Montageplanung und Toleranzmanagement
|
|
- Kai Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Montageplanung und Toleranzmanagement Keine Frage der Produktgröße Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Matthias Vette M.Eng. Saarbrücken, 10. April 2013 ZeMA ggmbh
2 Gliederung 1 Kurzvorstellung des ZeMA und seiner Schwerpunkte 2 Einführung in die Problemstellung Montage und Toleranzen 3 Produktanalyse und montagegerechte Produktgestaltung 4 Toleranzkettenbeschreibung und Montagesystemoptimierung ZeMA ggmbh Seite 2
3 Zahlen und Fakten des ZeMA im Frühjahr 2013 Gegründet 2009 Unsere Gesellschafter sind - Saarland mit 60% - Universität des Saarlands mit 20% - Hochschule für Technik und Wirtschaft mit 20% Mitarbeiter: aktuell 70 Mitarbeiter/-innen Geschäftsführung wissenschaftlich kaufmännisch Prof. Dr.-Ing. Müller Jochen Flackus ZeMA ggmbh Seite 3
4 Die Ausrichtung und der Focus der ZeMA ggmbh Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik Unser Selbstverständnis: Das ZeMA versteht sich als Ihr Partner zur anwendungsorientierten Forschung und industrienahen Entwicklung im Bereich Mechatronik und Automatisierungstechnik. Unser Focus: Forschung Vom Produkt über den Produktionsprozess bis zum Betriebsmittel. Entwicklung Wir arbeiten in enger Kooperation mit unseren Gesellschaftern der Universität des Saarlandes (UdS) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW). ZeMA ggmbh Seite 4
5 Die wissenschaftliche Ausrichtung der ZeMA ggmbh ist aktuell durch drei Schwerpunkte bestimmt Anwendungsbereiche Unsere Forschungsbereiche Hydraulik Pneumatik Elektronik Sensorik und Aktorik Fertigungsverfahren und -automatisierung Montageverfahren und -automatisierung Automobil Luftfahrt Windkraft ZeMA ggmbh Seite 5
6 Ausgewählte Forschungsschwerpunkte des Bereiches Montageverfahren und -automatisierung Montagesystemtechnik und Anlagenplanung Roboter und Handhabungstechnologien Toleranzmanagement im Montageprozess Montageablauf- und Montageprozessplanung Auslegung von Inbetriebnahmeprozessen Modularisierung von Montagesystemen Automatisierung von Montageprozessen Rekonfigurierbare Robotersysteme Steuerung und Bahnplanung Kooperierende Roboter Toleranzmanagement in der Prozessplanungsphase Toleranzanalyse und Fehlerkompensation in Einzelprozessen Parameteridentifikation und - adaption; Prozessrückführung Bild: Dürr ZeMA ggmbh Seite 6
7 Ausgewählte Projekte des Bereiches Montageverfahren und -automatisierung Automatisierte Nässedetektion Virtuelles Anlagen-Engineering Bauteil Prozess Basis Prozess Wandlungsfähigkeit durch rekonfigurierbare Plattformkonzepte für die Montage Modulare Fabrik für die Montage von Windkraftanlagen ZeMA ggmbh Seite 7
8 Gliederung 1 Kurzvorstellung des ZeMA und seiner Schwerpunkte 2 Einführung in die Problemstellung Montage und Toleranzen 3 Produktanalyse und montagegerechte Produktgestaltung 4 Toleranzkettenbeschreibung und Montagesystemoptimierung ZeMA ggmbh Seite 8
9 Aus den vielen Beschreibungen und Definitionen der Montage haben wir folgendes Bild für uns herausgenommen Die Montage ist der Zusammenbau von Teilen und / oder Gruppen zu Erzeugnissen oder zu Gruppen höherer Erzeugnisebenen in der Produktion. Ebene Produkt Ebene Gruppe Produktionsstufe Ebene Teil 1 Teil 2 Die Montage leistet den Transformationsprozess von einzelnen Teilen zu Baugruppen und Modulen bis zum vertriebsfähigen Produkt mit allen notwendigen Funktionseigenschaften. ZeMA ggmbh Seite 9
10 Struktureller Aufbau eines einfach aufgebauten Produktes am Beispiele einer H4 Lampe H4 Lampe Zentrierring Klemmplatte Sockel Kolben Kappe Neben- Wendel Haupt- Wendel Molybdän Band Außenpole Quarzbalken ZeMA ggmbh Seite 10
11 Schematischer Aufbau eines komplexeren Produktes am Beispiel der Grundstruktur des Airbus A350 US FG SSL LS SSR ZeMA ggmbh Seite 11
12 Die Komplexität, die Größe und der Zweck der Produkte unterscheiden sich Montage von Kleinteilen Beispiel: Laser Mittelgroße Montagesysteme Beispiel: PKW Großmontagen Beispiel: Hubschrauber BILD TKK Quelle: ILT, ThyssenKrupp Krause, Eurocopter Handhabungstechnik, Fügeprozesse, Inbetriebnahme. Es gibt mehr Gemeinsamkeiten als man glaubt! ZeMA ggmbh Seite 12
13 allerdings sind die prinzipiellen Aufgaben im Montageprozess für alle Produkte gleich Montageprozess Einzelteile, Baugruppen Handhaben Fügen Montageplanung als vorgelagerte Aufgabe: Grobplanung des Montagesystems Feinplanung der Systemtechnologien Handhaben als notwendige Aufgabe im Montageprozess: Transportieren, Zuführen und Sichern Inbetriebnehmen Fügen als Hauptaufgabe der Montage: Schrauben, Stecken, Schweißen, Löten, Kleben, Nieten, Füllen, Umformen, Urformen Hilfsprozesse Sonderoperationen Produkte Inbetriebnahme als eine zentrale Aufgabe: Justieren, Parametrieren und Funktionsprüfung Unterstützung durch Hilfsprozesse: Speichern, Kontrollieren und Qualitätsprozesse Ergänzung durch Sonderoperationen: Verpackung, Beschriftung, ZeMA ggmbh Seite 13
