Büro Wilhelm Kommunikation und Gestaltung Portfolio # 01 Ausstellungen Messe / Öffentlicher Raum Leit- und Orientierungssysteme

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1 Büro Wilhelm Kommunikation und Gestaltung Portfolio # 01 Ausstellungen Messe / Öffentlicher Raum Leit- und Orientierungssysteme Corporate Design Print Design Web Design & Multimedia Ausstellungen, Messen, Öffentlicher Raum Büro Wilhelm Verlag

2 Portfolio # 01 Ausstellungen, Messen, Öffentlicher Raum, Leit- und Orientierungssysteme Wir kuratieren, organisieren und gestalten Ausstellungen, Messeauftritte sowie Leit- und Orientierungssysteme. Wir realisieren interdisziplinäre Projekte gemeinsam mit Unternehmen und Institutionen, Architekten, Ausstellungsgestaltern, Messebauern, Kunsthistorikern und Fotografen. Unser Portfolio Ausstellungen, Öffentlicher Raum, Messe, Leit- und Orientierungssysteme zeigt Ihnen eine Auswahl von Projekten, die wir zusammen mit unseren Auftraggebern und bewährten Kooperationspartnern in diesen Bereichen umgesetzt haben. Außerdem erarbeiten wir wirkungsvolle Corporate Design-Lösungen. Wir entwerfen und gestalten Logos und Geschäftsausstattungen, Kataloge, Image- und Produktbroschüren, Anzeigen und Plakate, Bücher und Zeitschriften. Wir konzipieren, gestalten und programmieren Internetseiten. Wir kuratieren, organisieren und realisieren Ausstellungen. Wir publizieren zudem Bücher im eigenen Verlag. Wilhelm Koch Gerhard Wilhelm Schmidt Manfred Wilhelm Dipl. Kommunikations-Designer (FH) Geschäftsführer Fotos: Clemens Zahn Unsere Leistungen: Ausstellungen, Veranstaltungen: - Konzeption und Beratung - Kuratierung von Ausstellungen - Text, Redaktion und Korrektorat - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Ausstellungkonzeption und -grafik - Museumsgestaltung - Gestaltung von begleitenden Print- und Werbemaßnahmen - Ausschreibung und Produktionsüberwachung Neue Medien und Multimedialösungen: - Gestaltung und Progammierung von Internetseiten - Touchscreen-Infoterminals, Hörstationen - Interaktive Präsentationen für Beamer und Großbildschirme Leit- und Orientierungssysteme, Messeauftritte: - Orientierungssysteme für Innen- und Außenräume - Beschilderung von Lehrpfaden - Messeauftritt, Messestand Kunst, Architektur und Öffentlicher Raum: - Architekturkommunikation - Kunstberatung - Kunst am Bau - Innen- und Aussenraumgestaltung - Fotoshootings - Bildbearbeitung

3 Wohnort: München Zukunft findet Stadt Ausstellung Wohnort: München Die Ausstellung der Landeshauptstadt München Wohnort: München zeigte die Vielfalt des Wohnens in München. Anhand von 17 Projekten wurden in der Rathausgalerie München auf großformatigen Fotos mit kurzen Erläuterungstexten attraktive Lösungen für die unterschiedlichen Wohnbedürfnisse der Münchnerinnen und Münchner präsentiert. Ausstellung 11. Januar bis 1. März 2007 Rathausgalerie, Marienplatz 8 täglich von 11 bis 19 Uhr, Eintritt frei Info unter: Plakat DIN A2 PERSPEKTIVE MÜNCHEN Die Bandbreite reichte von Mietwohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen über bezahlbaren Wohnraum für Familien bis zum Wohnen im Alter. Auch das Ökologische Bauen, Genossenschaftsmodelle und die Innenstadt als Wohnort wurden thematisiert. Damit war die Ausstellung zugleich auch eine Darstellung der Schwerpunkte städtischer Wohnungsbaupolitik. Diese Vielfalt des Wohnens wurde mit einer Fotomontage als zentralem Bildmotiv visualisiert. Gelbe Stellwände und orange Banner bildeten zugleich die Basis für eine lebendige Publikumsausstellung in der Rathausgalerie. Konzept und Idee, Auftraggeber: Büro Baumeister, München für die Landeshauptstadt München Leistungen: Ausstellungskonzept und -grafik, Grafik Printmedien (Plakat, Einladungskarte, Broschüre, Taschen) Info-Screen Fotos: Florian Holzherr Ausstellung Rathausgalerie München 4 5

