Staatliche Gemeinschaftsschule Wenigenjena
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- Monika Dieter
- vor 7 Jahren
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1 Stand: Ganztagskonzept 1. Pädagogische Grundgedanken Unsere Schule versteht sich als Lern- und Lebensort für alle Schüler_innen. Eine auf den ganzen Tag ausgerichtete Planung und Gestaltung pädagogischer Prozesse ist dafür wesentlich. Im Gründungskonzept der Schule ist dies begründet und verankert. Hier möchten wir die schrittweise Umsetzung und Entwicklung des Ganztages darstellen. Uns ist es wichtig, allen Schülern unserer Gemeinschaftsschule geeignete Angebote für Bewegung, Entspannung und Aktivität zu unterschiedlichen Zeiten im Rahmen des Ganztags zur Verfügung stellen zu können. Dabei ist es uns wichtig sowohl verlässliche zeitliche Rahmen als auch Räume zu schaffen, um die entsprechende Atmosphäre für das jeweilige Angebot herstellen zu können. Schrittweise soll eine Mischung aus flexiblen und festgelegten Angeboten entstehen, die sowohl von Schüler als auch von Erwachsenen geleitetet werden. Wir planen die nächsten Schritte in Form eines teilweise gebundenen Ganztages, da die personellen Ressourcen der Schule eine gebundene Form noch nicht zulassen. Unsere derzeitige räumliche Situation erlaubt es, eine differenzierte Raumstruktur zu entwickeln, in der sich unsere Schüler_innen ihren Bedürfnissen entsprechend entfalten können. Die Auswahl der Ganztagsangebote selbst orientiert sich an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Schüler_innen. Sie wird mit ihnen weiter entwickelt und soll allen Schülern unserer Schule die aktive Teilnahme an allen Ganztagsangeboten ermöglichen. Folglich sind auch diese inklusiv und differenziert. 2. Einbindung des Ganztages im Stundenplan Die zeitliche Gestaltung des Ganztags ist die wichtigste und tiefgreifenste Aufgabe bei der Konzeption des Ganztags, da sie den Tagesrhythmus unserer Schüler_innen und damit ein erfolgreiches Lernen und gemeinsames Leben in der Schule maßgeblich bestimmt. Unser Ziel ist eine gute Verteilung von Lernzeiten und Pausen über den Tag hinweg. Wir streben eine möglichst große Flexibilität für die Dauer von Lern- und Unterrichtszeiten (45, 60, 90 Minuten oder ganztags) an. Momentan können wir hier noch
2 nicht alle Vorstellungen realisieren, da uns noch personelle Ressourcen vor allem auch im Ganztag fehlen. Lern- und Entspannungszeiten können neben diesen folgenden Elementen von den Pädagogen mit Schülern flexibel gestaltet werden, da in der Schule keine Klingelzeichen verwendet werden. Unterstützend für unsere Ziele im Ganztag haben wir mit Beschluss der Schulkonferenz eine Regelung zu einer handyfreien Zeit von Schulbeginn bis ende, so dass sich alle auf die soziale Gemeinschaft und Aktivitäten vor Ort und mit anderen konzentrieren können. Insgesamt verfügt unsere Schule über fünf Elemente, die die Wochen- und Tagesstruktur für unsere Schüler_innen im besonderen Maße prägen: Viefö: Vielfalt und Förderung An fast allen Tagen der Schulwoche, außer Donnerstags, beginnt der Schultag unserer Schüler_innen mit Viefö. Innerhalb dieser Stunde lernen unsere Schüler selbständig mit leistungsdifferenzierten Materialien und bereiten die jeweiligen Unterrichtsinhalte der Fachstunden nach oder vor. Sie können in dieser Zeit auch in Kleingruppen pädagogisch- psychologische Förderung oder Trainings nutzen. Begleitet werden die Schüler_innen von den Pädagogen, um persönliche, fachliche und methodische Hilfestellungen geben zu können. Nach zwei Wochen werden die bearbeiteten Materialien von Pädagogen und Eltern gesichtet und mit den Schüler_innen besprochen. Auf dieser Basis werden dann z.b. weitere Förderbedarfe oder anspruchsvollere Materialien eingesetzt. IB - Interessenband Ein weiteres wichtiges Element im Wochenrhythmus ist das Interessenband am Dienstagnachmittag. Innerhalb dieser wöchentlichen Zeitstunde haben die Schüler die Gelegenheit sich mit einem Thema oder einem Projekt ihrer Wahl bzw. ihres Intereses über einen Zeitraum von 6-8 Wochen zu beschäftigen. Die Besonderheiten des Angebots bestehen darin, dass die Schüler_innen jahrgangsgemischt und in Gruppen bis maximal 12 Schülerinnen unter Begleitung eines Pädagogen arbeiten. Allen werden durch die Pädagogen mögliche Themen für die Arbeit in den Gruppen vorgestellt und