14 Methodische Vorgehensweise bei der Planung von Montagesystemen, unabhängig von der Größe Kunde Planung des Montagesystems folgt einer methodischen Reihenfolge: Produkt Prozess Betriebsmittel 1. Produkt-Spezifikationen haben höchste Priorität. 2. Der Montageprozess wird auf der Basis des zu montierenden Produktes definiert. 3. Die Betriebsmittel werden entsprechend den Erfordernissen des Montageprozesses gewählt bzw. konzipiert. Iterationen bei der Planung lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sie optimieren und reduzieren. Methoden zur Anlagenplanung sind grundlegende Werkzeuge! Lernprozesse und übergreifende Problembetrachtungen sind erforderlich! ZeMA ggmbh Seite 14
15 Gliederung 1 Kurzvorstellung des ZeMA und seiner Schwerpunkte 2 Einführung in die Problemstellung Montage und Toleranzen 3 Produktanalyse und montagegerechte Produktgestaltung 4 Toleranzkettenbeschreibung und Montagesystemoptimierung ZeMA ggmbh Seite 15
16 Grundlage der Montagesystemplanung ist eine gründliche Produktanalyse und die Bestimmung sowie Beschreibung kennzeichndender Merkmale Kunde Produkt Prozess Key Characteristic (KC): Ein quantifizierbares Merkmal eines Produktes, einer Baugruppe, eines Einzelteils oder eines Prozesses, dessen erwartete Abweichung von dem Sollwert inakzeptable Auswirkungen auf die Funktion, die vom Kunden wahrgenommene Qualität, die Kosten oder die Sicherheit hat. Ein KC ist entweder von Bedeutung für die nächste Stufe der Montage ("Assembly KC") oder für die Funktion des Endproduktes ("Performance KC"). Die Ableitung der zu berücksichtigenden Toleranzen aus den Kundenanforderungen erfolgt im Rahmen des KC Flow-Downs. Mit Hilfe der Methode Key Characteristic kann ein grundlegendes Verständnis für das Produkt geschaffen und die Anzahl der zu berücksichtigenden Toleranzen reduziert werden. Quelle: Thornton, A. C.: Variation Risk management. Focusing Quality Improvements in Product Development and Production. Hoboken: John Wiley & Sons, 2004 Whitney, D. E.: Mechanical Assemblies. Their Design, Manufacture, and Role in Product Development. New York: Oxford University Press, 2004 ZeMA ggmbh Seite 16
17 Eine Rückverfolgung von Key Characteristics zu den unterschiedlichen Ausbaustufen innerhalb der Montage ist notwendig Richtung der Rückverfolgung Ausbaustufen innerhalb der Montage Endmontage MKC Manufacturing KC Geometrie und Beschaffenheit der Einzelteile AKC Assembly KC Gewährleistung der Montagefähigkeit für die folgenden Ausbaustufen PKC Perfomance KC Identifikation von Design und Leistungsfähigkeit des Flugzeugs Quelle: Premium Aerotec Rumpf PKC AKC AKC AKC MKC PKC AKC AKC MKC PKC AKC AKC MKC PKC ZeMA ggmbh Seite 17 Sektion PKC Unterbaugruppe AKC AKC PKC Einzelteil MKC MKC MKC
18 Die Rückverfolgung der Merkmale führt zur Identifikation der Kundenanforderung. Hier am Beispiel eines Markierungslasers Kunde Kundenanforderung: Strahlqualität ± A Y Produkt X Z Wärmesenke A - A A Pumpstrahl auf dem Kristall Y Kristall Prozess Grundplatte ZeMA ggmbh Seite 18 X Z Wärmefluss Der Strahl muss die Mitte des Kristalls treffen. Die Linsen müssen am Kristall ausgerichtet werden. Der Kristall ist somit die referenzgebende Größe Die Funktionstoleranzen gewährleisten, dass die geforderte Strahlenqualität erreicht werden kann. Diese muss durch die Montagetoleranzen sichergestellt werden.
19 Die Berücksichtigung der Erfüllbarkeit der Kundenanforderung kann sich durch eine montagegerechte Produktgestaltung vereinfachen Kunde Produkt Prozess Ziele der montagegerechten Produktgestaltung: Reduzierung der Teileanzahl Reduzierung der Anzahl an Füge- bzw. Trennrichtungen Standardisierung der Bauteilschnittstellen Bildung von auftrags- und kundenunabhängigen Vormontagegruppen Ergänzung von Positionier- und Justierhilfen sowie Vermeidung von Anpasstätigkeiten. Quelle: IPT Ergebnis: Konstruktionsverbesserungen ZeMA ggmbh Seite 19
20 Ursprünglicher Aufbau eines konventionellen Festkörper-Lasers mit aufwendigen und schwierigen Justagen Kunde Ausgangssituation: Produkt Prozess Ziele im Beispiel: für automatisierte Präzisionsmontage optimieren Fügen der optischen Komponenten von oben modularer Aufbau, reduzierte Teileanzahl Justagenotwendigkeiten reduzieren ZeMA ggmbh Seite 20
21 Grundplatte Kristall Laserdiode Wärmesenke Quelle: Pumpoptik ZeMA ggmbh Seite 21 quaderförmige Linsen
22 Eine übergeordnete Toleranzbetrachtung des Produktes, seiner Funktionen und der Wechselwirkungen im System ist erforderlich Beispiel: Automobilscheinwerfer Die Ausrichtung des Lichtkegels ist Abhängig von: dem Zusammenbau der Lampe der Ausrichtung der Lampe im Scheinwerfer dem Einbau des Scheinwerfers innerhalb des Frontendes dem Anbau des Frontendes am Fahrzeug Verminderung der Komplexität durch Abgrenzung von Baugruppen und Modulen sowie gezieltem Einbringen von Justagemöglichkeiten. ZeMA ggmbh Seite 22
23 Damit lassen sich die relevanten Bezugsgrößen und Zusammenhänge der Funktionen im System angeben Der Bezug des Lichtkegels richtet sich nach der Fahrachse des Fahrzeuges (d. h. der mittleren Spur der Hinterachse) Spur Fahrachse Fahrachswinkel Symmetrieachse Ermittlung der funktionalen Bezugsgrößen erzeugt eindeutige Zusammenhänge der KC ZeMA ggmbh Seite 23
