und nur Schweine finden Trüffel. Eine Erkenntnis, die nicht neu ist.
|
|
- Friedrich Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Beitrag Glückliche Kühe Glückliche Kühe geben mehr Milch und nur Schweine finden Trüffel. Eine Erkenntnis, die nicht neu ist. Meist meinen wir damit, dass zufriedene Mitarbeiter höhere Leistungen im Sinne von Produktivität ( Trüffel ) erbringen doch stimmt das auch so? Leider ist das ein verbreiteter versimplifizierter Denkansatz. MitarbeiterInnen sind einfach keine Kühe bei denen die Welt mit wenigen Ansprüchen in Ordnung ist. Für Kunden mag das stimmen, sie bringen im Regelfall mehr Deckungsbeitrag. Zufriedene Mitarbeiter führen bestenfalls zu Mittelmaß. Zufriedenheit als Maß der Motivation Zufrieden heißt, es ist für den Mitarbeiter ausreichend, er will gar nicht mehr, im Gegenteil, mit noch weniger Anstrengung wäre er noch zufriedener. Vielleicht tue ich manchen unrecht, aber Zufriedenheit ist einfach zu wenig. Arbeit ist nicht immer leicht und viele arbeiten unter sehr harten Bedingungen. Sie arbeiten weil sie, Familien zu ernähren haben, weil sie irgendwie ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Wann wäre denn ein Arbeiter an einem Hochofen zufrieden? Eine Kassiererin im Supermarkt zufrieden? Was sie hingegen sein können, ist stolz, stolz auf ihre Leistung zu sein, stolz auf ihren Beitrag zum Erfolg. Was sie motivieren kann ist die Herausforderung, die Entfaltung der eigenen Stärken, ein Betriebsklima bei dem man gern zur Arbeit geht. Die Chancen die ihnen das Unternehmen bietet sich selbst zu bestätigen. Für gute und vor allem für dauerhaft gute Leistungen ist Zufriedenheit einfach zuwenig. Entfaltung der Potenziale Die meisten Unternehmen haben (leider) mehr Nicht-Kunden als Kunden. Stellen sie sich vor sie vergeben an ein Unternehmen zusätzlich einen Auftrag in Höhe des bestehenden Jahresumsatzes. Kaum ein Unternehmen könnte den Auftrag annehmen. Liegt es an der Technologie? Am Know how? An der Finanzierung? Wohl kaum, das Problem ist, MitarbeiterInnen mit ausreichender Qualifikation zu finden und sie zu organisieren. Es ist keine Frage, dass es große Produktivitätspotenziale gibt. Im zwanzigsten Jahrhundert gab es eine fünfzigfache Steigerung der Produktivität der Industriearbeiter in der produzierenden Industrie. Jedes Jahr (als Beispiel gilt die Begründung für die überraschend hohen Abschlüsse in der Metaller-Branche) wird dieser Faktor neuerlich erhöht. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass sich diese Steigerungsrate nicht wiederholen lässt. Die Frage ist jedoch ob die Steigerung mit den herkömmlichen Ansätzen erreichbar ist. In der Vergangenheit wurde nach ultimativen Konzepten gesucht. Die Wirksamkeit von Erfolgsrezepten Ob Unternehmensführung, Personalentwicklung, Innovation, es wurde angenommen es gibt ein optimales, in jedem Falle funktionierendes Konzept. Wenn es dann ein Konzept gab das irgendwo erfolgreich funktionierte wurde es generalisiert und von anderen Unternehmen kopiert, von vielen allerdings erfolglos. Ein typisches Beispiel dafür ist das Mitarbeitergespräch. Hoch gelobt in Literatur und in Vorträgen als das Instrument zur MA-Führung, als der Schlüssel zu großen Produktivitätssteigerungen.
