Strombedarf und deckung durch erneuerbare Energien im Landkreis Eichstätt
|
|
- Gundi Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strombedarf und deckung durch erneuerbare Energien im Landkreis Eichstätt IST-Zustand und ein mögliches Zukunftsszenario November 2011 von Roland Kuffer unter Mitwirkung von Anna-Maria Hetzer
2 Wieviel Strom braucht unser Landkreis jährlich? Unser Landkreis benötigt insgesamt etwa 0,92 Terrawatt Stunden (= 1 TWh = Wh) an elektrischer Energie pro Jahr. Heizöläquivalent als Würfel: Im Vergleich hierzu sei erwähnt, dass Deutschland im letzten Jahr 621 TWh Strom benötigte. Ingolstadt ohne AUDI braucht ebenfalls ca. 1 TWh jährlich. Und nur AUDI benötigt auch in etwa 1 TWh. Kantenlänge :45,4 Meter Der Strombedarf im Landkreis teilt sich zu ca. 30% auf den privaten Bereich und zu ca. 70% auf den gewerblichen und industriellen Bereich auf.
3 Wie sehen die Strombedarfslinien im Landkreis aus?
4 Welche erneuerbare Energieformen hat unser Landkreis? Im Landkreis Eichstätt herrscht ein guter Mix aus den unterschiedlichsten erneuerbaren Energieformen: Wasserkraft (ca. 84 km Gesamtlänge): Die wichtigsten Flüsse sind: -Donau(wenige Kilometer bei Großmehring) -Altmühl( 0,5 Meter Gefälle pro Kilometer) -Anlauter( 5,0 Meter Gefälle pro Kilometer) -Schwarzach -Schutter - diverse Bäche Wald(ca. 482 qkm) Sonne (ca Stunden pro Jahr) (Photovoltaik, Solarthermie) Wind (gute Verfügbarkeit auf Jurahöhen oder mittels hohen Windrädern) Geothermie: Tiefengeothermie eher unwarscheinlich, da wir schon am Rand des Süddeutschen Molassebeckensliegen und auf ca. 3 bis 4 Kilometer Tiefe bohren müssten. Biomasse (organische Abfälle aus der Landwirtschaft, Mais, Elefantengras, etc.)
5 Welche erneuerbare Energieformen hat unser Landkreis? Gesamtfläche: qkm Wiesen und Äcker: 592 qkm Wald: 482 qkm Höchste Erhebung: 585 m ü. NN bei Workerszell (Forst) Niedrigster Punkt: 356 m ü. NN bei Pförring
6 Welcher Flächenbedarf ist für 1 kwh Strom im Jahr je Energieträger erforderlich? Wasserkraft: ca. 0,008 qm/ 1kWh*Jahr für Wehranlage und Fläche des aufgestauten Wassers (am Beispiel Staustufe Ingolstadt abgeschätzt) Wald: 3,3 qm/ 1kWh*Jahr bei nachhaltiger Bewirtschaftung (Holz verstromen) Biomasse(wie Mais, Elefantengras, etc.): 0,66 qm/ 1kWh*Jahr (Biomasse verstromen) Sonne (Photovoltaik, Solarthermie): PV = 0,008qm/ 1 kwh*jahr (= 80qcm) Solarthermie = 0,0025 qm/1 kwh*jahr (= 25 qcm) (nur als Wärmeenergie berücksichtigt) Wind:0,004 qm/ 1 kwh*jahr inklusive der nötigen Zwischenflächen von Windrad zu Windrad; ca. 2 Hektar je 3 MW Rad > Ertrag: kwh/jahr (Tiefen)Geothermie: ca. 0,1 qm/ 1 kwh*jahr Faktoren: PV zu Wasser: 1 : 1 PV zu Wald: 1 : 412 PV zu Biomasse: 1 : 82 PV zu PV: 1 : 1 PV zu S-thermie: 1 : 0,3 PV zu Wind: 1 : 0,5 PV zu Geoth.: 1 : 12,5
