Familiemacht macht Unterschied.
|
|
- Jörn Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Familiemacht macht Unterschied. Proteste-Asyl Asyl-Abschiebung Abschiebung Sieglinde Rosenberger Institut für Politikwissenschaft
2 Werkstattgespräch Vorbemerkungen zu Familie und Migration bzw. Familienmigration Soziale Bewegungen/Proteste im Kontext von Migration (Aufnehmen und Abschieben) Altruistische Proteste Restriktive Proteste
3 Vorbemerkung: Familie/Migration Relevante Zuwanderungsform (sinkende Tendenz über Arbeitsmigration, steigend über Flucht) Dem nationalen Migrationsmanagement teilweise entzogen: Grundrecht auf Familienleben -> Restriktion durch Bedingungen(Conditionality) Mindesteinkommen, Sozialleistungen, Integrationsvoraussetzungen (Srachkenntnisse), Altersanhebung (Zwangsheirat) Derzeit Kontrolle teilweise zurückgewinnen: Änderung bei Asyl durch Kategorisierung(subsidärerSchutz, Kinder, sichere Herkunftsstaaten)
4 Stratifizierte Sozial-Rechte (Lydia Morris 2001) Säulen des Zugangs zu Sozial-und Familienleistungen: Familie Beruf Bedürftigkeit Asyl Durch Kategorisierung (Status) und Bedingungen (Kriterien) -Anerkannte Flüchtlinge: Gleichbehandlung (Sozialleistungen, Mindestsicherung) Reform der Mindestsicherung: Asylsäule in Welfare-Säule - Asylverfahren: keine FB, keine familienbezogenen Leistungen - Non-Deported: entweder wie Asylsuchende oder nichts! (FWF-Projekt Inside the Deportation Gap ).
5 Proteste gegen Abschieben/Aufnahme Soziale Bewegungen, politischer/sozialer Wandel, Mobilsierung Formen von Protestbewegungen im Kontext von Asyl/Abschiebung/Aufnahme: AltruistischeProteste (für Andere) Selbstorganisierte Proteste und individueller Widerstand RestriktiveProteste
6 2.1 Altruistische Proteste (gegen Abschieben) Fragen Wie, Wer, welchen Forderungen? Wie zu erklären? Welche Rolle Familie? Methoden und Material Protest: Kollektive, öffentliche Aktion gegen politische Entscheidungen/EntscheiderInnen Protest-Event-Analyse (PEA): Abschiebungen, (DACH) Protestfall-Analyse: Abschiebungen, 2006-laufend Protestfall-Analyse: Quartiere (Medien, Gemeindematerialien, Protestmaterialien),
7 Empirische Ergebnisse (PEA) Vergleichende PEA Zeit und Raum Protest-Forderungen: Fallbezogen in A, Politik (policy)-bezogen in D Protest-AkteurInnen: Betroffene / Widerstand in 1990er Jahren (Schubhaft) TN mit Beziehungen/ohne Beziehungen, Kirchen, Politik
8 Protestforderungen (DACH, ) CH (n=165) 1% 31% 3% 42% 1% 14% 7% 1% D (n=495) 1% 26% 13% 23% 1% 5% 26% 3% AT (n=310) 4% 55% 0% 21% 0% 5% 8% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Pro Abschiebung Abschiebung in Anlassfall verhindern gegen Abschiebung generell Politikreform (Praxis plus Politik) Reform Dublin Bleiberecht generell Bleiberecht für bestimmte Personen Rückkehr der Betroffenen
9 ProtestakteurInnen(DACH, ) CH (n=331) 18% 11% 27% 13% 8% 13% 10% D (n=750) 25% 16% 31% 11% 8% 4% 5% AT (n=402) 17% 18% 23% 14% 5% 11% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Betroffene Individuen/Grassroots MIT ties Individuen/Grassroots OHNE ties NGO Kirchen Politische Akteur_innen Andere
10 Interpretation (PEA) Kein Zusammenhang mit Abschiebe-Zahlen -> Protest leistet politische Übersetzungsarbeit Thema kommt auf die politische Agenda Einzel-Fallorientierung: - Implementierung versus Entscheiden (Ellermann 2009) -Einfluss von policy-reformen (sog. peaksin D) - Fallorientiertes Bleiberecht (POS)
11 Für wen? Protestfälle ( /10) Insgesamt: 149 Fälle erhoben Betroffene: 106 Fälle Familien/Ehe; 43 Einzelpersonen ( Nicht differenzierend nach Herkunft, Religion etc. sondern Familienstand Protest-AkteurInnen BürgerInnen, NGOs, Beratungseinrichtungen, SchülerInnen, PolitikerInnen...