3 die Schüler_innen können sich mit Erst- und Zweitwunsch entscheiden. Sie können ebenfalls eigene Projektanträge stellen, um so ihre eigenen Ideen planen und umzusetzen lernen. Alle Projekte und Themen werden am Ende des Zeitraums vor allen Schülern vorgestellt und auf unterschiedlichster Weise präsentiert. PPT- Praxis- und Projekttag Eine weitere Besonderheit im Wochenplan unserer Schule ist der Praxis- und Projekttag am Donnerstag. An einem Tag in der Woche steht ein ganzer Schultag für die thematische Vertiefung, die ganzheitliche Betrachtung von Unterrichtsthemen oder umfangreiche praktische Tätigkeiten zur Verfügung. Es ist ein Grundanliegen der Schule, ihren Unterricht nach außen zu öffnen und Lernen an einem anderen Ort als festen Bestandteil zu integrieren. Die Schule nutzt zu diesem Zweck Kooperationen wie z.b. mit dem Imaginata e.v., Jugendbildungszentren, Sportvereinen, technischen Werkstätten, Bibliotheken und sozialen Einrichtungen. Lernen wird so systematisch fachübergreifend, auf die Wirklichkeit bezogen und in umfangreicheren, entschleunigten Zeiträumen möglich. Pausenzeiten und Pausengestaltung Um einen guten Ausgleich zwischen Phasen der Anspannung und Phasen der Entspannung zu schaffen, planen wir großzügige Pausenzeiten in den Ganztag ein. Diese sollen neben dem Unterricht den Schülern die Gelegenheit geben, sich auszuruhen, gesund zu ernähren, sich ausreichend zu bewegen und soziale Beziehungen in der gesamten Schule zu pflegen bzw. Verantwortung für diese zu übernehmen. Wir haben dafür folgende Pausengestaltung: Frühstück In einer zwanzigminütigen Pause nach der Viefö-Zeit essen die Kinder einer Klasse gemeinsam das von Eltern und einigen Schülern der Klasse frisch zubereitete Frühstück. Bewegungspause
4 In einer dreißigminütigen Bewegungspause nutzen die Schüler_innen das weitläufige Gelände, Sport- und Spielgeräte und einmal wöchentlich das Angebot des Spielmobils. Mittagspause Die Mittagspause umfasst 60 Minuten und besteht aus zwei Elementen. Alle Schüler_innen der Schule gehen gemeinsam mit den Pädagogen Mittag essen. Im Anschluss können unterschiedliche Angebote, wie eine stille, individuelle Lern- oder Lesezeit, offene Sporthalle oder Werkstatt oder Spiele genutzt werden. Beratungen der Schülervertretung, Dienste und Förderzeiten externer Partner finden ebenfalls in dieser Zeit statt. Mittlerweile ist eine Infotafel auf unserem Schulhof mit den Schülern gemeinsam erbaut worden. Hier werden die jeweiligen Angebote angekündigt. AG Arbeitsgemeinschaften In Ergänzung zu unseren teilgebundenen Ganztagsangeboten bieten wir unseren Schüler_innen eine Reihe von AGs an, zu denen sie sich frei anmelden können. In Kooperation mit externen Partnern sind dies z.b. American Football und Experimentieren. In diesem Jahr wollen wir diesen Bereich vor allem in seiner Vielfalt erweitern. Wir sind dabei ausschließlich auf externe Partner angewiesen, da die Schule hierfür keine Ressourcen besitzt. 3. Strukturelle Rahmenbedingungen zur Umsetzung des Ganztags Um unterschiedlichen Bedürfnis der Schüler_innen auch einen Raum geben zu können, müssen verschiedenste Räume in der Schule den Interessen der Schüler entsprechend qualifiziert werden. Einige Räume bringt jedoch die Schule von alleine mit, wie beispielsweise die großen Grünflächen, die sich hervorragend zum Spielen von Bewegungsspielen eigenen. Im Rahmen des PPT werden wir mit den Schülern Spielekisten für draußen bauen. Andere Räume werden gerade geschaffen, wie z.b. eine Bibliothek, die sich die Schüler_innen der 6. Klassen dringend gewünscht haben. Hinter diesem Wunsch stand das Bedürfnis der Schüler_innen nach einem Raum, der zum Lesen, zur Ruhe