24 Beschreibung der Toleranzproblematik für eine H4 Lampenmontage als Teil des Gesamtprozesses Problematik bei der Montage von H4 Scheinwerferlampen: Die Lampe wird ohne absolutes Bezugskoordinatensystem (Z-Ring) montiert. Einfügen des Z-Ringes erfolgt in einem der letzten Montageprozessen. ± α,β ± Kritische Merkmale: Positionierung der Nebenwendel zur Abblendkappe Anordnung des Z-Ringes Nebenwendel/ Abblendlicht Hauptwendel/ Fernlicht Z-Ring Schnittstelle zu Befestigung der Lampe im Scheinwerfer Glaskolben Abblendkappe Massepol Sockel ZeMA ggmbh Seite 24
25 Probleme bei der Justage der Scheinwerfer des New Mini 2001 Hier ist die ganzheitliche Betrachtung doch mal schief gegangen! R50 Mini One BJ CCD - Kamera Bilder: Modellautocenter Dürr ZeMA ggmbh Seite 25
26 Probleme bei der Justage der Scheinwerfer des New Mini 2001 Hier ist die ganzheitliche Betrachtung doch mal schief gegangen! R50 Mini One BJ CCD - Kamera Bilder: Modellautocenter Dürr ZeMA ggmbh Seite 26
27 Der Mini 2010 ist anders gestaltet und ein effektiver Gesamtprozess in der Montage kann umgesetzt werden. R60 Mini Countryman BJ Jetzt passt alles! Bilder: Modellautocenter ZeMA ggmbh Seite 27
28 Gliederung 1 Kurzvorstellung des ZeMA und seiner Schwerpunkte 2 Einführung in die Problemstellung Montage und Toleranzen 3 Produktanalyse und montagegerechte Produktgestaltung 4 Toleranzkettenbeschreibung und Montagesystemoptimierung ZeMA ggmbh Seite 28
29 Visualisierung der Zusammenhänge durch Toleranzkettenanalyse Kunde Produkt Toleranzketten sind ein einfaches Werkzeug zur Visualisierung der Prozessanalyse und Tolerierung bei der Montagesystemplanung. Ziele der Toleranzkettenanalyse: anforderungsgerechte und wirtschaftliche Auslegung der Komponenten und Auswahl der Betriebsmittel Identifikation der relevanten Montagetoleranzen Prozess Betriebsmittel KC Jedes Glied der Toleranzkette beschreibt einen Einfluss auf die Montagetoleranz AKC bzw. Funktionstoleranz PKC ZeMA ggmbh Seite 29
30 Beispiel für eine Toleranzkettenanalyse Verschrauben von Rotorblattlagern an Windenergieanlagen Schraubvorgang Prozessungenauigkeit Δx =? Prozessfunktion Roboterkinematik Befestigung Schraubwerkzeug Endeffektor Schraubwerkzeug Werkzeugtoleranz Genauigkeit Roboter Roboterbasis Position Roboter Position Bolzen Rotornabensockel Bauteiltoleranzen Aufstellfläche Rotornabe Schraubenbolzen Ziel ist die Ermittlung der Montagetoleranzen und Einhaltung der Funktionstoleranzen. ZeMA ggmbh Seite 30
31 Intelligente Kompensation von Toleranzen und Unsicherheiten durch Kombination verschiedener Technologien Schraubwergzeug Ausgleichselement Vision System Bildquelle: IPR GmbH Integration von Ausgleichselementen und Messtechnik in das elektro-hydraulische Schraubwerkzeug. ZeMA ggmbh Seite 31
32 Es gibt weitere einfache Möglichkeiten zur Optimierung der Toleranzkette im Gesamtprozess durch Gestaltung von Produkten und Betriebsmitteln am Beispiel von Werkstückträgern Zwischenspindel Subpalette Hinterachse Antriebswelle Getriebe Federbein Kühler Halter Positioniereinheit Karosse Palettenzentrierung Schwimmebenen Bauteilaufnahme Quelle: Dürr ZeMA ggmbh Seite 32 Zwischenspindel Schrauber Indexierdorn
33 Beispiele der Ausgestaltung von Werkstückträgern für kleine, mittlere und große Bauteile zur Optimierung des Montageprozesses Werkstückträger für Leiterklemmen Bild: Phoenix Contact Werkstückträger für eine Pkw-Achse Werkstückträger für Flugzeugteile Bild: Demag Cranes ZeMA ggmbh Seite 33
34 Optimierung des Montageprozesses mit Hilfe der Analyse und Manipulation bzw. Vereinfachung der Toleranzketten Kunde Produkt Prozess Der Bedarf für die Systemoptimierung und damit der Veränderung der Toleranzketten zielt gewöhnlich auf folgendes ab: Verbesserung der Einhaltung der wichtigen Merkmale (KC) Reduzierung der Kosten für die Betriebsmittel Verbesserung der Prozessstabilität Grundsätzliche Optimierungsmöglichkeit: Betriebsmittel Verkürzen einzelner Glieder Wechselseitige Änderung Reduzieren von Gliedern bei Produkt und Betriebsmittel ZeMA ggmbh Seite 34
35 dadurch ergeben sich Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung durch Vermeidung und Vereinfachung der Justagevorgänge größere Wahl der Funktionstoleranzen größere Wahl der Fertigungstoleranzen Können Justagen vermieden werden? Lösungskonzept verändern bzw. verbessern Prinzip der Auslesepaarung Ausgleich durch selbstformende Teile Brauche ich ein Reparatur- oder Wartungskonzept? Auswahl gestufter Passteile Ausgleich durch Einstellen Wie lässt sich die Justage einfach gestalten? ZeMA ggmbh Seite 35
