Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Gesellschaft im 19. Jahrhundert

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1 Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Gesellschaft im 19. Jahrhundert Prof. Dr. Stefan Borrmann Vorlesung: Die gesellschaftliche Funktion Sozialer Arbeit - 3. Sitzung Modul 2.2

2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Das 19 Jh. begann mit der Französischen Revolution im Jahre 1789 und schloss mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges Aus der Französischen Revolution entstand die demokratische Vision der Volkssouveränität auf der Basis der Menschen- und Bürgerrechte mit dem Versprechen Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit.. Prof. Dr. Stefan Borrmann 2

3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Mit kleinen Unterbrechungen war das 19. Jahrhundert in Europa und in Nordamerika durch einen ungeheueren wirtschaftlichen Aufschwung, der durch die fortschreitende Industrialisierung ausgelöst wurde, geprägt. Nur wenigen Menschen, die sich unermesslich bereicherten, standen unzählbar viele Menschen, die sich gegen ihre Ausbeutung nicht wehren konnten und völlig verarmten (Arbeitslose, Kranke, Alte, Waisen, Witwen, Invaliden, Bettler und auch Lohnabhängige), gegenüber. Prof. Dr. Stefan Borrmann 3

4 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die IndustriearbeiterInnen rekrutierten sich vor allem aus der Landbevölkerung. Die Beschäftigtenzahl in der Industrie übertraf bei weitem die in der Landwirtschaft. Die Lebensbedingungen der Menschen waren insbesondere in den ArbeiterInnen-Ghettos der Industriezentren (z.b. Chicago, Baltimore, London, Berlin, Paris, Prag u.a.) elendig. Prof. Dr. Stefan Borrmann 4

5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Schwere körperliche Arbeit, lebensgefährliche Arbeitsplätze, Kinder- und Frauenarbeit, viele Unfälle und Erkrankungen, lange Arbeitszeiten, verschleißende Arbeitsbedingungen, geringe Löhne, teuere Mieten, Wohnungsnot, Obdachlosigkeit, unhygienische Verhältnisse, Krankheiten, Seuchen, Arbeitslosigkeit, Armut. Die ArbeiterInnen wohnten mit ihren Familien unter katastrophalen Bedingungen auf engstem Raum in städtischen Elendsvierteln (12 und mehr Personen in einem Zimmer). Prof. Dr. Stefan Borrmann 5

6 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Noch elender war meistens das Schicksal der Behinderten, der Kranken (ohne Familie), der Alten (ohne Angehörige) und der elternlosen Kinder. Mit der Beseitigung der alten feudalen und zünftigen Ordnungen um 1800 fielen die alten Formen (Familie, Zunft, Grundherr) sozialer Einbindung und Hilfeleistung weitgehend weg. Prof. Dr. Stefan Borrmann 6

7 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Das Recht auf Freizügigkeit und die Binnenwanderung zur Arbeit hatten zur Folge, dass um 1900 etwa 48 Prozent aller EinwohnerInnen im Deutschen Reich außerhalb der Gemeinde ihrer Geburt lebten. Die Gemeinden, denen die Aufgabe der Hilfestellung oblag, bekamen schnell zu spüren, dass der rapide anwachsende Hilfebedarf mit den überkommenen öffentlichen (geschlossenen) Einrichtungen (Waisenhäuser, Bewahranstalten, Zucht- und Arbeitshäuser) nicht mehr zu bewältigen war. Prof. Dr. Stefan Borrmann 7

8 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Ab Mitte des 19. Jahrhunderts schafften fast alle deutschen Staaten neue Rechtsgrundlagen und Organisationsformen für die Unterstützung der Armen, die nicht mehr an den Geburtsort des Betreffenden gebunden war: Elberfelder System, Straßburger System Prof. Dr. Stefan Borrmann 8

9 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die mit ihren zahlreichen neuen Erkenntnissen und Theorien aufblühenden Naturwissenschaften übten zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf das Alltagsleben der Menschen großen Einfluss aus. Die Problemstellungen der Wissenschaften veränderten sich, traditionelle Gegenstände der Wissenschaften wurden neu gesehen und mit neuen Erkenntnismethoden erforscht. Prof. Dr. Stefan Borrmann 9

10 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Der wissenschaftliche Fortschritt in Physik, Biologie, Chemie und Medizin führte zu einem Glauben an Wissenschaft und Technik. Der wissenschaftliche Fortschrittsglaube wurde für viele zu einer Weltanschauung, die die traditionellen christlichen Wertordnungen in Frage stellte. Prof. Dr. Stefan Borrmann 10

