Gegensätze bestimmen das moderne Büro. Ideen für Architektur, Akustik und Design

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1 Gegensätze bestimmen das moderne Büro Ideen für Architektur, Akustik und Design

2 Wir verfolgen eine klare Linie Ein Workshop mit Architekten Das Sehen, das Hören und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sind zentrale Themen unserer täglichen Arbeit. Doch das moderne Arbeitsumfeld ist im Wandel begriffen. Für diese neuen Herausforderungen gilt es Lösungsansätze zu finden und unsere Produkte und Systeme weiterzuentwickeln. Dazu suchen wir den stetigen Dialog mit unseren Zielgruppen. Denn durch den regelmäßigen Austausch mit Planern und Architekten fällt es uns leichter, Trends in der Architektur aufzuspüren, sie zu verstehen und zielgerichtet zu reagieren. Die Teilnehmer des Workshops schätzten den kommunikativen Austausch untereinander, mit Ecophon und DETAIL (v.l.n.r.): Ruth Berktold, Frank Schwaneberg (Ecophon), Matthias Castorph, Lutz Uttermann (Ecophon), Rainer Hofmann, Yvonne Stein, Peter Scheller, Kathrin Stumpf, Mark Gräfe, Martin Ostermann, Gernot Hertl, Markus Oberdörster (Ecophon), Sandra Hofmeister (Moderation), Jürgen Tiltmann, Rainer Machner (Ecophon) Ich war begeistert, dass wir so viel geschafft haben, und würde mir wünschen, die Produkte zusammen noch weiter zu entwickeln! Martin Ostermann, magma architecture Optimale akustische Verhältnisse am Arbeitsplatz in Kombination mit einer hohen gestalterischen Qualität bestimmen momentan unseren Dialog zum Thema offene Bürolandschaften. Aus der Zusammenarbeit mit Architekten entstand so das richtungweisende Deckensystem Ecophon Focus Lp. Es wurde mit dem Ziel entwickelt, den Planern im Gestaltungsprozess von Großraumlösungen neue Möglichkeiten einer linearen Deckenorganisation bei größtmöglicher Flexibilität zu bieten. Welche Visionen in dieser Planungsaufgabe liegen und welche Potenziale das Deckensystem Focus Lp vielleicht noch bietet, zeigt Ihnen diese Dokumentation. Sie entstand aus einem kreativen Workshop in Kooperation mit der Architekturfachzeitschrift DETAIL und zehn renommierten Architekturbüros aus Deutschland und Österreich. Die Ergebnisse sollen Ihnen als Anregung für eigene Projekte dienen sowie als Aufforderung, den Dialog mit uns fortzusetzen, um die Entwicklung weiterer innovativer Akustiklösungen für die Zukunft anzustoßen. Rainer Machner Konzeptentwickler Ecophon Am Ende hatte man richtig Lust, mit der Gruppe intensiv weiterzuarbeiten, die ersten Ideen zu diskutieren und Konkretes daraus zu entwickeln. Matthias Castorph, Goetz Hootz Castorph Architekten 1