12 Familie als Teil-Erklärung für Mobilisierung Soziale Nahebeziehungen (soziale Integration) und strukturelle Voraussetzungen -> Emotionen (Rosenberger/Winkler 2014) Moral Economy (Chauvin/Garces-Macarenas 2014) -> Performance- und Deservingness-Debatte (Bleiberecht)
13 2.2 Restriktiver Protest gegen Aufnahme Restriktive Proteste: gegen Wandel und Veränderung, gegen Demokratisierungsprozesse (Schaeffer) Anlass: Gegen Quartiere und Unterbringung von Asylsuchenden Studie: OÖ, /8, 26 Protestgemeinden identifiziert (Neu-Einrichtung von Quartieren) -> Flucht-Statistik
14 Flucht (2015, BMI)
15 Aus der Mitte der Gesellschaft: BürgermeisterInnen / FPÖ / BürgerInnen (initiieren, beteiligen) Gegen-Unterbringungs-Argumente: Fremdenfeindliche A. Unterkunftsbezogene A. politics-bezogene A. Durchgesickertes Argument: Junge Männer nein, aber Familien...
16 Argumente gegen Unterbringung 42 ARGUMENTE Nennung (25 Fälle) Ablehnung/ Fremdenfeindlichkeit/ Rassismus Standort/ Unterkunft Politics Argumente Eigene Erhebung: /8; OÖ; 26 Protestfälle
17 Zusammenfassung und DANKE Familie(ähnlich Werte) zur Politisierung von Migration Familie spielt eine Rolle bei Protest gegen Abschiebungen -> Möglichkeit, soziale Nahbeziehungen zu knüpfen Familie spielt eine Rolle in der Argumentation gegen Aufnahme -> Angst-Frame) 2014 Com/passionateprotests fightingthe deportationofasylumseekers. / Sieglinde Rosenberger; Jakob Winkler. In: Mobilization. An International Quarterly 19/2,
Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald Pro Asyl und andere Flüchtlingsräte Politik Medien Bayerischer Flüchtlingsrat Gesellschaft Initiativen und Ehrenamtliche in
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
MehrFlüchtlinge in Bochum. Unser Asylrecht und die Folgen
Flüchtlinge in Bochum Unser Asylrecht und die Folgen 2 Unterschied Flüchtling und Einwanderer Flüchtling: Verfolgungsgrund Nicht grundsätzlich dauerhaft Antrag auf Aufenthaltserlaubnis nach Einreise Häufig
MehrAngekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten?
Angekommen in Bonn: Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Welche Rechte haben Sie? Welche Möglichkeiten? 2 Woher sind die Flüchtlinge gekommen? Quelle: BAMF, Aktuelle Zahlen zu Asyl, Ausgabe Februar 2016
MehrMigration & Integration
Migration & Integration Migranten in Europa zahlreiche illegale Grenzübertritte v.a. an den Ostgrenzen der EU steigender Druck von afrikanischen Auswanderungswilligen bessere Chancen im reichen Europa
MehrFestung Europa? Die Zukunft der Migration in die EU Ev. Akademie Hofgeismar Januar Doris Peschke/CCME Brüssel
Festung Europa? Die Zukunft der Migration in die EU Ev. Akademie Hofgeismar 19.-21. Januar 2007 Doris Peschke/CCME Brüssel CCME Die Kommission der Kirchen für Migranten in Europa ist die ökumenische Einrichtung
MehrPolitische Beteiligung unter Austeritäts-Bedingungen
Politische Beteiligung unter Austeritäts-Bedingungen Vortrag bei der Tagung Transparenz und Beteiligung 23. April 2015 St. Virgil Salzburg Sieglinde Rosenberger Universität Wien sieglinde.rosenberger@univie.ac.at
MehrGrundsätzliches zum Asylverfahren
Woher kommt der Begriff Asyl und was bedeutet er Asylon = Zufluchtsstätte 1949 Aufnahme im Grundgesetz Allgemeine Notsituationen keine Asylgründe Asylverfahren Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrZivilgesellschaft und Politik. Sieglinde Rosenberger
Zivilgesellschaft und Politik Sieglinde Rosenberger 2017 Rosenberger, HDB 2016 1) Szenerie/Herausforderung Aufnahme-, Verteilungskrise (EU/A), DEMOKRATIEKRISE Politik: Städte! Kommunen und Flüchtlingspolitik
MehrRegieren religiöser Differenz.