4 Ausstellung / Öffentlicher Raum Städtebaulicher Pfad Messestadt Riem Messestadt Riem 14. April bis 21. Oktober Logo In der Messestadt Riem sollen einmal Menschen verschiedens - ter Nationalitäten wohnen und Menschen hier arbeiten. Eine intensive Verzahnung von Wohnen, Arbeiten und Natur prägt den Stadtteil. Urbanität im Zentrum und die Landschaft direkt vor der Woh nungstür machen die Reize des modernen Stadtteils aus. Das verdeutlichten auch die 15 Stationen des Pfades. Der Städtebauliche Pfad war ein farbenfroher, knapp zwei Stunden dauernder Spaziergang mit einem von den Kuratorinnen des Städtebaulichen Pfades Nicolette Baumeister und Nicola Borgmann entwickelten Leitsystem aus bunten Schirmen, die die einzelnen Themenschwerpunkte markierten. Themen-Banner Thema 1 16 Infrastruktur und Soziales Infrastruktur und Soziales 17 Konzeption und Idee, Auftraggeber: Projektbüro Baumeister-Borgmann, München Nicola Borgmann, Nicolette Baumeister für die MRG Maßnahmeträger München Riem GmbH Leistungen: Ausstellungsgrafik Infobox und Städtebaulicher Pfad, Grafik Printmedien (Broschüre, Flyer, Einladungskarte, Postkartenserie) Fotos: Edward Beierle, München Städtebaulicher Pfad Messestadt Riem Wo bis zum Mai 1992 Rollbahnen und Abfertigungshallen den Flughafen München-Riem signalisierten, entstehen jetzt großzügige Wohn- und Gewerbegebiete für rund Einwohnerinnen und Einwohner und Arbeitsplätze. Eingebettet in einen 200 ha großen Landschaftspark wächst ein neuer Stadtteil zum Leben, Wohnen, Einkaufen, Arbeiten und Erholen: die Messestadt Riem. Hier findet von April bis Oktober 2005 die Bundesgartenschau statt. Ein Städtebaulicher Pfad bietet während der Dauer der Bundesgartenschau von April bis Oktober 2005 die Möglichkeit, sich von den Qualitäten der Messestadt Riem zu überzeugen. Bei einem Spaziergang von Station zu Station kann man unterschiedliche Stimmungen und Atmosphären erleben und eine Menge über die Hintergründe und Ideen der Planer erfahren, die an der Entstehung der Messestadt Riem maßgeblich beteiligt sind. Der Städtebauliche Pfad wird von einer Ausstellung in der Infobox begleitet. Vertiefte fachliche Informationen bietet diese Broschüre. Gegliedert nach den inhaltlichen Schwerpunkten der Ausstellung, stellt sie - über die Dauer des Städtebaulichen Pfades hinaus - eine aktuelle, zusammenfassende Bestandsaufnahme dar. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Städtebau Infrastruktur und Soziales Wohnen Freiraum Arbeit Ökologie und Nachhaltigkeit Öffentliche und soziale Einrichtungen Grund- und Hauptschule Die unmittelbare Lage am Südrand der Messestadt im Übergangsbereich zum Landschaftspark war Ausgangspunkt für die Anordnung und Gestaltung der Schule. Mit dem Wechsel von grünen Höfen Infrastrukturkonzept und Baukörpern werden im Norden die angrenzenden Strukturen des Wohnungsbaus aufge- Ein für die Messestadt Riem entwickeltes Infrastrukturkonzept erfasst die nommen. Die Freiflächen öffnen sich nach Süden zum Landchaftspark. Architekten: Mahler, Günster, grundsätzlichen Erfordernisse des Fuchs Stuttgart, Landschaftsarch.: Stötzer+ Neher, neuen Stadtteils aus sozialräumlicher Sindelfingen, Teutsch +Partner, München und planerischer Sicht und stellt sicher, dass alle notwendigen Einrichtungen sinnvoll angeordnet und rechtzeitig mit Fertigstellung der jeweiligen Wohnbauabschnitte auch benutzbar sind. Die Kindertagesstätten, Kinderhorte und das Familienzentrum sind unmittelbar bei den Wohnungen situiert. Das Einkaufszentrum, Kirchenzentrum, Bürgerzentrum und Altenservicezentrum sind an den zentralen Plätzen errichtet. Südlich der Promenade liegen all die Einrichtungen, die von der Lage am Landschaftspark profitieren: zum Beispiel die Jugendfreizeitstätte sowie Freizeit- und Sportanlagen, die alle Bewohnerinnen und Bewohner der Messestadt Riem und auch der angrenzenden Stadtteile nutzen können. So Der Bau ist in drei Funktionsbereíche gegliedert: Kinder- und Jugendfreizeitstätte ein Kinder- und ein Jugendbereich sowie ein gibt es in der Messestadt von Anfang Mehrzweckbereich mit Cafe und Infothek als offen an eine funktionierende Infrastruktur mit einsehbares Kommunikationszentrum. Mit seiner Angeboten für alle Altersstufen. charakteristischen schwarz-gelben Farbgebung ist das Gebäude leicht als Ort für Kinder und Jugendliche zu erkennen. Architekten: Schneider und Schumacher, Frankfurt am Main, Landschaftsarch.: Prechter + Schreiber, Stuttgart Kinderkrippe Die Kinderkrippe wurde für vier Kleinkindgruppen konzipiert. Die Schmalseiten des rechteckigen, ebenerdigen Baukörpers und das Dach sind begrünt. Oberlichter führen Licht in den innenliegenden Spielflur. Über Holzterrassen wird die Verbindung zum Außenraum geschaffen. Architekten: Hauschild und Boesel, München Landschaftsarch.: Anita Fischer, Freising Haus der Gegenwart Das Haus der Gegenwart ist das Ergebnis eines vom Magazin der Süddeutschen Zeitung ausgelobten Wettbewerbs, der zum Ziel hatte, ein offenes, sich wandelnden Lebensentwürfen anpassendes Haus für vier Personen zu entwickeln. Entstanden ist ein zweistöckiges Gebäude, das mit seiner flexiblen Raumaufteilung und Erschließung unterschiedlichste Nutzungsmöglichkeiten zulässt. Das Haus der Gegenwart ist öffentlich zugänglich. Hier finden Diskussionen zu den Themen Stadtentwicklung, Architektur, Design und Wohnen statt. Architekten: Allmann Sattler Wappner, München Broschüre Titel und Innenseiten Zentrale Infobox Informationen in der Zentralen Infobox 17 Stationen Städtebaulicher Pfad Messestadt Riem als Betonmodell/Stizmöbel 6 7

5 Ausstellung Urban + Grün Kompakt, Urban, Grün ist das Motto der aktuellen Stadtentwicklung in München. Doch was bedeutet das? Welche Ziele wurden erreicht? Wo und wie profitieren die Stadtbewohnerinnen und -bewohner davon? Die in der Ausstellung vorgestellten Grünflächen, Spielplätze und Sportanlagen, Parks, Stadtplätze, Promenaden und begrünten Hinterhöfe zeigen anschaulich, wie vielfältig das Grün in München erlebt und genutzt wird. In kräftigen Farben gestaltete Ausstellungswände bildeten den Hintergrund für plakative Fotos und Fragestellungen, die mit einem Augenzwinkern den thematischen Bezug herstellten Ort: Rathausgalerie, München Redaktion Printmedien und Ausstellungstexte, Entwicklung Ausstellungskonzeption und Umsetzung: Büro Baumeister, München für die Landeshauptstadt München, Baureferat Leistungen: Ausstellungskonzept und -grafik, Grafik Printmedien (Plakat, Einladungskarte, Broschüre, Taschen) Info-Screen Fotos: Edward Beierle, München Ausstellung Rathausgalerie München 8 9

