iboard H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3. Semester Interaktionsgestaltung Invention Design 1 Dozent Prof.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "iboard H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3. Semester Interaktionsgestaltung Invention Design 1 Dozent Prof."

Transkript

1 1 iboard H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3. Semester Interaktionsgestaltung Invention Design 1 Dozent Prof. Jörg Beck Studenten Waldemar Kunz Thomas Grikschas Theresa Zöller

2 2 01 Recherche 02 Analyse 03 Ideensammlung 04 Visualisierung 05 Konzept 06 Umsetzung 07 Ergebnis

3 3 Recherche Wir recherchierten über die Schultafel, das White Board und das Smart Board. Wir erkundigten uns über ihre Einsatzbereiche und deren Nutzerfreundlichkeit. Weiterhin haben wir uns die Lernsoftware im Internet angeschaut.

4 4 Persona Beide Personas haben großes Interesse am Schulunterricht. Herr Thomas Fiedler, Mathelehrer am Gymnasium, versucht einen spannenden Unterricht zu bieten und die Schüler gut auf das Abitur vorzubereiten. Mit der bisherigen Schultafel hat er leider wenig Möglichkeiten dafür. Sandra Irmhofer ist eine sehr gute Schülerin. Sie könnte sich trotzdem einen etwas vielfältigeren Unterricht, vorallem mit dem Einsatz neuer Medien, vorstellen. Sie ist offen für Neues und würde gerne aktiver am Unterricht teilnehmen, wenn möglich sogar mehr im Team zusammen arbeiten.

5 Recherche Analyse Ideensammlung Tafel Whiteboard Smartboard Durch langes Ausprobieren mit den Produkten, fielen uns einige Nachteile auf. Es gab Probleme mit der Lesbarkeit, der Benutzung der Tafeln und des Betriebssystems. Es traten Schwierigkeiten mit der Handhabung der Stifte auf. Sie waren sehr unpraktisch zu schreiben. Die Funktionen reagierten oft verzögert auf die Aktionen des Nutzers. Wir konnten das Smart Board nicht zielsicher bedienen und stellten fest, dass es eher für einen Computer ausgerichtet ist. Wir stellten fest, dass zur Benutzung der Tafel zusätzliche Medien gebraucht werden. Beim Schreiben und Zeichnen ist immer nur eine begrenzte Fläche zur Verfügung gestellt. Anschließend muss alles mit dem Schwamm gelöscht werden. Visualisierung Konzept Umsetzung Ergebnis 5

6 Recherche Analyse Ideensammlung Visualisierung Konzept Umsetzung Ergebnis 6

7 7 Storyboard Im nächsten Schritt versuchten wir alle unsere Ideen zu skizzieren. Wir erstellten verschieden Storyboards und konzentrierten uns anfangs auf das Thema Mathematik.

8 Recherche Analyse Ideensammlung Skizzen Anhand unserer Personas, den ersten Ideen und deren Analyse stellten wir unser Konzept auf. Wir skizzierten unsere genauen Vorstellungen und optimierten immer wieder unser Vorgehen. Visualisierung Konzept Umsetzung Ergebnis 8

9 9 Gestensteuerung Wir machten uns Gedanken, mit welchen möglichen Gesten wir die Tafel bedienen könnten. Es ging dabei um die Benutzung verschiedener Finger, einem einzelnen Finger, zwei Fingern, drei Fingern, vier Fingern oder auch der ganzen Handfläche um zu scrollen.

10 10 Visualisierung Wir haben unsere ersten Ideen visualisiert. Wir erstellten immer wieder Wireframes und projezierten diese mit dem Beamer.

11 11 Icons Wir entwarfen verschiedene Icons für die jeweiligen Schulfächer, die Rubrik Video, Fotos, Internet und Kalender. Alle Icons testeten wir mit dem Beamer in der späteren Orginalgröße und in ihrer Wirkung.

12 12 Umsetzung Wir entschieden uns für den Hintergrund einer orginalen Kreidetafel. Denn bei der Benutzung soll das Ursprüngliche mit der modernen Technik verbunden und nicht in den Hintergrund gerückt werden. Uns war es wichtig, dass die Kinder den Bezug zu einer Schultafel nicht verlieren. Bei der Umsetzung nahmen wir alle unsere Ergebnisse wie Icons, Menüführung, Anordnung und Schriften und setzten alles zu einem Ganzen zusammen.