36 Insbesondere mechatronische Produkte lassen sich im System Mechatronik und Automatisierungstechnik intelligent einbinden Einfache Beispiele für die Nutzung der produktbezogenen Aktoren bzw. Sensoren für die Gestaltung eines effizienten Inbetriebnahmeprozesses Parametrieren der Scheinwerfereinstellung Inbetriebnahme des Abstandsregeltempomaten Messsystem Lichtsammelkasten (LK) Lichtsammelkasten Spiegel Lichtstrahl wird vom Lichtsammelkasten erfasst Durch Kamera und Bildverarbeitung ausgewertet Fehlstellungen werden automatisiert durch die Parametrierung der Aktorik des Scheinwerfers korrigiert Am Lichtsammelkasten ist ein Hilfslaser angebracht Integrierter Spiegel wirft Laserstrahl zurück Laserstrahl wird vom Sammelkasten erfasst Justage über Schrauben am Sensor oder Parameterrückführung in das Steuergerät ZeMA ggmbh Seite 36
37 Systemoptimierung Prozessanalyse Produktgestaltung Produktanalyse Zusammenfassung Kunde Produkt Prozess Betriebsmittel Toleranzmanagement muss nicht nur für das Produkt, sondern übergreifend für Produkt, Prozess und Betriebsmittel betrieben werden: Produktanalyse zur Bestimmung (und Reduktion) der relevanten Toleranzangaben Produktgestaltung Montagegerechtheit zur Anpassung und Vereinfachung der Toleranzgebung am Produkt Prozessanalyse zur kostenoptimalen Abbildung des Montageprozesses in Betriebsmitteln Montagesystemoptimierung zur Prozessvereinfachung und zur Nutzung neuer Technologien ZeMA ggmbh Seite 37
38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller ZeMA - Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH Gewerbepark Eschberger Weg, Geb. 9 D Saarbrücken Tel +49 (0) Mail rainer.mueller@mechatronikzentrum.de ZeMA ggmbh
Montagesystemgestaltung Toleranzmanagement als Planungsbasis
Montagesystemgestaltung Toleranzmanagement als Planungsbasis 3. Aachener Montage-Tagung R. Müller, M. Esser 16. März 2011 in Aachen Gliederung 1 Einführung und Motivation Veränderungen in der Montage 2
MehrHerausforderung Montage national und global
Ein Blick in die Zukunft der Montage Herausforderung Montage national und global BMBF Kongress Produktionsforschung 2016 Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik
MehrModulare Architektur eines rekonfigurierbaren robotischen Systems zur Montage von Faserverbundstrukturen
Modulare Architektur eines rekonfigurierbaren robotischen Systems zur Montage von Faserverbundstrukturen Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller Lehrstuhl für Montagetechnik Stade, den 29.09.2011 Gliederung 1 Produktionstechnik
MehrProzessfähige Einstellung von Fahrerassistenzsystemen in der Nutzfahrzeugproduktion
info Nutzfahrzeuge., Püttlingen Fahrerassistenzsystemen in der Dr. rer. nat. Thomas Tentrup, Dipl.-Ing. (FH) Christoph Heintz, Dipl.-Ing. (FH) Henning Borkeloh Einleitung Willkommen zu unserem info 1.
MehrSTANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG. Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette
STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette von Dr. Tomasz Gonsior FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. -I- Inhaltsverzeichnis
MehrWandlungsfähige Montagesysteme für die Fabrik der Zukunft
VDI-Tagung»Industrie 4.0«, Düsseldorf, 29.01.2015 19th IEE International Conference on Emerging Technologies and Factory Automation Wandlungsfähige Montagesysteme für die Fabrik der Zukunft Prof. Dr.-Ing.
MehrOPTIMIERUNG DER FAHRWERKEINSTELLUNG DURCH NUTZUNG DER FAHRZEUGSENSORIK
Link: https://www.springerprofessional.de/optimierung-der-fahrwerkeinstellung-durch-nutzung-der-fahrzeugse/6111210 OPTIMIERUNG DER FAHRWERKEINSTELLUNG DURCH NUTZUNG DER FAHRZEUGSENSORIK Die Inbetriebnahmevorgänge
MehrSchool of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen
MehrNON STOP I N N O V A T I O N
NON STOP I N N O V A T I O N Das Unternehmen mit Sitz in Stuhr wurde im Januar 2001 gegründet. Derzeit sind dort insgesamt ca. 100 Mitarbeiter beschäftigt. Die Betriebsfläche umfasst 4.540 m 2. Das Kerngeschäft
MehrMöglichkeiten und Chancen. Möglichkeiten und Chancen additiver Fertigungsverfahren. Dr.-Ing. Eric Klemp. 5. Ostwestfälischer Innovationskongress
Möglichkeiten und Chancen additiver Fertigungsverfahren Dr.-Ing. Eric Klemp 5. Ostwestfälischer Innovationskongress Dr. Eric Klemp - 30.10.2013 1 Agenda Die Entstehung des DMRC Die Technologie Forschung
MehrInformationen für Journalisten und Medienvertreter»Industrie 4.0 & Modellfabrik«
Informationen für Journalisten und Medienvertreter»Industrie 4.0 & Modellfabrik«Unter dem Schlagwort»Industrie 4.0«verändert sich die Produktionsarbeit immer stärker hin zu einer intelligenten Vernetzung:
MehrDIGITALISIERUNG. Smart EcoSystem
DIGITALISIERUNG Smart EcoSystem MECHATRONISCHE PRODUKTE & SENSOREN Intelligente Datengenerierung Wälzlager sind dort eingebaut, wo mechanische Kräfte wirken. Sie sind deshalb prädestiniert, um Daten für
MehrLohnmontage. Lohnmontage
Geschäftsbereich Lohnmontage -- Beispiele -- Seligenstädter Str. 91 D-63500 Seligenstadt Tel. : 0 61 82 / 640 34-0 Fax.: 0 61 82 / 640 34-29 Email: info@arteos.com Internet: www.arteos.com Seite 1 von
Mehr3D-Simulation in der Intralogistik
3D-Simulation in der Intralogistik Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AG Seite 1 siemens.ch/logistics Inhalt 3D Simulation in der Intralogistik Abgrenzung/Definition Animation Simulation Emulation
Mehrgleichen hohen Qualitätsstandard aus.
