiger brauchen. Wir möchten uns im Namen unserer Genossenschaftsmitglieder nochmals ganz herzlich für Ihre angebotene Hilfe und das entgegengebrachte Interesse an unserer Genossenschaft bedanken. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass die Genossenschaften gerade in schweren Zeiten weiterhin zusammenhalten. Aus Magdeburg erreichte uns folgende Nachricht: Es ist wunderbar, wenn einem innerhalb der Genossenschaftsfamilie solche Unterstützungsangebote wie das Ihre unterbreitet werden.... Diesbezüglich habe ich unseren Regionalverband gebeten, sofern Sie daran Interesse haben und es Ihnen genehm ist, uns einen entsprechenden Kontakt zu vermitteln, denn im Verbandsgebiet sind einige Genos- Nach acht Wochen Bauzeit und nur drei Monate nach dem Juni-Hochwasser hat das von der halleschen Bau- und Wohnungsgenossenschaft BWG Halle-Merseburg betriebene Erlebnishaus wieder seine Pforten geöffnet. Und dazu haben unsere Mitglieder mit ihrer Spende beigetragen! Seite 2

3 NEUES WOHNEN EG Aus Alt mach Neu Sanierung der Steinstrasse 1 in Bad Saarow Das Gebäude in der Steinstraße 1 in Bad Saarow wurde Anfang der 60er Jahre errichtet, diente lange Zeit als Schwesternwohnheim und auch in der jüngsten Vergangenheit vielen Auszubildenden als Unterkunft. Eine andere Nutzung war kaum möglich, besteht das gesamte Haus doch aus kleinen Appartements von jeweils 27 bzw. 37 m². Im Zusammenhang mit notwendigen Sanierungsmaßnahmen hat der Vorstand in den letzten Wochen und Monaten intensiv beraten, welche Nutzung für das Haus anzustreben ist. Dabei stand im Mittelpunkt der Diskussionen die Frage: Was für Wohnungen brauchen die heutigen und künftigen Mitglieder unserer Genossenschaft? Die sehr kleinen, einseitig (nach Norden oder Süden) ausgerichteten Appartements sind nicht mehr zeitgemäß und entsprechen vor allem nicht der angestrebten längerfristigen Nutzung durch Genossenschaftsmitglieder. Da die Genossenschaft in Bad Saarow bisher noch nicht über barrierefreie Wohnungen verfügt, ist bei einem Umbau unbedingt darauf zu achten, dass alle Wohnungen mit dem Aufzug erreichbar sind. Die für die Belüftung und Belichtung ungünstige einseitige Ausrichtung soll aufgehoben werden. Das Gebäude soll über eine Mischung aus Wohnungen verschiedener Größen verfügen, die unterschiedliche Generationen anzieht. Es sollen insbesondere Wohnungsgrößen entstehen, die die Genossenschaft am Standort Bad Saarow noch nicht oder kaum im Angebot hat. Das auf der Grundlage dieser Ansprüche geplante Gebäude wird künftig über einen Laubengang erschlossen. Ein Aufzug wird sich im Gebäude befinden und alle Etagen und den Keller erschließen. Alle Wohnungen im Erdgeschoss erhalten eine Terrasse, die der oberen Etagen einen Balkon. Aus den 38 kleinen Appartements entstehen 12 Zwei-Zimmer- Wohnungen von ca. 50 m², 16 Drei-Zimmer-Wohnungen zwischen 60 und 100 m² und 3 Vier-Zimmer-Wohnungen von ca. 110 m²; insgesamt also 31 Wohnungen. Natürlich werden sämtliche Fenster ausgetauscht, das Gebäude erhält eine Wärmedämmung. Für die Grundrissveränderungen werden jede Menge Wände abgerissen und neu gebaut. Die komplette Sanitär- und Heizungsanlage muss erneuert werden, ebenso die Türen und Bodenbeläge. Die Mieten werden dem Komfort- und Ausstattungsstandard entsprechen, jedoch auch die soziale Verantwortung einer Genossenschaft berücksichtigen. Geplant sind im Durchschnitt ca. 7,50 /m² Wohnfläche. Aufgrund des großen Umfangs der Maßnahmen und weil während der Sanierung die Wasser- und Wärmeversorgung nicht aufrechterhalten werden können, ist das Gebäude vorübergehend nicht