2 2 Beitrag Glückliche Kühe Doch die Praxis sieht anders aus. Im deutschsprachigen Raum ist das MAG nur in 30% der Unternehmen institutionalisiert (siehe u.a. Internetlinks). Von diesen 30% ziehen vielleicht 5 % wirklich Nutzen aus dem Instrument, der Rest vergeudet lediglich seine Ressourcen damit. Ein weiteres Beispiel ist die Balanced Scorecard sie ist ein wirklich ausgezeichnetes Werkzeug zur Unternehmensführung. Der Einsatz setzt jedoch einen bestimmten Reifegrad eines Unternehmens voraus, ansonsten ist die Einführung vergebliche Liebesmüh. Wenn es nun kein ultimatives Konzept gibt, sondern einfach nur wirksame oder weniger wirksame gibt, wie entwickelt ein Unternehmen ein eigenes, wirksames Konzept? Die Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit Wirksame Produktivitätssteigerung heißt dauerhaft produktivitätssteigernd, als eine gezielte Aktions- Reaktionsbeziehung mit nachhaltiger Wirkung. Einmalig Spitzenleistungen sind etwas anderes. Es muss in durchgängigen Prozessen gedacht werden und nicht in Einzelaktionen die problemorientiert stattfinden. Verschaffen sie sich einen Überblick über den gesamten Leistungsprozess, den sie beeinflussen wollen. Fragen sie sich ob es ein Kernprozess ist, wo er beginnt und endet, wie er mit anderen vernetzt ist. Zum Beispiel beim Führungsinstrument Mitarbeitergespräch (MAG). Zu klären sind die Fragen: Wie stellen wir sicher, dass wir die besten MA bekommen? Wo und wie sind wir (das Unternehmen und ihre Repräsentanten) von ihnen zu sehen? Wie sieht unser Einstellprozess aus? Wer entscheidet letztendlich über die Einstellung (die Personalabteilung, der Abteilungsleiter, der unmittelbare Vorgesetzte)? Wie ist denn der Prozess bei MitarbeiterInnen gelaufen die sich gut entwickelt haben, die Karriereleiter hinaufgestiegen sind? Wie sieht der erste Monat für den Neuen an seinem Arbeitsplatz aus? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt er in den ersten 30 Tagen? Und, und, und Die Hebel der Produktivitätssteigerungen Favorit für wirksame Produktivitätssteigerungen ist die operative Ebene, der Bereich der Produktion oder in Dienstleistungsunternehmen die Menschen mit direktem Kundenkontakt. Je nach Branche werden bis zu 90% der Ressourcen im operativen Bereich eingesetzt. Praktisch jedes gefertigte Produkt oder die erbrachte Dienstleistung geht durch die Hände der MitarbeiterInnen im operativen Bereich. Ob Einsparungen im Materialbereich, Ideen zur Verbesserung der Qualität, Kundenorientierung, Beschleunigung von Prozessen, das alles hängt von den MitarbeiterInnen und den Führungskräften ab. Die Erfahrungen zeigen, dass MA aus diesen Bereichen oft unterschätzt werden, ihr Leitungspotenzial viel zuwenig gefördert und eingefordert wird. Die Durchgängigkeit von Werten und Zielen und deren unternehmensspezifische Ausprägung in den Organisationen kann ein Ansatz zum Finden großer Trüffeln sein. Bedienungsanleitung einer Organisation In der nachfolgenden Graphik ist die Organisation in Form eines Kegels dargestellt. Neben verbindenden Elementen wie unterschiedlichen Projekten, Programmen und Prozessen und Tools tragen die unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Schwerpunkte zur Produktivitätssteigerung bei: Unternehmerisches Handeln: Schwerpunktmäßig der Unternehmensleitung zuzuordnen. Das Entwickeln von Strategien, die Vorgabe von Zielen, der Aufbau von effizienten Kommunikationsstrukturen sind Beispiele dazu. Unternehmerisches