Juli 2016 Seite 1 40 Jahre Lambdasondenproduktion 1 Milliarde Bosch-Lambdasonden 40 Jahre Bosch-Lambdasonden, 40 Jahre weniger Verbrauch und weniger Emissionen Als 1976 die erste Lambdasonde in einem Pkw
MehrHandhabungs- und Montagetechnik
Vorlesung Handhabungs- und Montagetechnik emann SS 2004 nordnung der Montage im Produktionsunternehmen Unternehmensführung Beschaffungsmarkt Beschaffung Produktion Vertrieb Rechnungswesen, Qualitätssicherung
MehrIdentifikation von mechatronischen. Produktionssystemen
Identifikation von mechatronischen Einheiten it zur Entwicklung von Produktionssystemen Frank Steden Fertigungsautomatisierung - Universität Siegen Seite 1 Agenda 1. Vorstellung des Lehrstuhls 2. Wir verbessern
MehrReinheitsgerechte Fertigungsgestaltung
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinheitsgerechte Fertigungsgestaltung 1 Ausgangssituation Die Sauberkeitsanforderungen an Bauteile und Baugruppen sind insbesondere in
MehrModularisierungs-Audit im Werkzeugbau
Modularisierungs-Audit im Werkzeugbau Angebot des aachener werkzeug- und formenbaus Aachen, im März 2010 Geschäftsfeld aachener werkzeug- und formenbau - Unsere Themen - Produktionsmaschinen Prozesstechnologie
MehrEffizienz in der Automatisierung: Neue Ansätze für die flexible Fertigung in der Kunststoffverarbeitung
TTN-Tagung 2009 Effizienz in der Automatisierung: Neue Ansätze für die flexible Fertigung in der Kunststoffverarbeitung Christian Hasse - Universität Kassel - Institut für - - Mönchebergstr. 3-34109 Kassel
Mehrhoferundpartner beratung für unternehmen Die Beratungsleistung: Produktportfolio Management Projektbeispiele Portrait Forschung und Publikationen
hoferundpartner beratung für unternehmen Die Beratungsleistung: Produktportfolio Management Projektbeispiele Portrait Forschung und Publikationen Kontakt Produktportfolio Management zur Umsetzung der Wettbewerbsstrategie
MehrAutonome Produktionszellen
Tilo Pfeifer Robert Schmitt (Hrsg.) Autonome Produktionszellen Komplexe Produktionsprozesse flexibel automatisieren Mit 257 Abbildungen Springer Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XI XVII 1 Autonome
MehrSession 2: Projektvorstellung. 18. August 2015, Gütersloh.
Session 2: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sewrap 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-sewrap Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL
Mehr3D-vernetzte Produktion. Dr.-Ing. Frank Breitenbach, EDAG Production Solutions
3D-vernetzte Produktion Dr.-Ing. Frank Breitenbach, EDAG Production Solutions Gliederung Copyright 2015 EDAG Engineering AG. All rights reserved. Dr. Frank Breitenbach, KE, 03/2015 Drivers of New Paradigms:
MehrRoberta Workshops. Robotik in Forschung und Lehre. Roberta Workshops. 3 Schwerpunkte Robotik in Schulen
Roberta Workshops Robotik in Forschung und Lehre Prof. Dr. Martina Lehser Fakultät für Ingenieurwissenschaften Fachrichtung Informatik 18.06.2009 ZeMA Roberta RegioZentrum Saarland Hochschule für Technik
MehrÜberblick folgende Vorträge
Überblick folgende Vorträge Cyber-Physical System Design (CPS) Produktidee Konzeptentwurf Detailentwurf Funktionsnachweise Typmuster Prototypen Industrie 4.0 Produktionsplanung Produktlebenszyklus Produktion
MehrAutomatisierungstechnik eine sächsische Schlüsselbranche
Automatisierungstechnik eine sächsische Schlüsselbranche Prof. Dr.-Ing. Dieter Weidlich Vorsitzender Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ Veranstalter Projektträgerschaft Prof. Dr.-Ing.