3 Kommunikation Konzentration Gegensätze bestimmen das moderne Büro Flexibilität ist ein Kernaspekt, sowohl auf die Kommunikation als auch auf das Raumangebot bezogen. Jürgen Tiltmann, COOP Himmelb(l)au Das klassische Zellenbüro hat weitgehend ausgedient im Zeitalter der Kommunikation sind mehr und mehr großzügige und flexible Raumkonzepte gefragt. Neben einer besseren Flächenausnutzung sollen sie den ungehinderten Know-how-Transfer unter den Mitarbeitern ebenso ermöglichen wie das individuelle konzentrierte Arbeiten jedes Einzelnen. Im Rahmen des Workshops galt es, sich diesen Herausforderungen zu stellen und neue Ansätze für räumliche Lösungen zu entwickeln. Um die gewünschten Vorteile des Großraums heute und in Zukunft bestmöglich auszuschöpfen und die Nachteile zu minimieren, müssen die Voraussetzungen deutlich optimiert werden. Ein erster Schritt liegt im Erkennen und Akzeptieren der unterschiedlichen Bedürfnisse des Unternehmens und des Einzelnen. Es gilt nach Lösungen zu suchen, welche die vorhandenen Gegensätze thematisieren und in Einklang bringen. So stellt sich zu Beginn einer Planung die grundsätzliche Frage nach der Philosophie des Unternehmens, nach dem sogenannten Geist des Ortes aus dem sich die Gestaltung der Büroräume entwickeln muss. Eine einheitliche Lösung für die globale Planungsaufgabe Büro wird es nicht geben, wohl aber bestimmte Parameter, die helfen, dass alle zufrieden sein können. Auch wenn die Realität meist anders aussieht wäre ein runder bzw. in letzter Konsequenz ein kugelförmiger Raum das Optimum? Im Mittelpunkt sollte das Wohlbefinden der Beteiligten stehen wobei emotionale Faktoren ebenso zu beachten sind wie gestalterische, technische oder organisatorische. Das zentrale Thema lautet Kommunikation vs. Konzentration, die zentrale Frage: Wie kann es gelingen, dass sich die Mitarbeiter sowohl als Individuen, aber auch als Teil eines Teams wohlfühlen und somit motiviert und produktiv arbeiten? In der Mitte verdichtet sich der Raum zu einem kommunikativen Bereich, wo sich die Mitarbeiter treffen und austauschen können. Mit zunehmender Distanz vom Zentrum werden die Zonen ruhiger und konzentriertes Arbeiten wird möglich. 2 3

4 Das Büro muss Gegensätze zulassen. Yvonne Stein, Carpus + Partner Ganz bewusst raus gehen, andere Zonen aufsuchen, ist wichtig für die Kreativität. Ruth Berktold, yes architecture Was Räume leisten müssen Ein flexibles Raumangebot gehört zum Standard. Dabei geht es in erster Linie um ein Angebot an verschiedenen Raumsituationen und eine entsprechende Auswahlmöglichkeit für die Mitarbeiter. Arbeiten sollte im Stehen oder Sitzen, konzentriert oder dynamisch, formell oder informell, zufällig oder kontemplativ, allein oder im Team möglich sein. Ebenso spielen die Ausstattung und das Design der Räume eine wesentliche Rolle. Sie müssen zum Unternehmen und den Aufgaben der Mitarbeiter passen und neben den Aspekten Akustik, Raumluft, Beleuchtung und Ergonomie die Basis der Raumgestaltung bilden. Störfaktor Lärm im Raum Da das Gespräch von Kollegen, ob direkt oder mit Externen am Telefon, der Störfaktor Nr. 1 für das konzentrierte Arbeiten der übrigen Mitarbeiter ist, kommt dem Thema Raumakustik eine zentrale Bedeutung zu. Um diese Störungen zu vermeiden oder zumindest einzugrenzen und die Qualität in der offenen Arbeitsumgebung zu fördern, ist eine Kontrolle der Schallausbreitung unabdingbar. Die Decke als größte zusammenhängende Fläche im Raum bietet dabei auch gestalterisch viele Möglichkeiten und gehört damit zu einer anspruchsvollen und kreativen Aufgabe in der modernen Büroplanung. Den im Großraum grundsätzlich bestehenden Konflikt zwischen laut und leise versucht man üblicherweise durch die Kombination von Fläche und Zelle zu lösen: Entweder dient der Großraum der Kommunikation und der Einzelne zieht sich für konzentriertes Arbeiten zurück. Oder es wird in einer gedämpften Atmosphäre im Großraum gearbeitet und die Mitarbeiter suchen für Telefonate und Gespräche separate Räume auf. Eine mögliche Alternative dazu sahen die Workshopteilnehmer in zwei atmosphärisch voneinander getrennten Großräumen einer laut, einer leise was allerdings eine Verdoppelung der Fläche bedeuten würde und daher in der Praxis wohl kaum realisierbar wäre. Ein weiterer Ansatz könnte ein Raum sein, der die Kombination aus beidem zulässt und die strikte Trennung in Zelle und Fläche aufhebt. Mit flexiblen gestalterischen Elementen wird hier eine Arbeitsatmosphäre geschaffen, die einerseits den Austausch der Mitarbeiter ermöglicht, andererseits eine akustisch gedämpfte Umgebung schafft. Das grundsätzliche Verhalten im Raum wird durch einen sogenannten Bürokodex geregelt. 4 5

