Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren.
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- Josef Geier
- vor 7 Jahren
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2 Was uns die Pfostenlöcher erzählen: Die in den Boden eingegrabenen und später verrotteten Balken des Hauses hinterlassen im Boden dunkle Spuren.
3 Wand kommt von gewunden Das Werden archäologischer Befunde zu Pfostenhäusern
4 Frühe Holzhäuser : FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike Zuerst der Einraum mit dem Ofen, später Differenzierung durch Anbauten. Die Wände aus Rundhölzern, das Dach mit Stroh gedeckt. Riga, 12. und 13. Jh.
5 Frühe Holzhäuser: Allmähliche Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung und Anbauten
6 Frühe Häuser: FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike Allmähliche Annäherung an die Rechteckform und Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung
7 Frühe Häuser: Allmähliche Differenzierung des Grundrisses durch Raumteilung und Anbauten
8 Megaron: Einhaus mit Vorhalle und zentraler Feuerstelle im östlichen Mittelmeer und in Mesopotamien (8. Jh. v. Chr.)
9 Der Tempel als Wohnhaus des Gottes / der Göttin Bassai, Apollon-Tempel
10 Mazaraki, Artemis-Tempel; Cella massiv, Säulenumgang (Peripteros) aus Holz
11 Thermos, Apollon-Tempel; Gesamtkonstruktion noch überwiegend aus Holz In der Nachbarschaft Megaron-Häuser mit ähnlichem Grundriss
12 Kalapodi, Grabungsplan mit Darstellung der Bauphasen
13 Kalapodi, Grabungsfeld FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike
14 Kalapodi, archaische Bauphasen
15 Kalapodi, während der Grabung FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike
16 Kalapodi, verstürzter Giebel nach der Freilegung
17 Kalapodi, Gesamtrekonstruktion, Vorschlag
18 Athen, Akropolis - Erechteion Grundriss; Bestand, Rekonstruktionsvorschlag Ansicht mit nachgepflanztem Heiligem Ölbaum
19 Athen, Akropolis Erechteion idealisierte Darstellung des Gebauten mit Heiligem Ölbaum
20 Athen, Akropolis Erechteion Nordhalle mit ionischer Ordnung und Korenhalle
21 Athen, Akropolis Erechteion. Zustand 2004 nach Restaurierung
22 Athen, Akropolis Erechteion Bestand der Südseite mit Korenhalle und Rekonstruktionsvorschlag für den Grundriss des Gesamtbaus
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24 Athen, Akropolis Erechteion Konstruktive Details der Steinarchitektur
25 Athen, Akropolis Erechteion. Nordhalle
26 Delphi, Gesamtanlage Zustand um 150 v. Chr. mit dem Orakel im Apollon- Tempel und Schatzhäusern
27 Delphi, Schatzhäuser mit unterschiedlichen Fronten und Säulenordnungen
28 Delphi, Apollon-Tempel des 6. Jh.s mit Orakel: Peripteros (Säulengang rings herum) mit Adyton (Unzugänglichem) der Pytia, Nabel der Welt sowie Heilige Quelle
29 Metapont, Stadtheiligtum und Agora
30 Metapont, Die Tempel und ihre Altäre
31 Monodenderi, Altarruine
32 Monodenderi, Rekonstruktionsvorschlag für den Altar
33 Aigina, Porostempel steingenaue Befundaufnahme
34 Aigina, Porostempel - Befundaufnahme
35 Aigina, Porostempel - Befundaufnahme
36 Aigina, Porostempel Lageplan und Rekonstruktionsvorschlag
37 Aigina, Porostempel - Rekonstruktionsvorschlag
38 Dorischer Eckkonflikt Symmetrie vs. Konstruktion Delphi: 6 / 15 Säulen
39 Dorische Ordnung: Symmetrien und Unregelmäßigkeiten
40 Dorischer Ordnung viele Varianten aber: keine Basis, scharf kannelierte Säulenschäfte, einfaches Kapitel aus Abakus (Deckplatte) und Echinus (Seeigel) Unten breiter als oben (Entasis) FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike
41 Segesta (I), Tempelbaustelle (um 400 v. Chr.) Dorische Ordnung, aber (noch?) keine Kanneluren FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike
42 Segesta (I): Dorische Ordnung Liegen gebliebene Tempelbaustelle (5. Jh. v. Chr.) - Kurvatur
43 Selinunt (I), (5. Jh. v. Chr.) Dorische Ordnung. Keine Basis, Kissenkapitel, Kurvatur und Entasis
44 Selinunt (I), (5. Jh. v. Chr.) Dorische Ordnung Keine Basis, Kurvatur
45 Agrigent (I), 5. Jh. v. Chr. FG Bau- und Stadtbaugeschichte, WS 2010/11: Die Antike
46 Agrigent (I), 5. Jh. v. Chr. Dorische Ordnung Keine Basis, Kissenkapitel, Kanneluren
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51 Agrigent (I) Dokumente der Farbigkeit antiker griechischer Tempel
52 Der Polychromiestreit des 19. Jh.s Waren die Tempel der Griechen bunt? Ja, natürlich. Das wissen wir seit Semper und Hittorf
53 Restauratorische Untersuchungen zur intensiv farbigen Fassung von Skulpturen mit den modernen Technologien und die Ergebnisse der Rekonstruktion.
54 Bunte Götter: Auch die weißen Marmorstatuen waren stark farbig gefasst. UV-Bild, farbige Nachbildung der historischen Farbigkeit und das Original
55 Syrakus dorischer Tempel in der Kathedrale
56 Syrakus dorischer Tempel in der Kathedrale
57 Vielen Dank für Ihr Interesse
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