Wie groß ist der Spielraum zwischen gesetzlichen Anforderungen und sinnvollem Datenhandling?
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- Gottlob Schmitz
- vor 7 Jahren
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1 Wie groß ist der Spielraum zwischen gesetzlichen Anforderungen und sinnvollem Datenhandling? - Beispiel: XBRL - Dr. Lars Meyer-Pries DATEV eg, NürnbergN XBRL Deutschland ev,, DüsseldorfD LMP / 1
2 Kernfragen Inwiefern führen gesetzliche Format-Regulierungen im Bereich der Unternehmensberichterstattung zu beachtenswerten Restriktionen bzw. neuen Randbedingungen? Wie kann ich mich auf die zu erwartenden Veränderungen vorbereiten? LMP / 2
3 Überblick Formatregulierung beim ereporting: Wo stehen wir und was bringt die Zukunft? Was ist XBRL? Welche Einsatzszenarien und welche Nutzen bietet XBRL? XBRL am Beispiel DATEV XBRL und EHUG Ausblick LMP / 3
4 Formatregulierung beim ereporting Wo stehen wir und was bringt die Zukunft? Tendenzen der Finanzmarktregulierung aus IT-Sicht Forderungen u.a. nach Transparenz, Geschwindigkeit, Vollständigkeit, Verfügbarkeit, Konsistenz und Kosteneffizienz schlagen auch auf Systemintegrationen, Schnittstellen und verwendete Formate der Berichterstattung durch! Konkurrenz internationaler Rechnungslegungsnormen und Standardsetter! Konkurrenz internationaler Finanzmärkte/-plätze/-portale etc.! Konkurrenz der berichtenden Unternehmen! Optimale Nutzung des Internets! Politischer Regulierungsdruck! Trend zum regulierten ereporting ist in vollem Gange - national und international -, offen ist nur noch die Geschwindigkeit, der Umfang und die Etablierung von Standards! LMP / 4
5 Formatregulierung beim ereporting Wo stehen wir und was bringt die Zukunft? Was sollten zukünftige Nicht-Papier-Formate leisten? Transport von verarbeitbaren Informationen neben bzw. zusätzlich zur Hochglanzoptik, möglichst bis zum Ende der Publikationskette! Abdeckung möglichst aller regulatorischen Format-Anforderungen ohne Behinderung etablierter Aufbereitungsketten! Internationale Verwendbarkeit, auch für unterschiedliche Rechnungslegungsnormen und zwecke! Verwendbarkeit gegenüber unterschiedlichen Empfängern und für unterschiedliche Distributionswege! Ausgleich zwischen Standardisierung und Individualisierung! Bindeglied zwischen unterschiedlichen Stellen/Funktionen im Unternehmen! Angemessenes Kosten-Nutzen-Verhältnis! LMP / 5
6 Was ist XBRL? extensible Business Reporting Language XML-basierte Technologie zum elektronischen Austausch und zum Web-Reporting von Finanzinformationen, insb. Bilanz- und GuV-Daten von (Zwischen-)Abschlüssen, weitere Abschlussdaten und Berichtselemente, z. B. Anhangsinformationen, Lageberichte etc. XBRL definiert einen Standard und ist kein Produkt Nationale und internationale Standardisierungsgremien berücksichtigen die Belange verschiedener Länder und Rechnungslegungsnormen LMP / 6
7 Warum braucht man XBRL? XBRL stellt die Mittel bereit, Struktur und inhaltliche Bedeutung in unstrukturierte Dokumente einzufügen. PDF-, Word-, HTML-, etc.-dokumente sind optisch ansprechend, aber dumm, weil aus ihnen die Zahlen und ihre Bedeutung nicht automatisch extrahiert werden können. Die XBRL-Struktur kann schon an der Quelle eingefügt werden und bleibt auf dem gesamten elektronischen Übermittlungsweg erhalten. Solche Dokumente können automatisch verarbeitet werden. LMP / 7
8 XBRL in der Financial Supply Chain Erstellung Qualität und Prüfung Verteilung Konsum Berichtendes Unternehmen Banken / Versicherungen Börsen Behörden Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Medien, Presse und Finanzportale Analysten / Investoren LMP / 8
9 Was ist ein XBRL-Dokument? (I) XML-Spezifikation Technischer Aufbau von XML- Dokumenten, z.b. Datentypen XBRL-Spezifikation Grundsätzlicher Aufbau von XBRL- Dokumenten (Syntax) XBRL-Taxonomie Konkreter Aufbau von Rechnungslegungsstandards, z.b. US- GAAP, IAS, HGB (Semantik) Instanzen-Dokument Mit Inhalt gefülltes XBRL-Dokument (Daten) LMP / 9
10 Was ist eine XBRL-Taxonomie? Komplette Abbildung aller Informationselemente eines Accounting Standards (IFRS, US-GAAP, HGB oder nationale Regelungen) Zuständig: XBRL International mit Sub-Organisationen und Partnern Taxonomien existieren bereits für IFRS, US-GAAP, HGB und viele andere nationale Normen LMP / 10
11 Was ist ein XBRL-Dokument? (III) LMP / 11