Regieren religiöser Differenz. Herrschaft an der Schnittstelle von Integration, Recht und Geschlecht Univ.-Prof. Dr. Birgit Sauer Universität Wien Stefanie Sargnagels Reaktion auf das Verhüllungsverbot
MehrGemeinde Türkenfeld ENTWURF Bürgerinformation zum Thema ASYLSUCHENDE. Wir müssen helfen! Wir wollen helfen!
Gemeinde Türkenfeld ENTWURF Bürgerinformation zum Thema ASYLSUCHENDE Wir müssen helfen! Wir wollen helfen! www.tuerkenfeld.de Bürgerinformationsveranstaltung zum Thema Asylsuchende 02.02.2015 Pius Keller
MehrNationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien
Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung Sieglinde Rosenberger Universität Wien Worum geht es? Phänomen: Gesellschaften: mobil, heterogen, divers, transnational bzw. Teile davon wachsende
MehrFRÜHE HILFEN FÜR GEFLÜCHTETE FAMILIEN WO KÖNNEN WIR ANKNÜPFEN, WO STEHEN WIR UND WER IST WIR?
FRÜHE HILFEN FÜR GEFLÜCHTETE FAMILIEN WO KÖNNEN WIR ANKNÜPFEN, WO STEHEN WIR UND WER IST WIR? Vortrag beim Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 17.03.2017 Dr. Angela Kühner, Deutsches Jugendinstitut e.v.
MehrMigration: Wie verändert sie unsere Gesellschaft? Wie müssen Architektur und Stadtplanung reagieren?
Dortmund, 25. Februar 2016 Migration: Wie verändert sie unsere Gesellschaft? Wie müssen Architektur und Stadtplanung reagieren? FOLIE 10 Agenda 1. Migration: Kritischer Blick auf Flüchtlingszahlen 2. Integration:
Mehr1. Das Asylverfahrens- beschleunigungsgesetz. Flüchtlingsrat BW Aktiv für Flüchtlinge, Karlsruhe - Folie 1 von 11
1. Das Asylverfahrens- beschleunigungsgesetz Flüchtlingsrat BW Aktiv für Flüchtlinge, 26.09.2015 Karlsruhe - Folie 1 von 11 Beschluss Flüchtlingsgipfel 24. September 2015 Flüchtlingsrat BW Aktiv für Flüchtlinge,
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
Mehr3 Asylsuchende in der Schweiz
easyvote school 3 Asylsuchende in der Schweiz Inhalt Die SuS befassen sich mit den Gründen für Asyl, den Zahlen der Asylgesuche, dem Dublin-Abkommen sowie den Positionen der vier grossen Parteien zum Thema
MehrFlucht ohne Ankunft. Frankfurt a.m
Flucht ohne Ankunft Frankfurt a.m. 17.02.2018 Photo: Paul Jeffrey, 2015 Kommission der Kirchen für Migranten in Europa Migration und Integration, Flucht und Asyl, Gegen Rassismus und Diskriminierung in
MehrGrundversorgung für AsylwerberInnen in Österreich. Herbert Langthaler 2015
Grundversorgung für AsylwerberInnen in Österreich Was ist die Grundversorgung? Im Prinzip: Menschenwürdige Versorgung während des Asylverfahrens Grundlagen EU-Richtlinie Grundversorgungsgesetz Bund 2005
Mehrsind willkommen in unserer Stadt
Unsere Willkommenskultur Asylsuchende und Flüchtlinge sind bei uns willkommen. Um den Menschen das zu zeigen und sie in ihrer Lebenssituation zu unterstützen, sind wir wie alle Städte in der Bundesrepublik
MehrAsyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls
SGB VIII Dublin III AsylVfG AufenthG Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls StGB FreizügigkG SGB III BGB UN Kinderrechtskonvention Übersicht 1. Gesetzlicher
MehrWie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern?