3 3 Beitrag Glückliche Kühe Handeln wirkt sich mittel- bis langfristig im Unternehmen aus und ist Voraussetzung für das nachhaltige Bestehen der Organisation. Betriebswirtschaftliches Handeln: Schwerpunktmäßig der Koordinierenden Ebene und vor allem dem Operativen Bereich zugeordnet. Wirtschaftlicher Umgang mit Ressourcen, Initiierung von KVP Programmen, Programme zu Qualitätssteigerung, projektbezogene Prozesse Betriebswirtschaftliches Handeln wirkt sich meist kurzfristig auf Unternehmensergebnisse aus. Wertorientiertes Handeln: Die Unternehmensleitung hat dabei absolute Vorbildfunktion. Die Summe wertorientierten Handelns drückt sich in der Unternehmenskultur aus. Die Unternehmenskultur ist nur mittelbar beeinflussbar, die Auswirkungen erst mittel bis langfristig spürbar. MitarbeiterInnen können nur dann im Sinne des Unternehmens betriebswirtschaftlich handeln, wenn sie die Werte und Ziele des Unternehmens kennen. Andernfalls handeln sie aufgabenorientiert, sie machen eben ihren Job. Werte und gelebte Unternehmenstkultur Strategische Ebene werteorientiertes, berechenbares unternehmerisches Handeln Durchgängige Top-down Ziele Berechenbare Führungskultur Quelle: Organisationsmodell Betriebsanleitung einer Organisation, Schwab P., Rothenwänder K-P., 2005 Koordinierungsebene betriebswirtschaftliches Handeln mit konkreten Zielen Operative Ebene betriebswirtschaftliche, direkte Umsetzung auf Basis der Ziele und Werte nur Schweine finden Trüffel Wenn sich ein Unternehmen über diese Zusammenhänge im Klaren ist und ein realistisches Bild vom Entwicklungsstand in den einzelnen Bereichen hat, dann können unternehmensspezifische Programme entwickelt werden, die tatsächlich zu messbaren Veränderungen und Steigerung der Produktivität führen. Wichtig dabei ist, den Fokus auf permanente Entwicklung und das Fördern kleiner Verbesserungen. Freilich werden dabei auch an und wann große Trüffeln gefunden, doch ihr wert ist im Vergleich zu den vielen kleinen die es im Unternehmen gibt, verschwindend gering. kpr
4 4 Beitrag Glückliche Kühe Weiterführende Links: /oaobjid/19942/
5 5 Beitrag Glückliche Kühe
Ihren Erfolg im Fokus
Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrWas versteht man unter Organisation
Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie
Mehr2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch
PERSONALENTWICKLUNG - Grundlagen und praktische Umsetzung im Unternehmen - A. Einführung in die Personalentwicklung [PE] Definition: PE ist eine systematisch vorbereitete, durchgeführte und kontrollierte
MehrLernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung
Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu
MehrLEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp Seelze Germany Phone
LEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp 8 30926 Seelze Germany Phone +49 176 69378006 kontakt@lean-partners-projekt.de www.lppg.de Praxis - Seminare Gemeinsam zum Erfolg LEAN PARTNERS
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
Mehralle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?
Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrHandlungsfelder der Personalarbeit
Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige
MehrKreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.
Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung
MehrErfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung. in Klein- und Mittelbetrieben
Erfolgreiche Qualitäts- und Produktivitätsverbesserung in Klein- & Mittelbetrieben Dipl.-Ing. Christian Edler, StEP-Up christian.edler@step-up.at FH Kufstein Tirol, 11.11.2011 PQM-Dialog: Lean Six Sigma
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrDie gekonnte Führung von Mitarbeitergesprächen
Ihr Impuls zum Erfolg! Die gekonnte Führung von Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern, die Durchsetzungskraft stärken und Ziele leichter erreichen. Durch das situative Mitarbeitergespräch Max.
MehrMOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN?
