ARBEITSFELDANALYSE. Caritas-Fachtag: Care for the Caregivers. Prof. Dr. Brigitte Scherer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSFELDANALYSE. Caritas-Fachtag: Care for the Caregivers. Prof. Dr. Brigitte Scherer"

Transkript

1 ARBEITSFELDANALYSE Caritas-Fachtag: Care for the Caregivers Prof. Dr. Brigitte Scherer

2 Um was es im Folgenden gehen wird: 1. Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Was kann untersucht werden? 2. Ziele der Arbeitsfeldanalyse Was möchte man herausfinden und warum? 3. Vorgehensweise und Instrumente Wie kann man vorgehen und welche Analyseinstrumente können genutzt werden? einige Beispiele 4. Weitere Schritte Was passiert nach einer Arbeitsfeldanalyse mit den Ergebnissen? 5. Wir probieren ein Analyseverfahren aus SOFT Analyse ausprobieren und reflektieren 2

3 ARBEITSFELDANALYSE - ORGANISATIONSANALYSE 1) Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Organisationsanalyse (nach: Becker/Langosch, 2002) Strukturen Aufbau-Organisation (Hierarchie, Zuständigkeiten) Arbeitsbedingungen und Ressourcen Ablauf-Organisation (Prozess, Gliederung der Abläufe) Grundlagen der Arbeitsbedingungen und der Zusammenarbeit: Was ermöglicht die Zusammenarbeit? Was beschränkt wie die Zusammenarbeit?

4 Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Strukturen - Wie ist die Organisation aufgebaut? - Passt der Aufbau zu den Zielen und notwendigen Prozessen? - Wie sind die Aufgaben verteilt? - Sind die Abläufe / Zuständigkeiten sinnvoll geregelt? - Wie sind die von einander abhängigen Bereiche zu einander geordnet? - Stimmt die offizielle und die informelle Struktur überein? - Wie läuft der Informationsfluss in der Organisation? - Wer übernimmt Aufgaben, die nicht genau zugeordnet sind? - Welche Vorschriften und Regeln bestimmen die Zusammenarbeit? -Wie funktional sind die räumliche Verhältnisse?...

5 ARBEITSFELDANALYSE - ORGANISATIONSANALYSE 1) Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Organisationsanalyse (nach: Becker/Langosch, 2002) Beziehungen Leitung (Führungsverhalten, Art der Koordination) Personen (Funktion, Qualifikation, Rolle, Interessen) Kommunikation (Kontakte, Information, Zusammenarbeit, Macht, Angst ) Wer arbeitet mit wem wie zusammen?

6 Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Verhalten und Einstellungen / Kooperation: -Wie reagieren die Menschen auf die Arbeitsaufgaben und die strukturell vorgegebenen Umstände? -Wie ist die Einstellung zur Arbeit? -Wie wird warum so und nicht anders gearbeitet? - Was trägt zur Motivation, was zur Demotivation bei? - Wie ist das Zusammenspiel verschiedener Bereiche und Funktionen? - Wie sehen die ungeschriebenen Regeln des Umgangs aus? -Welche Leitsätze, Parolen, Redensarten oder Witze charakterisieren das Zusammenleben und arbeiten?

7 ARBEITSFELDANALYSE - ORGANISATIONSANALYSE 1) Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Organisationsanalyse (nach: Becker/Langosch, 2002) Ziel, Aufgabe und Identität Gesamtaufgabe und Strategie (Leitbild, Visionen, Werte) Ziele (Pläne, Vorhaben) Identität (Image, Wünsche und Erwartungen, Ver-Bindungen) Wer sind wir? - Was wollen wir? - Was ist unsere Aufgabe? Für wen tun wir was? Warum gibt es uns und warum sind wir unverzichtbar?

