Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vorstandes, Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG

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1 Handelsblatt-Konferenz. Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. 22. und 23. September 2004, Köln. +H +V Ihre Experten: Prof. Dr. Peter Albrecht, Universität Mannheim Dr. Wolf Becke, E+S Rückversicherung AG Norbert Heinen, Vorsitzender des Vorstandes, Gerling Lebensversicherungs-AG Dr. Helmut Hofmeier, Gothaer Konzern Rainer Isringhaus, Gen Re Dr. Johannes Lörper, Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Dr. Ulrich Orbanz, Hauptbevollmächtigter, Swiss Re Life & Health Germany Dr. Gerhard Rupprecht, Vorsitzender des Vorstandes, Allianz Lebensversicherungs-AG Dr. Detlef Schneidawind, Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft Michael Westkamp, Vorsitzender der Vorstände, Aachener und Münchener Versicherungen und weitere. Die Themen: Lebensversicherung und Steuern: Perspektiven und Konsequenzen für den deutschen Lebensversicherungsmarkt Vertriebseffizienz und Vertriebsproduktivität als wesentliche Erfolgsfaktoren der Zukunft Neue Rentnersterbetafeln der DAV Auswirkungen auf Neugeschäft und Bestand Eigenkapitalausstattung der Lebensversicherung und Solvency II Verhältnis von Lebensversicherungsprodukten zu Fondsprodukten Veränderungsbedarf bei Garantie, Überschussgestaltung und Langlebigkeitsrisiko Wer bekommt was? Die Diskussion um die 90/10-Regel Vorsitz und fachliche Leitung: Prof. Dr. Elmar Helten, Ludwig-Maximilians-Universität München

