2.4 Sequenzdiagramm. Beziehung und Beispiel. Instantiierbare Anwendungsfälle. Akteur kommuniziert. A und B, da die Kommunikationsbeziehung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.4 Sequenzdiagramm. Beziehung und Beispiel. Instantiierbare Anwendungsfälle. Akteur kommuniziert. A und B, da die Kommunikationsbeziehung"

Transkript

1 2.4 Sequenzdiagramm 109 Beziehung und Beispiel B is-a A Termin ändern is-a Eintrag ändern (Akteur = Benutzer) Instantiierbare Anwendungsfälle A und B. Falls A wie im Beispiel abstrakt ist: nur B. Akteur kommuniziert mit A und B, da die Kommunikationsbeziehung von A geerbt wird Tab. 2 8 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen B A B «extend» A Terminvorschlag finden «extend» Termin erfassen (Akteur = Benutzer) A, A gemeinsam mit B und fallweise auch B. Im Beispiel bezeichnet B (Terminvorschlag finden) das erweiternde»delta«, das in unserem Beispiel keinen eigenen Anwendungsfall darstellt. Häufig wird aber für B ein Name gewählt, der»b + Delta«entspricht (etwa Place rush order «extend» Place order [Booc99]), und dadurch instantiierbar klingt. A und B. Dies ist zwar formal nicht ableitbar (Abhängigkeiten weisen keine Vererbungssemantik auf), hat sich jedoch so eingebürgert. Im Beispiel würde daher keine zweite Beziehung zwischen dem Akteur und Terminvorschlag finden eingezeichnet. B «extend» A A «include» B Termin erfassen (Akteur = Benutzer) «include» Teilnehmer verständigen A gemeinsam mit B und fallweise auch B. A A «include» B 2.4 Sequenzdiagramm Im vorhergehenden Unterkapitel wurde gezeigt, wie durch das Anwendungsfalldiagramm ein Überblick über die Funktionalität eines betrachteten Systems gegeben werden kann. Dabei standen strukturelle Zusammenhänge im Vordergrund das dynamische Systemverhalten konnte allenfalls verbal beschrieben werden. Im vorliegenden Unterkapitel treten wir nunmehr in die Diskussion der diagrammatischen Verhaltensdarstellung ein: Mit Sequenz-, Kollaborations-, Zustands- und Aktivitätsdiagrammen können unterschiedliche Aspekte des Systemverhaltens modelliert werden. Das Sequenzdiagramm wurde ursprünglich zur Modellierung von Telekommunikationssystemen entwickelt (Message Sequence Charts Kollaborationsdiagramm S. 117 Zustandsdiagramm S. 128 Aktivitätsdiagramm S. 151

2 110 2 UML Syntax und Semantik Sequenzdiagramm (sequence diagram)... zur exemplarischen Darstellung eines Ablaufs (= Szenario) Algorithmus vs. Szenario Aktivitätsdiagramm S. 151 [CCIT88]) und von Rumbaugh et al. zur Erstellung dynamischer Modelle objektorientierter Systeme in OMT eingeführt [Rumb91]. In UML wurde schließlich eine Version des Sequenzdiagramms übernommen, die in wesentlichen Teilen auf die von Buschmann et al. erweiterte Notation (Object Message Sequence Charts) zurückgeführt werden kann [Busc96]. Das Sequenzdiagramm beschreibt das sogenannte Interobjektverhalten, das ist die Art und Weise, wie einzelne Objekte miteinander Nachrichten austauschen (»interagieren«), um ein bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Gemeinsam mit dem im nächsten Abschnitt vorgestellten Kollaborationsdiagramm wird es in UML daher auch als Interaktionsdiagramm bezeichnet. Sequenzdiagramme eignen sich primär zur exemplarischen Darstellung eines Ablaufs, die genau einen möglichen Ablauf eines Anwendungsfalls oder einer Operation, d.h. ein mögliches Szenario, beschreibt. Der Vorteil der Szenariosicht ist die Konzentration auf das Wesentliche durch Weglassen von Ausnahmen und Spezialfällen. Grundsätzlich besteht wohl auch die Möglichkeit der Modellierung von Fallunterscheidungen und Wiederholungen, womit Szenarien soweit verallgemeinert werden können, daß sie vollständige Algorithmen darstellen. Allerdings ist dies erfahrungsgemäß ein sehr mühsames Unterfangen, das u.u. auch zu relativ unleserlichen Diagrammen führen kann. Die Autoren empfehlen daher, Sequenzdiagramme für exemplarische Verhaltensdarstellungen einzusetzen und echte Algorithmen eher mit Aktivitätsdiagrammen oder außerhalb von UML, etwa in Pseudocode, zu notieren. Im Sequenzdiagramm werden zwei Darstellungsdimensionen unterschieden: Die vertikale Dimension entspricht einer Zeitachse, während horizontal die betrachteten Objekte aufgetragen werden. Objektsymbol Lifeline Zeitachse vertikal und ordinal skaliert Aktivierungsbalken (activation bar) Löschsymbol einx:x Wenn es sich als darstellungstechnisch günstiger erweist, kann ein Sequenzdiagramm auch um 90 gedreht angeordnet werden. Wir gehen im folgenden jedoch immer von der»klassischen«form aus. Durch die Einführung einer expliziten Zeitachse mit von oben nach unten fortschreitender Zeit kann die chronologische Reihenfolge von Nachrichten durch deren vertikale Anordnung im Diagramm definiert werden. Die Zeitachse ist im Normalfall ordinal skaliert, d.h., daß die Größe vertikaler Abstände keinerlei Bedeutung hat. Für die Modellierung von Echtzeitverarbeitung ist allerdings auch eine metrisch skalierte Zeitachse zulässig. Die an der Interaktion teilnehmenden Objekte werden horizontal nebeneinander durch je eine vertikale, strichlierte Linie repräsentiert, die sich über die»lebenszeit«des Objekts erstreckt. Am oberen Ende dieser Lifeline (die Bezeichnung wird als Jargonausdruck aus dem