6 Teilraum Stadtpark und Zentrum Pasing Zugängliche Ufer im Stadtpark Ehemaliges Reichlbad am Manzinger Weg Insel zwischen Würm und Nymphenburger Kanal am Manzinger Weg Fußgänberbrücke über die Würm im Pasinger Zentrum Postkarte ehemaliges Reichlbad Überflutung im Pasinger Stadtpark Teilraum Unter- u. Obermenzing St. Georg in Obermenzing um 1840 (Quelle: Thurner) Fahrradausflug an die Würm An der Mergenthaler Straße St. Georg und Gasthof Alter Wirt in Obermenzing Wiesen um Schloß Blutenburg Ausstellung würmwärts Die Ausstellung im Pasinger Rathaus umspannte mit ihrer großen Themenvielfalt wesentliche Aspekte aus Erd- und Kulturgeschichte, Naherholung, Tier- und Pflanzenwelt, Natur- und Landschaftsschutz und aktuellen Nutzungskonflikten mit dem Siedlungs- und Verkehrs zuwachs. Stadtpark und Zentrum Pasing Stadtpark und Zentrum Pasing Zwischen der Stadtgrenze im Süden und den Bahnflächen Pasings liegen der Stadtpark und das Ortszentrum Pasing. Der Stadtpark bietet insbesondere nach Süden weite und belebte Erholungsflächen, die an der südlichen Stadtgrenze in den Paul-Diehl-Park und in östlicher Richtung in den Landschaftspark Pasing übergehen. Die Würm ist mit ihrem bewegten Flusslauf und den beiden durch die Aue führenden Flußarmen fast überall sichtbar und erlebbar. Auenlandschaft Auenlandschaft Unter- und Unter- und Obermenzing Zwischen den Bahnflächen in Pasing und dem Parkfriedhof Untermenzing liegen das Schloss Blutenburg und der alte Dorfkern von Obermenzing. Die Kirche St. Georg und der historische Gasthof Alter Wirt prägen den Dorfkern von Obermenzing und bilden gemeinsam mit der geplanten Maibaumwiese ein Ensemble. In der Ortsmitte Obermenzings ist der dörfliche Charakter noch deutlich erkennbar. Am Schloss Blutenburg ist der Auebereich am weiträumigsten erlebbar. Der Grünzug Am Durchblick öffnet den Blick über landwirtschaftliche Flächen stadteinwärts nach Osten. Logo Dank der konstruktiven Zusammenarbeit mit Experten aus Naturschutzund Agenda 21-Gruppen, den zuständigen Wasserwirtschaftsämtern München und Freising, Gemeinden und der Landeshauptstadt München, Luftbildfotografen, DLR, Natur- und Denkmalschutzbehörde konnte umfangreiches Material zusammengestellt, redaktionell bearbeitet und aktualisiert werden. Zahlreiche Fotos, Luftbilder und ein Satellitenbild ermöglichten eine neue Sicht auf das Würmtal. Der natürliche Verlauf der Würm war Ausgangspunkt für die Gestaltung des Logos zur Ausstellung. Großformatige Abbildungen auf transluzenter Folie wurden im Ausstellungsbereich vor die Fenster montiert und ergänzten als Fenster-Dias die Infotafeln. Im Stadtpark reichen weite Biotopflächen mit für Gewässer ty- Landschaftspark Stadtpark und pischen Pflanzen bis an die Ufer. Ziel der Planungen für den Stadtpark ist es, die Erholungseinrich- Entlang des Manzinger Wegs wurde im Jahre 1701 der Pasing- tungen aufzuwerten und geringfügig zu ergänzen. Das nahezu Nymphenburger-Kanal angelegt, der bis heute die Wasserflächen geschlossene Gehölzband entlang der Würm und die deutlich des Schlosses Nymphenburg versorgt. Im nördlichen Teil des sichtbare Geländekante am Rand Stadtparks ist die Würm stark der Aue sollen stadtbildprägend eingeengt, die Gebäude liegen bleiben. Würmufer und Gewässerbett sollen naturnah gestaltet meist nah am Fluss und die Freiräume im Ortskern von Pasing werden. Die weiträumigen vorhandenen Wiesenflächen sollen sind knapp. offen bleiben. Entwicklungsschwerpunkt Umgestaltung der Freiflächen Der Landschaftspark Pasing am Manzinger Weg schließt sich östlich an den Stadtpark Pasing an. Er dient als Das Zentrum von Pasing soll mit Frischluftschneise für die umliegenden Wohnquartiere, vernetzt den umgestalteten Freiflächen am Manzinger Weg einen neuen Mittelpunkt bekommen. Die tal und Lochhamer Schlag und die Freiflächen zwischen Würm- besondere Qualität dieses Ortes, die Insellage zwischen der lungsgebiet in einer abwechs- ist ein großflächiges Naherho- Würm und dem Pasing-Nymphenburger-Kanal, wird so be- Fuß- und Radwege knüpfen an lungsreichen Kulturlandschaft. tont. Ein Zugang zum Wasser in das vorhandene Netz an. Um Form einer Kneippanlage könnte eine Verbindung zwischen der an dieser Stelle an das historische, ehemalige Reichlbad er- Landschaftspark Pasing und Würmaue und den Grünzügen innern. Gotthardtstraße-Langwieder Haide herzustellen sollen einige bislang landwirtschaftlich genutzte Vorhandene Gehölzbiotope sind bei der Planung zu berücksichtigenwidmet werden. Die Entwicklung Flächen als Grünflächen umge- einer strukturreichen Landwirtschaft und naturnaher Waldflächen sorgen für ein abwechslungsreiches Landschaftsbild an der südlichen Stadtgrenze. Leitbild: Extensive Erholung im Stadtpark, intensive Nutzung am Manzinger Weg Entwicklungsschwerpunkt Grüne Dorfmitte Eine Grüne Dorfmitte in Obermenzing mit öffentlichen Grünflächen und Zugang zum Wasser kann die Würm wieder zum Mittelpunkt des alten Dorfkerns machen. Die vorhandenen Grünflächen sollen behutsam aufgewertet werden. Vielfältige, landwirtschaftlich genutzte Flächen, die mit den öffentlich genutzten Grünflächen verbunden sind, sollen das Ensemble Schloss Blutenburg, Obermenzing und die Dorfkirche Pipping weiträumig umgeben. Die Erweiterung der bestehenden Landschaftsschutzgebiete unterstützt diese Entwicklung. Eine Baumallee an der Pippingerstraße könnte den ehemaligen Charakter einer Verbindungstrasse zwischen den Dörfern Pipping und Untermenzing unterstreichen. Entwicklungsschwerpunkt Renaturierung an der Mergenthalerstraße Ein weiteres Projekt, das bereits in Planung ist, stellt die Renaturierung der Würm auf Höhe der Mergenthalerstraße dar. Auf der vorhandenen Grünfläche soll ein zusätzlicher Flussarm nach historischem Vorbild angelegt werden. Der bestehende Bolzplatz soll in diesem Zuge auf die gegenüberliegende Uferseite verlegt werden. Da das Vorhaben in der Öffentlichkeit sehr kontrovers diskutiert wird, ist zur Genehmigung des Vorhabens die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens erforderlich. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass den Bedenken der Anwohner und den sonstigen Belangen wie Hochwasserschutz, Erhlolungsnutzung, Naturschutz, Rechnung getragen wird Leitbild: Lebendiger Dorfkern Obermenzing, flanieren ums Schloss Blutenburg, Retentionsräume an der Mergenthaler Straße Konzept und Idee, Auftraggeber: Büro Baumeister, München für die Landeshauptstadt München Leistungen: Ausstellungsgrafik, Grafik Printmedien, Koordination Fotos: Edward Beierle, München Transluzente Banner im Fenster Banner 10 11