Wie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern? Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie
MehrKommentartext: Fluchtursachen und Asylverfahren
1. Kapitel: Fluchtursachen und Asylgründe Jahr für Jahr sind weltweit viele Millionen Menschen auf der Flucht. Flucht ist eine extreme Notlage. Flucht ist oft der letzte Ausweg. Niemand flieht freiwillig
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrFlüchtlinge in der Schweiz. Zahlen, Fakten und Perspektiven
Flüchtlinge in der Schweiz Zahlen, Fakten und Perspektiven Inhalte Bewegungen: Was ist die aktuelle Situation? Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schweiz Wie ist das Asyl- und Flüchtlingswesen in der
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrAsyl- und Aufenthaltsrecht Zugang zu Bildung und Arbeit
Asyl- und Aufenthaltsrecht Zugang zu Bildung und Arbeit Training im Rahmen der DAAD Konferenz zu Geflüchteten und Studium 15. März 2018 Johanna Mantel 1 rlc-berlin.org 2 asyl.net Entscheidungsdatenbank
MehrAsyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen
Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Dresden, den 8. November 2014 Ausgangssituation Rückgang der Flüchtlingszahlen Schließung von Gemeinschaftsunterkünften Wenig
MehrMittelmeer-Migration: Auswirkungen auf Europa, die Schweiz und Afrika
Mittelmeer-Migration: Auswirkungen auf Europa, die Schweiz und Afrika Dr. iur. Eduard Gnesa, ehem. Botschafter für internationale Migrationszusammenarbeit Stiftung Solidarität Dritte Welt, St. Gallen,
MehrAmnesty International JAHRESVERSAMMLUNG 2017 HANNOVER - 3. BIS 5. JUNI 2017
Amnesty International JAHRESVERSAMMLUNG 2017 HANNOVER - 3. BIS 5. JUNI 2017 ÖFFENTLICHE BESCHLÜSSE VON DER JAHRESVERSAMMLUNG 2017 DER DEUTSCHEN SEKTION BESCHLÜSSE DER JAHRESVERSAMMLUNG 2017 SACHKOMMISSION
MehrTransparenz für die Öffentlichkeit: Informationen zu Flüchtlingen mit Instant Atlas
Transparenz für die Öffentlichkeit: Informationen zu Flüchtlingen mit Instant Atlas 19.04.2016 1 Datenquellen Adressdaten der Unterkünfte mit aktuellen Belegungszahlen und Planungszahlen vom Sachgebiet
MehrFlucht und Asyl. Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland
Flucht und Asyl Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland Mathias Schmitt Dipl. Sozialpädagoge (FH) Caritas Flüchtlingsberatung Eichstätt Inhalt der Einführung 1. Flucht
MehrTRAUER OHNE ENDE Trauerbegleitung bei Flüchtlingen. Trauer ist Kultur - 12.April Chiwaeze
TRAUER OHNE ENDE Trauerbegleitung bei Flüchtlingen GEPLANTER INHALT Status: Flüchtling Trauerwege Begleitungsbeispiele Voraussetzungen und Möglichkeiten der Trauerbegleitung von Flüchtlingen Handlungsempfehlungen
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht
MehrHannover, 21. September 2016
Hannover, 21. September Erosion der Mitte? Migrationspolitik und öffentliche Meinung Grundlegende Spannungsverhältnisse, aktuelle Entwicklungen und mögliche Handlungsstrategien FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR
MehrFlüchtlinge im Asylverfahren
Flüchtlinge im Asylverfahren SEMINAR FÜR EHRENAMTLICHE IN DER FLÜCHTLINGS -SOZIALARBEIT Gliederung Vorstellung unserer Beratungseinrichtung Hauptherkunftsländer von Geflüchteten Das Asylverfahren beim
MehrIntegration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015
Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH
MehrDie Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der Europäischen Union
Hennann Schöllhorn Die Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der Europäischen Union Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Die Familienzusammenführung mit Drittstaatsangehörigen im Recht der
MehrJUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT!
JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! Vortrag auf dem Integrationstag 2014 des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Michael Stenger Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. /
MehrWAS TUN BEI ABSCHIEBUNGEN? Ein kurzer Leitfaden
WAS TUN BEI ABSCHIEBUNGEN? Ein kurzer Leitfaden Plattform Bleiberecht Innsbruck, 2016 1 Was tun...wenn ein Mensch von Abschiebung bedroht ist? Eine Abschiebung ist ein Zwangs-Mittel des Staates, das deutlich
MehrAUFNAHMEQUARTIERE DES BUNDES
Das kleine Österreich kann nicht die ganze Welt aufnehmen. Muss es auch nicht, aber es ist lebenswichtig zu unterscheiden, ob jemand freiwillig kommt oder flüchten musste. Die Gründe, warum Menschen ihre
MehrWirtschaft & Asyl. Asylbewerber für den regionalen Arbeitsmarkt. Auftaktveranstaltung am Montag, 19. Oktober 2015
Wirtschaft & Asyl Asylbewerber für den regionalen Arbeitsmarkt Auftaktveranstaltung am Montag, 19. Oktober 2015 1. Situation in der Region Daten und Fakten (Stand Mitte Oktober 2015) Landkreis Landshut
MehrVERTRAULICH. Aufbau und Organisation der Ankunftszentren. 06. September Melanie Schneider Leiterin Ankunftszentrum Mönchengladbach
06. September 2016 Aufbau und Organisation der Ankunftszentren Melanie Schneider Leiterin Ankunftszentrum Mönchengladbach VERTRAULICH AUSGANGSSITUATION UND HERAUSFORDERUNGEN Das Bundesamt für Migration
MehrLaura Müller, 15. Februar Wechselwirkung Flüchtlingspolitik und Rassismus
, 15. Februar 2014 Wechselwirkung Flüchtlingspolitik und Rassismus Status Quo Flüchtlingspolitik ASYLSUCHENDE Asylsuchende IN in DEUTSCHLAND Deutschland ASYLANTRÄGE, Asylentscheidungen Wanderung nach
MehrRechts- und Ordnungsamt. Ablauf des Asylverfahrens in Deutschland
Ablauf des Asylverfahrens in Deutschland Quelle: BAMF Rechts- und Ordnungsamt 3-Stufiges Unterbringungssystem Rechts- und Ordnungsamt Erstaufnahme Zuständig: RP Registrierung, Gesundheitsuntersuchung,
MehrPolitisch Verfolgte genießen Asylrecht.