12 Mitglieder XBRL Deutschland (Auszug) Auditing & Services Deloitte & Touche Ernst & Young KPMG PwC Banking Deutsche Bank Credit Insurance / Rating Creditreform Stock Exchange / Information Brokerage / Publishing Bisnode (vormals Hoppenstedt) LucaNet PPA Research Fraunhofer IAIS Institut TU Freiberg Software Development/Services Addison Anubo XBRL Audicon Datev eurodata hmd-software S&N AG SAP AG Schleupen AG Standardsetter / Public / Professionals Bundesanzeiger Bundessteuerberaterkammer Deutsche Bundesbank DRSC DVFA IDW German CPA Society Tax Authority Bayerisches Landesamt für Steuern Rechenzentrum Finanzverwaltung NRW LMP / 12
13 XBRL in Deutschland Elektronisches Handels- und Unternehmensregister durch den Bundesanzeiger Verlag Projekt Abschlüsse in XBRL als Anlage zur elektronischen Steuererklärung (aktuelle HGB-Taxonomie berücksichtigt die Anforderungen) Zahlreiche weitere Implementierungen von XBRL, insb. im Bereich B2B, u.a. zu Rating-Anbietern/Banken Adaption der IFRS-Taxonomie für deutsche Unternehmen LMP / 13
14 Warum setzt DATEV auf XBRL? Trend zum elektronischen Datenaustausch (auch) in der (mittelständischen) Wirtschaft bei den öffentlichen Institutionen è und somit in den Kanzleien und bei den Mandanten der DATEV-Mitglieder XBRL bietet für den Austausch von Abschlussdaten wesentliche Vorteile: Von der freien Wirtschaft entwickelter und getragener, offener, frei verfügbarer national und international zunehmend verbreiteter technisch moderner (XML-basierter, plattformunabhängiger) Standard. LMP / 14
15 XBRL bei DATEV: Stufe 1: Reporting Freigabe: Seit August 2002 am Markt im Programm Kanzlei-Rechnungswesen (Basis für die Erstellung von ca. 2,4 Mio. Jahresabschlüssen in Deutschland) sowie im Programm Unternehmensanalyse. è Alle Anwender können auf Knopfdruck XBRL auf Basis der deutschen HGB-Taxonomie exportieren. LMP / 15
16 XBRL bei DATEV: Stufe 2: B2B-Schnittstellen Ziel: (Ausschließliche) Nutzung von XBRL beim Abschlussdatenaustausch mit Banken und Rating-Anbietern (Kosteneinsparung) Seit Januar 2005 am Markt: Schnittstelle zum Bundesbankdatenpool (Branchenbenchmarks) Seit Januar 2006 am Markt: Weitere Schnittstellen zu Partnern aus dem Banken- und Rating- Bereich è è è Vereinfachung und Beschleunigung von Datenbereitstellungen für den Anwender Keine Beeinflussung/Beeinträchtigung des normalen Berichtserstellungsprozesses Neue Schnittstellen nur noch im Format XBRL LMP / 16
17 Beispiel: DATEV-Schnittstelle zum Bundesanzeiger LMP / 17
18 Beispiel: DATEV-Schnittstelle zum Bundesanzeiger Schritt 1: Teilnahmeerklärung Schritt 2-4: Stammdaten LMP / 18
19 Beispiel: DATEV-Schnittstelle zum Bundesanzeiger Schritt 5: Berichtselemente Schritt 6: Kontrolle der Überleitung Schritt 7: Vorschau LMP / 19
20 Beispiel: DATEV-Schnittstelle zum Bundesanzeiger Ausschnitte aus der Vorschau des DATEV-Abschlusses in XBRL LMP / 20
21 Ausblick Wo steht XBRL heute und wohin geht die Entwicklung? Transport von verarbeitbaren Informationen neben bzw. zusätzlich zur Hochglanzoptik, möglichst bis zum Ende der Publikationskette Potenzial ist gegeben, sofern Rechnungswesensoftware XBRL unterstützt! Kritisch sind noch die Layout-Werkzeuge in den Endstufen der Aufbereitung! Softwarehersteller müssen hier nachziehen! Abdeckung möglichst aller regulatorischen Format-Anforderungen ohne Behinderung etablierter Aufbereitungsketten! Potenzial ist gegeben und beim Bundesanzeiger und der Deutschen Bundesbank auch erfüllt! Reduzierung auf die gewünschten/wesentlichen Fakten! Atomisierung der Berichte nach Zweckmäßigkeit, nicht nach technischer Möglichkeit! Internationale Verwendbarkeit, auch für unterschiedliche Rechnungslegungsnormen und zwecke ist gegeben! Verwendbarkeit gegenüber unterschiedlichen Empfängern und über unterschiedliche Distributionswege folgt der Regulierung und allgemeinen Verbreitung! Ausgleich zwischen Standardisierung und Individualisierung ist gegeben! Bindegliedfunktion zwischen unterschiedlichen Stellen/Funktionen im Unternehmen kann erfüllt werden! Angemessenes Kosten-Nutzen-Verhältnis ist gegeben! LMP / 21
22 Kernfragen Inwiefern führen gesetzliche Format-Regulierungen im Bereich der Unternehmensberichterstattung zukünftig zu beachtenswerten Restriktionen bzw. neuen Randbedingungen? Wie kann ich mich auf die zu erwartenden Veränderungen vorbereiten? LMP / 22
23 LMP / 23
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