7 Welche Energieträger sind am interessantesten? Die Energieträger mit dem geringsten Flächenbedarf pro kwh Ernteertrag im Jahr und einer entsprechenden Verfügbarkeit sind am interessantesten. Dies wären für unseren Landkreis die Biomasse, die Sonnenenergie und die Windenergie. Anzahl an qkm um rechnerisch den ganzen Strom liefern zu können: Biomasse(wie Mais, Elefantengras, etc.): 0,66 qm/ 1kWh*Jahr (Biomasse verstromen) Sonne (Photovoltaik, Solarthermie): PV = 0,008qm/ 1 kwh*jahr (= 80qcm) Solarthermie = 0,0025 qm/1 kwh*jahr (= 25 qcm) (nur als Wärmeenergie berücksichtigt) 607 qkm! (> Landkreis hat aber nur 592 qkm landwirtsch. Fläche) 7,36 qkm (Nettofläche) 2,30 qkm (nur Wärme) Wind:0,004 qm/ 1 kwh*jahr inklusive der nötigen Zwischenflächen von Windrad zu Windrad; ca. 2 Hektar je 3 MW Rad > Ertrag: kwh/jahr 3,68 qkm (Bruttofläche) dies entspricht einer An- Zahl von 184x 3MW Windrädern
8 Wie könnte ein neues Strom-Energiekonzept für unseren Landkreis aussehen? Zu berücksichtigen ist der Strombedarf mit all seinen zeitlichen Schwankungen. Dabei hat sich gezeigt, dass das Hauptproblem darin besteht, den Strombedarf in den Wintermonaten decken zu können, weil natürlich im Winter die Photovoltaik so gut wie keinen Beitrag leistet. Ferner ersieht man aus dem Flächenverbrauch für Wald und Biomasse, dass es nicht möglich ist allein daraus den Strom für den Landkreis zu decken. Biomasse sollte nur bis zu einem Ackerflächenverbrauch von ca. 15% betrieben werden. Darüber hinausgehende Aktivitäten verdrängen zu stark die Nahrungsmittelpflanzen. Auch bei der Nutzung des Waldes stößt man an natürliche Grenzen, da die Energienutzung in Konkurrenz zum Bauholz für Hausbau und Möbel steht. Wasserkraft: ca. 3%, teilweise grundlastfähig, gute Eignung mittels Speicherseen für Stundenspeicher Wald: ca. 10% maximal, sehr gut grundlast- und spitzenlastfähig Biomasse(organische Abfälle aus der Landwirtschaft, Mais, Elefantengras): ca. 15%, sehr gut grundlast- und spitzenlastfähig Zwischensumme: ca. 28% Gesamtdeckungsbeitrag >> es fehlen immer noch ca. 72% Deckungsbeitrag! Diese könnten aus PV und Windkraft gedeckt werden. Allerdings fehlt im Winter die PV-Leistung, sodass man im Winter die fehlende Lücke anderweitig decken müsste.