Grundgesetz Art 16 2.2 (alt) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Dieses Grundrecht konnte nicht per einfachem Bundesgesetz eingeschränkt werden. Dies wurde von CDU / CSU / FDP und SPD 1993 durch den
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinderund Jugendhilfe Orientierung für die praktische Arbeit
Reinhold Gravelmann Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinderund Jugendhilfe Orientierung für die praktische Arbeit Mit 5 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Reinhold Gravelmann,
MehrStrukturelle Bedingungen III Einwanderungspolitik
Strukturelle Bedingungen III Einwanderungspolitik S.168 192 Kurs: Migrationstheorie II 2017 Dozent: Johannes Bauer Referendaren: Alexej Savelkouls und Boubacar Bah Politisch Reaktion der Industrieländer
MehrProteste der Lampedusa-Flüchtlinge : Polizei löst Sitzblockade auf - taz.de. Proteste der Lampedusa-Flüchtlinge
Page 1 of 8 Proteste der Lampedusa-Flüchtlinge Polizei löst Sitzblockade auf Vor dem Hamburger Rathaus demonstrierten Lampedusa-Flüchtlinge für ein Bleiberecht. Die Polizei nahm einige von ihnen gewaltsam
MehrBegriffe zum Thema Migration
Unterrichtsfach Schulstufe Geographie und Wirtschaftskunde HAK/HAS: 2. Klasse Ursachen und Auswirkungen der räumlichen und sozialen Mobilität in verschiedenen Gesellschaften erkennen HTL: 1. Klasse Bevölkerungsentwicklung
MehrAsyl und Migration in Europa. Doris Peschke CCME Churches Commission for Migrants in Europe
Asyl und Migration in Europa Doris Peschke CCME Churches Commission for Migrants in Europe Kommission der Kirchen für Migranten in Europa Migration und Integration, Flüchtlinge und Asyl, Gegen Rassismus
MehrPositionspapier Flüchtlinge in Neuss
Positionspapier Flüchtlinge in Neuss Als Christdemokraten ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten, in unserer Stadt willkommen zu heißen. Diesen
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl. Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten
Agentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge
MehrInhaltsverzeichnis Prolog 1 Teil A: Rechtsextremismus 9 Vorbemerkung zu Teil A 11 1 Zur Forschungslage 13 2 Zur Unterscheidung der Begriffe (Rechts-)E
Inhaltsverzeichnis Prolog 1 Teil A: Rechtsextremismus 9 Vorbemerkung zu Teil A 11 1 Zur Forschungslage 13 2 Zur Unterscheidung der Begriffe (Rechts-)Extremismus und (Rechts-)Radikalismus 21 3 Konzeption
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrZur Menschenrechtsproblematik an EU- und US- Außengrenzen. Dr. Ulrike Borchardt
Beitrag zur Ringvorlesung Friedensbildung Grundlagen und Fallbeispiele WS 2013/2014 Zur Menschenrechtsproblematik an EU- und US- Außengrenzen Dr. Ulrike Borchardt Dr. Ulrike Borchardt 1 Gliederung Aktualität
MehrFlüchtlinge-Chance für Gemeinden
Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,
MehrUngesteuerte Immigration. Georg Pazderski AfD-BuVo Sicherheit in Europa
Ungesteuerte Immigration Georg Pazderski AfD-BuVo Sicherheit in Europa 31.10.2016 1 Betriebswirtschaftliche Kostenrechnung Rechnerische Erfassung jeglichen Werteverzehrs Errechnung, Sammlung und Auswertung
MehrSoziale Bewegungen in der (Ex-)DDR II. Soziale Bewegungen
Soziale Bewegungen in der (Ex-)DDR II Soziale Bewegungen Überblick Unzufriedenheit, Einfluß, soziale Anreize & Mehr soziale Anreize: Meso vor und nach der Wende Soziale Bewegungen Framing (1/17) Rückblick:
MehrFlüchtlingsrat Thüringen. LAST Eisenberg 20. April ThüGIDA demonstriert an Hitlers Geburtstag
Flüchtlingsrat Thüringen LAST Eisenberg 20. April 2015 - ThüGIDA demonstriert an Hitlers Geburtstag DGB Bildungswerk Thüringen e.v. Flüchtlingsrat Thüringen e.v. Projekt [CoRa] Contra Rassismus Pro Migration
Mehrallgemeine Information zur Unterbringung der Flüchtlinge im Landkreis Teltow-Fläming Stand
Landkreis Teltow-Fläming; Dez. III / Ordnungsamt allgemeine Information zur Unterbringung der Flüchtlinge im Landkreis Teltow-Fläming Stand 23.03.2015 Michael Klinkmüller SGL Ausländer- und Personenstandswesen
MehrDoris Dickel Einwanderungs- und Asylpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland
Doris Dickel Einwanderungs- und Asylpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland Forschung Politikwissenschaft Band 168 Doris Dickel Einwanderungs- und Asylpolitik
MehrDie Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum
Politik Oliver Neumann Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
MehrRahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität. Strukturierung des Kurshalbjahres
4 Rahmenthema 3: Wurzeln unserer Identität Einstieg Orientierung: Wurzeln unserer Identität Kernmodul: Die Frage nach der deutschen Identität Die Frage nach der deutschen Identität Nation und Nationalismus
MehrMigration, Flucht, Asyl und wie weiter?