13 13 Ergebnis

14 14

DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND

DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG Erwerb von medienpädagogischer Kompetenz für Studierende - Vermittlung von Medienkompetenz für Menschen

Mehr

1. Vorgehensweise. Beispiele erste Skizzen

1. Vorgehensweise. Beispiele erste Skizzen 1. Vorgehensweise In einem ersten Schritt wurden auf einem Blatt Papier einfache Entwürfe für die Struktur und das ungefähre Design skizziert. Dabei ging es vor allem darum die Ideen aufzuzeichnen, ohne

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

Medienkonzept Stand August 2018

Medienkonzept Stand August 2018 Medienkonzept Stand August 2018 Den Schülerinnen und Schülern sollen Grundlagen im Umgang mit dem Computer und seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten vermittelt werden. Sie sollen die Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Unterrichtsideen zum Einsatz von Mein Weg nach Deutschland : Studium und Berufsausbildung

Unterrichtsideen zum Einsatz von Mein Weg nach Deutschland : Studium und Berufsausbildung Unterrichtsideen zum Einsatz von Mein Weg nach Deutschland : Studium und Berufsausbildung Das folgende Szenario 1 ist gedacht als Rahmen für die grundlegende Präsentation des Themas Erste Schritte in Deutschland.

Mehr

PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER

PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER bensegger GmbH PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER Mit modernster Präsentationstechnik fit für die Zukunft... + BEAMER + E-SCREENS + E-BOARDS + MAGIC-CHARTS + MULTIBOARDS + VISUALIZER + PROJEKTOREN Nicht für

Mehr

edumedia - Benutzerhandbuch

edumedia - Benutzerhandbuch www.edumedia-sciences.com/de edumedia - Benutzerhandbuch Ihre Schule hat sich für edumedia Lehrmittel entschieden. Das ist eine allgemeine Anleitung wie Sie edumedia Simulationen in Ihren Vorträgen nutzen

Mehr

Lehramt Plus Workshops & Themenabende im Wintersemester 2016/17

Lehramt Plus Workshops & Themenabende im Wintersemester 2016/17 Lehramt Plus s & Themenabende im Wintersemester 2016/17 Praxisorientierte, lehramtsspezifische Themen stehen im Mittelpunkt des Lehramt Plus Programms, das in zwei Veranstaltungsformaten stattfindet: Themenabende:

Mehr

Table of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de

Table of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de Table of Contents Table of Contents Laborplanungstools SybaEquip - Fachraum Zubehör Tafeln / Projektionsflächen Langwandtafel für Kreide, fest montiert Klappschiebetafel Whiteboard SMART Board Lichtbildwände

Mehr

Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung

Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung Jürgen Graef B.A. Interaktionsgestaltung Fabian Gronbach B.A. Interaktionsgestaltung Aufbau 1. Kurzvorstellung und Thema 2. Problemfelder 3. Lösungsansatz

Mehr

Einsatz interaktiver Whiteboards. Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: )

Einsatz interaktiver Whiteboards. Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: ) Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: 08.2016) Menü Folie Was ist ein interaktives Whiteboard? 3 Systemvoraussetzungen 4 Software 5 Anschließen des Laptops 6 Nutzungsmöglichkeiten

Mehr

Unterrichten mit sketchometry. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth

Unterrichten mit sketchometry. Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien Universität Bayreuth Unterrichten mit sketchometry Tradi2oneller Einsatz dynamischer Mathema2k im Unterricht Präsenta=on im Klassenzimmer (LehrkräBe) Computer am Projektor Exemplarisches Arbeiten Konstruieren am Computer (Lernende)

Mehr

Medienpädagogisches Konzept der ASS

Medienpädagogisches Konzept der ASS Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der

Mehr

Grundschulung. Smart Board

Grundschulung. Smart Board Grundschulung Smart Board Themen: Handhabung Smart Board Kalibrierung Handhabung (Stiftablage. schwebende Werkzeugleiste) Einführung in die Notebook Software Übersicht Werkzeuge 1 Handhabung Smartboard