MehrGanzheitliche Betrachtung von Prozessen zur Verbesserung der Technischen Sauberkeit
Ganzheitliche Betrachtung von Prozessen zur Verbesserung der Technischen Sauberkeit 11.07.2016 HYDAC International GmbH Thomas Schittek +49 172/658 99 37 Thomas.Schittek@Hydac.com Historie der Technischen
MehrAndreas Fricke. seit 01. April 2010 Professor für Mechatronische Konstruktionen an der HTW. Inhalt. Zu meiner Person Lehre Angewandte Forschung (ZeMA)
HTW Andreas Fricke seit 01. April 2010 Professor für Mechatronische Konstruktionen an der HTW 03. Mai 2010 GF-ZIP, Saarbrücken Inhalt Zu meiner Person Lehre Angewandte Forschung (ZeMA) Hochschule für Technik
MehrSTEUERUNGSINTEGRIERTE VISION LÖSUNGEN
STEUERUNGSINTEGRIERTE VISION LÖSUNGEN Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H Sebastian Sachse Open Automation Technologies Sebastian.sachse@br-automation.com B&R Strasse 1 5142 Eggelsberg Austria
MehrStatistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern
Statistischer Ansatz zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in der Axialspaltauslegung von Turboverdichtern S. Weihard, A. Hupfer, H.-P. Kau Technische Universität München, Lehrstuhl für Flugantriebe
MehrIKT in der Automation am Beispiel der Lemgoer Modellfabrik
IKT in der Automation am Beispiel der Lemgoer Modellfabrik Benedikt Lücke init - Institut für industrielle Informationstechnik Hochschule Ostwestfalen-Lippe Liebigstrasse 87, D-32657 Lemgo Hannover Messe
MehrSchwerpunkt Mechatronik (SP 31)
Schwerpunkt Mechatronik (SP 31) Koordinator: Veit Hagenmeyer KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrDie Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor)
Die Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor) Entwicklung Kern- Fachqualifikationen Einsatz Ausblick Erstellt D. Boddin und F. Mettke Die
MehrAUTOZULIEFERER UND DIE BILATERALEN. Wirtschaftslunch
Wirtschaftslunch Vorstellen Felss Gruppe Fakten zum Standort Schweiz Felss Rotaform und die Bilateralen Verträge IHZ-Wirtschaftslunch 17. November 2015 Seite 2 DIE FELSS GRUPPE Unsere Kompetenzen Die Felss
MehrPlanung der Automatisierungstechnik auf Basis von standardisierten Planungskomponenten
Planung der Automatisierungstechnik auf Basis von standardisierten Planungskomponenten Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. Prof. Dr.-Ing. Markus Bregulla e 1 Gliederung des Vortrags Inhalt Trends in der Automobilindustrie
MehrAutomobilteile oder Weiße Ware zuverlässig kleben und abdichten
Presseinformation Bretten, November 2016 S1607 SCA stellt neue Roboterzelle für Klebeapplikationen vor Automobilteile oder Weiße Ware zuverlässig kleben und abdichten Mit der neuen Kompaktzelle Adhera
MehrOPC UA für eine datengetriebene Produktion bei AUDI. Mathias Mayer AUDI Fertigungsplanung Automatisierungstechnik
OPC UA für eine datengetriebene Produktion bei AUDI Mathias Mayer AUDI Fertigungsplanung Automatisierungstechnik 2 Agenda Aktuelles zu OPC UA bei AUDI OPC UA als Enabler für die Smart Factory Beispiele
MehrInhalt. 1 Maschinennaher Materialluss im Industriebetrieb 13
Inhalt Vorwort... 5 1 Maschinennaher Materialluss im Industriebetrieb 13 1.1 Geschichtlicher Rückblick... 13 1.2 Zeitleiste Industrieroboter (Auswahl)...................... 18 1.3 Literatur und Quellenverzeichnis...
MehrDurchgängige Automatisierung des Produktionsprozesses für die Fertigung von Faserverbundstrukturen
Durchgängige Automatisierung des Produktionsprozesses für die Fertigung von Faserverbundstrukturen Dipl.-Ing. Michael Kühnel Bamberg, 14.11.2013 Bildquellen: ESA, Airbus, Eurocopter, BMW, REpower www.dlr.de
MehrWie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt
Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt Prof. Dr. Jürg Luthiger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Mobile und Verteilte Systeme Zu meiner
MehrFORSCHUNGSPROJEKT HUB2MOVE. 7. Mai 2015, transport logistic München
FORSCHUNGSPROJEKT HUB2MOVE 7. Mai 2015, transport logistic München LOGISTICS Kennzahlen 2014 500.000 Quadratmeter bewirtschaftete Logistikfläche Eigener LKW-Fuhrpark von über 180 Einheiten im Einsatz 42
MehrÜbersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe
Quelle: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie Karlheinz Müller Kapitel 7.2 Stand: 17.04.2018 Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe Elektroniker / Elektronikerin
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Technik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metalltechnik. Studienplan zum Studium des Lehramts Technik
MehrDas intelligente EPLAN Projekte Der digitale Zwilling in der Automatisierungstechnik
Das intelligente EPLAN Projekte Der digitale Zwilling in der Automatisierungstechnik 1 Regelbasiertes Engineering Digitaler Zwilling durch mechatronisches Anlagen-Engineering 2 EPLAN Plattform Produkte
MehrWandlungsfähige Produktionssysteme
Wandlungsfähige Produktionssysteme Wandlungsfähige Produktionssysteme Fit sein für morgen Prof. Dr.-Ing. habil. P. Nyhuis Garbsen, 13.02.2008 Vordringlichste Wandlungstreiber aus Sicht der Unternehmen
MehrÜbersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Metallberufe
Quelle: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie Karlheinz Müller Kapitel 7.2 Stand: 16.05.2018 Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Metallberufe Anlagenmechaniker /
MehrProduktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
MehrTechnologie Campus Cham
Technologie Campus Cham Prof. Dr.-Ing. Peter Firsching TC Cham D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Aus der Hochschule in die Region Maßgeschneiderte Mechatronik-Lösungen
Mehr2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess. 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter
rlesungsinhalt Handhabungs- und Montagetechnik 1. Einführung in die HMT 2. Das Werkstück im Handhabungs- und Montageprozess 3. Geräte der HMT: Zuführgeräte 4. Die Werkzeugmaschine der HMT : Industrieroboter
MehrDas moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT
Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT e-nrw Fachforum III Raum Hamburg 17. November 2014 Joerg Kraus Consulting Sales
MehrLegen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner!
Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! RESEARCH WIR ENTWICKELN TECHNOLOGIE FÜR DIE ZUKUNFT. Wir sind Partner für Forschung und Entwicklung.
MehrLegen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner!
Legen Sie Wert auf Zeitersparnis, Qualitätsverbesserung und Flexibilität? Dann sind wir Ihr Partner! DESIGN BUILD OPTIMIZE WIR ENTWICKELN TECHNOLOGIE FÜR DIE ZUKUNFT. Wir sind Partner für Forschung und
MehrManagement von Unscharfen in der Produktentstehung
Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Heike Rausch Management von Unscharfen in der Produktentstehung Dargestellt
MehrHandlungsspezifische Qualifikation Montagetechnik
Handlungsspezifische Qualifikation Montagetechnik Folie 1 3.3 Überprüfen der Funktion von Baugruppen und Bauteilen nach der Methode der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) 3.4 Inbetriebnahme
MehrVom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling
Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle
MehrPlug&Produce Von der Vision zur Realität. Patrick Zimmermann
Plug&Produce Von der Vision zur Realität Patrick Zimmermann Unternehmensvorstellung Software Engineering Analyse Design Implementierung Test und Qualitätssicherung Software zur Steuerung (HMI, PLC, Embedded)
MehrWirtschaftsingenieurwesen. Wahl der Vertiefungsrichtungen im B.Sc.-Studium
Wirtschaftsingenieurwesen Wahl der Vertiefungsrichtungen im B.Sc.-Studium Ablauf Übersicht über die drei Vertiefungsrichtungen Vorstellung Produktionsmanagement (Sebastian Goeke) Industrial Management
MehrSchlanke Produktionssteuerung für die variantenreiche Einzelfertigung
Schlanke Produktionssteuerung für die variantenreiche Einzelfertigung Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Gliederung (1) Kurzvorstellung
MehrZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik. Präsentation.
ZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik Präsentation Gesamtplanung ZeMA Ziele Planentwicklung Projekte Ziele Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Industrialisierung und Technologietransfer
MehrHylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie
Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen
MehrSession: 8 itsowl-tt-scyro Schweißen von Mischwellen mittels hybridkinematischer Roboter 06. Juli 2016 Bielefeld.
Session: 8 itsowl-tt-scyro Schweißen von Mischwellen mittels hybridkinematischer Roboter 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und
MehrDas Bayerische Kompetenznetzwerk für Mechatronik
2002 BKM Das Bayerische Vortrag auf der Fachtagung Mechatronik in Kronach Dr.-Ing. P. Ross Gliederung des Vortrages Definition von Mechatronik Wirtschaftliche Bedeutung der Mechatronik Das Bayerische Concurrent
Mehr11. Montage-Tagung. Montagetechnik und Montageorganisation. Programm für Mittwoch, 08. Mai 2019: Vormittag. Plenum Saal links
Programm für Mittwoch, 08. Mai 2019: Vormittag Plenum Saal links Automobilindustrie Entwicklungen, Perspektiven und Handlungsfelder 08:00 Öffnung Tagungsbüro sowie Eröffnung der Fachausstellung im Foyer
Mehr11. Montage-Tagung. Montagetechnik und Montageorganisation. Programm für Mittwoch, 08. Mai 2019: Vormittag. Plenum Saal links
Programm für Mittwoch, 08. Mai 2019: Vormittag Plenum Saal links Empower Automotive 4.0 Supply Chain Transformation 08:00 Öffnung Tagungsbüro sowie Eröffnung der Fachausstellung im Foyer 09:00 Begrüßung
MehrMENSCH-ROBOTER-KOOPERATION IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE. ANWENDUNGEN, POTENTIALE UND HERAUSFORDERUNGEN.
Kossmann, 04.06.2014 MENSCH-ROBOTER-KOOPERATION IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE. ANWENDUNGEN, POTENTIALE UND HERAUSFORDERUNGEN. ÜBERBLICK. Einführung. Anwendungsfälle. Absicherungsvarianten. Anwendungen (Realisierung/
MehrLicht im Umfeld. Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten
1 Licht im Umfeld Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten Dr. Sommersemester 2009 2 Die Herausforderungen 3 CO 2 -Reduktion + Energieeinsparung 4 Unfallzahlen müssen weiter sinken 5 6 Immer mehr greifen
MehrWerkstückträgersysteme
Flexibel und schonend Werkstückträgersysteme Produkte werden schonend auf Werkstückträgern transportiert Exakte Werkstückpositionierung Kontrollierter Transport unterschiedlicher Werkstücke Flexibel und
MehrInstitut. Größe / Anzahl Mitarbeiter. Addtive Manufacturing Welche Anlagentechnik / Peripherie steht zur Verfügung?
Institut Größe / Anzahl Mitarbeiter Addtive Manufacturing Welche Anlagentechnik / Peripherie steht zur Verfügung? Welche Werkstoffe / Materialien werden in Schichtbauverfahren verarbeitet? Fraunhofer-Institut
MehrINDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. SEW-EURODRIVE zeigt die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0
SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 SEW-EURODRIVE zeigt die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0 INDUSTRIE Die Vision in die Praxis umgesetzt Dass
MehrSie sind auf dem Weg zur Smart Factory Wir gehen im Markt voraus Let s connect. Maschinenbau
Sie sind auf dem Weg zur Smart Factory Wir gehen im Markt voraus Let s connect. Maschinenbau Welchen Weg geht die Industrie der Zukunft? 75 2011 81 2012 87 2013 91 2014 94 2015 Die Herausforderungen an
MehrProduktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers
Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers IPEK Institut t für Produktentwicklung t kl IMF3 1 24.03.2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrArbeitsbereich Werkzeugmaschinen und Automatisierungstechnik. Automatisierungstechnik
1 Arbeitsbereich Werkzeugmaschinen und Automatisierungstechnik Werkzeugmaschinen - Konfiguration von Fertiganlagen - Optimierung des thermischen und dynamischen Verhaltens - Spanntechnik allgemeiner Maschinenbau
MehrInverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm
Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Kinematiken in EASY-ROB Vorwärtstransformation Inverse Transformation Numerisches Lösungsverfahren zur inversen Transformation Kombination
MehrStrukturvariable Regelung eines humanoiden Roboterarmes mit bildgebenden und Kraft-Momenten-Sensoren. Bodmar Diestel-Feddersen, Giulio Milighetti
mit bildgebenden und Kraft-Momenten-Sensoren Bodmar Diestel-Feddersen, Giulio Milighetti Inhalt 1. Motivation und Aufgabenstellung 2. Multisensorielles Regelungskonzept zum Fallbeispiel Peg-In-Hole 3.
MehrGebäudeautomation - Grundlagen
Gebäudeautomation - Grundlagen Technologieforum, 22. März 2018 Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, VDI Hochschule Biberach Prorektor für Forschung und Transfer Studiengang Energie-Ingenieurwesen Fachgebiet MSR-Technik,
MehrDr. Julian Schneider Hannover,
Leichtbaupotentiale durch additive Fertigung ausschöpfen Identifizierung von geeigneten Baugruppen und Gestaltung eines neuartigen Entwicklungsprozesses Dr. Julian Schneider Hannover, 13-04-15 Inhalt 1.