7 Ausstellung grüüüün München und sein Grün Sieben thematische Schwerpunkte leiteten die Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung des Gartenbaureferats der Landeshauptstadt München. Auch Fachpublikum wurde angeregt, über die kulturelle und funktionale Stellung und Entwicklung von Freiflächen im urbanen Kontext zu diskutieren. Die ehemalige historische Kassenhalle wurde zu einem grünen Erlebnisbereich gestaltet. Keine konventionellen Ausstellungstafeln, sondern Module gliederten den Raum. Die Informationsfülle wurde durch eine klare Zuordnung von Texten und Bildern auch für den Laien verständlich vermittelt. Text, Redaktion, Auftraggeber: Büro Baumeister, München für die Landeshauptstadt München Konzept und Idee Ausstellungsarchitektur: kwin Architekten, München Leistungen: Ausstellungsonzeption und -grafik, Grafik Printmedien (Broschüre, Plakate, Einladungskarte, Banner) 12 13

8 eue useen Ausstellung: Neue Museen in Bayern seit Museums- und Ausstellungsneubauten Sammlung Buchheim. Museum der Phantasie, Bernried von Behnisch Architekten, Stuttgart Erweiterung des Heimatmuseums, Starnberg Guggenbichler + Netzer, München Granitzentrum, Hauzenberg von Brückner & Brückner, Tirschenreuth Lechner Museum, Ingolstadt von Erhard und Florian Fischer, München Museum für Konkrete Kunst und Design, Ingolstadt von Morpho-Logic, München Haus zur Wildnis, Ludwigsthal von Löhle Neubauer Architekten, Augsburg Kelten Römer Museum, Manching von Florian Fischer, München BAYERN darchitektur Neue Museen in Bayern seit Fragen an Stefan Behnisch, Behnisch Architekten, Stuttgart Künstlerhaus Marktoberdorf von Bearth & Deplazes Architekten, Chur, Zürich/CH Pinakothek der Moderne, München von Stephan Braunfels, Berlin/München Bayern Sammlung Brandhorst, München von Sauerbruch Hutton, Berlin Jüdisches Museum, München von Wandel Hoefer Lorch, Saarbrücken Museum Lothar Fischer, Neumarkt von Berschneider + Berschneider, Neumarkt i. d. OPf. Neues Museum, Nürnberg von Volker Staab, Berlin Ausstellungsplakat DIN A2 Infotafel DIN A2 Museum Georg Schäfer, Schweinfurt von Volker Staab, Berlin Museum Schloß Gutenburg, Waldkraiburg von Hermann Hiller, München eit 2000 Wanderausstellung Neue Museen in Bayern Deutsches Hopfenmuseum, Wolnzach von Krug & Partner Architekten, München Kulturspeicher, Würzburg von Brückner & Brückner, Tirschenreuth Schweinfurt Ingolstadt Wolnzach Unterfranken Würzburg Nürnberg Mittelfranken Augsburg Schwaben Oberfranken Bayreuth München Oberpfalz Regensburg Landshut Niederbayern Neumarkt Ludwigsthal Hauzenberg Waldkraiburg Starnberg Bernried Oberbayern Marktoberdorf Der Museumsboom der letzten Jahrzehnte ist entscheidend durch die Architektur geprägt, deren Signalfunktion die neuen Bauten zu Publikumsmagneten werden lässt. Große staatliche und städtische Museen, private Stiftungen, monografische Sammlungen sowie Museen zu speziellen Themen beleben die Kulturlandschaft der Städte und Regionen. Die Ausstellung präsentiert 17 ausgewählte Museums- und Ausstellungsneubauten, die seit 2000 in Bayern entstanden sind. Anhand von Modellen, Fotografien und Plänen werden gestalterische und programmatische Aspekte der innovativen Entwicklungen in der aktuellen Museumsarchitektur anschaulich gezeigt. Stationen der Ausstellung: Künstlerhaus Marktoberdorf Luftmuseum Amberg Heiliggeistkirche Landshut Künstlerhaus Marktoberdorf Auftraggeber: Eigeninitiative Ausstellungskonzept/Organisation: Künstlerhaus Marktoberdorf, Birgit Höppl Konzept Wanderausstellung, Gestaltung, Durchführung: Büro Wilhelm Amberg Leistungen: Konzept und Gestaltung Wanderausstellung, Infotafeln, Plakat, Einladungskarte Foto Ausstellungsplakat (Kelten Römer Museum Manching): Michael Heinrich, München Luftmuseum Amberg Heiliggeistkirche Landshut 14 15