bewohnbar. Die Genossenschaft hat aus diesem Grund in den vergangenen 1 ½ Jahren leer werdende Appartements nicht mehr vermietet. Den noch im Gebäude wohnenden sechs Mietparteien wurden und werden Ersatzwohnungen im Bestand der Genossenschaft angeboten. Das Projekt wurde im September 2013 in einer Sitzung des Bauausschusses von Architekt und Vorstand vorgestellt und mit Wohlwollen aufgenommen. Da danach in der Märkische Oderzeitung darüber berichtet wurde, gibt es bereits jetzt Interessenten für die nach dem Umbau entstehenden Wohnungen. Seite

4 Immer ein Gewinn - unsere Veranstaltungen im 1. Quartal! Filmabend, Bingo, Bowling und Frauentagsfeier Mord im Orient-Express Filmabend Der belgische Detektiv Hercule Poirot befindet sich mitten im Winter im Orient-Express, um auf dem schnellsten Wege von Istanbul nach England zu gelangen. Mit ihm reisen 12 weitere Passagiere sowie Mr. Bianchi, ein alter Freund Poirots und ein Arzt. Auf der Reise lernt der Detektiv einen Mann mittleren Alters namens Ratchett kennen, der ihn darum bittet, seine Überwachung zu übernehmen, da der ehemalige Geschäftsmann um sein Leben fürchtet. Trotz einer gebotenen Summe von Dollar lehnt Poirot diesen für ihn uninteressanten Auftrag ab. Das bedauert er wenige Stunden später ein wenig, denn am nächsten Morgen wird Ratchett tot in seinem Abteil gefunden erstochen. Poirot beginnt zu ermitteln.... Die Narren sind los! Familienfasching Kaum zu glauben, aber in Cottbus, das ja bekanntermaßen zu Brandenburg gehört, findet jeden Sonntag vor Rosenmontag (im kommenden Jahr der 3. März) der größte Karnevalsumzug Ostdeutschlands statt. Im RBB läuft sogar eine Liveübertragung. Auch in anderen Regionen von Brandenburg wird die Faschingszeit mit verschiedenen Partys gebührend gefeiert. Im Karnevalsverein Berlin-Brandenburg sind immerhin 144 Vereine organisiert. Sie alle organisieren und veranstalten Faschingsfeiern kommen mindestens drei dazu - und die veranstaltet unsere Genossenschaft! Den Pick Me Up Amber Moon, den Ratchett am Morgen nach seiner Ermordung von seinem Diener Beddoes serviert bekommen soll, gibt es wirklich. Er ist ein Cocktail aus Tabasco, Whisky und einem rohen Ei. Wie das schmeckt, probieren wir aus! Strausberg: Freitag, , Uhr Ort: Gemeinschaftsraum Am Försterweg 2-3 Auch für Rüdersdorfer Mitglieder! Basdorf : Donnerstag, , Uhr Ort: Vor-Ort-Büro Heinrich-Heine-Ring 13 Bad Saarow: Mittwoch, , Uhr Ort: Vor-Ort-Büro Pieskower Straße 19 Zu unserem Familienfasching mit toller Musik, Bowle, Pfannkuchen und lustigen Spielen sind alle Närrinnen und Narren herzlich eingeladen. Ein Kostüm kann, muss aber nicht sein. Eine ausgefallene Kopfbedeckung oder ein verrücktes Accessoire erwarten wir schon. Das schönste oder originellste Kostüm wird prämiert. Strausberg: Freitag, , Uhr Ort: Gemeinschaftsraum Am Försterweg 2-3 Auch für Rüdersdorfer Mitglieder! Bad Saarow: Freitag, , Uhr Treff: Vor-Ort-Büro Pieskower Straße 19 Basdorf : Freitag, , Uhr Treff: Vor-Ort-Büro Heinrich-Heine-Ring 13 Seite 4

5 NEUES WOHNEN EG Nur für das schwache Geschlecht Frauentagsfeier Sind die Frauen nun das starke oder das schwache Geschlecht? Fakt ist, Frauen leben länger als Männer, Frauen reichen öfter als die Männer die Scheidung ein, Mädchen sind besser in der Schule, die meisten Abiturienten sind weiblich. Und Frauen können besser feiern als Männer! Strausberg: Treff: Samstag, , Uhr Gemeinschaftsraum Am Försterweg 2-3 Letzteres ist nur eine Behauptung, die die Frauen unserer Genossenschaft schon bald beweisen können. Lassen Sie Ihre Männer zu Hause und feiern Sie mit uns und Ihren Nachbarinnen den Internationalen Frauentag! Auch für Rüdersdorfer Mitglieder! Bad Saarow: Treff: Samstag, , Uhr Vor-Ort-Büro Pieskower Straße 19 Es gibt Kaffee und Kuchen und ein kleines Überraschungsprogramm. Basdorf : Treff: Samstag, ,, Uhr Vor-Ort-Büro Heinrich-Heine-Ring 13 Wir hatten Spaß und danken für das Lob! Fotoshooting, Filmabende und Weihnachtsbasteln Der nebenstehende Artikel erschien ganz ohne unser Zutun in der Zeitung der Strausberger Vorstadt. Vielen Dank dafür! Seite