Migration, Flucht, Asyl und wie weiter? Mittwoch, 20. April 2016, 19-22 Uhr Dornbirn, Alte Kochschule Referent: Kurt Greussing Moderation: Gebhard Greber Eine Veranstaltung der SP Dornbirn Themen des Abends
MehrDie Rückkehr der Religion in die Politik
»Gott steckt im Detail«. Zur Rückkehr der Religion aus politikwissenschaftlicher Sicht Vortrag im Rahmen der SAGW-Tagung»Welche Religion(en) für unsere Gesellschaft Perspektiven aus Wissenschaft, Medien,
MehrJunge Flüchtlinge, berufliche Perspektiven und Kommunale Koordinierung
Jahresforum Extra: Flüchtlinge 5./6.März 2015 Stuttgart H. Riedinger, Regionaldirektion BW BESSER als der MARKT gemeinsam ERFOLGREICH Junge Flüchtlinge, berufliche Perspektiven und Kommunale Koordinierung
MehrSpielräume und Varianten kommunaler Flüchtlingspolitik: ein Überblick
Prof. Dr. Hannes Schammann Spielräume und Varianten kommunaler Flüchtlingspolitik: ein Überblick FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR FÜR Agenda 1. Die Kommune im Mehrebenensystem
MehrJürgen Aring. Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land
Jürgen Aring Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land Loccum, 20.9.2018 Chart 1 Überblick 1. Demokratiedistanz als Kontext 2.
MehrIntegration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL)
Thomas Rathausgasse Fuhrimann 1 Fachbereichsleiter VA/FL Integration der anerkannten Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen (VA/FL) 1 28.11.2013 1000 Fachbereichsleiter 800 VA/FL 200 des Kantons 0 Bern
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrUnterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel. - Aktueller Sachstand Oktober 2015 Informationsveranstaltung Glienicke
Unterbringung von Asylbewerbern im - Aktueller Sachstand - 15. Oktober 2015 Informationsveranstaltung Glienicke Ausgangssituation Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (Art. 16a Grundgesetz) Die Zuerkennung
MehrBundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie
Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie 1. Anliegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus
MehrPolitik der Inklusion und Exklusion
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 Sonderdruck aus Ilker AtaÅ / Sieglinde Rosenberger (Hg.) Politik der Inklusion und Exklusion
MehrOrganisation von Flüchtlingspolitik in Deutschland: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
Prof. Dr. Hannes Schammann Stuttgart, 13. Juli Organisation von Flüchtlingspolitik in Deutschland: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen?
Informationsveranstaltung Asylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen? Dr. Thomas Kunz, Direktor der AOZ Ab Frühjahr 2015 machen sich Hundertausende Flüchtlinge auf
MehrVerfahrens- und Sozialberatung
Verfahrens- und Sozialberatung Referenten: Ines Aracic und Rahel Köpf, Karlsruhe Refugees still welcome? Einblicke in die Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrKinder auf der Flucht
Steffen Angenendt Kinder auf der Flucht Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Im Auftrag des Deutschen Komitees für UNICEF Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 11 Einleitung
MehrMigrationsrecht im Parlament
Christoph Tometten, LL.M. (Köln / Paris I) Migrationsrecht im Parlament im Rahmen der Vorlesung Einführung in das europäische und deutsche Asylsystem Humboldt-Universität zu Berlin 19. Dezember 2017 I.
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrASJ: weltoffen und tolerant
ASJ: weltoffen und tolerant Wir helfen hier und jetzt das ist der Claim des ASB und natürlich vertritt auch die ASJ dieses Motto. Ist uns dabei wichtig, wem oder warum wir helfen? Nein, das ist es nicht!