2 Bei Fragen zur Konferenz und zum Programm wenden Sie sich bitte an: Politik kappt Steuerprivileg für Lebensversicherungen Handelsblatt, 30. Mai 2005 Marco Raumann Konzeption und Inhalt Senior-Konferenz-Manager Telefon: Astrid Mestrovic Marketing-Konzeption Senior-Marketing-Managerin Telefon: Judith Mertens Organisation Konferenz-Assistentin Telefon: Sponsoring und Ausstellungen. Ihre Fragen zu Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gern. Anja Wittke (Sales-Managerin) Telefon: Telefax: Wohin führt der Weg der deutschen Lebensversicherung? Fakt ist, dass die Branche vor einer radikalen Neugestaltung steht, die nur dann erfolgreich bewältigt werden kann, wenn bestehende Strukturen grundlegend in Frage gestellt werden. Nur auf diesem Weg lassen die sich gerade jetzt abzeichnenden außergewöhnlichen Chancen in Geschäftserfolge umsetzen. Die steuerlichen Veränderungen werden diesen Restrukturisierungs-Prozess noch intensivieren. Lebensversicherer starten Schlussverkaufsoffensive aber wie geht es 2005 weiter? Die private Altersvorsorge wird für den einzelnen Bürger zur wichtigsten Säule seiner Alterseinkünfte. Was bedeutet das für die Lebensversicherung? Elementar wichtig für die Branche ist, sich einen relevanten Anteil an diesem Wachstumsmarkt zu sichern und ihre Pole Position in der privaten Vorsorge im Wettbewerb mit anderen Anbietern auszubauen. Die 90/10-Regelung in der Diskussion wer bekommt was? Ein entscheidender Faktor ist die zunehmende Bedeutung des Risikomanagements, der risikobasierten Eigenkapitalausstattung sowie der Eigenkapitalrentabilität. Der Druck der Aktionäre wird immer stärker, das Geschäft nach Risikogesichtspunkten ertragsorientiert zu managen. In der Diskussion steht die 90/10-Regelung, die dem Versicherungsnehmer neben der Beitrags- und Leistungsgarantie eine über 90%ige Beteiligung an den Erträgen zusagt, bei einem Absinken der Verzinsung unter das Garantieniveau die Versicherung aber mit sämtlichen Risiken allein lässt. IFRS und Solvency II wie ist die Risikokapitalsituation deutscher Lebensversicherer zu beurteilen? IAS/IFRS und Solvency II sind weitere große Herausforderungen, denen sich die Branche stellen muss. Wendet man auf die Risikokapitalsituation deutscher Lebensversicherungsunternehmen und damit dem Eigenkapitalgeber die Fair Value- Bilanzierung an, benötigen die Versicherungsunternehmen ein höheres Risikokapital. Wie sieht die Produktlandschaft der Zukunft aus? Die risikoadäquate und ertragsorientierte Neugestaltung von Produkten steht auf der Agenda ebenfalls weit oben. Veränderungsbedarf besteht vor allem bei den Garantien und Optionsmöglichkeiten des Versicherungsnehmers, der Überschussgestaltung und beim Handling des Langlebigkeitsrisikos. Wen treffen Sie auf dieser Veranstaltung? Aus Lebens- und Rückversicherungsunternehmen Vorstandsmitglieder und Führungskräfte aus den Bereichen: - Strategie - Produktentwicklung - Produktmarketing - Vertrieb - Versicherungsmathematik (Aktuariat) - Kapitalanlage - Portfoliomanagement - Rechnungswesen/Controlling Was wird sich in der bestehenden Vertriebsstruktur ändern müssen? Vor der vielleicht größten Herausforderung steht der Vertrieb: Die Notwendigkeiten bei Produktentwicklung und Garantiegestaltung sowie steuerrechtlichen und sonstigen gesetzlichen Änderungen machen das Produkt der Kapitallebensversicherung nicht attraktiver. Konsequenz ist, dass Vertriebseffizienz und Vertriebsproduktivität zwei der wesentlichen Erfolgsfaktoren der Zukunft sind. Die sich bietenden Chancen nutzen was ist jetzt zu tun? Wie müssen die deutschen Lebensversicherer reagieren? Jedes einzelne Unternehmen muss die eigene Strategie einer kritischen Prüfung auf Risikotragfähigkeit und Eigenkapital unterziehen. Weitere Voraussetzungen für weiteres erfolgreiches Geschäft sind die Überprüfung und Neugestaltung des Risiko- und Asset Liability Managements. Abschließend müssen dann die notwendigen Umstrukturierungen für ein kostenreduziertes Vertragsmanagement und die Umgestaltung im Vertrieb in Angriff genommen werden. Diese Maßnahmen müssen und werden dazu führen, dass Lebensversicherungen auch unter den zukünftigen Herausforderungen mit großem Erfolg betrieben werden können. Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. Seite 2