9 Eine Initative der Eine Initative der Messe Bauherrentage Vom Traum zum Haus Die Veranstaltungsreihe Bauherrentag ist eine Initiative der Bayerischen Architektenkammer. Städten und Institutionen wird das Ausstellungs system für die Vortragsreihe Vom Traum zum Haus gestellt. Die Layoutvorlagen werden indviduell angepasst. Das hochwertige Displaysystem ist leicht aufbaubar und mit einem PKW zu transportieren. Auftraggeber: Bayerische Architektenkammer Leistungen: Konzeption und grafische Gestaltung eines flexiblen Displaysystemes für die Veranstaltungsreihe Bauherrentag der Bayerischen Architektenkammer, Banner, Displays, Plakat, Flyer, Postkarte, Give-aways Gestaltung des Messestandes der Bayerischen Architektenkammer auf der Bau 2007 > ARCHITEKTENLISTE > ARCHITEKTOUREN > BARRIEREFREIES BAUEN > BAUEN IM BESTAND > BAUHERRENGESCHICHTEN > BAUHERRENTAGE > BRANDSCHUTZ > ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN > SACHVERSTÄNDIGE finden sie unter > > ARCHITEKTENLISTE > ARCHITEKTOUREN > BARRIEREFREIES BAUEN > BAUEN IM BESTAND > BAUHERRENGESCHICHTEN > BAUHERRENTAGE > BRANDSCHUTZ > ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN > SACHVERSTÄNDIGE finden sie unter >

10 Architekturkommunikation Dritte Architekturwoche München und A3 Bayern: GELD.MACHT.SCHÖN Zum dritten Mal fanden im Mai 2006 die Architekturwoche München und die A3 Bayern statt. Mit Diskussionen, Führungen, Besichtigungen und unkonventionellen Aktionen im Stadtraum wurde das Planen und Bauen nicht nur für ein Fachpublikum, sondern insbesondere auch für Laien in dieser Woche das Thema Nummer eins. Das Motto der Architekturwoche München GELD.MACHT.SCHÖN war bewusst provokant: Es umschrieb, wie zeitgemäße Architektur heute innerhalb des Spannungsfeldes von schwierigen Bedingungen und hohen Anforderungen entsteht. In Anlehnung an das Motto GELD.MACHT.SCHÖN wurde das Erscheinungsbild für die A3 entwickelt: Goldglänzende Kreise als wiedererkennbares Gestaltungselement für sämtliche Medien. Plakat Nacht der Architekten DIN A2 Plakat Dritte Architekturwoche München, DIN A1 Auftraggeber: BDA Bayern Programmdirektion, Redaktion: Büro Baumeister, München Leistungen: Erscheinungsbild A3, Ausstellungsplakat, Einladungskarte, Programmheft, Newsletter, Dokumentation, Aufkleber, Gestaltung und Programmierung Internetseite Fotos: Edward Beierle, München Programmheft und Dokumentation, DIN A6 Architekturklub im Haus der Kunst 18 19

11 Architekturkommunikation Vierte Architekturwoche München und A4 Bayern: Zeitmaschine Architektur Unter dem Motto Zeitmaschine Architektur setzte die Vierte Architekturwoche den Rahmen, die bauliche Entwicklung im Freistaat der letzten 60 Jahre zu diskutieren und die Chancen zur Fortentwicklung auszuloten. Die Vierte Architekturwoche bot das Forum zur intensiven Auseinandersetzung mit Architektur im Spannungsfeld von Kultur und wirtschaftlichen Strategien. In insgesamt elf Städten Bayerns hatte der BDA zwischen dem 1. bis 6. Juni 2008 gemeinsam mit den bewährten Kooperationspartnern wie der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, den teilnehmenden Städten, der Bayerischen Architektenkammer und vielen regionalen Partnern ein dichtes Programm in dieser Woche angeboten. WEB-Banner Programmheft Vierte Architekturwoche A4 Bayern 1. bis 6. Juni 2008 Dokumentation Das Motto Zeitmaschine Architektur wurde durch ein grafisches Muster visualisiert, das die Blicke der Betrachter und die Typographie wie ein Sog anzieht und einen unendlichen Raum entstehen läßt. Gestaltung: Auftraggeber: BDA Bayern Programmdirektion, Redaktion: Wengmann + Rattan Leistungen: Erscheinungsbild A3, Ausstellungsplakat, Einladungskarte, Programmheft, Flyer, Newsletter, Gestaltung und Programmierung Internetseite Vierte Architekturwoche A4 Bayern 1. bis 6. Juni Veranstalter: Hauptsponsor: Medienpartner: Anzeige DIN A6 Leporelle Nacht der Architekten DIN A6 Plakat Vierte Architekturwoche München, DIN A

12 Industrielehrpfad GeoPark Kaolinrevier Hirschau - Schnaittenbach Seit 1833 werden im Raum Hirschau - Schnaittenbach Kaolin, Quarz und Feldspat abgebaut. Im Lauf der Jahrzehnte entstanden so riesige Tagebauflächen und als Quarzsandberg der berühmte Monte Kaolino. Kaolin benötigte man früher vor allem für die Porzellanherstellung. Heute gehen etwa 60% der Produktion in die Papiererzeugung. Der Bergbau verändert die Landschaft. Dies ist auf einem Rundkurs von etwa sechs Kilometern Länge zu erleben. Als kleine Häuschen gestaltete Betonelemente bilden markante Informationspunkte in der Landschaft und schützen gleichzeitig die darin platzierten Infoelemente vor Wind und Wetter. Zur Einführung begrüßen auf dem Industriepfad Kaolinrevier Sprechende Granitsteine die Besucher auf Deutsch, Tschechisch und Englisch. Alle Informationen entlang des Pfades sind in diesen drei Sprachen verfasst. Auf 12 Stationen gibt es nicht nur Informationstafeln, sondern auch Schaukästen mit Kaolinprodukten, mit Litfaßsäulen und interaktiven Spielen. Auftraggeber: GeoPark Kaolinrevier Hirschau-Schnaittenbach e.v. Konzept und wissenschaftliche Projektleitung: Dr. Helmut Wolf, Regensburg Leistungen: Erscheinungsbild, Gestaltung Lehrpfad, Entwurf der Betonelemente, Infotafeln, Gestaltung und Programmierung der Internet-Seite Realisierung von Audioguides für die einzelnen Stationen Fotos: Marcus Rebmann, Amberg 22 23