8 Dimensionen der Arbeitsfeldanalyse Organisations- und Führungskultur -Wie sehen die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze / Spielregeln / Tabus aus? - Welche Regelungsdichte liegt vor? - Wie viel Vertrauen bzw. Misstrauen herrscht in der Organisation? - Wie werden Leitbilder / Leitsätze umgesetzt und gelebt? Aktivitäten der Organisation - Was geschieht in der Organisation? (Aktivitäten, Handlungen, Maßnahmen) - In welchem Verhältnis steht das zum Ziel / Zweck der Organisation? - Ist es effizient? Kunden / Klienten der Organisation -Für wen geschieht das, was in der Organisation geschieht? - Welche Dienstleistungen (Produkte) werden angeboten, verlangt? - Welche Wünsche, Bedürfnisse, Anforderungen haben die Kunden/Klienten? - Was wird noch (evtl. ungewollt) mitproduziert? (Nebenwirkungen)

9 2. Ziele der Arbeitsfeldanalyse - Organisationsanalyse -Informationen über die innere Verfassung der Organisation / Organisationseinheit gewinnen -eine schlüssige und weitgehend akzeptierte Analyse zu einer Ausgangsfrage (Problemstellung) erstellen - den Kern (Ur-Sachen) der Probleme identifizieren - fundierte Grundlage schaffen für Entscheidungen und Interventionen - geteiltes Bewusstsein für Problemlagen und ihre Ursachen herstellen -die Beteiligten sollen sich die Probleme zu eigen machen (Verantwortungsübernahme stärken) - Veränderungsbereitschaft (Motivation) herstellen

10 Phasen der Organisationsanalyse Vorgehensweisen und Instrumente Einstieg: -Was ist der Anlass? -Wo und was soll untersucht werden? -Wer wird wie beteiligt? -Wer wird für die Erhebung und Analyse gebraucht? - Wer muss wie informiert werden (bzw. zustimmen)? Datenerhebung (-sammlung) und Auswertung: -Entscheidung über Vorgehen und Einsatz verschiedener Methoden und Instrumente (the medium is the message- McLuhan) - Prozessreflexion während der Erhebung - Auswertung der Daten: Was soll wie an wen zurück gemeldet werden?

11 Vorgehensweisen und Instrumente Phasen der Organisationsanalyse und darüber hinaus Feedback: - Datenlieferanten müssen Ergebnisse erhalten! -Feedback als reflexiver Diskurs - Grundlage für Interventionsplanung - Prüfung der Validität der Ergebnisse Interventionsplanung: - Hypothesenbildung zu den Ur-Sachen, Hintergründen - Maßnahmen entwickeln - Umsetzungsplan festlegen (Projektplan) Umsetzung und Evaluation

12 Erhebungs- und Analysemethoden Auswahl: Einzelinterview Gruppeninterview auch innerhalb eines Workshops Diagnose-Workshops Team- bzw. Abteilungsbezogen Rollenspiele Szenarien herstellen Schriftliche Befragung Dokumentenanalyse Teilnehmende Beobachtung Auskünfte beim Rundgang 6-Schubladen-Modell von M. Weisbord Kraftfeldanalyse SOFT-Analyse Bei der Entscheidung für die Erhebungsmethoden sollte bedacht werden: Die Methode ist selbst enthält eine Mitteilung / Botschaft!!

13 S-strengh SOFT Analyse: im Hinblick auf das Engagement und die Gesunderhaltung Gegenwart F-faults - Was trägt gegenwärtig dazu - Was trägt gegenwärtig zur Demobei, die Motivation und Zu- tivationbei? friedenheit zu erhalten? - Was behindert Sie bei der Arbeit? - Was läuft gut und sollte gestärkt -Was belastet sie bei der Arbeit? werden? - Was trägt zur Unzufriedenheit bei? O-oportunities T-threats - Welche Möglichkeiten, Potenziale - Welche bedrohlichen Entwicklungen sind vorhanden und werden noch sehen Sie in der Zukunft? nicht genügend genutzt? - Was könnte zukünftig dazu bei- - Welche Möglichkeiten gibt es, die tragen, dass die Motivation und zukünftig zu mehr Zufriedenheit das Engagement nicht aufrecht beitragen könnten? erhalten werden können? Zukunft