6 Entwarnung Legionellenprüfung bisher ohne Beanstandungen Bis zum 31. Dezember 2013 müssen vermietete Mehrfamilienhäuser mit zentralen Warmwasserbereitungsanlagen erstmals auf Legionellen untersucht werden. Betroffen sind alle Wohngebäude, in denen zentrale Warmwasserspeicher oder Durchlauferhitzer mit einem Volumen von mehr als 400 Litern stehen. Die Ergebnisse der Untersuchung müssen den Mietern durch Aushang oder mit der Betriebskostenabrechnung zur Kenntnis gegeben werden. Um unsere Mieter möglichst schnell zu informieren, haben wir uns für Aushänge entschieden. Diese wurden in Bad Saarow, Basdorf und Rüdersdorf in allen Hauseingängen angebracht. Zur Untersuchung des Trinkwassers müssen an mehreren Stellen Wasserproben durch ein zugelassenes Labor entnommen und auf Legionellen untersucht werden. Die Labore sind bei den zuständigen Landesgesundheitsbehörden gelistet. Unsere Genossenschaft hat die Firma KALORIME- TA mit der Probeentnahme an den Standorten Strausberg, Basdorf und Rüdersdorf und die Firma Cofely mit der Probeentnahme für Bad Saarow beauftragt. Die technisch notwendigen Vorarbeiten wurden durch die Wärmeversorger bzw. die Verwaltung beauftragt und ausgeführt. Wenn keine auffälligen Werte festgestellt werden, muss die Legionellenprüfung, wie in unserem Falle, erst in drei Jahren wiederholt werden. Die Kosten werden als Betriebskosten abgerechnet. Sie betragen etwa 10 pro Haushalt. In allen Beständen haben die Beprobungen bereits stattgefunden. Für Bad Saarow, Rüdersdorf und Basdorf liegen die Ergebnisse der Laboruntersuchungen inzwischen vor. Diese sind ausnahmslos ohne Beanstandungen. Für den Strausberger Bestand stehen die Laborberichte noch aus. Die Verwaltung informiert IBAN und BIC, Ersatzschlüssel und Satellitenschüsseln IBAN und BIC Mieter, die ihre Miete oder die Raten für die Genossenschaftsanteile per Dauerauftrag oder Überweisung zahlen, müssen ab 01. Februar 2014 die neuen IBAN- und BIC-Kontodaten der Neues Wohnen eg verwenden. Diese lauten: Genossenschaftsanteile: BIC: BYLADEM1001 IBAN: DE Miete: BIC: BYLADEM1001 IBAN: DE Ersatzschlüssel Nach wie vor gibt es Mieter, die davon ausgehen, dass die Genossenschaft über Ersatzschlüssel für ihre Wohnungen verfügt. Dies ist selbstverständlich nicht der Fall, d. h. wer seinen Schlüssel verloren oder vergessen hat, muss den Schlüsseldienst bemühen. Während des Urlaubs oder einer längeren Abwesenheit sollte für den Fall auftretender Havarien ein Wohnungsschlüssel beim Nachbarn hinterlegt und die Hausverwaltung entsprechend informiert werden. Satellitenschüsseln In einem aktuellen Urteil des Amtsgerichtes Strausberg vom wird noch einmal bekräftigt, dass Mieter und auch ausländische Mitbürger kein Anrecht auf die Installation einer Satellitenschüssel haben, wenn sie ausländische Fernsehsender über einen Breitbandkabelanschluss empfangen können. Das ist in allen unseren Beständen der Fall und deshalb werden Mieter, die eine Sat-Schüssel installieren von der Verwaltung zum Abbau aufgefordert. Seite 6