3 Programm. Erster Konferenztag, Mittwoch, 22. September Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Elmar Helten, Institut für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München; Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik (DGVFM); Stellv. Vorsitzender des Vorstandes, Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft e.v. Die Struktur des deutschen Lebensversicherungsmarktes auf dem Prüfstand Konsequenzen des Wegfalls des Steuerprivilegs Zukunft der Lebensversicherung: Marktchancen wahrnehmen bei wirksamem Risikomanagement Chancen der Lebensversicherung im Vorsorgemarkt Produktlandschaft der Zukunft Auswirkungen von Solvency II Management des Risikokapitals Vertrieb erfolgreich gestalten Notwendige strategische Neuausrichtung und Konsequenzen eines Wegfalls der steuerlichen Förderung der Lebensversicherung Dr. Ferdinand Graf Wolff Metternich, Managing Director, Mercer Oliver Wyman Lebensversicherung und Steuern: Perspektiven und Konsequenzen für den deutschen Lebensversicherungsmarkt Michael Westkamp, Vorsitzender der Vorstände, Aachener und Münchener Versicherungen Pause mit Kaffee und Tee [ ] Lebensversicherung, Steuern und VVG-Reform Auswirkungen auf deutsche Lebensversicherungsunternehmen Dr. Helmut Hofmeier, Gothaer Konzern Neue Rentnersterbetafeln der DAV Auswirkungen auf Neugeschäft und Bestand Beschreibung und Herleitung der Tafeln Aktuarielle Überlegungen Sicherheitsniveau Auswirkungen auf Neugeschäft und Bestand Internationaler Vergleich Dr. Johannes Lörper, Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Aperitif und gemeinsames Mittagessen IAS/IFRS und Lebensversicherung Die Rentenreform in Konflikt zur Rechnungslegung Absicherung von Langlebigkeitsrisiken stellt die Kapitalanlage vor neue Herausforderungen Marktwert-Betrachtung der Rechnungslegung hilft nicht Garantieverlagerung ans Ende der Verträge und Fair Value Betrachtung als Lösung Beispiele aus Großbritannien und Frankreich Dr. Carsten Zielke, Leitender Chefanalyst Versicherungen/Executive Director, WestLB Equity Markets Lebensversicherung und Solvency II Ist die Spartentrennung der Lebensversicherung nach Solvency II noch sinnvoll? Historische Entwicklung Risikotheoretische Beurteilung der Spartentrennung Typisierung des Versicherungsgeschäftes Risikobasierte Eigenkapitalausstattung Prof. Dr. Elmar Helten Pause mit Kaffee und Tee [ ] Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. Seite 3

4 Programm. Zweiter Konferenztag, Donnerstag, 23. September Risiko-Kapitalausstattung der Lebensversicherung und Solvency II Risikokapitalbedarf in Abhängigkeit vom Kapitalanlageportfolio Asset Allocation Absicherungsstrategien Risikokapitalbedarf in Abhängigkeit vom Produktportfolio Geschäftsmix nach Risikoart Produktimplizite, Garantien/Optionen, (Zinsgarantien, Umwandlungsoptionen, Verrentungsfaktoren,...) Risikokapitalbedarf in Abhängigkeit von der Qualität des Risk-Management-Prozesses In den Unternehmensprozess integrierte interne Modelle Norbert Heinen, Vorsitzender des Vorstandes, Gerling Lebensversicherungs-AG Abschlussvortrag des ersten Konferenztages: Wer bekommt was? Die Diskussion um die 90/10-Regel Die Kritik des Internationalen Währungsfonds Die 90/10-Regelung, Historie und Gegenwart Die Notwendigkeit der Deregulierung aus unternehmerischer Sicht Dr. Gerhard Rupprecht, Vorsitzender des Vorstandes, Allianz Lebensversicherungs-AG Ende des ersten Konferenztages. Im Anschluss lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Nutzen Sie die Gelegenheit mit den Referenten und Teilnehmern vertiefende Gespräche zu führen und neue Kontakt zu knüpfen Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Elmar Helten Lebensrückversicherung Agenda 2010: Fünf Thesen zur deutschen Lebensversicherung aus der Sicht eines internationalen Rückversicherers EU-Vermittler-Richtlinie und das gegenwärtige steuerliche und aufsichtsrechtliche Umfeld können wir von den Erfahrungen aus UK lernen? Die biometrischen Risiken das Kerngeschäft der Zukunft? Solvency II und die Frage der langfristigen Produktgarantien Der Versicherungsmarkt für Senioren - der Wachstumsträger für das Neugeschäft in den nächsten Dekaden? Wertschöpfungskette 2010 Dr. Wolf Becke, E+S Rückversicherung AG Lebensrückversicherung: Angebot und Nachfrage von Finanzlösungen Nachfrage wegen Solvabilität, Ratingkapital, Reservestärkungen oder Kapitalmarktrisiken? Was kann der Rückversicherer leisten? Welche veränderten Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Dr. Ulrich Orbanz, Hauptbevollmächtigter, Swiss Re Life & Health Germany Pause mit Kaffee und Tee [ ] Solvency II Implikationen für Lebens- und Rückversicherer Wertorientierte Steuerung von Lebensversicherungs-Unternehmen - Auswirkungen auf Produkte und Garantien - Rückversicherung als Eigenkapitalersatz - Risikomanagement als gemeinsame Aufgabe von Erst- und Rückversicherern Rainer Isringhaus, Gen Re Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. Seite 4