MehrEngineering Aspekte bei der Auswahl von. Automatisierungsplattformen. Wir sind ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen
Engineering Aspekte bei der Auswahl von Automatisierungsplattformen Automation Day 17.10.2011 Dipl.Ing. Felix Rhöse Wer sind wir? Wir sind ein unabhängiges Engineering- und Beratungsunternehmen für den
MehrInteraktive Mitarbeiterassistenz für die Elektromotorenmontage (HANNING ELEKTRO-WERKE GmbH & Co. KG) 06. Dezember 2017 Paderborn.
Interaktive Mitarbeiterassistenz für die Elektromotorenmontage (HANNING ELEKTRO-WERKE GmbH & Co. KG) 06. Dezember 2017 Paderborn www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Resümee
MehrMontagetechnik und Montageorganisation
9. MONTAGE-TAGUNG Montagetechnik und Montageorganisation 5. UND 6. APRIL 2017 IN DER CONGRESSHALLE SAARBRÜCKEN 7. APRIL 2017 WORKSHOPS AM ZEMA: ESCHBERGER WEG 46, SAARBRÜCKEN 9. MONTAGE-TAGUNG MONTAGETECHNIK
MehrAutomation ist unser Antrieb
Automation ist unser Antrieb 02 Springer Automation ist unser Antrieb Die Springer GmbH - ein innovatives Unternehmen für Ihren Automationserfolg Automation ist unser Antrieb Mit Innovationskraft, Flexibilität
MehrKernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3
Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration
MehrGanzheitliche Analyse und Bewertung. von Strategie-Optionen. Controlling-gestützter Einsatz des Analytic Network Process im Strategischen Management
Ganzheitliche Analyse und Bewertung von Strategie-Optionen Controlling-gestützter Einsatz des Analytic Network Process im Strategischen Management Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrForschungsberichtsblatt
Forschungsberichtsblatt (PAÖ-Projekt W 97 006) Nachhaltige Reorganisation durch Stoff- und Energieflußmanagement Voraussetzung für ein zukunftsorientiertes Umweltmanagement am Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung
MehrZur systematischen Zerlegung der Funktionen in die Teilfunktionen wird die Dekomposition gleichzeitig in 2 Richtungen umgesetzt:
Ziel Prinzip Identifikation der Teil- und Unterfunktionen eines Produktes mittels systematischer Zerlegung in realisierbare Einheiten von Funktionsblöcken. Die Zerlegung erfolgt auf der Basis physikalischer,
MehrSoftware-Engineering
SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder
MehrErweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells
Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Sebastian Wildfeuer Parameteridentifikation > 23. September 2008 > Folie 1 Themenübersicht Ausgangssituation,
MehrDie Beschaffungsplattform für Geschäftskunden. E-Commerce-Trends. Praxisberichte. Austausch.
Die Beschaffungsplattform für Geschäftskunden E-Commerce-Trends. Praxisberichte. Austausch. ebusiness bei FRAKO Digitalisierung des Ersatzteilgeschäftes Referent: Matthias Wachter Servicemanager Seite
MehrMechatronik- Baugruppe Lichtschaltzentrum 3er BMW
Mechatroniker-Tag der IHK Bayreuth am 26.10.01 in Kronach Mechatronik- Baugruppe Lichtschaltzentrum 3er BMW 1) Lear Corporation 2) Lear Automotive Electronics in Kronach 3) Entwicklungsprozess einer mechatronischen
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6839
Ralf H. Kaspar (Autor) Ganzheitliche Analyse und Bewertung von Strategie-Optionen Controlling-gestützter Einsatz des Analytic Network Process im Strategischen Management https://cuvillier.de/de/shop/publications/6839
MehrTiefziehteilen in Kleinserien
Tiefziehteilen in Kleinserien Wertschöpfung durch Smart Engineering Fijenhof 6, 5652 AE Eindhoven, Die Niederlande Tel. +31 40 253 2944 I www.phoenix3dmetaal.com Profil des Unternehmens Phoenix 3D Metaal
MehrAutomatisierte Stücklistentransformation für durch- gängige Produktentstehungsprozesse intelligenter technischer Systeme (Venjakob Maschinenbau)
Session: Systems Engineering Automatisierte Stücklistentransformation für durchgängige Produktentstehungsprozesse intelligenter technischer Systeme (Venjakob Maschinenbau) 06. Juli 206 Bielefeld www.its-owl.de
MehrJens Kiefer. Mechatronikorientierte Planung automatisierter Fertigungszellen im Bereich Karosserierohbau. Band 43
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES SCHRIFTENREIHE PRODUKTIONSTECHNIK Herausgeber: H. Bley und C. Weber Band 43 Jens Kiefer Mechatronikorientierte Planung automatisierter Fertigungszellen im Bereich Karosserierohbau
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik, Professur Fügetechnik und Montage Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion
MehrBME Verbundprojekt REPROC mit Partnern der öffentlichen Hand Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
BME Verbundprojekt REPROC mit Partnern der öffentlichen Hand Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Effizient Beschaffen in der Krise: Handlungsfelder und Herausforderungen
MehrThermomanagement von Webasto
Thermomanagement von Webasto Workshop zum Thermomanagement in Elektrobussen Webasto Thermo & Comfort SE Dr. Klaus Schreiber Bremen, 05. Dezember 2017 Ein dezidiertes Produktportfolio für E-Mobility im
MehrMaschinenzeichnen und CAD-Einführung
fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München Maschinenzeichnen und CAD-Einführung Modul E: Konstruktive Gestaltungslehre
MehrRESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH RESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK Klaus Löffler Geschäftsführer Vertrieb und Services Ditzingen, 08.10.2015 Warum Laser? Der Laser ist nicht nur ein äußerst vielseitiges,
Mehr