9 Fortsetzung: Wie könnte ein neues Strom-Energiekonzept für unseren Landkreis aussehen? Die Versorgungslücke könnte also zum Einen durch Windkraft und zum Anderen durch PV im Sommer gedeckt werden (beispielsweise im Verhältnis 50:50): Windkraft: ca. 36%, teilweise grundlastfähig (wegen Windschwankungen), aber derzeit nicht spitzenlastfähig, da das Speicherproblem noch nicht gelöst ist. (evtl. mehrere kleinere Speicherseen je Windpark für Spitzenlastfähigkeit?) PV: Strombeitrag von ca. 36% wäre im Sommer möglich, aber im Winter fast kein Deckungsbeitrag gegeben! Abhilfe: Damit auch im Winter der benötigte Strom zur Verfügung steht gibt es unterschiedliche Ansätze. > Es wäre beispielsweise denkbar, die Windenergie auf die vollen 72% Gesamtdeckungsbeitrag auszubauen, allerdings wäre dann die PV im Sommer überflüssig, da der Energiebedarf bereits von Windrädern gedeckt werden würde. Nachteil: doppelte Anzahl an Windrädern erforderlich, die optisch dann stärker in die Landschaft eingreifen > Die Stromlücke besteht im Winter. Eine Kombination aus Heizung und Stromproduktion wäre somit ideal. Das Stichwort heisst Blockheizkraftwerk (BHKW) bzw. Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) und dessen finanzieller Anreiz durch das KWK-Gesetz. Erst Strom erzeugen und dann mit der restlichen Abwärme heizen. Dies wäre energetisch extrem effektiv! (> 90%)
10 Fortsetzung: Wie könnte ein neues Strom-Energiekonzept für unseren Landkreis aussehen? Um allerdings die im Winter noch fehlenden 36% Strombedarf über BHKWs decken zu können müsste fast jeder Haushalt solch eine KWK-Anlage betreiben, welche a)nur im Winter Strom produzieren sollte, wenn Wärme benötigt wird (denn im Sommer: wohin mit der Wärme?) und b) mit Biomasse (vorzugsweise Holz) oder Biogas zu betreiben wäre. Nachteile: -zu a) die Wirtschaftlichkeit wäre mit dem existierenden EEG nicht gegeben, da sich das System nur über den ganzjährigenstromverkauf amortisiert. Eine ganzjährige Stromproduktion ist aber nicht nötig, da PV im Sommer genug zur Stromerzeugung beiträgt. -zu b) die Biomasse im Landkreis Eichstätt würde nicht ausreichen um den Strombedarf von zusätzlichen 36% im Winter zu decken. Eine zusätzliche Deckung von 10% im Winter wäre wohl als realistisches Maximum zu sehen.
11 Fortsetzung: Wie könnte ein neues Strom-Energiekonzept für unseren Landkreis aussehen? Ferner: noch kein ausgereiftes Micro/Mini-BHKW am Markt verfügbar. Die voraussichtliche Entwicklungszeit beträgt ca. 2 bis 5 Jahre. Fazit: Die Deckungslücke von ca. 25 bis 36% im Winter kann einerseits durch Energieeinsparung bewerkstelligt werden, oder durch mehr Windräder, welche grundlastfähig konstruiert sein sollten (mit Tages-/ Wochenspeicher). Parallel dazu sollten neue Innovationen im Landkreis gefördert werden. (Pilotanlagen) Vielversprechende Innovationen wären beispielsweise: Vielversprechende Innovationen wären beispielsweise: * Methanisierung: mit Strom Elektrolyse betreiben und den Wasserstoff mit CO2 zu Methan (gasförmig) raffinieren * Methylisierung: mit Strom Elektrolyse betreiben und den Wasserstoff mit CO2 zu Methyl (flüssig) raffinieren * Carbazol: ein flüssiger Wasserstoffträger, der ähnlich wie Diesel getankt werden könnte * Mini-KWK Anlagen: die Heizung produziert nicht nur Wärme sondern auch Strom * Speichertechnologien: Redox-Flow Batterie, kleine Speicherseen, etc.
12 Fortsetzung: Wie könnte ein neues Strom-Energiekonzept für unseren Landkreis aussehen? für KWK-Anlagen Entspricht 2,65 qkm Nettofläche Entspricht 65 x 3MW Windrad Entspricht 15,5% der Ackerfläche 8 x die Staustufe Ingolstadt wäre ausreichend für die rechnerische 100% Deckung.