14 Ausgewählte Literatur Bauer, Annemarie; Gröning, Katharina (Hg.) (1995): Institutionsgeschichten Institutionsanalysen. Sozialwissenschaftliche Einmischungen in Etagen und Schichten ihrer Regelwerke. Tübingen (edition discord) Becker, Horst; Langosch, Ingo (2002): Produktivität und Menschlichkeit. Stuttgart (Lucius & Lucius) Doppler, Klaus; Lauterburg, Christoph (2008): Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt/Main; New York (Campus) Hinshelwood, Robert D.; Skogstad, Wilhelm (Hg.) (2006): Organisationsbeobachtung. Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Gießen (Psychosozial-Verlag) Königswieser, Roswita; Hillebrand, Martin (2007): Einführung in die systemische Organisationsberatung. Heidelberg (Carl Auer) Morgan, Gareth (2002): Bilder der Organisation. Stuttgart (Klett-Cotta)

Produktivität und Menschlichkeit

Produktivität und Menschlichkeit Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May

Mehr

Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC

Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell Der Konzeptionelle Arbeitsraum... ist ein heuristisches Modell zur Analyse, Reflexion und Wissensgenerierung zur Gestaltung

Mehr

Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung. Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015

Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung. Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015 Wie kann der Mindset einer Organisation entwickelt werden? Integrelationale Organisationsentwicklung Martin Thiele, Marion Lecour Mai 2015 Ebenen von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in Organisationen

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

Changemanagement in der Bezirkshauptmannschaft Beispiel: Bezirkshauptmannschaft

Changemanagement in der Bezirkshauptmannschaft Beispiel: Bezirkshauptmannschaft Changemanagement in der Bezirkshauptmannschaft Beispiel: Bezirkshauptmannschaft Zell am See Vier Zimmer der Veränderung Erneuerung Zufriedenheit Verwirrung Verneinung Gerüchte 1 Schlüsselfaktoren erfolgreichen

Mehr

Coaching als Führungsinstrument

Coaching als Führungsinstrument Ulrich und Renate Dehner Coaching als Führungsinstrument So fördern Sie Mitarbeiter in schwierigen Situationen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung 11 Der Chef als Coach - Chancen und Grenzen

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Regionalgruppentreffen Burgenland

Regionalgruppentreffen Burgenland Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried

Mehr

Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen

Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen Schulleitungsfachtag Gute Ganztagsschule gestalten Akzeptanzmanagement in Veränderungsprozessen LiGa-Fachtag, Berlin 12.05.2017 Überblick I. Veränderungsmanagement: Was ist das? Definition Veränderungsmanagement

Mehr

Organisation und. täa. Rainer Bergmann Martin Garrecht. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer

Organisation und. täa. Rainer Bergmann Martin Garrecht. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer Rainer Bergmann Martin Garrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Organisation und täa Physica-Verlag

Mehr

Erfolg durch Mitarbeiter-Zufriedenheit. Infopräsentation März 2016

Erfolg durch Mitarbeiter-Zufriedenheit. Infopräsentation März 2016 Erfolg durch Mitarbeiter-Zufriedenheit Infopräsentation März 2016 1 Rund 617.000 machen die Kosten aufgrund von Fluktuation durchschnittlich für ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern aus Quelle: Gallup

Mehr

Was ist Changemanagement?

Was ist Changemanagement? Was ist Changemanagement? Changemanagement ist die Steuerung von aktuellen Veränderungsprozessen mit dem Ziel, Veränderungen 1. Ordnung zu implementieren. zielt auf die Zukunftsfähigkeit der Organisation,

Mehr

Evaluation in der Gesundheitsförderung

Evaluation in der Gesundheitsförderung Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...

Mehr

Prima Klima!- Wie kommt man vom gefühlten Betriebsklima zur Analyse?

Prima Klima!- Wie kommt man vom gefühlten Betriebsklima zur Analyse? Prima Klima!- Wie kommt man vom gefühlten Betriebsklima zur Analyse? 1. Betriebsklima Organisationskultur 2. Aktuelle Studien 3. Einfluss auf den Unternehmenserfolg 4. Analysemethoden - Praxisbeispiele

Mehr

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail Erfolgsfaktoren im Change Management Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail scherer@kfh-freiburg.de freiburg.de www.kfh-freiburg.de freiburg.de Erfolgsfaktoren im Change Management Ablauf:

Mehr

Vorwort 11. Das Eigenschaftsmodell 15. Das Verhaltensmodell 20. Das Handlungsmodell 24. Das Systemmodell 32