13 Dauerausstellung Stadtmuseum Nabburg 2. Obergeschoß Das Stadtmuseum in Nabburg befindet sich im sogenannten Zehentstadel, einem 1547 errichteten mehrstöckigen Speicher. Als erste Abteilung wurde 2005 der naturkundliche Bereich Von Menschen und Tieren eröffnet, in dem sowohl die Tierstimmen als auch der zentral gelegene museumspädagogische Bereich bei den Besuchern besonderen Anklang finden. Nicht zuletzt lohnt das integrierte Infozentrum für Ameisen kunde einen Besuch. Die zweite Abteilung mit dem kulturgeschichtlichen Bereich Von Menschen und Ihrer Stadt wurde 2009 eröffnet. Auftraggeber: Stadt Nabburg Ausstellungsarchitektur: Plan G Architekten, Nabburg Leistungen: Konzept und Gestaltung Foto- und Infotafeln Fotos: Erich Spahn, Amberg 1. Obergeschoss 24 25

14 Museumsgestaltung Dauer- und Wechselausstellungen Eventorganisation Luftmuseum Amberg Das am schönsten Platz Ambergs gelegene historische Klösterl ein Gebäude mit dem passenden Hausnamen Engelsburg (Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut) bietet auf drei Stockwerken mit 650 qm Ausstellungsfläche einzigartige Lufträume (21) rund um das Thema Luft. LUFTMUSEUM Amberg Ausstellungsgestaltung Zu den Ausstellungen gibt es Führungen, daneben Vorträge, Lesungen und Konzerte. Im Erdgeschoss finden Wechselausstellungen aus Design, Architektur, Kunst und Technik statt. Das LUFTMUSEUM AMBERG wurde Anfang 2006 in Eigeninitiative gegründet (Idee, Konzeption, Leitung: Wilhelm Koch) und wird ohne öffentliche Gelder ausschließlich durch Eintrittsgelder, Spenden und Lufthelfer finanziert. Die Stadt Amberg fördert das Museumsprojekt durch mietfreie Überlassung des Gebäudes. Träger ist der 2006 gegründete Luftmuseum e.v.. LUFTMUSEUM AMBERG Kunst Architektur Design Technik Auftraggeber: Eigeninitiative Leistungen: Erscheinungsbild, Broschüre, Postkarten, Plakate Gestaltung und Programmierung der Internetseite Idee/Konzeption: Luftkunstort Amberg Kurator und Gestaltung von Wechsel- und Dauerausstellungen Künstlerische Konzeption des Luftkunstortes Amberg / Konzeption der LUFTNACHT in der Amberger Altstadt als regelmäßig stattfindender Kulturevent (zweijährig). Fotos: Erich Spahn, Amberg AUSZEICHUNG FÖRDERPREIS KULTURVERMITTLUNG INTERNATIONALE BODENSEEKONFERENZ 2011 AN WILHELM KOCH Idee und Konzeption: Erste Amberger LUFTNACHT, 2010 (in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketingverein Amberg) 26 27

15 Leitsystem Fashion Mall Munich Fashion Mall das ist ein Gesamtkonzept, entwickelt von Fürst Developments und bereits in Salzburg erfolgreich umgesetzt. Die Grundidee ist einfach: In Premium-Orderhäusern an gut erreichbaren, etablierten Modestandorten vereint jede Fashion Mall hoch- und höchstwertige Marken unter einem Dach und bietet sowohl Agenturen/Herstellern als auch Einkäufern ideale Bedingungen für Präsentation und Order. Ein Orderzentrum ist kein normales Geschäft oder Kaufhaus, es dient als Informationsplattform für die Branche. Die Einkäufer sehen sich die Kollektionen der verschiedenen Labels an und entscheiden, was sie dann in ihren Geschäften anbieten werden. Mit wenigen Bestandteilen entwickelten wir ein dezentes Leitsystem, das sich in die Architektur integriert und Orientierung gibt. Auftraggeber: Fürst Developments, München Leistungen: Konzept und Gestaltung Leitsystem Fotos: Quirin Leppert, München; Büro Wilhelm 28 29

16 Leitsystem Bauhaus Bibliothek Weimar In zentraler Lage in Weimar entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Brauerei zwischen Frauenplan, Steubenstraße, Schützengasse und Brauhausgasse ein modernes Bibliotheksgebäude mit ca qm Hauptnutzfläche, das zugleich den zentralen Hörsaal (Audimax) der Universität aufnimmt. Auftraggeber: meck Architekten, München Leistungen: Leitsystem, Fassadenbeschriftung Fotos: Michael Heinrich, München; Werner Schad, München 30 31

