Studie zur Komplementär- und Alternativmedizin bei der Schweizer Bevölkerung. Durchgeführt für die Stiftung ASCA
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- Sofia Bretz
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1 Studie zur Komplementär- und Alternativmedizin bei der Schweizer Bevölkerung Durchgeführt für die Stiftung ASCA Oktober 01
2 1. Beschreibung der Studie
3 Hintergründe & Ziele der Studie Die Stiftung ASCA, Pionierin in der Schweiz, wurde gegründet und hat zum Ziel, die Akzeptanz und die Entwicklung von komplementär- und alternativmedizinischen Therapien zu fördern. In den letzten Jahren ist sie stark gewachsen und umfasst heute Therapeuten aus der ganzen Schweiz sowie ein Dutzend Schweizer Krankenversicherer. Das «Label» ASCA hat bei allen Partnern eine grosse Glaubwürdigkeit erreicht: Versicherungen, Therapeuten, Berufsverbände, aber auch bei den Gesundheitsbehörden und der Bevölkerung. Die Schweizer Bevölkerung ist stark an der Komplementärmedizin interessiert, wie die Abstimmung vom 17. Mai 00 klar zeigte, mit mehr als 67% «Ja-Stimmen für die Komplementärmedizin». Die Stiftung ASCA hat entschieden, eine repräsentative Studie bei der Schweizer Bevölkerung durchzuführen, mit dem Ziel die Gewohnheiten im Bezug auf die Komplementär- und Alternativmedizin zu erfassen. Die Hauptthemen dieser Studie sind: - Die Bekanntheit der Komplementär- und Alternativmedizin - Die Gewohnheiten was die Komplementär- und Alternativmedizin anbelangt - Die Gründe, sich für die Komplementär- und Alternativmedizin zu entscheiden - Das Image der Komplementär- und Alternativmedizin.
4 Methode und Stichprobe Methode: Interviews per Telefon «CATI» (Computer Assisted Telephone Interviews / random/quota Stichprobe), durchgeführt durch ungefähr 0 Befrager in unseren Telefonzentralen in Lausanne und Bern. Stichprobe: 1 00 Personen, repräsentativ für die Bevölkerung in der Deutsch- und Französischsprachigen Schweiz im Alter von 1 Jahren und mehr. Nicht-proportionale Stichprobe von 00 Interviews pro Region. Die Resultate wurden nachgewichtet um der demografischen Verteilung der Bevölkerung in jeder Sprachregion zu entsprechen. Maximales Vertrauensintervall: ±% (±.% für jede Region) Dauer der Interviews: durchschnittlich 1 Minuten Feldphase: vom. Juni bis 0. Juni 01
5 . Bekanntheit der Komplementärund Alternativmedizin
6 Bekanntheit der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis : 1'00 Personen) 6 «Wie kennen Sie sich mit dem Thema Komplementär-/ Alternativ- / Sanfte- / oder Naturmedizin aus?» 1% % Romandie Deutschschweiz (in %) Männer 6 0 Frauen Jahre % 1% - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr Grundausbildung 6 Berufsausbildung 7 1 Kennen Sie sich.. Höhere Ausbildung 1 sehr gut aus eher gut eher nicht gut gar nicht aus Mit Zusatzversicherung für KAM Ohne Zusatzversicherung für KAM 1 1 Regelmässige Nutzer KAM Gelegentliche Nutzer KAM Andere / Nicht Nutzer KAM
7 Spontaner Bekanntheit der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis : 1'00 Personen) «Welche Methoden der Komplementär- / Alternativ- / Sanfte- / oder Naturmedizin kennen Sie, wenn auch nur dem Namen nach?» (in %) 7 Homöopathie Akupunktur Traditionnelle chinesische Medizin Osteopathie / Etiopathie Naturheilkunde Kinesiologie Massage Bach-Blüten Phytotherapie Akupressur Shiatsu Reflexologie Cranio-Sakral-Therapie Aroma-Therapie Bioresonanz Schröpfen Ayurveda Lymphdrainage Kneipp Therapie Reiki Andere (<%) Keine / weiss nicht