5 Akustisches Design von Anfang an Arbeitsplätze lassen sich raumakustisch optimieren Ich plane gerade unser eigenes Büro mit sehr hohen Anforderungen an die Akustik. 150 Mitarbeiter werden in einem sehr offenen Raumkonzept arbeiten und sich dabei wohlfühlen. Yvonne Stein, Carpus + Partner So wie jeder Leistungssportler das richtige Training und die richtige Ausrüstung braucht, um Woche für Woche Höchstleistungen abrufen zu können, benötigen auch Angestellte im Büro geeignete Arbeitsbedingungen, um ihre Leistungsfähigkeit konstant zu erhalten. Insbesondere im modernen Großraumbüro hängen das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter entscheidend von den akustischen Voraussetzungen ab. Insofern ist es wichtig, das akustische Umfeld von Anfang an mitzuplanen. So können die Anforderungen bestmöglich erfüllt und die Maßnahmen in idealer Weise auf die Aktivitäten in den Räumlichkeiten zugeschnitten werden. Hauptstörfaktor für den Komfort der Mitarbeiter ist der Lärm, sprich der Schallpegel im Raum, welcher z.b. durch direkte Gespräche unter den Kollegen oder Telefonate entsteht. Dass dieser Geräuschpegel als störend empfunden wird, liegt vor allem daran, dass die Raumbegrenzungsflächen und speziell die Decken vieler Büroräume den Schall nur in unzureichendem Maße absorbieren. Sie bilden eine Art Schallreflektor, an dem die Schallwellen direkt wieder abprallen. Jüngste Feldstudien belegen, dass häufig nur eine Kombination mehrerer raumakustischer Deskriptoren, wie z.b. räumliche Pegelminderung (wie weit sich der Schall ausbreitet) oder Sprachverständlichkeit (wie deutlich menschliche Sprache verstanden wird), Aufschluss gibt, wie Menschen ihr akustisches Umfeld wahrnehmen. Was Akustikdecken leisten Für eine akustische Optimierung im Großraumbüro bedeutet dies: Gute Sprachverständlichkeit auf kurze Entfernung bei gleichzeitiger Vermeidung eines hohen Schallpegels über große Distanzen. Eine geringe Schallausbreitung hat daher oberste Priorität. Dies lässt sich besonders gut mit einer entsprechenden Ausbildung der Decke, als größte durchgehende Fläche im Raum realisieren. Sie sollte bereits frühzeitig in die Planung integriert und als Akustikdecke mit hoher Absorptionsklasse (Klasse A) sowie hoher Artikulationsklasse (AC) ausgebildet werden. Integrative Planung Wesentlich ist es, das Thema Raumakustik nicht als Problem in einer bereits abgeschlossenen Planung zu sehen, sondern als integrativen Bestandteil eines hochwertigen Raumkonzepts, mit dem Auftraggeber und spätere Nutzer vollauf zufrieden sein werden als ein Raumkonzept, in dem Kommunikation und Konzentration nicht länger als Gegensätze, sondern als äquivalente Faktoren begriffen werden. Auch in einer offenen Bürolandschaft muss innerhalb der einzelnen Arbeitsbereiche Diskretion ermöglicht werden. Bei der raumakustischen Konzeption spielen daher Zonierung und Direktschallunterbindung eine wichtige Rolle. Entscheidend ist die Kontrolle der Schallausbreitung im Raum mittels absorbierender Maßnahmen an der Decke. Felduntersuchungen bestätigen die Relevanz einer Akustikdecke oder entsprechender Deckensegel für das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Unsere Philosophie hat sehr viel mit Raumatmosphären zu tun ein wichtiger Aspekt dabei: Wie hören sich Räume an? Gernot Hertl, Hertl Architekten 6 7