11 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Mit der Säkularisation des Kirchengutes (Reichsdeputationshauptschluss 1803) wurde den Kirchen in Deutschland die Leitung und Kontrolle über die meisten Universitäten genommen; damit fiel die weltanschauliche Bindung der WissenschaftlerInnen an die Kirche weg. Es entstanden nun Sozialwissenschaften, die die Zusammenhänge menschlicher Gesellschaften aus verschiedenen Perspektiven und mit neuen Methoden systematisch erforschten. Prof. Dr. Stefan Borrmann 11

12 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Die während des 19. Jahrhunderts mit dem wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandel explosionsartig angewachsenen sozialen Probleme in den europäischen und nordamerikanischen Industrieländern (soziale Frage, Pauperismus) verstärkten die Entwicklung sozialer Ideen und Bewegungen. Prof. Dr. Stefan Borrmann 12

13 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Getragen von diesen sozialen Bewegungen reagierten immer mehr Menschen einzeln oder in Form von Zusammenschlüssen (Genossenschaften, Gesellschaften, Vereine u.a.), um der sozialen Misere beizukommen: Konsum- und Produktionsgenossenschaften, Hilfs-, Kranken-, Invaliden- und Sterbekassen, Betreuungs- und Pflegegemeinschaften, Lesegesellschaften und Bildungsgemeinschaften, Arbeitervereine Prof. Dr. Stefan Borrmann 13

14 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Zahlreiche private und kirchliche Vereinigungen wurden vornehmlich in den Großstädten als Ergänzung zur kommunalen Armenfürsorge gegründet: Rettungshäuser, Kindergärten, Kinderrettungsvereine, Jünglings- und Gesellenvereine, Caritas- und Elisabethenvereine, Innere Mission zur Jugend-, Alters-, Kranken- und Gefährdetenhilfe Prof. Dr. Stefan Borrmann 14

15 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Der Staat reagierte auf die Missstände und deren Folgen (insbesondere auf die Arbeiterbewegung) mit neuen Arbeitergesetzen und einer neuen allgemeinen Sozialgesetzgebung: Krankenversicherungsgesetz (1883), Unfallversicherungsgesetz (1884) und Invalidenund Altersversicherungsgesetz (1889). Prof. Dr. Stefan Borrmann 15

16 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Die Empörung sozial engagierter Frauen im 19. Jahrhundert über Leiden in der Bevölkerung ging einher mit ihrer Unzu-friedenheit über die Kompetenzen der Helferinnen. Für sie reichte angesichts des Ausmaßes der sozialen Probleme eine Almosen gebende Soziale Arbeit nicht mehr aus. Prof. Dr. Stefan Borrmann 16

17 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Es entstand die Forderung, Philanthropie (Wohltätigkeit) auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Damit grenzte man sich sowohl gegenüber einer unreflektiert-spontanen, caritativen Hilfsmotivation als auch gegenüber dem traditionell polizeilichrepressiven Fürsorgeverständnis ab. Prof. Dr. Stefan Borrmann 17

18 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Armut und Not der unteren Volksschichten erschienen nicht länger gottgewollt und natürlich, sondern als gesellschaftliche Probleme, sozial bedingt und daher auch politisch gestalt- und aufhebbar. Prof. Dr. Stefan Borrmann 18

19 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Zum Ende des 19. Jahrhunderts benutzte der deutsche Jurist und Nationalökonom Lorenz von Stein ( ) den Begriff sociale Arbeit : Sociale Arbeit verfolgt nach Stein sittliche, wirtschaftliche und bildungsbezogene Ziele, ihr Gegenstand sind die arbeitende Klasse und die Armut, nicht die Hilfe für den Einzelnen, sondern die ganze Aufgabe, die er die Hebung und Veredelung der nichtbesitzenden Klassen nannte. Prof. Dr. Stefan Borrmann 19

20 Die Entwicklung der Sozialen Arbeit Durch die sociale Arbeit sei eine Doppelaufgabe der Hilfe vorgegeben: Die Helfenden sollen einmal mit den Mächten ringen, welche das Ganze, die Classe als solche, bewältigen, und zugleich sollen sie dem Einzelnen als solchen die hilfreiche Hand bieten; die Hülfe muss eine systematische, organische für die ganze Classe, und eine freie, individuelle für die Einzelnen in derselben sein. Prof. Dr. Stefan Borrmann 20

21 Zusammenfassung Welche gesellschaftliche Funktion hatte das Helfen, die Fürsorge, die Soziale Arbeit zu der spezifische Zeit? Die Aussagen von Stein deuten darauf hin, dass im 19. Jahrhundert ein Paradigmenwechsel in der bisherigen Theorie und Praxis der Armenpflege und Fürsorge stattgefunden hat. Danach vollzog und organisierte sich sociale Arbeit nicht mehr naturwüchsig, sondern wurde von gesellschaftlichen Gruppen wie auch vom Staat bewusst zur Bewältigung sozialer Umbrüche gestaltet. Prof. Dr. Stefan Borrmann 21

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