8 Bekanntheit der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis : 1'00 Personen) Anzahl der bekannten Methoden der Komplementär- und Alternativmedizin 0% 1% 6% 1% % 6% 1% Keine Zwischen 1 und Zwischen 6 und 1 Zwischen 1 und 1 Zwischen 0 und Zwischen und 7 Kennt alle Durchschnitt:. KAM bekannt Romandie: 1. / Deutschschweiz:.6 Männer: 1.6 / Frauen: Jahre: 1. / - Jahre: 17. / 0-6 Jahre: 17. / 6 Jahre und mehr: 1.6 Kennt sich mit KM aus: 1. / Kennt sich mit KAM nicht aus: 1.7 Regelmässige Nutzer: 1.6 / Gelegentliche Nutzer: 17.6 / Andere und Nicht-Nutzer: 1.7
9 . Nutzung und Zufriedenheit mit der Komplementär- und Alternativmedizin
10 Nutzung der KAM in den letzten 1 Monaten (Basis: 1'00 Personen) Anzahl der in Anspruch genommenen KAM (in den Kategorien) 7% % 0% % 6% % 0% Keine Zwischen 1 und Zwischen und Zwischen und 6 Zwischen 7 und Zwischen und 1 Mehr als 1 Durchschnitt: in den letzten 1 Monate. KAM genutzt Romandie:.0 / Deutschschweiz:. Männer: 1.7 / Frauen:.0 1- Jahre:. / - Jahre:.6 / 0-6 Jahre:.6 / 6 Jahre und mehr: 1. Kennt sich mit KAM aus:. / Kennt sich mit KAM nicht aus: 1. Regelmässige Nutzer:.0 / Gelegentliche Nutzer:. / Andere und Nicht-Nutzer: 0.
11 Nutzung der Komplementärmedizin (Basis: 1'00 Personen) (in %) Romandie Deutschschweiz 1 7 1% Männer Frauen % 1- Jahre - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr % Mit Kindern Ohne Kinder Grundausbildung Berufsausbildung Höhere Ausbildung Regelmässig Gelegentlich Bescheiden/unter Durchschn. Über Durchschn./Wohlhabend Nie oder fast nie Mit Zusatzversicherung für KAM Ohne Zusatzversicherung für KAM 6 1 Gute Gesundheit Schlechte/durchschn. Gesundheit 1 0
12 Evolution der Nutzung in den letzten Jahren (Basis: Personen / Haushaltsmitglieder die KAM in Anspruch nehmen) 1 Persönlich in Anspruch genommen (Basis: 7 Personen) Durch Haushaltsmitglieder in Anspruch genommen (Basis: 6 Personen) 1% 1% 6% % % 1% Romandie: % Deutschschweiz: % % 7% Hat zugenommen Ist gleich geblieben Ist zurück gegangen Weiss nicht
13 Gründe die Komplementär- und Alternativmedizin in Anspruch zu nehmen (Basis: 6 Personen die mindestens eine Methode der KAM in Anspruch genommen haben) 1 Spontan (in %) Möchte weniger Medikamente nutzen Empfehlung, Erziehung Um Krankheiten, Probleme zu behandeln Aus Lust zu probieren, Neugierde Um die Schmerzen zu vermindern Versagen der herkömmlichen Medizin Für das Wohlbefinden, Entspannung, Vorbeugen Wegen der Natürlichkeit, Nähe zur Natur Wegen der Effektivität Auf Empfehlung Auf Empfehlung, vom eigenen Arzt praktiziert Für die Kinder Sanft, nicht stark Ergänzung zur herkömmlichen Medizin Arbeitet in diesem Bereich Aufgrund einer Verletzung, eines Unfalls Weniger Nebenwirkungen Erschwinglicher, rückerstattet Für psychologische Probleme Andere (<%) 6 6 7
14 Für welche Krankheiten / Schmerzen? (Basis: Personen die die KAM für Schmerzen oder Krankheiten in Anspruch nehmen ) 1 Spontan Rückenschmerzen Schnupfen/Stirnhölenentzündung 0 Gelenkschmerzen Kopfweh, Migräne Bauchweh, Verdauungsstörungen, Verstopfung Husten, Halsweh 1 Nackenschmerzen Angstgefühl, Stress Unfall, Verletzung Allergien Muskelbeschwerden Schlaflosigkeit, Schlafstörungen Atembeschwerden Psychisch, Depression Nieren, Blase Grippe Geburt, Schwangerschaft 1 Rücken, Muskelschmerzen: 76% Grippe, Erkältung, Kopfschmerzen : 71% Bauch und innere Organe: 1% Psychologische Probleme: % Andere: 1% Wechseljahrbeschwerden 1 Andere (<1%)
15 Zufriedenheit mit der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis: Personen die mindestens eine Methode in Anspruch nehmen) Osteopathie / Etiopathie (0) Massage (761) Hatha Yoga (70) Lymphdrainage (17) Atemtherapie (01) Naturheilkunde (77) Phytotherapie () Cranio-Sacral-Therapie () Polarity (*) Reflexologie (1) Touch for Health (1*) Shiatsu () Ernährungsberatung () Akupressur (1) Homöopathie (60) Aurikulotherapie (*) Traditionnelle chinesische Medizin (1) Akupunktur (1) Bioresonanz (1) BACH-Blütentherapie () Reiki (1) Kinesiologie (1) Kneipp Therapie (1) Schröpfen (1) Ayurveda () Aroma-Therapie (1) Moxa-Moxibustion (1*) Durchschnitt (max. ) * Kleine Basis! Noten - Noten 7- Noten 6- Noten 1- Weiss nicht
16 Empfehlung der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis: 7 Personen die regelmässig oder gelegentlich KAM in Anspruch nehmen) «Haben Sie die Gewohnheit in Ihrem Umfeld Komplementär- oder Alternativmedizin zu empfehlen?» (in %) % Romandie Deutschschweiz Männer Frauen % 1- Jahre - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr Ja Nein Regelmässige Nutzer KAM Gelegentliche Nutzer KAM 76 Mit Zusatzversicherung für KAM Ohne Zusatzversicherung für KAM 6 1
17 17. Gelegentliche und Nicht-Nutzer
18 Gründe für die Nicht-Nutzung / gelegentliche Nutzung (Basis: 1 Personen die gelegentlich oder nie KAM in Anspruch nehmen) Spontane Nennungen (in %) 1 Nicht nötig, bei guter Gesundheit 1 Zufrieden mit herkömmlicher Medizin Zweifel was die Resultate anbelangt Kennt nicht ausreichend 7 Zu teuer, nicht rückerstattet Schlechte Erfahrungen Anderes Keinen bestimmten Grund Weiss nicht
19 «Könnten Sie sich vorstellen in Zukunft die Komplementär- oder Alternativmedizin (öfters) in Anspruch zu nehmen?» 1% % % Absicht zur zukünftigen Nutzung (Basis: 1 Personen die KAM gelegentlich oder nicht in Anspruch nehmen) % Romandie Deutschschweiz Gelegentliche Nutzer KAM Andere und Nicht-Nutzer KM (in %) 1 % 7% Männer Frauen Sicher Wahrscheinlich Vielleicht Wahrscheinlich nicht Sicher nicht Weiss nicht 1- Jahre - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr
20 0. Konsultation von Therapeuten / Ärzten die Komplementär- und Alternativmedizin praktizieren
21 Wen konsultieren Sie...? (Basis: 7 Personen die regelmässig oder gelegentlich KAM in Anspruch nehmen)...wenn Sie die Komplementär- oder Alternativmedizin in Anspruch nehmen? (in %) 1 % 1% Arzt der Komplementär oder Alternativmedizin praktiziert 71 Nicht-ärztlichen Therapeuten 0% 1% Apotheker 60 0 Ausschliesslich Therapeuten Andere (Bekannte, etc.) 1 7 Ausschliesslich KAM Arzt Beide Ja Nein Keinen der Beiden
22 Wahl des Therapeuten / Arztes (Basis: 1 Personen welche einen Therapeuten und/oder Arzt für KAM konsultierten) «Wie wählen Sie Ihren Therapeuten / Arzt der Komplementär- oder Alternativmedizin praktiziert?» (in %) Auf Anraten der Familie, Freunde, Mundpropaganda Auf Anraten des Arztes 66 - Romandie: 7% - Deutschschweiz: 6% - Romandie: 1% - Deutschschweiz: 1% Im Internet Nähe Wohnort, Arbeitsort Per Zufall Durch Krankenversicherung abgedeckt Feeling, durch Ausprobieren Aufgrund der Erfahrung, Kompetenz Von Gesundheitsorganisation anerkannt Andere 7 1 1
23 Zufriedenheit mit dem Therapeuten / Arzt (Basis: 1 Personen welche einen Therapeuten und/oder Arzt für KAM konsultierten) (in %) Romandie 6 1 % 6% Deutschschweiz % Regelmässige Nutzer KAM Gelegentliche Nutzer KAM Männer Frauen Vollkommen zufrieden Eher zufrieden 71% 1- Jahre - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr Eher nicht zufrieden Gar nicht zufrieden Weiss nicht Nur Therapeut Nur KAM Arzt Beide
24 Informieren des behandelnden Arztes (Basis: 6 Personen die nicht-ärztliche Therapeuten konsultierten) «Informieren Sie Ihren behandelnden Arzt über Konsultationen bei nicht-ärztlichen Therapeuten?» (in %) % Romandie 6 % % Deutschschweiz Regelmässige Nutzer KAM Gelegentliche Nutzer KAM 1 6 % 17% Männer Frauen Ja, immer 1- Jahre 1 Ja, manchmal Ja, aber selten Nein, nie Weiss nicht - Jahre 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr
25 6. Image der Komplementär- und Alternativmedizin
26 Image der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis: 1 00 Personen) Die Komplementär- und Alternativmedizin... (en %) 6 ist eine Ergänzung zur klassischen Medizin 0 wird von der Grundversicherung schlecht abgedeckt 1 1 ist effizient hat keine unerwünschten Nebenwirkungen kann die klassische Medizin vollkommen ersetzen 6 60 Entspricht vollkommen Eher Eher nicht Gar nicht Weiss nicht ist Scharlatan-Medizin in Kombination mit klassischen Medizin kann schlecht sein 0 0 kann für die Gesundheit gefährlich sein hat nur einen Placebo-Effekt 1 ist eine Modeerscheinung 1 fehlt es an wisschenschaftlichen Beweisen Ärzte sind skeptisch was die Effizienz anbelangt 7 1 Entspricht vollkommen Eher Eher nicht Gar nicht Weiss nicht
27 Kosten der Komplementär- und Alternativmedizin (Basis: 1'00 Personen) 7 «Denken Sie, dass die Behandlungen der Komplementär- oder Alternativmedizin alles in Allem teurer oder weniger teuer sind als die entsprechenden Behandlungen der klassischen Medizin?» (in %) 1% 1% Romandie Deutschschweiz % Männer Frauen 1 1 % % 1- Jahre Jahre 7 1 % 0-6 Jahre 6 Jahre und mehr Viel weniger teuer Etwas weniger teuer Regelmässige Nutzer KAM 1 1 Gleich Etwas teurer Viel teurer Gelegentliche Nutzer KAM Andere und Nicht-Nutzer KAM Weiss nicht Mit Zusatzversicherung für KAM Ohne Zusatzversicherung für KAM 1
28 7. Schlussfolgerungen
29 Schlussfolgerungen der Studie Die Bevölkerung ist der Ansicht bei guter Gesundheit zu sein, was aber wenig Einfluss auf die Nutzung der Komplementär- und Alternativmedizin hat. Die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich über diese Thematik gut informiert. Mehr als die Hälfte der Befragten nehmen die Komplementär- und Alternativmedizin in Anspruch, sei es regelmässig ( von Schweizer) oder gelegentlicher ( von ). Es handelt sich sowohl um Konsultationen bei Therapeuten als auch bei Ärzten welche die Komplementärmedizin praktizieren, aber auch um Selbstmedikation wie zum Beispiel den Kauf von Produkten in Apotheken oder Drogerien. Das typische Profil der Personen welche die Komplementär- und Alternativmedizin regelmässig in Anspruch nehmen sind Frauen im Alter von bis 6 Jahren, mit einer Berufs- oder höheren Ausbildung und einer Zusatzversicherung für Komplementär- und Alternativmedizin. Auch wenn erst in den letzten Jahren eine steigende Tendenz der Nutzung der Komplementär- und Alternativmedizin feststellbar ist, nehmen zahlreiche Befragte diese bereits seit mehr als 0 Jahren in Anspruch. Im Durchschnitt liegt die Nutzungsdauer bei 1 Jahren. Die Massagen und die Homöopathie werde am häufigsten in Anspruch genommen. Andere therapeutische Disziplinen die ziemlich häufig beansprucht werden sind: Bach-Blüten, Akupunktur, Naturheilkunde, Ernährungsberatung, Osteopathie/Etiopathie und Atemtherapie. Die Mehrheit der Befragten ist mit den verschiedenen Arten von Komplementär- und Alternativmedizin zufrieden. Man nimmt die Komplementär- und Alternativmedizin für die Behandlung von Krankheiten oder Unfällen und anderen Beschwerden in Anspruch aber auch als Vorbeugungsmassnahmen. Es sind vor allem die muskulären Schmerzen (Rücken, Nacken, usw.) sowie die grippalen Zustände (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, usw.) die dazu führen die Komplementär- und Alternativmedizin in Anspruch zu nehmen.
30 Schlussfolgerungen der Studie (Fortsetzung) 0 Die eigene Erziehung und die Ratschläge aus dem persönlichen Umfeld spielen eine wichtige Rolle bei der Nutzung der Komplementär- und Alternativmedizin. Wenn ein Haushaltsmitglied die Komplementär- und Alternativmedizin in Anspruch nimmt, so haben die anderen Mitglieder die Tendenz es auch zu tun. Diejenigen welche die Komplementär- und Alternativmedizin nicht oder nur wenig in Anspruch nehmen berufen sich auf die Tatsache sie nicht zu benötigen und sich bei guter Gesundheit zu befinden. Letztere beabsichtigen zur Hälfte sie in Zukunft, wenn nötig, mehr in Anspruch zu nehmen. Die Wahl der Therapeuten oder Ärzte der Komplementär- und Alternativmedizin erfolgt ausschliesslich auf Anraten von Familie und Freunden oder dem behandelnden Arzt und die Zufriedenheit diesen gegenüber ist sehr hoch. Die bevorzugten Informationsquellen um sich über die Komplementär- und Alternativmedizin zu informieren sind die Medien, das Internet und die Mundpropaganda. Die Komplementär- und Alternativmedizin profitiert von einem guten Image, weit entfernt von den Klischees der Scharlatan-Medizin; ihre Effizienz ist anerkannt und die Bevölkerung möchte, dass sie von der Grundversicherung vermehrt übernommen wird. Die Komplementär- und Alternativmedizin muss als Ergänzung zur klassischen Medizin benutzt werden. Es besteht somit keine Ablehnung gegenüber der konventionellen Medizin, aber dennoch ein Bedürfnis weniger Medikamente zu nutzen. Dies war bei den spontan genannten Gründen der Hauptgrund um die Komplementärund Alternativmedizin in Anspruch zu nehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung empfindet die Komplementär- und Alternativmedizin als günstiger als die klassische Medizin.
31 Studie zur Komplementär- und Alternativmedizin bei der Schweizer Bevölkerung Durchgeführt für die Stiftung ASCA Oktober 01
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