6 Kreativität mit linearen Decken Das mit Architekten entwickelte Deckensystem Ich fand es sehr interessant zu sehen, was in dem System alles drinsteckt. Durch die verschiedenen Elemente, die man integrieren kann, hat man ganz andere Freiheiten. Peter Scheller, Palais Mai Architekten Das gemeinsam mit Architekten entwickelte Deckensystem Ecophon Focus Lp erweitert das Spektrum akustischer Deckengestaltung. In Ergänzung zu klassischen Rasterdecken bzw. abgehängten Deckensegeln lassen sich mit Focus Lp Räume in linearer Richtung gestalten, ohne Abstriche am raumakustischen Komfort zu machen. Je nach Perspektive und Anordnung der Paneele erscheint der Raum demnach länger oder breiter. Durch das spezielle Kantendesign der tragenden und nicht tragenden Seiten entsteht eine optisch geschlossene Deckenfläche mit linearer Struktur. Die tragende Kante der Focus Lp-Platte ist der einzige Bereich, wo das Profil bewusst sichtbar ist. An der nicht tragenden Seite stoßen die Platten direkt aneinander. Hier entsteht nur eine kaum sichtbare Fuge. Beide Kanten sind scharfkantig und klar definiert. Die Längsfugen lassen sich durch den Einsatz der Ecophon Connect Unterkonstruktion unterschiedlich stark betonen: Ein deutlicher Kontrast entsteht mit dem Profil in Schwarz, die Verwendung der Farbe Grau führt zu einer ausdrucksstarken, technisch anmutenden Optik, wohingegen das Profil in Weiß ein klares, harmonisches Deckenbild liefert. Installationen linear strukturieren Zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten liegen in der Verwendung unterschiedlicher Größen und Farben. Die Focus Lp-Systemplatten gibt es in zwei Ausführungen: als Standardplatten und als Integrationspaneele, die eine strukturierte und klar organisierte Platzierung aller nötigen Installationen in der Decke ermöglichen. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Focus Lp zeigt das Projekt Haworth in Paris. Der spielerische Umgang mit dem Farbspektrum der linearen Paneele an der Decke setzt sich auch in der Wandgestaltung fort. Die Paneele können problemlos mit Sprinklern, Rauchmeldern, Leuchten etc. bestückt werden. Mit Ecophon Line Lp steht zusätzlich ein Paneel mit bereits integrierter Leuchte zur Verfügung. Raumakustik auch nachträglich verbessern Die Montage bzw. Demontage erfolgt von unten. Dadurch ist es möglich, das Deckensystem nah an Verkabelungen und Rohrleitungen im Deckenhohlraum zu montieren. Diese Eigenschaft unterstützt die Raumakustik bei geringen Deckenhöhen und ermöglicht auch einen nachträglichen Einbau. 8 9

7 Freiräume Denkräume Das Büro als facettenreiche Landschaft Wir brauchen einen Raum, der alles kann, aber mit unterschiedlichen Raumsituationen und Atmosphären. Ruth Berktold, yes architecture Die von den Workshopteilnehmern entwickelte Office-Scape stellt eine offene, amorphe Bürolandschaft mit verschiedenen Zonen in unterschiedlicher Gestaltung, Höhenentwicklung und Materialität dar und bietet ein spannendes Umfeld für effektives und kreatives Arbeiten. Ziel ist es, innerhalb des Großraums unterschiedliche Atmosphären zu schaffen, zwischen denen die Mitarbeiter frei wählen können. So entstehen die notwendigen Frei- und Denkräume. Durch die landschaftsartige Gliederung des Raums mit Hügeln und Tälern werden Ein- und Ausblicke möglich, die einzelnen Bereiche räumlich und emotional erlebbar. Die räumliche Differenzierung findet nicht nur im Grundriss, sondern auch in der Höhenentwicklung statt. Durch eine entsprechende Ausbildung von Decken und Böden können laute und leise Bereiche geschaffen werden. Zonen mit unterschiedlichen Qualitäten gliedern den Großraum. Diese Flexibilität bestimmt sowohl zeitlich als auch räumlich den modernen Arbeitstag. Das differenzierte Raumangebot in einem angenehmen Arbeitsumfeld unterstützt einen Wechsel der Tätigkeiten und fördert Kreativität und Produktivität. Längst gehören auch Aktivitäten aus dem Freizeitbereich zum Büroalltag. Das Arbeiten findet nicht mehr nur am Schreibtisch statt, sondern an verschiedenen Orten oder irgendwo dazwischen. Martin Ostermann, magma architecture 10 11

