Nr Bürgerfest Straubing 2013 Schee war s, aber zu kurz. Freitag :

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1 Nr Bürgerfest Straubing 2013 Schee war s, aber zu kurz Freitag : Wir waren alle sehr gespannt auf die Reaktionen der Besucher und wie viele von ihnen den Weg in den Stadtturm finden würden. Ein fast nicht enden wollender Strom an Besuchern überrollte uns. Wir hatten große Mühe um Uhr zu schließen. Samstag : Auf geht s in die zweite Runde. Trotz des schlechten Wetters sind viele Besucher zu uns in den Stadtturm, das Herz von Straubing, gekommen. Sontag : Endlich schöneres Wetter. Heute sind viele Familien mit Kindern unterwegs. Die großen staunenden Kinderaugen wollten kein Ende nehmen. Es ist schon eine Herausforderung, jedem Kind einen Luftballon zu geben. Für alle, die keine Zeit gefunden haben, am Bürgerfest bei uns vorbeizuschauen, haben wir hier ein paar Bilder zusammengestellt. Bevor es vergessen wird, möchte sich das gesamte Bajuwarium Team bei allen, die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben, ganz herzlich bedanken. Ohne die Stadt Straubing und die Ausstellungs-GmbH hätten wir die Ausstellung nicht so gut hinbekommen!

2 Der Eingangsbereich von außen Der Eingangsbereich von innen, der durch die tolle Deko, die uns die Stadtgärtnerei zur Verfügung gestellt hat, ein ganz besonderes Flair bekam. Ein besonderes Highlight war auch die tolle Aufnahme vom Volksfest bei Nacht. Dafür allen Beteiligten nochmals einen ganz besonderen Dank. Unser Nebenraum mit den Häusern, den Mähdreschern und dem Diorama mit der Eule. Hier wurden Manuela und Hans nicht müde, alle noch so speziellen Fragen zu beantworten. Resi, ich hol dich mit dem Traktor ab

3 Ja, jetzt werden sie bald wieder auf den Feldern zu sehen sein! Hier bekommt der eine oder andere einen Drehwurm vom Zuschauen. Der Rainbow ist dafür etwas ruhiger! Auf unserer Ausstellung konnten aufmerksame Besucher erstmalig das neue Greindl-Zelt bestaunen. Das echte ist ab dem 9. August auf dem Festplatz zu sehen.

4 Der Autoscooter darf natürlich nicht fehlen. Besonders gefreut hat uns der Besuch der Fam. Lechner, die sich ihr Bierzelt aus nächster Nähe angeschaut hat. Im Gespräch haben wir dann auch noch die eine oder andere Besonderheit erfahren, welche uns beim Bauen nicht aufgefallen ist. Auch das Festzelt der Familie Reisinger ist erst ganz kurz vor der Ausstellung fertig geworden! Sebastian bediente ganz fleißig das Stellpult, an dem die ganzen Fahrgeschäfte ein und ausschaltetet wurden. Durch seine genaue Beobachtungsgabe hat er unserem E-Team ein paar heiße Tipps geben können.

5 Es wurde Sonntagabend und der Besucherstrom riss langsam ab Der eine oder andere Besucher bekam eine Spezialführung Entspannte Gesichter oder ein Lächeln

6 Aber wie heißt es so schön: Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung. Florian hat gerade ein kritisches Auge auf ein Fahrgeschäft geworfen. Und sein Kopf arbeitet schon wieder an einer Lösung. Und dass das Bajuwarium Team immer und überall kreativ sein kann, sieht man an einem mit einer roten LED ausgestatteten Luftballon. Das Problem mit der Dichtheit hat Thomas nur ein leichtes Lächeln auf die Lippen gelockt. Einen ganz besonderen Gast durfte das Bajuwarium Team gegen Ende der Ausstellung mit Herrn Oberbürgermeister Markus Pannermayr begrüßen.

7 Nun ist die Ausstellung leider vorbei!! Hier sieht man einen Teil des Teams im Rückzugszimmer hinter der Ausstellung. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es schon wieder weiter. Hier sieht man Hans bei Außenaufnahmen am Bahnhof in Straubing. Manchmal ist es gut, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, wie sich die Umgebung im Laufe der Zeit verändert. Ein gutes Beispiel ist die Schutzmarkierung. Im März war hier nur eine dicke weiße Linie. Heute sieht man ein schraffiertes Schutzfeld. Diese Information wird sofort bei unserem Modellbauteam eingesteuert.

8 Ein weiteres Ziel unserer Außenaufnahmen ist das Theater am Hagen. Hier haben es uns die Außenanlagen angetan. Auf den Fotos vom März war teilweise noch Schnee. Gleichzeitig wird an der Wasserrutsche gebaut. Hier sieht man Ralf, wie er gerade die Fahrrinne zusammenbaut. Gut, dass die Firma Faller zu jedem Fahrgeschäft einen umfangreichen und gut verständlichen Bauplan beilegt. Bei diesen Mengen an Bauteilen würde man sonst sehr schnell den Überblick verlieren. Thomas baut parallel die Grundplatte und setzt eine Eigenentwicklung ein,

9 und zwar unseren Motor. Da wir alles über unser Rechenzentrum steuern wollen, müssen alle Wechselstrom-Motoren durch Gleichstrom-Motoren ersetzt werden. Da bei uns viele Dinge fast gleichzeitig passieren, sieht man hier Micha bei Optimierungsarbeiten an dem Fahrgeschäft Rainbow. Hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Der eine oder andere wird den Trafo links im Vordergrund bemerkt haben. Ja, es ist ein Märklin-Trafo aus dem Jahr Er hilft uns, Fahrgeschäfte zu testen, bei denen noch kein Gleichstrom-Motor verbaut wurde. An einer anderen Stelle werden gerade die Segel gesetzt. Nein, wir gehen nicht auf große Fahrt. Das sind die Deko-Gegenstände, die aus einer Wasserrutsche eine Piratenrutsche machen.

10 Da uns der Kunststoff-Glanz nicht so gefallen hat, wurden die ganzen Teile noch liebevoll mit Airbrush behandelt. Da die Ausstellung für uns auch ein Testlauf im Kleinen war, sieht man hier Thomas bei Optimierungsarbeiten beim Free Fall Turm. Oh, stimmt nicht ganz, er schaut sich zuerst noch das Inferno der Motoren an. Leider konnten nicht alle Besucher so nah an die Anlagenkante, um die kleinen Mini-Motorräder zu sehen, die unermüdlich ihre Kreise drehten. Florian zaubert wieder an ein paar Mini-Platinen für die Lkws.

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