7 Mit Früchten durch das Jahr Firmen bedanken sich mit Fotokunstkalender Auch in diesem Jahr bedanken sich die für die Genossenschaft tätigen Firmen mit einem Fotokunstkalender für unsere Mitglieder für die gute Zusammenarbeit. BVM Rathenow Bauelemente Vertrieb & Montage Wilhelm-Külz-Straße 1 a, Rathenow Die kunstvoll arangierten Früchte auf den einzelnen Kalenderblättern geben dem Kalender zusammen mit dem Layout einen hochwertigen Charakter, der ihn nicht nur für einen Platz in der Küche qualifiziert. Auf der letzten Seite finden sich wichtige Telefonnummern und Adressen von Verwaltung und Havariediensten, so dass, wer Hilfe sucht, schnell den richtigen Ansprechpartner finden kann. Für Ihren Sponsorenbeitrag danken wir den Firmen: GNW Gesellschaft für neues Wohnen mbh & Co. KG Dunckerstraße 27, Berlin müller mess wärme gmbh Hämmerstraße 8, Menden Hotel Esplanade Resort & Spa Seestraße 49, Bad Saarow Cofely Deutschland GmbH, GB Energy Services Springorumallee 5 Süd, Bochum Rechtsanwalt Steffen Siewert Am Markt 11, Eggersdorf Ingenieurbüro für Haustechnik Joachim Knorr Promenade 6, Müncheberg Architekturbüro Abo - Herr Patrice Hadj-Abo Havelberger Straße 107, Breddin TELTA Citynetz GmbH Bergerstraße 105, Eberswalde Kracht GaLaBau GmbH Garten- und Landschaftsbau Gewerbegebiet 1, Rietz-Neuendorf Fubo Gräber Fußbodenlegebetrieb Berliner Allee 171, Berlin Ingenieurbüro Sauer PC UPGRADE CENTER Goethestraße 30, Berlin Holzbau Sven Beermann Eichenallee 34, Eggersdorf MB-MOOG GmbH Farben und Lacke Karl-Weiss-Straße 2, Hoppegarten/OT Dahlwitz Stadtwerke Strausberg GmbH Kastanienallee 38, Strausberg Energieversorgung Basdorf GmbH Waldheimtrift 6, Basdorf TGA Heinemann GmbH & Co. KG Heizung, Klima, Sanitär Am Biotop 28, Strausberg WiKom - Deutsche Telekabel GmbH Breitscheidstraße 54, Bernau Elektroinstallation Christian Büch Gewerbepark-Kirschallee 20b, Lebus Bauschlosserei Karsten Raatz Edelweißstraße 15, Bernau Björn Lehmann Malermeister Lanker Straße 22, Biesenthal Toralf u. Holger Bätz GbR, Gas Wasser Heizungsbau Quellweg 18, Rehfelde Seite 7

8 Wir gratulieren allen Geburtstagskindern der Monate Oktober bis Dezember Wir wünschen Ihnen auch im neuen Lebensjahr Glück und Gesundheit. Unsere besonderen Wünsche gelten: Frau Hildegard Kerner zum 91. Geburtstag Frau Waldtraut Bünte Frau Helga Haase zum 87. Geburtstag Herrn Wolfgang Kirste Frau Hildegard Vogel Frau Margot Harmuth zum 86. Geburtstag Frau Klara Fierek Herrn Udo Lueddecke Frau Marianne Kracheel zum 85. Geburtstag Herrn Helmut Sorgalla Herrn Herbert Beier Herrn Wolfgang Müller zum 83. Geburtstag Frau Anneliese Zucker zum 82. Geburtstag Frau Anneliese Merten Frau Ingrid Pahlow Frau Gisela Ehrentraut Herrn Hans-Dieter Völker zum 81. Geburtstag Frau Angela Heyenn Frau Rosemarie Garbe Frau Gerda Tschech Frau Brigitte Bähr Frau Waltraud Klapproth Herrn Siegfried Hardt Herrn Wolfram Grünewald Herrn Alfred Peter Frau Hannelore Eube Herrn Friedrich Hartig Frau Gerlinde Stockmann Frau Christa Grommisch Herrn Gerhard Krüger Frau Christa Paeger Frau Irmgard Gertraude Kreppke Frau Renate Deutschmann Herrn Dr. Max Hermann Flach Frau Marlis Frahn Frau Renate Kluge Herrn Horst Dobrowald Herrn Ralph Piatkowski zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 60. Geburtstag Schließzeiten Vom sind die Büros in Strausberg, Bad Saarow, Basdorf und Rüdersdorf nicht besetzt. In Havariefällen wenden Sie sich bitte an die in den Hausaushängen und auf dem 14. Blatt des neuen Fotokunstkalenders benannten Firmen. Die ersten Sprechstunden im neuen Jahr finden in Strausberg und Basdorf am Donnerstag, dem und in Bad Saarow am Mittwoch, dem statt. Seite 8