Mehr

BayernLab Bad Neustadt an der Saale Eine Führung durch das gesamte Angebot

BayernLab Bad Neustadt an der Saale Eine Führung durch das gesamte Angebot Projekte an der Saale Eine Führung durch das gesamte Angebot Digitalisierung erleben: Anschauen Anfassen Ausprobieren. In den BayernLabs werden die digitalen Themen nicht als graue Theorie, sondern als

Mehr

Vorwort. Und Sie werden sehen der Einsatz digitaler Medien im Unterricht macht richtig Spaß! Stuttgart, im Frühjahr 2016 Peter Bühler Patrick Schlaich

Vorwort. Und Sie werden sehen der Einsatz digitaler Medien im Unterricht macht richtig Spaß! Stuttgart, im Frühjahr 2016 Peter Bühler Patrick Schlaich VORWORT Vorwort Medienkompetenz ein im Bildungssektor vielbenutztes Schlagwort dieser Zeit. Doch was heißt eigentlich Medienkompetenz? Welche Teilkompetenzen gehören dazu? Wie können Sie Ihre Medienkompetenz

Mehr

Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign. Curriculum

Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign. Curriculum Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign Curriculum Factsheet: Art Geeignet für Dauer Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Bewerbung Anwesenheit Abschluss Studienbeginn Gebühren berufsbegleitendes

Mehr

unterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia

unterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia neue virtuelle räume knowhow schulung für lehrpersonal viren, technische schwierigkeiten lernplattformen ITunes, Wiki, twitter, facebook neue medien in der schule neue planung elekroplanung klimatisierung

Mehr

In spätestens 10 Jahren ersetzen interaktive Whiteboards die traditionellen Kreidetafeln der Klassenzimmer

In spätestens 10 Jahren ersetzen interaktive Whiteboards die traditionellen Kreidetafeln der Klassenzimmer Wo geht die Reise hin? In spätestens 10 Jahren ersetzen interaktive Whiteboards die traditionellen Kreidetafeln der Klassenzimmer (Numonics Corporation 2005) Andreas Zboralski, Christian Paulick: Interaktive

Mehr

Workshop 1: cosh vor Ort. Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen

Workshop 1: cosh vor Ort. Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen Workshop 1: cosh vor Ort Lokale Kooperationen zwischen Schulen und Hochschulen Geplanter Ablauf Kurze Vorstellung der Beteiligten; Einordnung der Beteiligten Vorstellung von schon laufenden Kooperationen

Mehr

Datenblatt: i3touch. Features:

Datenblatt: i3touch. Features: Lindgesfeld D-42653 Solingen Die leistungsstarke und reaktionsschnelle V-Sense-Technologie mit zehnfacher Berührungserkennung erlaubt es bis zu fünf Nutzern, simultan per Stift oder Maus Befehle auszuführen,

Mehr

Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,

Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,

Mehr

Digitales Kochbuch Idee Recherche Analyse Umsetzung. Idee Recherche Analyse Umsetzung. H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Digitales Kochbuch Idee Recherche Analyse Umsetzung. Idee Recherche Analyse Umsetzung. H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Digitales Kochbuch H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd Invention 3. Semester Prof. Jörg Beck Studenten: Jasmin Jung Helena Himmelreich Durch unsere nfindung, kamen wir auf die oben skizzierte.

Mehr

Marburger Schriften zur Lehrerbildung

Marburger Schriften zur Lehrerbildung Marburger Schriften zur Lehrerbildung Marburger Schriften zur Lehrerbildung Herausgegeben von Prof. Dr. Lothar A. Beck und Dr. Ulrich Vogel im Auftrag des Zentrums für Lehrerbildung der Philipps-Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule

Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

Vollzeitstudium Kommunikationsdesign. Curriculum

Vollzeitstudium Kommunikationsdesign. Curriculum Vollzeitstudium Kommunikationsdesign Curriculum Factsheet Art Geeignet für Dauer Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Bewerbung Anwesenheit Abschluss Studienbeginn Gebühren Vollzeitstudium Schüler mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung 3 & 4. Recherche. Konzept Entwürfe und Ausgestaltung 20 & 21. Process Map / Prozessvisualisierung

Inhaltsverzeichnis. Einführung 3 & 4. Recherche. Konzept Entwürfe und Ausgestaltung 20 & 21. Process Map / Prozessvisualisierung 3DS +H Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Recherche 3 & 4 Konzept 5-11 Entwürfe und Ausgestaltung 12-21 Process Map / Prozessvisualisierung 20 & 21 Verwendete Techniken 22 Abschließende Bemerkungen 23 Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart

Mehr

Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis

Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Thema 2 Tafelbildgestaltung AG Lehramtsausbildung Arbeitsmittel im Unterricht Welche Hilfsmittel werden zur Visualisierung im Unterricht mit welchem

Mehr

Medienkonzept zum Computereinsatz. an der Grundschule Brachttal 2010

Medienkonzept zum Computereinsatz. an der Grundschule Brachttal 2010 Anlage 15 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Grundschule Brachttal 2010 Zur Lebenswirklichkeit unserer Kinder gehört mittlerweile auch der häufige Umgang mit neuen Medien. Dies gilt insbesondere

Mehr

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan

Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn

Mehr

Challenge Microsoft Surface: Herausforderung bei Gestaltung und Entwicklung

Challenge Microsoft Surface: Herausforderung bei Gestaltung und Entwicklung Challenge Microsoft Surface: Herausforderung bei Gestaltung und Entwicklung 04.03.2010 UID CeBIT 2010 Seite 1 Heiko Lewandowski 04.03.2010 UID CeBIT 2010 Seite 2 Explore. 04.03.2010 UID CeBIT 2010 Seite

Mehr

Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann!

Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann! Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann! Olaf Kleinschmidt Schulspezifische Inhalte der Präsentation 1 2 3 4 Ausgangslage Zielvorgabe Beispiel Thüringen

Mehr

Anleitung. Inhalt. Anschluss ELMO drahtloses Tablett. Anwendung (Teil 2) Abspeichern und Nachbearbeiten Weitere nützliche Funktionen Appendix CRA-1

Anleitung. Inhalt. Anschluss ELMO drahtloses Tablett. Anwendung (Teil 2) Abspeichern und Nachbearbeiten Weitere nützliche Funktionen Appendix CRA-1 Anleitung CRA-1 L-1ex Inhalt 1 Anschluss 2 ELMO drahtloses Tablett 3 Zoom 4-1 Anwendung (Teil 1) 4-2 Anwendung (Teil 2) 5 Abspeichern und Nachbearbeiten 6 Weitere nützliche Funktionen 7 Appendix 1. Anschluss

Mehr

Erfahrungsbericht. Kateryna Myronenko. Name, Vorname. Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie.

Erfahrungsbericht. Kateryna Myronenko. Name, Vorname. Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie. Erfahrungsbericht Name, Vorname Heimathochschule Studienfach Gasthochschule Kateryna Myronenko Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie Pädagogische Hochschule Weingarten

Mehr

Digitale Medien in Präsenz

Digitale Medien in Präsenz 12:15 13:00 Uhr B E.03 Digitale Medien in Präsenz Impulsreferat LiveVoting PadLet Interaktive Videos Birgit Döringer & Patrick Leitinger Unsere Gedanken zum Impulsreferat Warum sollte man sich mit dem

Mehr

mlab Software 21.3.2016 NetOP Vision & SMART Notebook Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau

mlab Software 21.3.2016 NetOP Vision & SMART Notebook Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau mlab Software NetOP Vision & SMART Notebook 21.3.2016 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Inhalt 1. SMART Notebook 1. Werkzeugleiste 2. Aktionsbereich 3. Werkzeugbereich 4. Kontextbereich

Mehr

Interface. Interaktionsgestaltung 2. H f G Hochschule für Getsaltung Schwäbisch Gmünd. Dozent: Thomas Techert. Alexander Kodweiss Nadin Ciftci

Interface. Interaktionsgestaltung 2. H f G Hochschule für Getsaltung Schwäbisch Gmünd. Dozent: Thomas Techert. Alexander Kodweiss Nadin Ciftci Interface Interaktionsgestaltung 2 H f G Hochschule für Getsaltung Schwäbisch Gmünd Dozent: Thomas Techert Alexander Kodweiss Nadin Ciftci Inhalt Einleitung 4 Themenfindung 5 6 System Ist - Zustand Card

Mehr

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH

ERGEBNISÜBERSICHT. Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au<rag der Studienkreis GmbH ERGEBNISÜBERSICHT Digitales Lernen - Wie lernen Schüler heute? Online- Befragung von mafo.de im Au