5 Programm. Zweiter Konferenztag, Donnerstag, 23. September Müssen die aktuariellen Grundsätze überarbeitet werden? Aktuarielle Herausforderungen im Zuge der neuen Rechnungslegung Aktuarielle Grundsätze vor dem Hintergrund von IFRS Zusammenwirken von IFRS und Solvency II Auswirkung auf die Produktgestaltung Dr. Martin Balleer, Wissenschaftlicher Chefberater, FJH AG; Mitglied des Präsidiums, Deutsche Aktuarsvereinigung e.v Aperitif und gemeinsames Mittagessen Überschussbeteiligung und Garantiegestaltung Sicherheit mit Dividende? Zur Performance der deutschen Lebensversicherer Bedürfnisse der Kunden: Verlustaversion und Habit Formation Wie sicher sind die Zinsgarantien? Wie hoch ist die Dividende? Überschussbeteiligung und Inflationsillusion Prof. Dr. Peter Albrecht, Lehrstuhl für ABWL, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft, Universität Mannheim Pause mit Kaffee und Tee [ ] Bitte beachten Sie auch folgende Konferenzen. Kapitalanlagestrategien für Versicherungen. Handelsblatt-Konferenz. 14. und 15. Juli 2004, München. European Insurance Summit The Wall Street Journal Europe/Handelsblatt Conference. 13th and 14th October 2004, Vienna. Neue Herausforderungen im Versicherungsvertrieb. Handelsblatt-Konferenz. 18. und 19. Oktober 2004, Köln. Industrieversicherung. 3. Handelsblatt-Jahrestagung. 16. und 17. November 2004, Köln. Solvency II. Handelsblatt-Konferenz. 17. und 18. November 2004, Hamburg. Assekuranz im Aufbruch. 5. Handelsblatt-Jahrestagung. 24. und 25. Februar 2005, München. Lebensversicherungs-Produkte Strukturierte fachliche Analyse: Wege zu stabiler Anwendungssoftware mit Handlungsalternativen auch bei sich schnell verändernden Rahmenbedingungen Erfahrungen bei der Entwicklung von Riester- und Riesterzulagen-Software Die 1%-Challenge Strukturierte fachliche Analyse (SFA) SFA, Alterseinkünfte-Gesetz und Rürup-Produkte Prof. Dr. Manfred Feilmeier, Vorsitzender des Vorstandes, FJH AG Einfluss der Rahmenbedingungen auf die Produktlandschaft ein Überblick auf ausgewählte Märkte Dr. Detlef Schneidawind, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Abschlussdiskussion und Ende der Konferenz. Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. Seite 5

6 +H +V [Kenn-Nummer] Die Zukunft der deutschen Lebensversicherung. Name (1) Position Abteilung Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Ja, ich/wir nehmen(n) teil am 22. und 23. September 2004 zum Preis von 1.699,- zzgl. 16% MwSt. p.p. (P21604M012) Leider kann ich nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von 299,- zzgl. 16% MwSt. p. P. (Lieferbar ca. drei Wochen nach der Veranstaltung.) Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: Telefax über 5000 So melden Sie sich an: telefonisch (Judith Mertens) Zentrale per Telefax schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 22. und 23. September 2004 Dorint Sofitel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22-24, Köln Telefon: 02 21/ Wir über uns: Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Ihre Daten: Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Teilnahmebedingungen: Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Abendveranstaltung und Pausengetränken beträgt 1.699, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung: Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/ EUROFORUM-Konferenz vor. Datum Unterschrift Für weitere Fragen steht Ihnen Judith Mertens (Konferenz-Assistentin) unter Telefon: gerne zur Verfügung. Bitte per Telefax an Judith Mertens:

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