MehrSFH / Bernd Konrad. Flüchtlinge schützen Menschenwürde wahren. Diese Grundsätze bestimmen unser tägliches Handeln und das bereits seit 1936.
SFH / Bernd Konrad Flüchtlinge schützen Menschenwürde wahren Diese Grundsätze bestimmen unser tägliches Handeln und das bereits seit 1936. Die SFH steht ein für eine Schweiz, die Flüchtlinge wirksam schützt,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger SORA-Institut 13. Jänner 2017 zum Thema SORA-Integrationsmonitor Oberösterreich: Erstmals in Österreich wurde
MehrGrundkurs Asylbegleitung
Grundkurs Asylbegleitung Die Aufnahme und der Status von Flüchtlingen mit Blick auf das Ausländerrecht und Asylrecht Christoph Koldewey/ Domenica Hollmann Fachdienst Sicherheit und Ordnung des Landkreises
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Ungleichheitsideologien
Quiz zu Flucht Anhand eines Quiz setzen sich die Teilnehmer_innen mit einigen Aspekten von Flucht auseinander. Ziele einige Aspekte von Flucht und kennenlernen Rahmenbedingungen Zeit Gruppengröße Material
MehrAblauf des Asylverfahrens
Ablauf des Asylverfahrens Stand Ende November 2015 Dies ist eine Zusammenfassung der Informationen zum geänderten Asylverfahren, die Ende November beim Unterstützerkreistreffen weitergegeben wurden. Einreise
MehrFolie 1. Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg
Folie 1 Asylbewerber im Landkreis Aichach- Friedberg Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg 1. Asylrecht 2. Aktuelle Zahlen 3. Asylverfahren 4. Wichtige Eckpunkte 5. Unterbringung 6. Asylbewerber
MehrMonatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017
Monatsbericht zur Fluchtaufnahme in Rheinland-Pfalz für Mai 2017 1. Aktuelles Migrationsgeschehen Weltweit sind über 63 Mio. Menschen auf der Flucht. Bei der Zuwanderung nach Europa findet das Hauptmigrationsgeschehen
MehrAufenthalts-und und Asylrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe bei UMF
Aufenthalts-und und Asylrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe bei UMF 02. Dezember 2015, sfbb Ulrike Schwarz, Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Es gilt das Primat der Jugendhilfe
MehrBerichtsvorlage Nr.: V 15/
Stadt Mülheim an der Ruhr Die Oberbürgermeisterin Berichtsvorlage Nr.: V 15/0113-01 öffentlich Datum: 17.02.2015 Postversand: 19.02.2015 Amt 50 - Sozialamt Auskunft erteilt: Thomas Konietzka, Tel. 5002
MehrAsylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete
Asylsuchende im Landkreis Darmstadt-Dieburg Rosemarie Lück Erste Kreisbeigeordnete Entwicklung Asylanträge Die Anzahl der beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellten Erstanträge ist im Jahr
MehrAus der Vergangenheit gelernt? Flucht- und Arbeitsmigration und gewerkschaftliche Forderungen
Aus der Vergangenheit gelernt? Flucht- und Arbeitsmigration und gewerkschaftliche Forderungen KOS Tagung in Beverungen, 8. Juni 2017 Romin Khan, Referent Migrationspolitik, ver.di Bundesverwaltung romin.khan@verdi.de
MehrERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ. Folie 1
ERSTAUFNAHMEEINRICHTUNGEN FÜR ASYLBEGEHRENDE IN RHEINLAND-PFALZ Folie 1 ASYLANTRÄGE RHEINLAND- PFALZ SEIT 2005 30.000 Schätzwerte ausgehend von Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im August
MehrPEGIDA contra Willkommenskultur? Ein Worldcafé zur Willkommenskultur im Bezirk Treptow-Köpenick Montag von
PEGIDA contra Willkommenskultur? Ein Worldcafé zur Willkommenskultur im Bezirk Treptow-Köpenick Montag 9.3.2015 von 18.30 21.00 Uhr PEGIDA contra Willkommenskultur? Ein Worldcafé zur Willkommenskultur
Mehr