Vorwort 11. Das Eigenschaftsmodell 15. Das Verhaltensmodell 20. Das Handlungsmodell 24. Das Systemmodell 32 I n h a l t s v e r z e i c h n i s a u s : K ö n i g / V o l m e r, H a n d b u c h S y s t e m i s c h e O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g, I S B N 9 7 8-3 - 4 0 7-3 6 6 6 8-9 h t t p : / / w

Mehr

Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur

Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Urs Jenni, HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz Was passiert um uns herum? Digitalisierung Globalisierung Produktlebenszyklen Unternehmenslandschaft

Mehr

Branchenspezifische Marktforschung: Sozialmanagement

Branchenspezifische Marktforschung: Sozialmanagement Branchenspezifische Marktforschung: Sozialmanagement Lernen Sie, verschiedene Sekundärquellen als Informationsgrundlage der Marktforschung im Sozialmanagement zu identifizieren und den Erkenntnisbeitrag

Mehr

Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.

Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc. Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination

Mehr

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps Motivationsbarrieren Studie von Wunderer & Küppers, K 2003 S 12690 19.05.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Fragestellung und Hintergrund Frage: Welche Faktoren demotivieren Führungskräfte? Problemlage: Zunehmender

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

4. Fundraising Tag der politischen Bildung

4. Fundraising Tag der politischen Bildung 4. Fundraising Tag der politischen Bildung 11. Juni 2010 in Köln Fachberatung und Prozessberatung Ergebnis Verantwortung für Ergebnis Know-how Fachberatung Problemlösung für Klienten Beratersystem WAS

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung

Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung

Mehr

No rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. Dr. Marion Friers & Carina Heye

No rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. Dr. Marion Friers & Carina Heye No rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken Dr. Marion Friers & Carina Heye Die Change Story: Unsere Werbebotschaft für den Change The Medium is the Message

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP INTENSIVE angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 DAS LEADERSHIP-INTENSIVPROGRAMM Solution Focused Leadership bietet ein neues Führungsverständnis mit neuen Führungsinstrumenten und liefert die passenden Antworten

Mehr

Qualitätssicherung und Evaluation

Qualitätssicherung und Evaluation Qualitätssicherung und Evaluation Stubo-Fortbildung in Soest Baustein 8 Qualitätsmanagement in der Schule Qualität beschreibt den Zustand, der den gewünschten Anforderungen entspricht. In der Wirtschaft

Mehr

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds

Mehr

Eine empirische Untersuchung über. Betriebsklima, Reziprozität und gute Arbeit

Eine empirische Untersuchung über. Betriebsklima, Reziprozität und gute Arbeit Klaus Kock Edelgard Kutzner Das ist ein Geben und Nehmen" Eine empirische Untersuchung über Betriebsklima, Reziprozität und gute Arbeit edition sigma a Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung: Betriebsklima - ein

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

Case Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht

Case Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht Case Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht Daniel Schaufelberger Projektleiter und Dozent Institut Sozialmanagement und Sozialpolitik T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Wirtschaft Stephanie Meyer Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Theoretischer Hintergrund,Techniken, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Praxisbeispiele Studienarbeit Seminar

Mehr

Führungspotenzial erkennen und fördern

Führungspotenzial erkennen und fördern Führungspotenzial erkennen und fördern Stephan Teuber/Claudia Heizmann August 2003 Bei der Einstellung neuer Führungskräfte und bei der Bewertung von Mitarbeitern der internen Führungsebene muss ein besonderes

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Was leistet Case Management zur Verbesserungen der Behandlung?

Was leistet Case Management zur Verbesserungen der Behandlung? Tagung SKF-Trier Was leistet Case Management zur Verbesserungen der Behandlung? Prof. Dr. Peter Löcherbach, Katholische Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences Sprecher der Fachgruppe Case

Mehr

Case Management Tagung SKF-Trier Löcherbach

Case Management Tagung SKF-Trier Löcherbach Tagung SKF-Trier Infektionen bei Frauen mit HIV, Hepatitis und STD: Behandlungsmöglichkeiten im Netzwerk Prof. Dr. Peter Löcherbach, Katholische Fachhochschule Mainz University of Applied Sciences Sprecher

Mehr

Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen 1 Beschäftigen Sie folgende Themen? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel Motivation der Beschäftigten,

Mehr

Auswertungsbericht Metaplan - Organisationsaudit: ELAS, Meran

Auswertungsbericht Metaplan - Organisationsaudit: ELAS, Meran Auswertungsbericht Metaplan - Organisationsaudit: ELAS, Meran (Workshops am 20./21.4. 2009) Hansjörg Mauch, Metaplan Goethestraße 16 D-25451 Quickborn Tel. +49-4106-617 0 Fax +49-4106-617 100 Quickborn@metaplan.com

Mehr

Burnout, selber schuld!