5 und zum Entspannen genutzt werden kann. Es liegt ein gemeinsam mit den Schüler_innen erarbeitet Konzept vor. Förderverein und Sparkasse haben schon die Unterstützung zugesagt und bald kann die Realsierung beginnen. Ein weiterer bereits intensiv genutzter Raum in unserer Schule ist die Werkstatt, der den Schülern einigen Pausen zum freien Basteln und Bauen zur Verfügung steht. Interessierte Schüler_innen können hier ein eigenes kleines individuelles Bau-Projekt in den Pausenzeiten realisieren. Weiterhin steht unseren Schüler_innen während den längeren Pausenzeiten auch der Kunstraum und mehrfach die Sporthalle zur Verfügung. Für individuelle Lernzeiten nutzen die Schüler_innen die Klassenräume. 4. Öffnung der Schule für Kooperationen Eine fast schon selbstverständliche und professionelle Kooperation besteht über die an der Schule stattfindende Schulsozialarbeit in Trägerschaft der Kindersprachbrücke. Das vorliegende Konzept ist folglich auch ein gemeinsames von allen Pädagogen der Schule. Um den Ganztag in unserer Schule weiterhin so interessant wie möglich gestalten zu können, ist es für uns unabdingbar feste Kooperationen mit externen Anbietern einzugehen. Dies wird nicht nur in der Realisation der AGs deutlich, sondern auch in der Gestaltung des Praxis- und Projekttages oder der Pausenzeiten. Es hat sich bereits nach einem Jahr der Schulgründung eine enge Zusammenarbeit und Kooperation mit der Ernst-Abbe Bücherei, der Kunst- und Musikschule, Witelo, der Imaginata und den Jena-Hanfrieds ergeben. Als Unterstützung für die Pausengestaltung konnten wir dieses Jahr zum ersten Mal das Gut Drauf Mobil aus dem Klex gewinnen. Diese und weitere Kooperationen sollen zukünftig mittels Kooperationsvereinbarungen verstetigt werden. 5. Die Bedeutung der gemeinsamen Mahlzeiten Um ausgeglichen durch einen gesamten Schultag zu kommen, benötigen alle Schüler_innen nicht nur die richtigen Angebote, sondern auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Aus diesem Grund spielt die Ernährung in unserer Schule von Anfang an eine besondere Rolle. Angefangen vom gemeinsamen Frühstück in der ersten
6 Pause um 8.45 Uhr bis 9.05 Uhr, dass die Schüler selbst zusammen mit Eltern zubereiten, bis zum Mittag. Bei allen Mahlzeiten achten wir auf ein reichhaltiges Angebot von frischen Obst und Gemüse. Insbesondere das gemeinsame einnehmen der Mahlzeiten ist in unserem pädagogischen Konzept fest verankert und wird von allen beteiligten vorausgesetzt. Um den Ansprüchen an das Essen gerecht zu werden, wurde in Kooperation mit den Eltern ein neuer Essenslieferant ausgesucht. 6. Elternarbeit Die gemeinsame Arbeit mit den Eltern ist ein weiterer wichtiger Grundpfeiler unseres Ganztags. Aktive Eltern sind bei der Konzeptentwicklung beteiligt, arbeiten mit uns an Themenstellungen die den Ganztag betreffen im Rahmen regelmäßiger Eltern-Pädagogen-Foren, u.a. zur gesunden Ernährung und stellen eigene Kontakte und Netzwerke, die wir gerne im Sinne der Kinder nutzen möchten, zur Verfügung. Insbesondere für die Planung von unseren Praxis- und Projekttagen konnten schon einige Kontakte genutzt werden. Aber auch der Frühstücksdienst wäre ohne die Hilfe der Eltern undenkbar. Alle Eltern werden über das Ganztagskonzept informiert. Wir gewährleisten dies nicht nur durch die regelmäßigen Elternabende und Lern- und Entwicklungsgesprächen, sondern auch durch schriftliche Informationen. Anlagen: aktuelle Struktur des Ganztags Koordinatoren des Ganztags: Martin Spantzel ( Pädagoge der Schule und Mitglied der erweiterten SL), Kevin Zech (Schulsozialarbeiter und Mitglied der erweiterten SL)
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