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sonne Wind Biomasse
Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: Anzahl Erwerbstätige: 1.221
Gemeinde Emmering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 1.094 ha Einwohnerzahl: 6.318 Anzahl Erwerbstätige: 1.221 Besiedelungsdichte:
MehrGemeinde Kottgeisering
Gemeinde Kottgeisering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 821 ha Einwohnerzahl: 1.593 Anzahl Erwerbstätige: 49 Besiedelungsdichte:
MehrLandkreis Fürstenfeldbruck
Landkreis Fürstenfeldbruck Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 43.478 ha Einwohnerzahl: 204.538 Anzahl Erwerbstätige: 49.185
MehrPotenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: 19.512 Anzahl Erwerbstätige: 3.712
Gemeinde Gröbenzell Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 635 ha Einwohnerzahl: 19.512 Anzahl Erwerbstätige: 3.712 Besiedelungsdichte:
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrEnergie für Haushalte, Gewerbe und Industrie
Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit
MehrRegenerative Energien Chancen für Nordbaden
Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrDer Energienutzungsplan für den Landkreis Ebersberg
Der Energienutzungsplan für den Landkreis Ebersberg Sachstandsbericht zum Kreistagshearing Ebersberg, ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Worum geht es Zentrale Fragen des Energienutzungsplans:
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrEnergie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente
Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,
MehrAktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse
Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Gliederung Die Rolle der Bioenergie Entwicklungen - Biogasanlagen - Biomasseheizkraftwerke Wärme- und Strombereitstellung aus Biomasse Anteil erneuerbarer Energien
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrTH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie
TH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie 9. Innovationstagung der Randenkommission Franz Reichenbach ISC Konstanz e.v. 28. November 18 Ertragsschwankungen einer PV-Anlage 12 24 36 48 72 84
MehrKlimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Arbeitskreissitzung am 19.03.2014
MehrZukünftige Stromversorgung Hohenbrunn Agenda21 Arbeitskreis Energie & Umwelt 1
1 2 Möglichkeiten der Stromerzeugung Regenerativ Sonne Photovoltaik Solarthermie Wind Windrad Wärme Aus Holzverbrennung, Tiefengeothermie Wasserkraft Laufwasser, Speichersee, Pumpspeichersee, Gezeiten,
MehrPotenziale Erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg
Kommunale Fachtagung "Erneuerbare Energien im Zollernalbkreis" 25. März 2011, Balingen Potenziale Erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrWestfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v.
1 Energiewende mit der Landwirtschaft Wilhelm Brüggemeier Schwerte, den 13.12.2012 2 Gliederung Energiesparen in der Landwirtschaft (auch schon vor der Energiewende) Regenerative Energien aus und mit der
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrAuswertung Fragebogenaktion Eisenberg 568 Fragebögen verschickt 161 Fragebögen ausgefüllt zurück Rücklaufquote von 28 %
Auswertung Fragebogenaktion Eisenberg 568 Fragebögen verschickt 161 Fragebögen ausgefüllt zurück Rücklaufquote von 28 % Zur Auswertung: Die Werte der Angaben, zb Fläche Solarthermie oder Heizölbedarf sind
MehrRegenerative Energien - Chancen und Wirkungen
Regenerative Energien - Chancen und Wirkungen Prof. Dr.-Ing. G. Förster Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement Inhalt Probleme unserer heutigen Energieversorgung Möglichkeiten der regenerativen
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrEnergieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen
Energieversorgung morgen mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen 1 Leistungsvergleich: Strom-Transportleitung bei 380 kv: 2000 MW Gas-Transportleitung bei 64 bar: 20 000 MW Markierungstafel einer unterirdisch
MehrStromsituation in der Schweiz Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Lehrperson vermittelt mit Hilfe einer Präsentation die aktuelle Stromsituation in der Schweiz sowie die Verbrauchs- und Produktionszahlen.
MehrWKK als Baustein zur Energiewende?
Dezentrale Stromproduktion: WKK als Baustein zur Energiewende? Referent: Daniel Dillier VR-Präsident IWK und Vize-Präsident V3E Seite 1 Ja, WKK ist «ein effizienter, ökologischer und sofort verfügbarer»
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrErdgas/Biogas. die Energie
Erdgas/Biogas die Energie 1 Erdgas ist einfach, praktisch, sauber Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und
MehrEnergieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann?