Burnout, selber schuld! Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout

Mehr

Soziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden?

Soziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden? Soziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden? Heidelberg, 18. Juni 2013 Gliederung des Vortrages Einführung STRIM Unternehmensgruppe The Conference Board Publikationen &

Mehr

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis

Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis Dr. Jürg Honegger Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis Mit Netmapping und Erfolgslogik schrittweise von der Vision zur Aktion Komplexität verstehen - Ziele erreichen - Hebel wirksam nutzen Versus

Mehr

Grundsätze Organisations-Entwicklung

Grundsätze Organisations-Entwicklung Grundsätze Organisations-Entwicklung Ein Weg wird erst zum Weg, wenn man ihn begeht. Definition und Wirkung Organisations-Entwicklung Organisations- und Unternehmensentwicklung ist ein Prozess des geplanten,

Mehr

Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH

Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Bedeutung von Organisation... 1 1.1 Definitionen von Organisation und Organisieren...2 1.2 Organisationsbedarf im Unternehmenslebenszyklus: Die Veränderung von Organisationen...3

Mehr

In 7 Schritten zum agilen BGM

In 7 Schritten zum agilen BGM In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete

Mehr

Workshop Projektmanagement Barbara Kamphusmann FagusConsult Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008

Workshop Projektmanagement Barbara Kamphusmann FagusConsult Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008 Workshop Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008 Projektmanagement Von der realistischen Planung zur erfolgreichen Umsetzung Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an Menschen. Tom de Marco Das macht

Mehr

Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln!

Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Inwiefern ist professionelles Handeln kooperatives Handeln? Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Praxistagung vom 28. Januar 2015 Kathrin Schreiber Raphaela Ursprung Ziele dieses Angebots

Mehr

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar

Mehr

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG.

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. Sie haben die Herausforderungen der Zukunft und die Notwendigkeit zum Wandel erkannt? Sie haben bereits eine Change-Strategie erarbeitet? Sie haben schon viel Geld

Mehr

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren 04. Juni 2018 1 Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren

Mehr

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung

Sabine Andresen. Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung Sabine Andresen Was Kinder brauchen. Befunde aus der Kindheitsforschung 1 Gliederung Zum Hintergrund der Studien Zum Konzept des Wohlbefinden Zentrale Befunde Schlussfolgerungen aus pädagogischer Sicht

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den

Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Workshop: Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helfern und den Einsatzorganisationen (BOS) 11.04.2016 Hintergrund Programm: Forschung

Mehr

Unternehmensleitbild/-Strategie

Unternehmensleitbild/-Strategie Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

F Ü H R U N G S B A R O M E T E R

F Ü H R U N G S B A R O M E T E R F Ü H R U N G S B A R O M E T E R Führung Führung als entscheidende Säule für Unternehmenserfolg Unternehmenserfolg Wachstumserfolg hängt in starkem Maße von der richtigen Strategie und der Fähigkeit diese

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf

Mehr

Die Nutzen-Pyramide vergoldet Ihre Leistungen. Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung

Die Nutzen-Pyramide vergoldet Ihre Leistungen. Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung Die Nutzen-Pyramide vergoldet Ihre Leistungen Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung Die Nutzen-Pyramide Beispiel: das goaling system für die zielgerichtete Unternehmens-Entwicklung

Mehr

Hinter den Kulissen der Situation von Geflüchteten in Berlin (Sommer 2016)

Hinter den Kulissen der Situation von Geflüchteten in Berlin (Sommer 2016) htw Berlin: Herkunft Zukunft 30 11 2017 Hinter den Kulissen der Situation von Geflüchteten in Berlin (Sommer 2016) Philipp Leuschner / Charlotte Polak Präsentation eines gemeinschaftlichen Forschungsprojekts