3 2.4 Sequenzdiagramm 111 Original übernommen) ist ein Objektsymbol angebracht, das i.a. lediglich Name und Klasse des Objekts enthält. Wird eine Operation eines Objekts ausgeführt, so wird für die Dauer dieser Operation die Lifeline zu einem sogenannten Aktivierungsbalken verbreitert. Hört ein Objekt im Zuge der beschriebenen Interaktion auf zu existieren, werden Lifeline bzw. Aktivierungsbalken bis zu dieser Stelle verkürzt und durch ein Kreuz abgeschlossen. Ansonsten erstreckt sich die Objektdarstellung bis an das untere Ende des Sequenzdiagramms. Objekte, die über einen eigenen Kontrollfluß (Prozeß oder Thread) verfügen, werden aktive Objekte genannt und durch Objektsymbole mit fettem Rahmen repräsentiert (alternativ dazu kann die Eigenschaft {active} explizit angegeben werden). Sie können unabhängig von anderen Objekten operieren und werden dementsprechend mit durchgehenden Aktivierungsbalken ausgestattet. (Weitere Hinweise über aktive Objekte finden sich im Unterkapitel über Kollaborationsdiagramme.) Die Beschreibung der Interaktion zwischen den Objekten basiert auf der Angabe der Nachrichten, die zwischen den Objekten ausgetauscht werden. Diese werden normalerweise durch horizontale Pfeile notiert, die sich von der Lifeline des Senderobjekts zu jener des Empfängerobjekts erstrecken. Die Nachrichtenübermittlung wird dabei i.a. als konzeptionell verzögerungsfrei betrachtet. Sollte dies eine unzulässige Modellvereinfachung darstellen, können Nachrichtenpfeile auch abwärts gerichtet sein und damit auf zeitkonsumierende Übermittlung hinweisen (vgl. Abb. 2 63, S. 117). Die Form der Pfeilspitze gibt Aufschluß über die Art der Nachrichtenübermittlung. UML unterscheidet die folgenden Arten (weitere Varianten wären als Erweiterungen von UML zulässig): Aktives Objekt (active object) S. 123 Horizontale Pfeile stehen für Nachrichten, die ohne Zeitverlust übermittelt werden, abwärts gerichtete Pfeile repräsentieren Nachrichten mit Übermittlungszeit > 0 Synchroner Kontrollfluß, d.h., die Nachricht wird als Prozeduraufruf interpretiert, asynchroner Kontrollfluß, d.h., die Nachricht wird als Signal betrachtet, und der Sender der Nachricht wartet nicht auf die Antwort des Empfängers, sowie unspezifizierter Kontrollfluß. Kontrollflußvarianten: synchron asynchron unspezifiziert Zusätzlich können Rücksprung-Anweisungen durch strichlierte Pfeile notiert werden. In nebenläufigen Systemen kann die Zuordnung von Nachrichten zu einem bestimmten Kontrollfluß (Prozeß oder Thread) durch Vergabe von Nachrichtennummern eines bestimmte Formats erfolgen. Da die Angabe von Sequenznummern für Nachrichten in einem Sequenzdiagramm aber eher die Ausnahme darstellt schließlich wird die Reihenfolge durch die Zeitachse i.a. eindeutig bestimmt, wird dieser Mechanismus, der gleichermaßen (und vor allem) bei Kollabo- Rücksprung: Numerierung von Nachrichten S. 120