Mehr

Tablet-Computer im Unterricht

Tablet-Computer im Unterricht RWTH Aachen Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Neue Medien Digitale Medien im Unterricht Dozent: Falk Itzerodt Tablet-Computer im Unterricht Referenten: Raoul Larisika Jan Albrecht 01. Inhaltlicher

Mehr

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 /

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 1/23 Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 2009 B516b Physical Interaction Design 2/23 Vorstellung: Jens Franke 3,5 Jahre WM Team, Hannover leitender FlashEntwickler B516b Physical Interaction Design

Mehr

Einführung in die Präsentationstechnik

Einführung in die Präsentationstechnik Einführung in die Präsentationstechnik Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn (aufbauend auf Material von Markus Toschläger, AG Suhl) Agenda: Präsentationstechnik - SS 2017 - Prof. Dr. Stefan

Mehr

Smartboard: Kurzanleitung

Smartboard: Kurzanleitung Smartboard: Kurzanleitung Smartboard-Zubehör Ein-/ Ausschalten des Smartboards Falls das Smartboard nicht korrekt auf Berührungen reagiert, können Sie es über die Fadenkreuz-Taste neu kalibrieren. Folgen

Mehr

Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND

Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND Projekt entwickelt durch das Lehrerfortbildungsseminar in Ausland: Deutsch für eine Schule im Wandel Brasilien global Verantwortlicher

Mehr

Erstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss

Erstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss Herzlich willkommen Erstellung des Medienkonzepts an der Kreishaus 10.00-15.00 Uhr Bestandteile des Medienkonzepts Verwaltungsnetz Leitideen Pädagogisches Netz Technische Ausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte

Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte Unterrichtsverlauf zu Fotoreportage Power, Ton, Bild..., 9 Std, Kl 9, Natur, Umwelt, Technik, Schule für Geistigbehinderte Ziele dieser Einheit: Die SuS erhalten die Möglichkeit, einen ersten Eindruck

Mehr

Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung

Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung von Martin Ebner, Michael Spitzer (beide Technische Universität Graz) und Silvana Aureli (Volksschule Graz-Hirten) Mit Hilfe einer iphone-app kann

Mehr

KREIDEZEIT? Schwamm drüber! Die neue Generation der alten Wandklappschiebetafel! UNSER RUNDUM SORGLOS PAKET FÜR SIE: AUF WUNSCH ERLEDIGEN WIR ALLES!

KREIDEZEIT? Schwamm drüber! Die neue Generation der alten Wandklappschiebetafel! UNSER RUNDUM SORGLOS PAKET FÜR SIE: AUF WUNSCH ERLEDIGEN WIR ALLES! KREIDEZEIT? Schwamm drüber! Die neue Generation der alten Wandklappschiebetafel! Alle Boards inklusive Projektor! Die Flügel sind magnethaftend grün oder weiß beschreibbar unbeschreiblich praktisch so,

Mehr

Einführung und Evaluierung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung und -fortbildung im Bereich Sprachenausbildung

Einführung und Evaluierung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung und -fortbildung im Bereich Sprachenausbildung Einführung und Evaluierung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung und -fortbildung im Bereich Sprachenausbildung elearning Conference 2008 "Open Source in Österreich und europäische Entwicklungen"

Mehr

Checkliste App-Entwicklung

Checkliste App-Entwicklung Checkliste App-Entwicklung Höchste Zeit für Mobile, aber was gilt es bei der App-Entwicklung zu beachten? Mobil ist das neue Normal, das Smartphone ist das neue Internet. Sascha Lobo Es ist schon lange

Mehr

erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016

erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016 Medienkonzept erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016 Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts 1 Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert

Mehr

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Roboterhand Fachgebiet: Technik-Robotertechnik

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Roboterhand Fachgebiet: Technik-Robotertechnik Datenblatt (dient als Titelblatt für die Projektarbeit) Seite 1/2 JUFOTech Jugend forscht in der Technik WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT Wir nehmen am Wettbewerb Jugend forscht in der Technik Auf den

Mehr

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1

Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Die moderne Medienschule...und was kommt danach? ...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Die moderne Medienschule...und was kommt danach?...? Sören Lewald, MBJS, August 2011 Folie 1 Einführung in die Problematik: EFRE Förderprogramm MEP-GOST von 2007 bis 2013 Die Antragstellung zur EFRE-Förderung

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017 Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3

Mehr

MathCoach. ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor. Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al.