MOTIVATION, GESUNDHEIT UND LEISTUNG - WIE HÄNGT DAS ZUSAMMEN? MoLa-Abschlussveranstaltung, 06. Februar 2018 Bettina Eibl, FAU Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben Nicole Lubecki-Weschke,
MehrINNOVATIVE TECHNOLOGIEN UND IHR UNTERNEHMEN
INNOVATIVE TECHNOLOGIEN UND IHR UNTERNEHMEN Studie: Einstellung Europäischer Unternehmen zu transformativen Tech Adaptionen Transformative Technologien revolutionieren unternehmerisches Handeln weltweit.
MehrAuditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009
Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Einleitung: Die nachfolgenden 90 Fragen zu 4 verschiedenen Kapiteln der ISO 9004: 2009 Kapitel 5 Kapitel 6.3 Kapitel 7 Kapitel 9.3
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrINITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS
Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung
MehrLeitlinien für Führungskräfte
Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften
MehrCMC-KOMPASS: Kundenorientierung. Der Wegweiser zur kundenorientierten Organisation
CMC-KOMPASS: Kundenorientierung Der Wegweiser zur kundenorientierten Organisation 1 CROSSMEDIACONSULTING 18.05.2010 Unser Verständnis von Kundenorientierung: Begriffsdefinition und Wahrnehmung durch die
MehrAUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL
AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Projekt/-Kontraktmanager (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um einen deutschen Industriekonzern mit Schwerpunkt
MehrDas kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern
Das kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern In der Gründungsphase von Unternehmen liegt das Augenmerk in erster Linie auf Produkt, Kunden, Service und Markt. Führung ist zuerst gar
MehrBORE OUT STATT BURN OUT
BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrNachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by
Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Wie das geht? 2 Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn 1. das Unternehmen im Zentrum steht 2. es seine Leistung
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrUmfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights
Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK
EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrPARTNER. Führungssouveränität
6 Thesen zum Thema Wirksamkeit 1. Wirksame Unternehmen können erfolgreich auf Veränderungen reagieren. 2. Dazu müssen sie jedoch selbst zur Veränderung fähig sein. 3. Diese Veränderungsfähigkeit hängt
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrWillkommen zu -Unternehmensberatung.de
www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung & Restrukturierung Unser Profil für den großen Mittelstand 1 Beteiligungen -Unternehmensberatung Unsere Geschäftsfelder
MehrBGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP
BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement..denn Sie sollten wissen, wie es um, und Ihrer Mitarbeiter UND Ihres Unternehmens steht! Mit Blick fürs Ganze. CHANCEN NUTZEN
MehrProf. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell
Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Planung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Planung Die meisten Menschen und Unternehmen rechnen nicht mit
MehrWorkshop 1: Strategische Planung
BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg
MehrWeiterbildung als strategischer Erfolgsfaktor
Kurt Nagel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Weiterbildung als strategischer Erfolgsfaktor Der Weg
MehrNeue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)
Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -
Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrPlanspielpräsentation
Planspielpräsentation Die General Management Simulation Global Strategy Die General Management Simulation Führen Sie ein global agierendes Unternehmen und entdecken Sie die kritischen Erfolgsfaktoren.
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
MehrQB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch
QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten
MehrMit Hilfe des Tools wird individuell erfasst,
Stressprävention Jeder Mensch erlebt seine Umwelt aus seiner ganz eigenen Perspektive. Das gilt auch für das Stresserleben. Verschiedene Situationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf jedes Individuum.
MehrUnser neues Leitbild.
Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den
MehrZusammenfassung des Finanz Management (FM) Ausblick 2016
Zusammenfassung des Finanz Management (FM) Ausblick 2016 Prof. Dr. Matthias Schmieder Leiter des Benchmarking Center Europe BenchMarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str.