Forum Mittelstand LDS 2012 - Wildau Wildau 25.10.2012 Energieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann? Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau, FB Ingenieurwesen
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrDie Energiewende in Bayern
Die Energiewende in Bayern aus Sicht der Solar-Initiativen Beitrag im Rahmen des 19. Jahrestreffens der Arbeitsgemeinschaft Bayer. Solar-Initiativen in Fürstenfeldbruck am 28.01.2012 Prof. em. Dr. Ernst
MehrEnergieverbrauchsdaten 2015 (Stand: September 2016) Update der Energiedaten aus dem Energienutzungsplan Landkreis Donau-Ries
26. Oktober 216 Sitzung des Umweltausschusses des Landkreises Donau-Ries Vortrag von Dr. Ing. Serafin von Roon, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Energieverbrauchsdaten 215 (Stand: September
MehrERNEUERBARE ENERGIESZENARIEN FÜR DIE GEMEINDE RAINAU
ERNEUERBARE ENERGIESZENARIEN FÜR DIE GEMEINDE RAINAU Vortragende: Annette Steingrube Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ENsource / KEFF Workshop Forschung Innovation - Praxis Aalen, 27.09.2017
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch
Mehr50. Energieforum Unsere Zukunft gestalten Unsere Zukunft gestalten 50. Energieforum
Unsere Zukunft gestalten 50. Energieforum Inhalte der Präsentation 1. Was bedeutet die Meilensteinplanung für Vaterstetten? 2. Mögliche Szenarien der Meilensteinplanung für Vaterstetten 3. Umsetzungsbeispiel
MehrBiomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers
Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Erneuerbare Energien - 2009 18,0 16,0 14,0 12,0 0,7 4,5 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
MehrKlassische Solarthermie oder Photovoltaik mit Wärmepumpe?
Klassische Solarthermie oder Photovoltaik mit Wärmepumpe? Ing.-Büro solar energie information Axel Horn, D-82054 Sauerlach www.ahornsolar.de Sauerlach, 05. März 2016 Das ist hier die Frage: Löst Photovoltaik
MehrFAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011
Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:
MehrVIKTOR KAPLAN-LECTURE Sicher in die Energiezukunft Dekarbonisierung und Sektorenkopplung
VIKTOR KAPLAN-LECTURE Sicher in die Energiezukunft Dekarbonisierung und Sektorenkopplung Dr. Rusbeh Rezania Wien, 11.6.2018 Agenda Dekarbonisierung des Energiesystems: Energiewende = Stromwende + Wärmewende
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrPROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE
PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE Die Energiequellen Quelle: BMU, Stand 3/2014 Anteile EE am Energieverbrauch 29.11.2014 Dr. Wolfgang von Werder 4 Wer trägt die Stromwende?
MehrBewertung von Methoden zur Bestimmung des PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen auf die Elektrizitätswirtschaft
Bewertung von Methoden zur Bestimmung des PV-Anteils sowie von Ausbauszenarien und Einflüssen auf die Elektrizitätswirtschaft Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 26. Symposium Photovoltaische
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrEnergieunabhängigkeit Wieso? Weshalb? Warum?
Energieunabhängigkeit Wieso? Weshalb? Warum? Vision einer energieautarken Region Was ist eine energieautarke Region? Eine Region, die den eigenen Energiebedarf durch selbstständige Energieproduktion deckt
MehrDer Landkreis Traunstein
Der Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020 Kreistagssitzung am 03.02.2011 1 Weltbevölkerung Weltbevölkerung 1950-2050 10.000 9.000 8.000 Millionen Einwohner 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000
MehrErneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie
Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Sommerkolloquium, Straubing, 28.06.2012 Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie Dr. Bernhard Leiter Technologie- und Förderzentrum Folie 1 Energie aus Biomasse
MehrKommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau
Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrHybridwerk Aarmatt Solothurn
Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW
MehrWoher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?
Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrErdgas/Biogas Die Energie.
Erdgas/Biogas Die Energie. 1 Erdgas: effizient. Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und Treibstoff genutzt
MehrAnnette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg Timo Kluttig, Landkreis Osnabrück
Keynote Das Wärmepumpendorf Bad Iburg Annette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg Timo Kluttig, Landkreis Osnabrück Matthias Partetzke; partetzke@ineg-energie.de 1 Stadt Bad Iburg Willkommen auf der
MehrPHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne
PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK
MehrDezentrale Energieversorgung - Möglichkeiten und Chancen
Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Dezentrale Energieversorgung - Möglichkeiten und Chancen Ergebnisse aus dem Thüringer Bestands- und Potenzialatlas für Erneuerbare Energien Übersicht 1. Energiebedarf und
MehrEnergiewende und weiter?