4 112 2 UML Syntax und Semantik Objekterzeugung new() Überwachungsbedingung (guard condition) [...] [B] m() [ B] n() Verzweigung Alternative Lifelines [B] m() [ B] n() rationsdiagrammen anwendbar ist, erst im nächsten Unterkapitel erläutert. Wird ein Objekt erst im Laufe der Interaktion auf Grund einer Nachricht wie new(), create() o.ä. erzeugt, so mündet der Pfeil dieser»erzeugenden«nachricht direkt im Symbol des Objekts, das in diesem Fall nicht am oberen Rand des Sequenzdiagramms, sondern eben erst auf jener Höhe plaziert ist, die dem Zeitpunkt seiner Erzeugung entspricht. Nachrichten können durch Überwachungsbedingungen beschriftet sein, womit Fallunterscheidungen im Sequenzdiagramm sichtbar gemacht werden: Die»überwachte«Nachricht wird nur übermittelt, wenn die in eckigen Klammern angegebene Bedingung erfüllt ist. Häufig werden durch zwei zu einander komplementäre Bedingungen alternative Nachrichten im Sinne einer if-then-else-verzweigung markiert. Dabei ist es aus Platzgründen i.a. nicht möglich, beide Nachrichtenpfeile horizontal zu führen, weshalb zwangsläufig einer der Pfeile abwärts zeigt. Um einen derartigen Pfeil von einem»zeitkonsumierenden«pfeil (s.o.) zu unterscheiden, wird er abgeknickt notiert, sodaß ein Pfeilsegment dennoch horizontal geführt werden kann und an die Unmittelbarkeit der Übertragung erinnert. Werden ein und demselben Objekt als direkte oder indirekte Folge einer solchen Verzweigung unterschiedliche Nachrichten übermittelt, wird seine Lifeline aufgespalten, um zu betonen, daß für dieses Objekt alternative»interaktionspfade«dargestellt werden. Am Ende einer solchen Alternative können die Lifeline-Zweige wieder verschmolzen werden. Als Beispiel aus dem CALENDARIUM wenden wir uns der Beschreibung eines Standardablaufs des Anwendungsfalls Termin löschen zu. Dabei gehen wir von einem zu löschenden Termin mit zwei Teilnehmern und einer Vorabbenachrichtigung (»Notifikation«) aus. Von den beiden Teilnehmern sei einer der handelnde Akteur, der zweite sei zum Zeitpunkt der Absage ebenfalls»on-line«. Beide Teilnehmer sollen durch ein Informationsfenster von der erfolgten Terminabsage informiert werden.

5 2.4 Sequenzdiagramm 113 b1 :Benutzer :Termin- Maske :Termin :CALEN- DARIUM :Notifikation :Queue t1 :Teilnehmer t2 :Teilnehmer b2 :Benutzer lösche! loesche() benutzer() [b ist nicht berechtigt] b [b ist berechtigt] loesche() deq(id) loesche(self) Abbruch info(self, termin) [on-line] new(hinweis) Hinweis f1 :Infofenster loesche(self) info(self, termin) [on-line] new(hinweis) f2 :Infofenster Hinweis ok! ok! Abbildung 2 61 zeigt ein entsprechendes Sequenzdiagramm, wobei vorausgesetzt wird, daß sich der agierende Benutzer b1 in einer Situation befindet, in der der zu löschende Termin durch eine entsprechende Benutzerschnittstelle (Objekt :TerminMaske) repräsentiert wird. Diesem Objekt»sendet«der Benutzer die»nachricht«lösche!, durch die die Ausführung des Anwendungsfalls initiiert wird. Die Nachrichtenübermittlung zwischen dem Menschen und dem System wird dabei typischerweise durch einen Pfeil der Kategorie»unspezifiziert«modelliert. Die Benutzerschnittstelle leitet die Löschanforderung (durch einen synchronen Operationsaufruf) an das ihr zugeordnete Terminobjekt weiter. Dieses wird dadurch aktiv (vgl. den Aktivierungsbalken) und vergewissert sich zunächst, ob der initiierende Benutzer zum Löschen überhaupt berechtigt ist. Dazu fragt es das globale Kontrollobjekt der Klasse CALENDARIUM nach dem aktuellen Benutzer. Dieses Kontrollobjekt, das während der gesamten Sitzung aktiv ist, wird durch die Nachricht benutzer() erneut aktiviert, was durch den nach rechts versetzten, zusätzlichen Aktivierungsbalken dargestellt wird. Das Ergebnis dieser Operation ist die Abb Sequenzdiagramm für das Löschen eines Termins Szenariodarstellung