MehrStrategieentwicklung
Agenda SCHUNK Überblick Strategie Definition Entwicklung Vision und Strategie Segmente Familienunternehmen/Kapitalgesellschaft Kommunikation Umsetzung Zielinterdependenz Fazit 2 Standorte Brackenheim-Hausen
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten
Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene
MehrMachine Learning meets Smart Service
Machine Learning meets Smart Service Digitales Geschäftsmodell im Service und in der Instandhaltung Für innovative Maschinen- und Anlagenbauer und ihre Kunden Instandhaltung und Service Zukunftssicherung
MehrFachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern
Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management
MehrIsolatoren für die Elektrotechnik
Isolatoren für die Elektrotechnik Vorwort der Geschäftsleitung Im Wandel der Zeit Es ist faszinierend mitzuerleben, wie sich die Energietechnik mit ihrem eher beständigen Image zu einem der dynamischsten
MehrZiele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung
Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Operative Umsetzung der Verbesserungspotenziale Wir identifizieren
MehrBedeutung von Zielen. Malik Management Systems
Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrINTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR
INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR Intro Durch das sich schnell ändernde Marktumfeld stehen Sie und Ihre Mitarbeitenden grossen Herausforderungen gegenüber Um diese Herausforderungen
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
MehrQualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen
Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Hintergrund Schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze
MehrTrends für die Produktion
Trends für die Produktion Heute erkennen, Morgen nutzen! Philip Roh, Stefanie Giger, Tobias Küng Jona, den Philip Roh Email: philip.roh@geberit.com Positionen Qualifikation Karriere Eintritt bei Geberit
MehrSTÄRKEN STÄRKEN UND ENTWICKELN
STÄRKEN STÄRKEN UND ENTWICKELN INDIVIDUELLE LEISTUNGSSTEIGERUNG IN ALLEN LEBENSPHASEN Anke Pfeifer, GALLUP 25. Oktober 2014 1 NUR 38% DER DEUTSCHEN NUTZEN IHR POTENTIAL Ich habe bei der Arbeit jeden Tag
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt. 10 Thesen aus der Praxis. Eric Bieg, Diplom-Kaufmann
Digitalisierung der Arbeitswelt 10 Thesen aus der Praxis Eric Bieg, Diplom-Kaufmann Geschäftsfelder Headhunting und Beratung 35 MA, Zentrale in Saarbrücken und Niederlassungen in Wiesbaden, Ratingen und
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrDIE FÜHRUNGSWERKSTATT
DIE FÜHRUNGSWERKSTATT 12 wirkungsvolle Werkstatt-Termine für ihren Unternehmenserfolg! Ein Trainingsprogramm für Inhaber, Geschäftsführer und Abteilungsleiter kleiner und mittelständischer Unternehmen
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrMitarbeiterfragebogen Berufliche Weiterbildung bei bwin
ANHANG B Mitarbeiterfragebogen Berufliche Weiterbildung bei bwin Liebe/r Mitarbeiter/in! Im Zuge meiner Bachelorarbeit bitte ich Dich, diesen Fragebogen bezüglich beruflicher Weiterbildung bei bwin ausfüllen.
MehrDemografischer Wandel bei Airbus
Demografischer Wandel bei Airbus Bausteine: Checkliste Strategische Personalplanung Brigitte Heinicke, Airbus Operations GmbH, Bremen Altersstruktur Airbus 1 Handlungsfelder des demografischen Wandel für
MehrSwetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler
Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrWir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung
Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Subtitle Leistungsspektrum Diagnostik Training Coaching 360-Grad-Feedback (Management Development
MehrZeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012
Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement
MehrMITARBEITERFRAGEBOGEN
MITARBEITERFRAGEBOGEN ZUR ERMITTLUNG DER EINSCHÄTZUNG DES UNTERNEHMENS AUS SICHT DER MITARBEITER 1 FutureValue Group AG, Obere Gärten 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 79 73 58 30, Fax +49
MehrSteuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:
Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen
MehrKantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung
Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrSeminar: Jetzt bin ich die Führungskraft
Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Versierte Führung ist für Führungskräfte
MehrFrtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung
Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB
MehrUnternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen
Marketing Informationen Unternehmensanalyse Grundlagen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu der Umweltanalyse um
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
Mehr