8 Zonen und Linien gliedern den Raum Die unterschiedlichen Atmosphären innerhalb der Office-Scape entstehen durch Materialien, Farben und Möbel. Nach Vorstellung der Architekten erhält der Raum seine Qualität dabei durch eine Kombination von festen und flexiblen Elementen. Diese fassen den Raum und geben ihm Struktur bzw. lassen sich verändern und neuen Situationen oder unterschiedlichen Tageszeiten anpassen. Visionär bleibt in der Produktebene die Vorstellung einer dreidimensional verformbaren Decken- und Bodenlandschaft, welche die Idee der Office-Scape bis ins Detail fortsetzen würde. Mit dem Deckensystem Focus Lp schon heute realisierbar ist hingegen eine linear ausgerichtete Zonierung. Das vorhandene Farbspektrum ließe sich durch Akzentfarben und kühlere Farbtöne noch erweitern. Wir versuchen die hohen akustischen Anforderungen aus dem Bürobereich auch auf andere Sektoren zu übertragen. Der Aspekt Wohlfühlen steht mehr und mehr im Vordergrund. Marc Gräfe, RKW Architektur + Städtebau 12 13

9 Stabilität Flexibilität Identifikation im offenen Arbeitsumfeld Stabilität im Zeitalter der Flexibilität ist ein wesentlicher Aspekt. Es sollte im offenen Büro immer auch Orte der Verwurzelung geben, an die ich jederzeit zurückkehren kann. Rainer Hofmann, buero bogevischs Aus dem Workshop stammt eine Idee, die das Individuum wieder stärker in den Fokus der Raumplanung stellt. Kann sich der Einzelne innerhalb eines wie auch immer unterteilten Großraums überhaupt wohlfühlen? Oder benötigt es nicht vielmehr einen Ort des Rückzugs, der Verwurzelung, der festen Nachbarschaften? Hieraus entwickelten die Architekten die Idee raumbildender Winkel eine Vernetzung von individuellen Kleinräumen als Alternative zum Großraum. Wohlfühlfaktoren zu setzen, ist ganz wichtig! Kathrin Stumpf, Blocher Blocher Partners Flexible Module sind die Basis der Raumgestaltung. Die winkelförmigen Elemente bieten dem Einzelnen Schutz, können individuell gestaltet und dennoch zu Gruppen und Clustern zusammengefügt werden. Die Decke kann eine wesentliche Rolle bei der Raumgestaltung mit den Winkeln spielen. Sie betont Individualbereiche oder fasst mehrere Winkel zonenartig zusammen. Wände und Decke bilden eine einander bedingende gestalterische Einheit

10 Die Linie passt sich der Raumgeometrie an Mit dem Deckensystem Focus Lp lassen sich auch Räume im Bestand akustisch optimieren, sinnvoll gliedern und gestalterisch verbessern. Die unterschiedlichen Formate erlauben eine einfache Anpassung an jede Raumgeometrie. Farben setzen Akzente, betonen Raumfluchten oder grenzen einzelne Bereiche voneinander ab. Die Decke kann zum Katalysator der Entwicklung werden mit ihr lassen sich Funktionsbereiche im Raum definieren. Sie hat ein viel höheres Potenzial als nur Gestaltung. Rainer Hofmann, buero bogevischs 16

11 Teilnehmer Workshop Ruth Berktold, yes architecture, München Matthias Castorph, Goetz Hootz Castorph Architekten und Stadtplaner, München Marc Gräfe, RKW Architektur + Städtebau, Düsseldorf Gernot Hertl, Hertl Architekten, A-Steyr Rainer Hofmann, buero bogevischs, München Martin Ostermann, magma architecture, Berlin Peter Scheller, Palais Mai Architekten, München Yvonne Stein, Carpus + Partner, Aachen Kathrin Stumpf, Blocher Blocher Partners, Stuttgart Jürgen Tiltmann, COOP Himmelb(l)au, A-Wien Redaktion Zorica Funk, Katja Reich Detail transfer Institut für internationale Architektur-Dokumentation München Layout bia graphic design A-Wien Fotos Seite 1: Michela Morosini, München Seite 9 oben: Patrick Salaün Herausgeber Saint-Gobain Ecophon GmbH Taschenmacherstraße Lübeck DE AT Inhalte und Abbildungen Ecophon Group

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