17 Verbindungssteg, Alte Hofhaltung Bamberg Die Alte Hofhaltung am Bamberger Domberg teilt das Schicksal vieler historischer Baukomplexe: Über seine rund 1000-jährige Geschichte wurde das Gebäudekonglomerat parallel zu den verschiedenen Nutzungen immer wieder umgebaut, mit neuen Teilen ergänzt, andere hat man abgerissen, wobei die Patina des Alten das heterogene Ensemble zu einer Einheit verschmilzt. Seit 1932 hat das Historische Museum der Stadt Bamberg seinen Sitz im Renaissance-Bau. Um diesen mit dem Heinrichsbau behindertengerecht zu verbinden, sollte zur Jahrtausendwende eine kleine Fußgängerbrücke gebaut werden. Ursprünglich war dafür eine Fachwerkkonstruktion mit Biberschwanzdeckung in der Art eines Wehrgangs vorgesehen. Weil dies aber erhebliche Eingriffe in die historische Substanz bedeutet hätte und darüber hinaus die Sichtverbindung zur Fensterrosette des Doms eingeschränkt worden wäre, entschied sich das Staatliche Hochbauamt in Bamberg gegen erheblichen Widerstand der Öffentlichkeit für eine äußerst elegant-fragile Stahl-Glas- Konstruktion, wie sie vom ortsansässigen Architekturbüro Dietz vorgeschlagen wurde. Fast ein Dutzend unterschiedlicher Varianten wurde bis ins Detail durchgearbeitet. Die mit dem renommierten Tragwerksplaner Johann Grad entwickelte endgültige Lösung musste gesondert geprüft und zugelassen werden. Die acht Meter Spannweite werden nun von einer vergleichsweise hauchdünnen Sandwich-Konstruktion aus Stahl überbrückt, die gerade neun Zentimeter dick ist. Der Steg ruht auf vier Konsollagern und ist vom historischen Bestand umlaufend durch begehbares Glas abgesetzt. Die reduzierte Konstruktion minimiert die Eingriffe in das historische Mauerwerk, ist umkehrbar und lässt den jahrhundertealten Weg zwischen Hofhaltung und Dom durch die Südpforte unbehindert. Entstanden ist ein zeitgenössisches Bauwerk, das übrigens auch bei früheren Gegnern des Projekts, nachdem sie es zum Tag der Architektur betrachten und betreten, mithin selbst prüfen konnten, Zustimmung erzielt hat. Evangelischer Kindergarten Bayreuth-Saas As soon as you re born, they make you feel small, heißt es in John Lennons Lied Working Class Hero. Auch Kindergärten machen mit vermeintlich kindgerechter Gestaltung die Kleinen erst richtig klein, weil sie deren Drang, groß zu werden, unterschätzen. Moderne Pädagogik fordert, gestützt auf Erkenntnisse der Hirnforschung, nicht pastellfarbene Förmchen, Türmchen und Winkelchen, sondern vielfältige Angebote, die Kinder bei der Entwicklung eigener Themen begleiten. Nicht nostalgische Projektionen Erwachsener, sondern sinnliche ästhetische wie körperliche Offerten, die Kinder bei der Ausbildung ihrer sprachlichen, mathematischen und kreativen Kompetenzen unterstützen und dabei so flexibel sind, dass Kinder ihre Welt selbstständig erobern können. In dieser Hinsicht ist der Kindergarten im Bayreuther Stadtteil Saas ein Musterexemplar. In der als Wohngebiet zunehmend beliebten Saas wurde die bestehende Einrichtung zu klein. Beim Wettbewerb für einen Erweiterungsbau konnte sich das Architekturbüro Hauck + Steger mit einem Entwurf durchsetzen, dessen Leitmotiv Spielen und Lernen unterm Blätterdach lautete: ein eingeschossiger Baukörper aus Holz, der, im rechten Winkel zum Altbau gelegen, sich mit durchgehender Fensterfront zum mit großkronigen Laubbäumen bewachsenen Garten öffnet. Das realisierte Gebäude, das die topografischen Bedingungen ein Höhenrücken mit verschieden abfallendem Gelände auch im Inneren geschickt nützt, wird dem Versprechen, das im Wettbewerb gegeben wurde, gerecht: Gruppen- und Betreuungsräume sind konsequent zum Garten gerichtet. Eine großzügige Loggia und breite Treppen lassen eine nicht nur optische Verbindung ins Grün zu. Es sind die Details, die diesen Kindergarten zu einem sowohl spielerisch als auch ästhetisch spannenden Erlebnis machen: die weiß gelackten Küchenelemente, die von zwei Seiten benutzt, aber auch bündig zusammengeklappt werden können, der Flur, der sich weitet, zusammenzieht und wieder weitet, die schicken Waschtische in den Bädern, die boden- und deckengleichen Verglasungen und die Oberlichter, die Podeste, die zugleich als Wandschrank, Höhle und Rutschbahn funktionieren, der weite Dachüberstand, der zusammen mit dem Laub allzu große Sonneneinstrahlung verhindert. Konzept und Ausführung, Funktion, Präzision und Eleganz greifen ineinander und gehen in dem lichtdurchfluteten Gebäude eine perfekte Verknüpfung ein. Sie findet bei den Kindern übrigens auch bei Erziehern und Eltern äußerst positive Resonanz. Umbau eines Wohnhauses in ein Architekturbüro Grub am Forst Architekturbüros findet man in Verwaltungsbauten, in Fabriketagen, in Geschosswohnungen oder Souterrains. Auch wenn der Computer schon längst Zirkel, Lineal und Reißbrett verdrängt, auch wenn sich durch die Digitalisierung der Planungsarbeit der Kapitaleinsatz erhöht hat, die räumlichen Anforderungen des Entwerfens und Planens sind erstaunlich gering und vom baulichen Rahmen unabhängig. Und doch ist ein Architekturbüro im Häuschen der Großmutter sehr selten. Vor allem dann, wenn dieses Häuschen, in dessen sehr beengten Platzverhältnissen wie im konkreten Fall einmal drei Generationen miteinander lebten, eine ebenso originelle wie ansprechende Umgestaltung erfahren hat, mithin ein kleines Schmuckstück daraus wurde. Das neue Erscheinungsbild macht schon von Weitem auf die veränderte Nutzung aufmerksam: Fassade und Satteldach bis zum First ganz mit Lärchenholz verschalt wobei die Lamellen ihre Richtung nicht ändern, zusätzliche, reichlich ungewöhnliche Fensteröffnungen, die nicht einer normalen Ordnung, sondern Sichtbedürfnissen aus den Innenräumen folgen, und ein Betonband, das zuerst als Namensschild und Briefkasten dient, dann zum Bodenbelag wird, aus dem sich eine Eingangstreppe faltet, die schließlich zum Vordach und Windschutz wird. Das sind einfache, dennoch sehr wirkungsvolle Mittel, die Eleganz und Raffinesse ausstrahlen und ästhetische Kompetenz bezeugen. Die Kubatur des Siedlungshauses aus den 1950er Jahren blieb jedoch unverändert. Auch im Inneren, in dem das Abbrechen von drei Wänden und einer halben Decke neue Großzügigkeit schuf, Sanitärinstallationen und Bodenbeläge erneuert wurden und das Interieur aktuellen Komfort- und Repräsentationswünschen angepasst wurde, blieb der Umbau trotz aller Veränderung sehr behutsam. Vertiefungen, wie man sie aus der Bauforschung kennt, wirken wie Gemälde, zeigen die ursprünglichen Farben von Wänden und Leisten und bewahren so die Erinnerung an die einstige Anmutung von Omas Häuschen. Aktuelle Architektur in Oberfranken. Herausgegeben von der Initiative ive Baukunst in Oberfranken. Beratende Herausgeber: Regierung von Oberfranken, Oberfranken Offensiv, BDA Landesverband Bayern. Erschienen im Büro Wilhelm Verlag, Koch, Schmidt u. Wilhelm, 148 S., zahlr. farb. u. schw.-w. Abb. u. Pläne, Format 28 x 21 cm, gebunden, ISBN , 19,80 Euro Ausstellung und Buchprojekt Aktuelle Architektur in Oberfranken Der Architekturführer stellt 50 Beispiele zeitgenössischer Architektur vor, die durch eine qualitätsvolle Gestaltung von baulichen Aufgaben Lebensräume für Wohnen, Arbeit, Freizeit und Erholung schaffen: Gebäude unterschiedlichster Typologien, Platzgestaltungen oder Stadtplanungen. Jedes Bauwerk wird auf einer Doppelseite mit Text, Fotos, Verfasserangaben und Adresse präsentiert. Ausstellungsbanner 90 x 200 cm Die im Buch enthaltenen 50 Projekte wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung durch eine unabhängige und überregionale Fachjury aus 139 Projekten ausgewählt. Das Buch wendet sich in erfrischender Sprache an alle Kultur- und Bauinteressierten. Es soll Anregungen und Beispiele geben, aber auch Neugier wecken für intelligente, funktionsorientierte und dabei wirtschaftliche und energieeffiziente Architektur vor Ort in Oberfranken. In einer Wanderausstellung wurden die Projekte in Bayreuth, Nürnberg, Selb, Hallstadt und Mitterteich gezeigt. Ausstellung in Bayreuth Auftraggeber: Stiftung Oberfranken Leistungen: Konzeption, Koordination, Ausstellungsgestaltung und Organisation, Buchgestaltung, Plakate, Banner, Pressearbeit Partner: Enrico Santifaller, freier Architekturjournalist, Frankfurt Ausstellung im Neuen Museum Nürnberg 32 33