Energiewende und weiter? H. Bockhorn Chancen der Energiewende, Jahrestagung des KIT-Zentrums Energie, 12.6.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrGEOTHERMISCHE ENERGIE LUTZ B. GIESE. ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE. MAFZ Schönwald Glien bei Berlin
Geothermische Energiesysteme - 3. Energieforum 2015 MAFZ Schönwald Glien bei Berlin 12.05.2015 GEOTHERMISCHE ENERGIE ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE LUTZ B. GIESE TH Wildau FB Ingenieur-
MehrEnergiewende und Naturschutz
Energiewende und Naturschutz Dr. Anita Breyer Leiterin des Referats Naturschutz und Energie Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn Berlin, 28. Mai 2013 Dialogforum Naturschutz
MehrStatus, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende
Status, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende Informationsabend am Montag, 25. September 2017 Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann Inhalte des Vortrags Aktueller Stand
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrNeues Technisches Konzept
2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung
MehrEffizient umsteigen. Weniger Strafzahlungen an die EU Weniger CO 2 Zertifikate. Klima und Umwelt Friedenssicherung
Energie- und Umsetzungsprojekte Worauf es ankommt Joachim Payr Geschäftsführer Energiewerkstatt Consulting GmbH Wien 22-04-2010 Seite: 1 Seite: 2 1 Effizient umsteigen 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0
MehrPhotovoltaik auf dem Vormarsch
Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können
MehrDas Hybrid-Kraftwerk. Energie nach Bedarf
Das Hybrid-Kraftwerk Energie nach Bedarf E ENERTRAG 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im
MehrAbschlusspräsentation Energienutzungsplan Rohrdorf
18.09.2014 ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Inhalt 1) Ist-Zustandsanalyse 2) Potenzialanalyse 3) Konzept und Maßnahmen 4) Fazit 18.09.2014 2 1. Ist-Zustand Strom & Wärme Aufteilung
MehrBrennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus
Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor 300-P 22.06.2016 Seite 1 Brennstoffzellen und Stromspeicher im Einfamilienhaus Fulda, 14. Juni 2016 Jan Hendrik Dujesiefken Vorstellung Vitovalor 300-P Seite 2 20.05.2014
MehrSonnenstrom für Puchheim Pro und contra PV-Freiflächenanlagen
Pro und contra PV-Freiflächenanlagen Warum sind PV- Freiflächenanlagen ein Thema für den Umweltbeirat? Warum sind PV- Freiflächenanlagen ein Thema für den Umweltbeirat? Aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes
MehrKlimawandel und Erneuerbare Energien
Klimawandel und Erneuerbare Energien Dozent: Jan Hendrik Aust 1 Programm 1. Vorstellung Dozent 2. Klimawandel 3. Erneuerbare Energien 4. Energieeffizienz 5. Fragen 2 1 1. Vorstellung Dozent Dipl. Ing.
MehrErneuerbare Energien 2 Posten 6, 3. Obergeschoss 1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Was haben die Küchenabfälle des hauseigenen Restaurants mit erneuerbaren Energien zu tun? Wie funktioniert eine Solarzelle? Welche Funktion hat das Windrad auf dem
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrTag der Sonne in Offenhausen/Kucha
Tag der Sonne 31.05.2018 in Offenhausen/Kucha Erneuerbare Energien Aktivitäten im Bereich der Gemeinde Offenhausen mit Daten aus dem Energieatlas Bayern Erneuerbare Energien in Offenhausen am Anfang stand
MehrErneuerbare Energien für Elektromobilität: Potenziale und Kosten
Erneuerbare Energien für Elektromobilität: Potenziale und Kosten BMU- Fachgespräch Elektromobilität, 11.04.2008 Yvonne Scholz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Erneuerbare Energien für Elektroautos:
MehrEntwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland. 1. bis 4. Quartal 2018
Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland 1. bis 4. Quartal 218 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 18. Dezember 218 in Hannover Stand: Dezember 218, z.t. vorläufige
MehrWas ist grüner Strom?