MathCoach. ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor. Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al. MathCoach ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al. HTW des Saarlandes University of Applied Sciences http://mathcoach.htw-saarland.de

Mehr

Für wichtige Sätze und Wörter empfiehlt sich mindestens Schriftgröße 16. Die Folie zeigt: Nicht nur die Größe an sich ist ein Problem für die Lesbarkeit, auch hat der Bildschirm oftmals erhebliche Schwierigkeiten

Mehr

mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau

mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Inhalt 1 1. SMART Display 1. Einschalten 2. Steuerung und Bedienung 3. Anschluss externer Geräte (z.b. eines Laptops) 4. Ausschalten

Mehr

Thema Geometrie Räumliche Vorstellung

Thema Geometrie Räumliche Vorstellung Seite 1 1. Drei-Tafel-Projektion Eine wunderbar einfache Visualisierungsmöglichkeit der 3-Tafel-Projektion besteht im entsprechenden Falten eines DIN-A 4 Blattes. Hier besteht einerseits die Möglichkeit

Mehr

8 Seiten. Interaktiv die Welt entdecken. Interaktiv die Welt entdecken. Interaktive Tafeln für die Vorschule. höhenverstellbar. mit & ohne Tafelflügel

8 Seiten. Interaktiv die Welt entdecken. Interaktiv die Welt entdecken. Interaktive Tafeln für die Vorschule. höhenverstellbar. mit & ohne Tafelflügel 8 Seiten Interaktive Tafeln für die Vorschule höhenverstellbar mit & ohne Tafelflügel wandmontiert & fahrbar Spezielle Vorschulsoftware mit der Maus 37 Ihr Weg in die interaktive Welt werden Sie ein Teil

Mehr

Trouble-Shooting Soforthilfe Mithilfe des SMART Board 800er Serie Interactive Whiteboard Bereitschaftsanzeigelämpchen

Trouble-Shooting Soforthilfe Mithilfe des SMART Board 800er Serie Interactive Whiteboard Bereitschaftsanzeigelämpchen Trouble-Shooting Soforthilfe Mithilfe des 800er Serie Interactive Whiteboard Bereitschaftsanzeigelämpchen Das Bereitschaftsanzeigelämpchen zeigt den Status des interaktiven Whiteboards und ist Ausgangspunkt

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Das Schwein. Medienpädagogisches. Audioprojekt für die Grundschule

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Das Schwein. Medienpädagogisches. Audioprojekt für die Grundschule DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Tiere auf dem Bauernhof Das Schwein Medienpädagogisches Audioprojekt für die Grundschule DVD Das Schwein 1 Impressum Das medienpädagogische Audioprojekt

Mehr

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln fundiertes Wirtschaftswissen Wer in Sachen Wirtschaft seine Neugier kaum bremsen kann, der ist bei uns genau richtig. Das Wirtschaftsgymnasium

Mehr

Monitor Digitale Bildung Studierende. Willkommen. 1. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die Befragung anonym und freiwillig ist.

Monitor Digitale Bildung Studierende. Willkommen. 1. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die Befragung anonym und freiwillig ist. Willkommen Liebe Studentinnen und Studenten, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur

Mehr

Bedienungsanleitung. Multimedia in den Hörsälen

Bedienungsanleitung. Multimedia in den Hörsälen Bedienungsanleitung Multimedia in den Hörsälen Mikrofon Beamer Smartboard 6. Auflage 24.11.2007 Vor jeder Nutzung immer die aktuellen Ergänzungen beachten!! Sie finden sie unter: http://www.uni-math.gwdg.de/multimedia/

Mehr

VOM LERNORT ZUR LERNWERKSTATT BIBLIOTHEK EIN PRAXISBERICHT

VOM LERNORT ZUR LERNWERKSTATT BIBLIOTHEK EIN PRAXISBERICHT Seite 1 VOM LERNORT ZUR LERNWERKSTATT BIBLIOTHEK EIN PRAXISBERICHT CHRISTIANE NIESSEN, GABRIELE SANDER 6. BIBLIOTHEKSKONGRESS LEIPZIG, AGENDA Seite 2 1. DAS GOETHE-INSTITUT 2. LERNORT BIBLIOTHEK 3. LERNWERKSTATT

Mehr

de.ipevo.com/is01 Verwandeln Sie Ihr vorhandenes Whiteboard oder Ihre Projektionsfläche in ein interaktives Whiteboard

de.ipevo.com/is01 Verwandeln Sie Ihr vorhandenes Whiteboard oder Ihre Projektionsfläche in ein interaktives Whiteboard Verwandeln Sie Ihr vorhandenes Whiteboard oder Ihre Projektionsfläche in ein interaktives Whiteboard Unkomplizierte Einrichtung und Kalibrierung; machen Sie IS-01 in weniger als 5 Minuten nutzungsbereit

Mehr

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER

STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER STUDIENSEMINAR FÜR LEHRÄMTER AN SCHULEN KREFELD SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT AM BERUFSKOLLEG Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Gestaltung Fach: Digitale Gestaltung Lernfeld: Thema: Kurze Zusammenfassung

Mehr

Agile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin

Agile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Application Clients Application Server Datenbank Windows

Mehr

Interaktive Whiteboards, Flipcharts und Co.

Interaktive Whiteboards, Flipcharts und Co. https://office-roxx.de/2017/04/20/interaktive-whiteboards-flipcharts-und-co-und-co/ Gerrit Krämer, 20. April 2017 Interaktive Whiteboards, Flipcharts und Co. Geht es darum, Gedankengänge und Zusammenhänge

Mehr

Grundlegendes zum Mimio-System

Grundlegendes zum Mimio-System Grundlegendes zum Mimio-System Das Mimio-System besteht aus vier Komponenten: - dem Whiteboard - dem interaktiven Ultrakurzdistanz-Beamer - der Software Mimio-Studio Notebook - dem Mimio-Stift (Pen) Durch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die schnelle Stunde Medienkompetenz - Klasse 1-4

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die schnelle Stunde Medienkompetenz - Klasse 1-4 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die schnelle Stunde Medienkompetenz - Klasse 1-4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...

Mehr

Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich

Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich Name / Vorname Klasse / Schule Folgen Sie uns Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November 2016 www.berufsmessezuerich.ch Messe Zürich Hauptsponsorin Unterstützt durch Veranstalter Dieses Heft soll

Mehr

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom.

Das SMART Diplom. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Das SMART Diplom Auf den folgenden Seiten finden Sie das Ausbildungsskript für unser Modul SMART Board Diplom. Ablauf des Projekts: 10 Unterrichtsstunden über 10 Schulwochen - 2 Lehrerinnen im Team - 6

Mehr

i3touch HOLEN SIE MEHR AUS GEMEINSCHAFTSARBEIT MIT INTERAKTIVEN TOUCHDISPLAYS

i3touch HOLEN SIE MEHR AUS GEMEINSCHAFTSARBEIT MIT INTERAKTIVEN TOUCHDISPLAYS i3touch HOLEN SIE MEHR AUS GEMEINSCHAFTSARBEIT MIT INTERAKTIVEN TOUCHDISPLAYS i3touch HOLEN SIE MEHR AUS GEMEINSCHAFTSARBEIT MIT INTERAKTIVEN TOUCHDISPLAYS Die i3touch LCD-Touchlösung liefert kristallklare,

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität

Auswertung zur Veranstaltung Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität Auswertung zur Veranstaltung Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung.

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016

Digitale Schule vernetztes Lernen. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016 Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 9. November 2016 Eltern fühlen sich mehrheitlich kompetent bei Digitalthemen Wie beurteilen Sie Ihr eigenes Wissen bei den folgenden

Mehr

Medienkonzept GSR Westerburg

Medienkonzept GSR Westerburg Medienkompetenz Bereich Schüler 1 Unterrichtsqualität mit neuen medialen Lerninhalten und -methoden erhöhen 2 Grundlegende Medienerziehung in der Orientierungsstufe: Vielfältiger Einsatz von Lernsoftware

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio

Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Anhang ID 989 Eva Theissl Hauptschule St. Marein

Mehr

Wie gestaltest Du Altes neu?

Wie gestaltest Du Altes neu? Worum geht`s? Schrift und ihre kunstvolle Gestaltung hat in islamisch geprägten Kulturen eine lange Tradition. Calligraffiti knüpft daran an, bricht aber gleichzeitig auch Regeln der Kalligrafie. In spielerischen

Mehr

Lernsoftware im Unterricht kann sie den Lernerfolg wirklich verbessern? Praxishilfe zum Einsatz von didaktischer Software im Unterricht

Lernsoftware im Unterricht kann sie den Lernerfolg wirklich verbessern? Praxishilfe zum Einsatz von didaktischer Software im Unterricht Lernsoftware im Unterricht kann sie den Lernerfolg wirklich verbessern? Praxishilfe zum Einsatz von didaktischer Software im Unterricht Materialien zum Vortrag Einige Softwareprodukte, die im Rahmen des

Mehr

ANLEITUNG VIDEOSKRIPT

ANLEITUNG VIDEOSKRIPT ANLEITUNG VIDEOSKRIPT ideos im Stil von Whiteboard-Animationen sind ideal um Ihren Kunden Ihre Firma, Ihr V Angebot an Produkten und Dienstleistungen, Ihre Webseite, eine App u.ä. zu erklären. Sie bieten

Mehr

Fragebogen für Studenten der PH Niederösterreich bzgl. des Einsatzes von Medien im Unterricht.

Fragebogen für Studenten der PH Niederösterreich bzgl. des Einsatzes von Medien im Unterricht. Bildnerische Erziehung goes Multimedia IMST-TP E-Learning & E-Teaching 12/13 Fragebogen für Studenten der PH Niederösterreich bzgl. des Einsatzes von Medien im Unterricht. Die Fachdidaktik Bildnerisches

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 14. Juli 2008 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Zwischenbericht für das. Auslandssemester im Bereich Interior Design im Spring Quarter 2011. an der Ohio State University in Columbus

Zwischenbericht für das. Auslandssemester im Bereich Interior Design im Spring Quarter 2011. an der Ohio State University in Columbus Zwischenbericht für das Auslandssemester im Bereich Interior Design im Spring Quarter 2011 an der Ohio State University in Columbus von Sabine Vöhringer s-voerhinger@web.de Studentin im Bereich Innenarchitektur

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen

Einführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen Lehrplan 21: Was ist neu? Einführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen ç Herzlich willkommen Themen des heutigen Abends Warum ein neuer Lehrplan? Einblick in den Lehrplan 21 Was heisst kompetenzorientierter

Mehr

Wie viel kostet gute Software für Kinder?

Wie viel kostet gute Software für Kinder? Wie viel kostet gute für? Skolelinux-Regionalteam Berlin-Brandenburg Berlin, 24.01.2008 Inhalt 1 / Über den en en durch den Lehrplan : gebrauchte Hardware Inhalt 1 / Über den en en durch den Lehrplan :

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum

Mehr

GEHT LEHRE AUCH AGIL?

GEHT LEHRE AUCH AGIL? EINSATZ AGILER PROJEKTTOOLS IN DER LEHRE ODER: GEHT LEHRE AUCH AGIL? Prof. Dr. Michael Marmann Hochschule Düsseldorf Bielefeld, 10.10.2017 FRAGEN, DIE UNS BESCHÄFTIGT HABEN Lassen sich agile Werte und

Mehr

Studierende finden mit Einstieg.com

Studierende finden mit Einstieg.com Studierende finden mit Einstieg.com Einstieg.com ist das Zukunftsportal für die Gen Z. Moderner können Sie Jugendliche nicht ansprechen. Die Startseite Studium, Ausbildung und Gap Year auf einem Portal

Mehr

1. Rahmenbedingungen (Technisches Konzept)

1. Rahmenbedingungen (Technisches Konzept) Medienkonzept Der Computer ist ein zentrales Element im außerschulischen Bereich der Kinder. Um die Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in unserer Informationsgesellschaft vorzubereiten, muss diese

Mehr

Lehrplaninhalte neue Medien ab Schuljahr 2004/ Klasse. 2.Klasse. Präsentation. 3.Klasse. 4.Klasse. erstellt von E.

Lehrplaninhalte neue Medien ab Schuljahr 2004/ Klasse. 2.Klasse. Präsentation. 3.Klasse. 4.Klasse. erstellt von E. Präsentation Die Klassenstufen 1 und 2 werden im Lehrplan als eine Einheit betrachtet. Für die Arbeit am Computer sieht der Lehrplan 13 Stunden vor. Ich habe versucht eine sinnvolle Aufteilung auf die

Mehr