18 Pictogramme Aufzug Leit- und Orientierungssystem Zentrum Herrnau Salzburg Zentraler Punkt für den Stadtteil Herrnau im Schnittpunkt der Salzburger Bezirke Herrnau und Josefiau ist das Einkaufszentrum Zentrum Herrnau an der Ecke Alpenstraße/Friedensstraße. Hand in Hand mit Veränderungen an Bausubstanz und Mietermix wurden 2004 auch gestalterische Maßnahmen gesetzt. Das Leitsystem des Zentrums Herrnau wurde überarbeitet, der Gestaltung von Werbeflächen und Zwischenräumen wurde mehr Augenmerk als bisher gewidmet. Hinweistafeln Aufzug Auftraggeber: Fürst Developments, Salzburg Leistungen: Konzept und Gestaltung Leitsystem, Piktogramme, Banner, Pylone Übersichtstafel 34 35

19 Logo/Corporate Design Eingang des Museums Erscheinungsbild / Fenstergestaltung Museum für Historische Maybach- Fahrzeuge, Neumarkt i.d.opf. Ausstellungskatalog Internetseite: 50 Jahre, nachdem die Express-Werke ihren Betrieb in Neumarkt einstellten, erstrahlt das Fabrik areal in neuem Glanz als Museum für historische Maybach-Fahrzeuge. Eine Werkshalle bildet den idealen Rahmen für rund 20 Automobile, die wie in einer dreischiffigen Basilika der Arbeit stehen. Eine konzentrierte, Quadratmeter große Ausstellung zeigt Geschichte und Geschichten des Maybach-Motorenbaus und seiner Fahrzeuge. Aus dem Dunkel des Raums schälen sich chromblitzende Objekte der Begierde heraus, ausgeleuchtet durch eine Mischung aus Tages- und Kunstlicht. Sie heben sich ab vor der bergenden Hülle der Seitenhallen, deren bedruckte Fensterflächen an einen automobilen Kreuzgang erinnern. (Auszug aus: Baukulturführer 45 Museum für historische Maybach Fahrzeuge, Herausgeber: Nicolette Baumeister, Text: Dr. Oliver Herwig, München, Büro Wilhelm Verlag, ISBN ) Gebäudeabwicklung Fenstergestaltung Für die Gestaltung der Fensterflächen im Museum wurden historische und aktuelle Fotos grafisch aufbereitet und mit einem Punktraster im Siebdruck bedruckt. Auftraggeber: Anna Hofmann und Dr. Helmut Hofmann Architektur: Berschneider + Berschneider Architekten BDA + Innenarchitekten BDIA Leistungen: Erscheinungsbild, Logo, Geschäftsausstattung, Gestaltung Fensterflächen, Katalog, Baukulturführer, Internetseite:

20 Infotafeln / Dokumentation document Schnupftabakfabrik, Regensburg Broschüre document Schnupftabakfabrik Broschüre Doppelseiten innen Das ehemalige Firmengebäude der Schnupftabakfabrik Bernard stellt einen der größten Komplexe Regensburger Bürgerhausarchitektur des Mittelalters dar. Seine wechselvolle Nutzung vom edlen Wohn- und Repräsentationsbau reicher Kaufleute bis hin zur Schnupftabakfabrik spiegelt die Geschichte Regensburgs wider. In drei originalen Räumen der einstigen Schnupftabakfabrik im Herzen der Altstadt wird im neuen document ein faszinierendes Stück Regensburger Industriekultur zugänglich gemacht. Das traditionsreiche Unternehmen Gebrüder Bernard produzierte in der Schnupftabakfabrik fast 200 Jahre lang edle Tabaksorten. Ein authentischer Eindruck von der Kunst der Tabakherstellung in einem mittelalterlichen Wohnpalast von der Anlieferung des Rohtabaks bis hin zur Verpackung der edlen Prise werden ebenso vermittelt wie wesentliche Aspekte der Firmengeschichte der Bernard AG als erster Schnupftabakfabrik Deutschlands. Logo So zeigt sich die sog. Alchemisten-Küche als authentischer Entstehungsort der begehrten Sorten Pariser, Saarbrücker, Cardinal oder auch Offenbacher, zu denen ab 1870 der Schmalzler oder Aecht Bayerischer Brasil-Tabak kamen. Der Raum wurde bewusst in seiner originalen Ausstattung belassen, zu dem auch die Lichtverhältnisse und vor allem der unvergleichliche Geruch zählen. Auftraggeber: Museen der Stadt Regensburg Leistungen: Konzept und Gestaltung Schautafeln, Broschüre, Logo Partner: Cultheca Regensburg Infotafeln 38 39

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