Was ist grüner Strom? - auf ökologische Weise günstig hergestellte elektrische Energie - soll Umweltbelastung reduzieren und Atomausstieg fördern - Großteil der heutigen Stromerzeugung liefert keinen grünen
MehrInhaltsverzeichnis. Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,
Inhaltsverzeichnis Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, Woher komm Schon gewusst? W Schon gewusst? Photovoltaik: Strom aus Sonnenlicht Schon gewusst? Solarthermie: Sonnenwärme nutzen Schon gewusst? Versuche
MehrEntwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland. 1. bis 3. Quartal 2018
Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland 1. bis 3. Quartal 218 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 25. / 26. Oktober 218 in Würzburg Stand: Oktober 218, z.t. vorläufige
MehrPV und Solar weiterhin sonnige Aussichten?
PV und Solar weiterhin sonnige Aussichten? Vortrag Bürgerinformationsveranstaltung am 09.07.2015 in Schw. Gmünd Das EKO Energieberatungs- und Kompetenzzentrum für Bürger, Kommunen und Firmen im Ostalbkreis
MehrTéma č. 9: Erneuerbare Energiequellen
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 14 - cizí jazyk - odborná němčina 4. ročník Téma č. 9: Erneuerbare Energiequellen Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 9: Erneuerbare Energiequellen 9.1. Erneuerbare
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrErneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1
Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft
MehrPower-to-Gas aus Sicht eines Windparkbetreibers
Power-to-Gas aus Sicht eines Windparkbetreibers Strategie-Workshop Power-to-Gas, 22.11.2011, Berlin - Alexandra Ernst - juwi R&D Research & Development GmbH & Co. KG Inhalt Die juwi Gruppe Erneuerbare
MehrGewinn InfoDay 1
21.11.2017 Gewinn InfoDay 1 Strom aus Erneuerbaren Energien: Mythen und Realität Dr. Harald Proidl Energie-Control Austria Wien, November 2017 By J.M. White & Co., photographer. [Public domain], via Wikimedia
MehrInnovation Academy e.v.
Das Potenzial erneuerbarer Energieträger Strahlung (Kontinente) Globaler Primärenergieverbrauch 2007 (503 EJ/a = 12 029 Mio. t ROE/a) 1 1 800 Wind 200 Biomasse 20 10 Geothermie Wasser Wellen, Gezeiten
MehrPhotovoltaikanlagen auch thermisch nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Grangeneuve, 19. November 2008
MehrWärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende Kupferzell
Wärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende 11 04 2017 Kupferzell solarcomplex in Kürze: Ziel: Umbau der regionalen Energieversorgung auf erneuerbare Energien 2000 gegründet von 20 Bürgern als GmbH
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
Mehr100% Erneuerbare Energien für Dresden und Ostsachsen Dr. Wolfgang Daniels (VEE Sachsen e.v.)
100% Erneuerbare Energien für Dresden und Ostsachsen Dr. Wolfgang Daniels (VEE ) 1 Gliederung Kurzvortrag 1. Kurzvorstellung VEE 2. Vorbemerkungen zum Entwurf des Energiekonzeptes 3. Der Teilbereich Stromversorgung
MehrBiomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011
Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
Mehr10. Workshop Krematorien
10. Workshop Krematorien 10. und 11.10.2012 in Göttingen Energiebedarf, Energieerzeugung und Energiekostenentwicklung Gerd Witte eneg Vertrieb und Service GmbH Hamburg Energiebedarf, -erzeugung und -kostenentwicklung
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrArbeitsblatt Energiewende
1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses
MehrDer Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020
Der Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020 Weltbevölkerung Weltbevölkerung 1950-2050 10.000 9.000 8.000 Millionen Einwohner 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 1950 1975 2000 2010
Mehr