Mehr

DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH

DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH DR. KRAUS & PARTNER UMZIEHEN IM KOPF STATT NUR MIT DEM SCHREIBTISCH DEN UMZUG NUTZEN: ALTE MUSTER AUFBRECHEN, NEUES SCHAFFEN Wir unterstützen Sie dabei, dass Ihr Umzug nicht nur missgelauntes Kistenpacken

Mehr

Konstruktive Fehlerkultur

Konstruktive Fehlerkultur Konstruktive Fehlerkultur Workshop IRUAS- Konferenz Stronger together Collaboration in Higher Education Sandro Vicini 27.1.2017 Sandro Vicini, Beratungsstelle der Berner Hochschulen 1 Übung 1 Wie gehen

Mehr

Kollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:

Kollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin: Kollegiale Beratung Veranstaltungsnummer: 2012 Q080 CS Termin: 25.06. 26.06.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Personalentwickler, Fortbildungsverantwortliche Mercure Hotel

Mehr

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen

Mehr

Mitarbeitendenbeurteilung

Mitarbeitendenbeurteilung Mitarbeitendenbeurteilung Aspekte der Kommunikation AIHK-Forum für Personalfragen 2013 Sabine Künzi Lic. phil. I, Dozentin für Kommunikation 2 3 Was verrät Ihnen der Spiegel der eigenen Sprache? 1. Wie

Mehr

Aktivierende Befragung

Aktivierende Befragung Aktivierende Befragung Rheinisches Forum Grossgruppenarbeit KSI Bad Honnef, 25.01.08 1 Was ist eine Aktivierende Befragung? Eine Methode der Aktionsforschung in einem begrenzten Gebiet Sichtweisen, Interessen

Mehr

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. [ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.

Mehr

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen

Mehr

Studientag

Studientag Studientag 14.02.2011 [Planung Stand 24.1.2011] Der Studientag am14.02 trägt den Titel Maßnahmen zur Steigerung von Motivation und Lernleistung und stellt eine Weiterführung des letzten Studientages am

Mehr

Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden

Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden 30.01.2017 1 VORSTELLUNG IMAP CHRISTOPHER VAN DEN HÖVEL SARA SHEKOOMAND 30.01.2017 IMAP Change & Culture 2 DIE IMAP-BERATER Politik-

Mehr

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,

Mehr

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,

Mehr

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus

Mehr

Stärkenorientiertes Case Management - wie geht das?

Stärkenorientiertes Case Management - wie geht das? Stärkenorientiertes Case Management - wie geht das? Paradigmenwechsel Defizite --------------------- Stärken Output ----------------------- Outcomes Interventionen... Zusammenarbeit 1 Stärkenorientiertes

Mehr

Kundinnenzufriedenheit und Qualitätsmanagement. Das Dilemma von Sozialisationsorganisationen Dr. Claus Offermann

Kundinnenzufriedenheit und Qualitätsmanagement. Das Dilemma von Sozialisationsorganisationen Dr. Claus Offermann Kundinnenzufriedenheit und Qualitätsmanagement Das Dilemma von Sozialisationsorganisationen Dr. Claus Offermann Sozialisationsorganisationen Sozialisation: Anpassung von Individuen an gesellschaftliche

Mehr

DHP: Allgemeines. Ziel

DHP: Allgemeines. Ziel DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen

Mehr

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)

Die SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities

Mehr

Systemisches Change Management

Systemisches Change Management Systemisches Change Management Lehrgang 2017 2019 Veränderungsprozesse professionell gestalten Eine Lernreise für Führungskräfte und BeraterInnen Systemisches Change Management Lehrgang 2017 2019 Systemisches

Mehr

national und international tätig persönlich und individuell

national und international tätig persönlich und individuell national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von

Mehr

Konfliktanalyse für das Management

Konfliktanalyse für das Management Konfliktanalyse für das Management A) FRAGEBOGEN: ORGANISATION UND STRUKTUR Das Verhalten und Miteinander in Unternehmen wird durch eine Vielzahl von Regeln, Werten, Verhaltensnormen, Leitsätzen und Strategien

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter

Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche & BGF-Infotag des ÖNBGF Veranstalter/innen:

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr