Methodik, Parameter und Annahmen zur Siedlungsentwicklung bis Planungsprognosen mit und ohne Wanderungen. 2032, 18 Jahre

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1 Anhang A Methodik, Parameter und Annahmen zur Siedlungsentwicklung bis 232 Allgemeines Anzahl der Varianten Bezugsgebiet Berechnungshorizont Ausgangsdaten Parameter Wohnfläche Wohnungsbelegung 2 Planungsprognosen mit und ohne Wanderungen Landkreis Ebersberg 232, 18 Jahre Regierung von Oberbayern Rauminformationssystem (RIS 7/214) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (23-213) Luftbild: Digitale Orthophotos Bayer. Vermessungsverwaltung 212 FNPs s.u. gemeindeindividuell s.u. gemeindeindividuell Zuzugsvolumen pro Wohnungsfertigstellung Faktor x s.u. gemeindeindividuell Nettobauland Wohngeschossfläche (GFW) Bruttogeschossfläche Nettogeschossfläche bzw. Wohnfläche Einwohnerpotenzial Ermittlung künftiger Wohneinheiten Nettozuwanderung (Neubürger) Zeitliche Staffelung Nettozuzug Bruttobauland 2% = Nettobauland Abzug Erschließungsflächenanteil (2%). Gilt für alle Siedlungserweiterungsflächen, es sei denn es wurde eine bestimmte Angabe zum Nettobauland gemacht Mischbauflächen 75% GFW, Wohnbauflächen 1% GFW Nettobauland x Faktor GFZ = Bruttogeschossfläche Ausschlaggebend für die Berechnung der Bruttogeschossfläche aus dem Nettobauland ist die Bebauungsstruktur. Der Faktor für die Umrechnung von Nettobauland zu Bruttogeschossfläche wird für EH und DH auf,4 GFZ und für RH und GWB auf,8 GFZ festgelegt. Bruttogeschossfläche 25 % = Nettogeschossfläche Von der Bruttogeschossfläche werden 25% für interne Erschließung/ Gebäudekonstruktion abgezogen. Nettogeschossfläche / Wohnfläche pro Einwohner (s.o.) Quotient aus dem Einwohnerpotenzial und der Wohnungsbelegung (s.o.) Wohneinheiten x Faktor x = Nettozuzug von außen pro Wohnungsfertigstellung Nur ein Teil der Einwohner in Neubauten sind Neubürger von außerhalb. Die innerörtlichen Umzüge zur Haushaltsneugründung oder zur Wohnflächenvergrößerung ergeben keinen echten Einwohnerzuwachs. Berechnung des künftigen Nettozuzuges pro fertig gestellter Wohnung (einschließlich Nachverdichtungsflächen) auf der Grundlage der Durchschnittswerte der letzten 1 Jahre (23-213) Saldo Zu-Abwanderung / Wohnungsfertigstellungen = Faktor x in Abstimmung mit Bauämtern PV + SAGS 1

2 Hinweise zur Berechnung des Nettozuzugs Über die Ermittlung des Bruttobaulandes in Flächennutzungsplan-Potenzialen und Nachverdichtungsflächen erfolgte die Umrechnung in Nettobauland, je nach geplanter Bebauungsstruktur (Einzel-, Doppel-, Reihenhaus-, Geschosswohnungsbau) und nach geplanter Art der Nutzung; mit der Festlegung einer durchschnittlichen GFZ wurde die Bruttogeschossfläche ermittelt; zur Berechnung der Nettogeschossfläche wurden 25% Verkehrsfläche in Abzug gebracht. Über die Fortschreibung der gemeindespezifischen Wohnfläche/ Einwohner und Belegungsziffer Einwohner/Wohneinheit wurde die Zahl der potenziellen Einwohner und Wohnungen auf künftigen Entwicklungsflächen im Prognosezeitraum ermittelt. Die Berechnung des durchschnittlichen neubaubedingten Zuzugs von außen in eine Landkreisgemeinde erfolgte auf der Grundlage gemeindespezifischer Werte innerhalb der letzten Dekade, indem der Wanderungssaldo aus Zu- und Fortzügen ins Verhältnis zu den Wohnungsfertigstellungen im selben Zeitraum gesetzt wurde. 2 PV + SAGS

3 Darstellung A-1: Prognoseannahmen zur Nachverdichtung 215 bis 232 PV + SAGS 3

4 Beispiel-Fragebogen an die Landkreis-Kommunen, Juli 214 Gemeinde Anzing Frage 1 Welche der in der Luftbildkarte dargestellten Wohn- und Mischbauflächenpotenziale des rechtswirksamen Flächennutzungsplans (FNP) und Flächenpotenziale gemäß Satzungen sind mittlerweile bebaut? In nachfolgender Tabelle finden Sie die Flächen mit Angabe der Flächengröße und Nummerierung gem. Luftbildinterpretation (Befliegung 212, Geodatendienst Digitales Orthophoto 212 der Bayerischen Vermessungsverwaltung) aufgelistet (z.b. W1, M1, S1), die wir im Juli 214 als unbebaute Bauflächen ermittelt haben. Dabei handelt es sich um Wohn- und Mischbauflächen gem. rechtswirksamem Flächennutzungsplan sowie um Flächen gemäß Satzungen nach 34 und 35 BauGB. Bitte geben Sie für jede Fläche an, ob sie noch unbebaut, mittlerweile bebaut oder teilbebaut ist. Wenn Sie keine genauen Angaben machen können, reichen auch Schätzwerte aus. Nutzen Sie bitte die beiliegende Luftbildkarte, um Ihre eigenen Eintragungen zu ergänzen. Frage 2 Wann ist mit der Aufsiedlung der noch unbebauten Wohn- und Mischbauflächenpotenziale des rechtswirksamen Flächennutzungsplans (FNP) und der Flächenpotenziale gemäß Satzungen zu rechnen und welche Bebauungsstruktur ist geplant? Bitte geben Sie für jedes unbebaute Flächenpotential des rechtswirksamen FNP und für jede Potenzialfläche gemäß Satzung an, in welchem Zeitraum mit der Aufsiedlung der Fläche zu rechnen ist. Die voraussichtliche Bebauungsstruktur soll dabei anteilig (%-Angaben) eingeschätzt werden. Bitte geben Sie z.b. an, zu welchen Anteilen die Fläche mit Einzel-/ Doppel-, Reihenhäusern oder mit Geschosswohnungsbauten bebaut werden soll. Tragen Sie diese, wie in der Beispielzeile dargestellt, bitte ein. Nutzen Sie bitte auch hier die beiliegende Luftbildkarte, um ggf. Ihre Eintragungen zu ergänzen. Falls Sie keine genauen oder ungefähren Angaben zum Aufsiedlungszeitraum machen können, geben Sie bitte falls möglich zumindest an, ob mit einer Bebauung der Potenzialfläche innerhalb des Prognosezeitraums (bis 232) oder außerhalb des Prognosezeitraums (nach 232) zu rechnen ist, oder ob darüber keine Angaben gemacht werden können (k.a.). 4 PV + SAGS

5 Frage 3 Gibt es geplante Wohn- und Mischbauflächendarstellungen, die sich momentan im Flächennutzungsplan-Aufstellungsverfahren befinden? In nachfolgender Tabelle tragen Sie bitte die Wohn- und Mischbauflächenpotenziale von derzeit in Aufstellung befindlichen FNP-Änderungen mit Angabe der Flächengröße ein. Bitte notieren Sie auch Ihre Einschätzung zum jeweils möglichen Aufsiedlungszeitraum (s.o.). Nutzen Sie auch die beiliegende Luftbildkarte, um Ihre Eintragungen zu ergänzen. Bereits eingetragen sind die geplanten Misch- und Wohnbauflächenpotenziale gemäß Rauminformationssystem mit Stand vom Frage 4 Sind weitere Ausweisungen von Wohn- und Mischbauflächen über den derzeitigen Flächennutzungsplan und dessen Änderungen hinaus vorgesehen und wie hoch schätzen Sie das Nachverdichtungspotenzial in Ihrer Gemeinde ein? Von Interesse ist hier Ihre Einschätzung zu möglichen weiteren Flächenausweisungen bis 232. Hier werden Sie gebeten, möglichst konkret die Flächenpotenziale für Wohnen abzugrenzen und flächenbezogene Angaben zu Aufsiedlungszeitraum und Bebauungsstruktur zu machen. Abschließend benötigen wir Ihre Einschätzung zum Nachverdichtungspotenzial im derzeitigen Siedlungsbestand. Hier reichen Schätzwerte aus (z. B.: ca. 5 Einwohner/ p.a). Als Arbeitshilfe dient Ihnen die Übersicht der bisherigen Einwohner- und Wohnbauentwicklung Ihrer Gemeinde im Anhang. PV + SAGS 5

6 Gemeinde Anzing 6 PV + SAGS

7 Gemeinde Aßling PV + SAGS 7

8 Gemeinde Baiern 8 PV + SAGS

9 Gemeinde Bruck PV + SAGS 9

10 Stadt Ebersberg 1 PV + SAGS

11 Gemeinde Egmating PV + SAGS 11

12 Gemeinde Emmering 12 PV + SAGS

13 Gemeinde Forstinning PV + SAGS 13

14 Gemeinde Frauenneuharting 14 PV + SAGS

15 Markt Glonn PV + SAGS 15

16 Stadt Grafing b. München 16 PV + SAGS

17 Gemeinde Hohenlinden PV + SAGS 17

18 Markt Kirchseeon 18 PV + SAGS

19 Markt Markt Schwaben PV + SAGS 19

20 Gemeinde Moosach 2 PV + SAGS

21 Gemeinde Oberpframmern PV + SAGS 21

22 Gemeinde Pliening 22 PV + SAGS

23 Gemeinde Poing PV + SAGS 23

24 Gemeinde Steinhöring 24 PV + SAGS

25 Gemeinde Vaterstetten PV + SAGS 25

26 Gemeinde Zorneding 26 PV + SAGS

27 Anhang B Anhang B Teil 1: Übertrittsquoten an die verschiedenen Schularten im regionalen bzw. oberbayerischen Vergleich Teil 2: Herkunft der Schülerinnen und Schüler nach Wohnort und Schule PV + SAGS 27

28 Anhang B Darstellung B-1 Übertrittsquoten an die Mittelschulen im regionalen bzw. oberbayerischen Vergleich im Jahr 214 Eichstätt 28,9 < 28 % (7) < 32 % (6) < 36 % (6) >= 36 % (5) Stadt Ingolstadt 34,1 Neuburg-Schrobenhausen 36,7 Pfaffenhofen a.d. Ilm 37,1 Aichach-Friedberg 28, Dachau 34,6 Freising 37,1 Fürstenfeldbruck 25,7 Stadt München 21,6 Landsberg am Lech 29, München 17, Starnberg 21,1 Erding 3,4 Ebersberg 21,3 Weilheim-Schongau 33,6 Bad Tölz-Wolfratshausen 29,6 Miesbach 26,4 Mühldorf a. Inn 39,3 Rosenheim 32,3 Stadt Rosenheim 34,1 Altötting 34,7 Traunstein 36,8 Berchtesgadener Land 27,5 Garmisch-Partenkirchen 3,3 Übertrittsquote an die Mittelschulen aus der Jahrgangsstufe 4 im Schuljahr 214/15: - in Oberbayern: 27,6 % - in Bayern: 3,6 % Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

29 Anhang B Darstellung B-2 Übertrittsquoten an die Realschulen im regionalen bzw. oberbayerischen Vergleich im Jahr 214 Eichstätt 37, < 25 % (6) < 3 % (4) < 35 % (9) >= 35 % (5) Stadt Ingolstadt 25,8 Neuburg-Schrobenhausen 34,1 Pfaffenhofen a.d. Ilm 33,5 Aichach-Friedberg 37,9 Dachau 24,4 Freising 24,5 Fürstenfeldbruck 26,7 Stadt München 17,3 Landsberg am Lech 31,2 München 2,1 Starnberg 2,3 Erding 35, Ebersberg 28,8 Weilheim-Schongau 3,5 Bad Tölz-Wolfratshausen 35,4 Miesbach 34,8 Mühldorf a. Inn 31,2 Rosenheim 29,5 Stadt Rosenheim 24,4 Altötting 31,3 Traunstein 31,4 Berchtesgadener Land 36,7 Garmisch-Partenkirchen 32,2 Übertrittsquote an die Realschulen aus der Jahrgangsstufe 4 im Schuljahr 214/15: - in Oberbayern: 25,9 % - in Bayern: 28,3 % Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 29

30 Anhang B Darstellung B-3 Übertrittsquoten an die Gymnasien im regionalen bzw. oberbayerischen Vergleich im Jahr 214 Eichstätt 33,5 < 33 % (5) < 38 % (1) < 43 % (4) >= 43 % (5) Stadt Ingolstadt 38,5 Neuburg-Schrobenhausen 27,3 Pfaffenhofen a.d. Ilm 28,1 Aichach-Friedberg 32,9 Dachau 38,6 Freising 37,6 Fürstenfeldbruck 46,9 Stadt München 54,5 Landsberg am Lech 38,8 München 61,4 Starnberg 56,6 Erding 34,1 Ebersberg 49,1 Weilheim-Schongau 34,9 Bad Tölz-Wolfratshausen 33,6 Miesbach 37,9 Mühldorf a. Inn 28,4 Rosenheim 37, Stadt Rosenheim 4,6 Altötting 33,5 Traunstein 3,9 Berchtesgadener Land 34,2 Garmisch-Partenkirchen 35,9 Übertrittsquote an die Gymnasien aus der Jahrgangsstufe 4 im Schuljahr 214/15: - in Oberbayern: 43,9 % - in Bayern: 39,1 % Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

31 Anhang B Darstellung B-4 Schulanfänger mit Migrationshintergrund im regionalen bzw. oberbayerischen Vergleich im Jahr 214 Eichstätt 7,6 < 12 % (7) < 17 % (7) < 22 % (5) >= 22 % (5) Stadt Ingolstadt 37,5 Neuburg-Schrobenhausen 19,3 Aichach-Friedberg 13,6 Dachau 25,5 Fürstenfeldbruck 2,3 Landsberg am Lech 1,7 Starnberg 16,9 Pfaffenhofen a.d. Ilm 12,8 Freising 21,1 Stadt München 44,6 München 22,1 Erding 11, Ebersberg 12,8 Weilheim-Schongau 1,5 Bad Tölz-Wolfratshausen 14,8 Miesbach 12,6 Mühldorf a. Inn 19,3 Rosenheim 9,3 Stadt Rosenheim 32, Altötting 17,9 Traunstein 11,2 Berchtesgadener Land 15,7 Garmisch-Partenkirchen 11,3 Anteil der Schulanfänger mit Migrationshintergrund im Schuljahr 214/15: - in Oberbayern: 25, % - in Bayern: 21,2 % Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 31

32 Anhang B Darstellung B-5 Regionale Herkunft der Schüler des Gymnasiums Grafing Gymnasium Grafing SJ 214/15 Pliening Poing Markt Schwaben Forstinning Anzing Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 7 Steinhöring 85 Zorneding 8 Kirchseeon 9 Ebersberg 29 Oberpframmern 1 Moosach 15 Grafing b. München 498 Bruck 42 Frauenneuharting 22 Egmating Glonn 2 Aßling 82 Emmering 23 Baiern 37 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: Schüler aus anderen Landkreisen: 4 Gesamtzahl der Schüler: Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

33 Anhang B Darstellung B-6 Regionale Herkunft der Schüler des Gymnasiums Kirchseeon Gymnasium Kirchseeon SJ 214/15 Pliening Poing Markt Schwaben Forstinning Anzing Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 16 Steinhöring 4 Zorneding 316 Kirchseeon 317 Ebersberg 19 Oberpframmern 88 Moosach 38 Grafing b. München 17 Bruck 3 Frauenneuharting 3 Egmating 57 Glonn 126 Aßling 9 Emmering Baiern 3 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 1.16 Schüler aus anderen Landkreisen: 39 Gesamtzahl der Schüler: Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 33

34 Anhang B Darstellung B-7 Regionale Herkunft der Schüler des Gymnasiums Markt Schwaben Gymnasium Markt Schwaben SJ 214/15 Pliening 111 Poing 231 Markt Schwaben 447 Forstinning 13 Anzing 95 Hohenlinden 41 - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten Steinhöring Zorneding Kirchseeon Ebersberg Oberpframmern Moosach Grafing b. München Bruck Frauenneuharting Egmating Glonn Aßling Emmering Baiern Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 1.28 Schüler aus anderen Landkreisen: 147 Gesamtzahl der Schüler: Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

35 Anhang B Darstellung B-8 Regionale Herkunft der Schüler des Gymnasiums Vaterstetten Gymnasium Vaterstetten SJ 214/15 Pliening 2 Poing 157 Markt Schwaben Forstinning Anzing 37 Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 98 Steinhöring Zorneding 73 Kirchseeon 7 Ebersberg 5 Oberpframmern 2 Moosach 1 Grafing b. München 5 Bruck Frauenneuharting Egmating 1 Glonn Aßling 1 Emmering Baiern Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: Schüler aus anderen Landkreisen: 295 Gesamtzahl der Schüler: Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 35

36 Anhang B Darstellung B-9 Regionale Herkunft der Schüler der Freien Schule Glonntal Freie Schule Glonntal SJ 214/15 Pliening 2 Poing 1 Markt Schwaben Forstinning 5 Anzing Hohenlinden 1 - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 1 Steinhöring 1 Zorneding 1 Kirchseeon 1 Ebersberg 12 Oberpframmern 12 Moosach 12 Grafing b. München 34 Bruck 3 Frauenneuharting Egmating Glonn 17 Aßling 1 Emmering 1 Baiern 18 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 168 Schüler aus anderen Landkreisen: 148 Gesamtzahl der Schüler: 316 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

37 Anhang B Darstellung B-1 Regionale Herkunft der Schüler der Realschule Vaterstetten Realschule Vaterstetten SJ 214/15 Pliening Poing 2 Markt Schwaben 2 Forstinning 4 Anzing 31 Hohenlinden 2 - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 39 Steinhöring 1 Zorneding 133 Kirchseeon 121 Ebersberg 6 Oberpframmern 28 Moosach Grafing b. München 6 Bruck Frauenneuharting Egmating 27 Glonn 2 Aßling Emmering Baiern Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 674 Schüler aus anderen Landkreisen: 424 Gesamtzahl der Schüler: 1.98 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 37

38 Anhang B Darstellung B-11 Regionale Herkunft der Schüler der Realschule Markt Schwaben Lena-Christ-Realschule Markt Schwaben SJ 214/15 Langenpreising Kirchberg - Gemeindenamen Berglern Wartenberg Hohenpolding - Anzahl der Schüler Eitting Steinkirchen Fraunberg Inning am Holz Taufkirchen (Vils) Oberding Dorfen Lengdorf Moosinning 3 Walpertskirchen Neuching Wörth 9 49 Finsing Buch am Buchrain Ottenhofen Sankt Wolfgang Pastetten Pliening Markt Schwaben Isen 8 Forstern 2 Forstinning 78 Poing 93 Schüler aus dem Landkreis 21 Anzing Hohenlinden Ebersberg: Vaterstetten Schüler aus dem Landkreis 1 Steinhöring Erding: 312 Schüler aus anderen Ebersberg Landkreisen: 4 Zorneding Kirchseeon Gesamtzahl der Schüler: Grafing b. München Moosach Frauenneuharting Oberpframmern Bruck Egmating Glonn Erding 3 Baiern Bockhorn Aßling 1 Emmering Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

39 Anhang B Darstellung B-12 Regionale Herkunft der Schüler der Realschule Ebersberg Realschule Ebersberg SJ 214/15 Pliening Poing Markt Schwaben Forstinning Anzing Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 1 Steinhöring 77 Zorneding 16 Kirchseeon 52 Ebersberg 215 Oberpframmern 11 Moosach 27 Grafing b. München 226 Bruck 33 Frauenneuharting 34 Egmating 8 Glonn 99 Aßling 15 Emmering 39 Baiern 37 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 98 Schüler aus anderen Landkreisen: 6 Gesamtzahl der Schüler: 986 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 39

40 Anhang B Darstellung B-13 Regionale Herkunft der Schüler der Realschule Poing Realschule Poing SJ 214/15 Pliening 13 Poing 353 Markt Schwaben 7 Forstinning 5 Anzing 45 Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 1 Steinhöring Zorneding Kirchseeon Ebersberg 1 Oberpframmern Moosach Grafing b. München Bruck Frauenneuharting Egmating Glonn Aßling Emmering Baiern Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 551 Schüler aus anderen Landkreisen: 36 Gesamtzahl der Schüler: 587 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

41 Anhang B Darstellung B-14 Regionale Herkunft der Schüler der Seerosenschule Poing Seerosenschule Sonderpädagogisches Förderzentrum Poing SJ 214/15 Pliening 13 Poing 5 Markt Schwaben 45 Forstinning 12 Anzing 2 Hohenlinden 11 - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 31 Steinhöring Zorneding Kirchseeon Ebersberg Oberpframmern Moosach Grafing b. München Bruck Frauenneuharting Egmating Glonn Aßling Emmering Baiern Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 182 Schüler aus anderen Landkreisen: 3 Gesamtzahl der Schüler: 185 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 41

42 Anhang B Darstellung B-15 Regionale Herkunft der Schüler der Johan-Comenius-Schule Grafing Johann-Comenius-Schule Förderzentrum Grafing SJ 214/15 Pliening Poing Markt Schwaben Forstinning Anzing Hohenlinden - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten Steinhöring 21 Zorneding 8 Kirchseeon 41 Ebersberg 48 Oberpframmern 3 Moosach 4 Grafing b. München 35 Bruck 4 Frauenneuharting 6 Egmating 5 Glonn 16 Aßling 14 Emmering 5 Baiern 5 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 215 Schüler aus anderen Landkreisen: 5 Gesamtzahl der Schüler: 22 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS PV + SAGS

43 Anhang B Darstellung B-16 Regionale Herkunft der Schüler der Korbinianschule Steinhöring Korbinianschule Steinhöring SJ 214/15 Pliening 1 Poing 6 Markt Schwaben 1 Forstinning 1 Anzing 1 Hohenlinden 3 - Gemeindenamen - Anzahl der Schüler Vaterstetten 5 Steinhöring 4 Zorneding 4 Kirchseeon 7 Ebersberg 14 Oberpframmern 1 Moosach 1 Grafing b. München 13 Bruck 1 Frauenneuharting 4 Egmating 3 Glonn 2 Aßling 3 Emmering Baiern 1 Schüler aus dem Landkreis Ebersberg: 85 Schüler aus anderen Landkreisen: 21 Gesamtzahl der Schüler: 16 Quelle: Schulbedarfsplanung für den Landkreis Ebersberg, PV & SAGS 215 PV + SAGS 43

44 Anhang B Darstellung B-17 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Gemeinden des Landkreises Ebersberg von Ende 2 bis Ende PV + SAGS