6 114 2 UML Syntax und Semantik Fallunterscheidung führt zu komplexer Notation: Abbruch durch alternativen Rücksprungpfeil (nach links), auf den die Nachricht»Abbruch«an den Benutzer folgt und die Interaktion beendet wird Szenario-Darstellung... Benutzeridentifikation b, mit deren Hilfe die Berechtigung geprüft werden kann. Diese Prüfung ist in der Abbildung nicht dargestellt, sehr wohl aber die resultierende Fallunterscheidung durch die Überwachungsbedingung [b ist berechtigt]. Diese Bedingung bezieht sich streng genommen nur auf die ihr unmittelbar zugeordnete Nachricht loesche(), wobei im negativen Fall der Anwendungsfall abgebrochen wird, weshalb die Bedingung implizit auch auf die folgenden Nachrichten zutrifft. Als nächstes wird die (einzige) Notifikation gelöscht und im Zuge dessen aus der Warteschlange der noch zu versendenden Notifikationen ausgetragen (deq(id)). Diese Warteschlange kann durch ein externes System repräsentiert sein, weshalb wir hier von asynchroner Nachrichtenübermittlung ausgehen. Die Abarbeitung der Operation Notifikation::loesche() endet damit, daß das Notifikations-Objekt entfernt wird. Als nächstes informiert das Termin- Objekt sein erstes Teilnehmer-Objekt t1, daß das Termin-Objekt gelöscht wird. t1 wiederum veranlaßt das Kontrollobjekt :CALEN- DARIUM zu prüfen, ob der von ihm repräsentierte Benutzer (im Szenario: b1) on-line ist (was der Fall ist), und gegebenenfalls ein Benachrichtigungsfenster zu erzeugen, das vom entsprechenden Benutzer durch die Nachricht ok! zu quittieren ist. Dasselbe erfolgt für den zweiten Teilnehmer t2 und seinen korrespondierenden Benutzer b2, der im vorliegenden Szenario an anderer Stelle on-line ist. Nachdem beide Teilnehmer-Objekte behandelt worden sind, werden das Termin-Objekt und in der Folge auch die zugehörige Benutzerschnittstelle tatsächlich gelöscht. Dieses Beispiel zeigt einen beinahe puristischen Fall eines Szenarios, also einer exemplarischen Verhaltensbeschreibung. Für alle mehrfach auftretenden Objekte werden konkrete Anzahlen festgelegt (eine Notifikation, zwei Teilnehmer), und für die angeführten Bedingungen (etwa [on-line]) sind kaum Alternativen vorgesehen. Eine Ausnahme stellt die Berechtigungsprüfung dar, für die zwei mögliche Ausgänge dargestellt sind (was nach Meinung der Autoren bereits genügt, um das Diagramm optisch zu überfrachten...). Andererseits bringt die an sich übersichtlichere exemplarische Sichtweise auch Nachteile mit sich: Wo Vielfachheiten durch konkrete Anzahlen festgelegt sind, geht entweder der Eindruck der Vielfachheit verloren (im Beispiel: genau eine Notifikation), oder es führt die Wiederholung von Teilsequenzen zu erheblichem Zusatzaufwand für Zeichner und Leser (im Beispiel: zwei Teilnehmer). Als Alternativlösung wird in Abbildung 2 62 derselbe Sachverhalt mit Hilfe von Iterationen beschrieben. Eine zu wiederholende Nachrichten-Teilsequenz ist durch ein Rechteck zu einem Block zusammengefaßt, der im unteren Bereich Angaben zur Schleifensteuerung enthält.

7 2.4 Sequenzdiagramm 115 b1 :Benutzer lösche! :Termin- Maske loesche() :Termin t :Teilnehmer benutzer() :CALEN- DARIUM n:notifikation :Queue :Benutzer Abb Sequenzdiagramm für das Löschen eines Termins algorithmische Darstellung [b ist nicht berechtigt] b loesche() deq(id) für alle Notifikationen n loesche(self) Abbruch für alle Teilnehmer t info(self, termin) [on-line] new(hinweis) f :Infofenster Hinweis ok! für alle InfoFenster f Die Hauptschwierigkeit bei dieser Darstellung liegt darin, den Gültigkeitsbereich der innerhalb der Schleife benützten»lokalen«objekte sauber zu definieren. Im Beispiel stellen die Notifikation n, der Teilnehmer t und der zugehörige Akteur :Benutzer derartige Objekte dar. Anders als das innerhalb der Schleife erzeugte Fensterobjekt f existieren sie bereits von Beginn an, weshalb die Objektsymbole im Diagramm ganz oben angeordnet werden. Ihre Bedeutung erhalten sie aber erst während der entsprechenden Schleifendurchläufe durch ein in UML nicht näher spezifiziertes»binden«der Objekte an Schleifenvariablen (für alle Teilnehmer t...), oder überhaupt nur implizit (die physische Entsprechung :Benutzer des logischen Teilnehmers t ko-iteriert mit t). In Abbildung 2 62 tritt darüber hinaus noch ein anderes Problem auf: Innerhalb der zweiten Schleife werden iterativ Objekte f der Klasse InfoFenster erzeugt, die später ebenfalls in einer Schleife durch Benutzerinteraktionen wieder entfernt werden. Die Vielfach-...vs. algorithmischer Darstellung

8 116 2 UML Syntax und Semantik heit des Fensterobjekts muß dazu aus dem erzeugenden Schleifenblock in den eliminierenden Schleifenblock»hinübergerettet«werden, was einen semantisch eher zweifelhaften Umstand darstellt. Insgesamt wird man immer wieder feststellen, daß ein realistischer, nichttrivialer Algorithmus durch ein Sequenzdiagramm nicht sinnvoll darstellbar ist. Es wird daher empfohlen, Sequenzdiagramme primär für Szenarien zu verwenden, Faustregeln zur Verwendung von Sequenzdiagrammen Ablaufvarianten allenfalls durch mehrere, einander ergänzende Sequenzdiagramme zu modellieren und Verzweigungen und Schleifen sehr sparsam einzusetzen nur dann, wenn das Diagramm eindeutig interpretierbar bleibt. Beschriftung der Marginalie Sequenzdiagramme können an ihrem (i.a. linken) Rand mit zusätzlichen textuellen Angaben ausgestattet sein, die sich auf die Nachrichten bzw. Aktivierungen beziehen, mit denen sie vertikal ausgerichtet sind. Vorgesehen sind u.a.: Zeitbezogene Einschränkung {n.receivetime - n.sendtime < 1sec} Transitionszeit (transition time) Pseudocode Einschränkungen: Wie üblich werden Einschränkungen als logische Ausdrücke in geschwungenen Klammern angegeben. Bei Sequenzdiagrammen, die Echtzeitsysteme beschreiben, beziehen sich Einschränkungen häufig auf Transitionszeiten, indem z.b. die maximal erlaubte Dauer einer Nachrichtenübermittlung angegeben wird. Zu diesem Zweck können Sendebzw. Empfangszeitpunkt einer Nachricht n explizit referenziert werden: n.sendtime und n.receivetime (diese»pseudoattribute«haben die ehemaligen Transitionszeiten abgelöst, die als symbolische Namen ebenfalls in der Marginalie notiert wurden). Auszuführende Aktionen: Bei Bedarf können Aktionen oder Teile eines Algorithmus natürlichsprachlich oder in Pseudocode angeführt werden, um die durch eine Nachricht ausgelöste Aktivierung näher zu beschreiben. Alle diese Angaben können nicht nur in der Marginalie, sondern alternativ dazu auch unmittelbar neben dem Modellelement angegeben werden, das sie charakterisieren. Abbildung 2 63 zeigt zum Abschluß ein geradezu klassisches Sequenzdiagramm mit beschrifteter Marginalie, das den Aufbau eines Festnetztelefongesprächs modelliert [Rumb91][OMG99][Rumb99].

9 2.5 Kollaborationsdiagramm 117 {b.receivetime - a.sendtime < 1"} {c.receivetime - b.sendtime<10"} The call is routed through the network. {d.receivetime - d.sendtime < 5"} At this point the parties can talk. caller a: lift receiver b: dial tone c: dial digit... d: route ringing tone stop tone exchange phone rings answer phone stop ringing receiver Abb Sequenzdiagramm zum Aufbau eines Telefongesprächs (aus [Rumb99], S. 424 und [OMG99]). Die Verwendung von Alias- Marken wie a, b etc. für Nachrichten als Basis für die Pseudoattribute sendtime und receivetime ist allerdings nicht ganz konform zur textuellen Erläuterung in [OMG99] Kollaborationsdiagramm Ähnlich wie das Sequenzdiagramm zeigt das Kollaborationsdiagramm die für einen bestimmten Zweck notwendigen Interaktionen zwischen Objekten. Beide Diagrammarten werden daher in UML unter dem Oberbegriff Interaktionsdiagramm zusammengefaßt und decken im wesentlichen denselben Einsatzbereich ab. Das Kollaborationsdiagramm ist dem Sequenzdiagramm insofern überlegen, als es zusätzlich zu den Interaktionen auch den ihnen zugrundeliegenden Kontext in Form von Objektbeziehungen darstellt (Kollaboration, vgl. den folgenden Abschnitt). Umgekehrt wird darauf verzichtet, die Zeit als eigene graphische Dimension zu modellieren, sodaß die Reihenfolge von Nachrichten durch Numerieren spezifiziert werden muß. Die einzelnen Unterschiede werden in Abschnitt sowie in Kapitel 5 ab Seite 246 noch genauer diskutiert Kollaboration Eine Kollaboration wird in UML als Ausschnitt aus der statischen Modellstruktur definiert, der genau jene Modellelemente enthält, die zur Erreichung eines definierten Ziels kooperieren. Dabei werden die Modellelemente auf Instanzebene (als Objekte und Objektbeziehungen) dargestellt. Eine Kollaboration repräsentiert also den statischen Kontext eines bestimmten Verhaltens wie etwa eines Anwendungsfalls oder einer Operation, der das Zusammenspiel der benötigten Teilnehmer ermöglicht. Durch Ausblenden von Modellinformation, Kollaborationsdiagramm (collaboration diagram) Wegen der negativ gefärbten Bedeutung des Begriffs»Kollaboration«findet man in der deutschsprachigen UML-Literatur auch andere Übersetzungen, etwa»kooperationsdiagramm«[kahl98]. Die Autoren meinen jedoch, daß es der Vorteil eines minimalen Hamming- Abstands zum Original rechtfertigt, die politische Dimension des Begriffs»Kollaboration«im Kontext von UML zu vernachlässigen.

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Software Engineering Interaktionsdiagramme

Software Engineering Interaktionsdiagramme Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)

Mehr

Motivation. Motivation

Motivation. Motivation Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Klassendiagramm. (class diagram)

Klassendiagramm. (class diagram) : Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Programmiersprachen und Übersetzer

Programmiersprachen und Übersetzer Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Business Process Model and Notation

Business Process Model and Notation BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

SWE5 Übungen zu Software-Engineering

SWE5 Übungen zu Software-Engineering 1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten schneiden und verketten. framegenauer Schnitt mit Bild-Ton-Synchronisierung und Fehlerkorrekturen

MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten schneiden und verketten. framegenauer Schnitt mit Bild-Ton-Synchronisierung und Fehlerkorrekturen MPEG2Schnitt (Freeware) - demuxte Videodaten schneiden und verketten framegenauer Schnitt mit Bild-Ton-Synchronisierung und Fehlerkorrekturen www.mdienert.de/mpeg2schnitt/index.htm MPEG2Schnitt kann Video

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Software Engineering I

Software Engineering I Vorlesung Software Engineering I Dynamische Basiskonzepte 2 Kontrollstrukturen Aktivitätsdiagramme Sequenzdiagramme 1 Basiskonzepte Beschreiben die feste Struktur des Systems, die sich während der Laufzeit

Mehr

Erwin Grüner 09.02.2006

Erwin Grüner 09.02.2006 FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr