"Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft
|
|
- Hilke Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogik Martin Lacher "Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft Magisterarbeit
2
3 FernUniversität in Hagen Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung Arbeitsbereich: Empirische Bildungsforschung Magisterarbeit zum Thema Lebenslanges Lernen Bildung in der Risikogesellschaft vorgelegt von Martin Lacher vorgelegt am
4 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freiheit und Risiko Perspektiven Freiheit und Vernunft Kants Kopernikanische Wende Erziehung zur Persönlichkeit Kants Pädagogikbegriff Der Mensch als black box? 19. und 20. Jahrhundert Piaget und Kohlberg auf den Schultern Kants Piagets Strukturtheorie des Denkens Kohlbergs Moralstufentheorie Die Risikogesellschaft Becks Gegenwartdiagnose Kindheit und Jugend in der Risikogesellschaft Heitmeyers Desintegrations-Verunsicherungs-Gewalt-Konzept Lebenslang Lernen in der Risikogesellschaft Bildung und Lebenslanges Lernen Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklungsschwerpunkte Lebenslangen Lernens Lernen in Lebensphasen Kindheit Jugend Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Fazit Fazit und Ausblick 79 Literatur 82 2
5 1. Einleitung Wir alle stecken in Alltagsexperimenten, deren Resultate so offen sind wie die des die Menschheit als ganze betreffenden Experiments. 1 So schrieb der Soziologe Anthony Giddens im Jahre 1996, mitten in der Diskussion um die so genannte Risikogesellschaft. Dieser Terminus betitelt die Gegenwartsanalyse des Münchner Soziologen Ulrich Beck 2, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst führt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch führt dies automatisch zu Bildung? Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren? Die vorliegende Arbeit stellt mit dem Lebenslangen Lernen eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des Einzelnen und der Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welche den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung im Sinne Kants: zur Erziehung zur Persönlichkeit hat. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. 1 Giddens 1996, S Beck 1988: Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne. 3
6 Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf der Industrialisierung als eine ebenfalls aus dem Denken der Aufklärung entstandene ökonomische Entwicklung der Moderne und betrachtet deren Auswirkungen auf Ökologie und Gesellschaft sowie die möglichen Folgen der Risikogesellschaft für Kinder und Jugendliche am Ausgang des 20. Jahrhunderts. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept Lebenslanges Lernen verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen 3 Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen. Der Einfachheit halber wird in der vorliegenden Arbeit zumeist die männliche Variante angewandt, gemeint sind jedoch auch immer Personen weiblichen Geschlechts. 3 Aus Gründen der Vereinfachung wird in der folgenden Arbeit der Terminus Pädagogik verwendet. Ich beziehe mich hier auf die Ausführungen von Lenzen, der in einem Aufsatz die Entstehung und die programmatischen Unterschiede von Pädagogik und Erziehungswissenschaft aufzeigt und am Ende zu folgenden Ergebnis kommt: Heute verbindet sich in aller Regel kein programmatischer Unterschied mehr mit den Bezeichnungen. Lenzen 2000, S. 15; Hervorhebung wie im Original. 4
7 2. Freiheit und Risiko Perspektiven Mit dem Begriff der Moderne verbinden sich, je nach Betrachtungsweise, geistesgeschichtliche, politische oder ökonomische Fixpunkte wie etwa die Aufklärung, die Französische Revolution und die Industrialisierung, die im 18. und 19. Jahrhundert das Leben der Menschen grundlegend veränderten. 4 Als Basis können Entwicklungen gesehen werden, welche sich bereits im 17. Jahrhundert abzeichneten: einerseits die religiöse Spaltung durch die Reformation und andererseits die bahnbrechenden Entdeckungen in den Naturwissenschaften. Das mit dem Glauben an die Vernunft entstandene Selbstbewusstsein der Menschen hatte eine Ablösung von der Kirche als geistesgeschichtliche und politische Machtinstitution zur Folge. Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften ließen den Glauben an eine innere Logik der Natur zu, die als Vorbild auf andere Bereiche des Lebens und der Gesellschaft übertragbar schien:... angesichts der Mängel des Glaubens, aber auch der Gesellschaft (drängte sich) an die Stelle der geschichtlichen Offenbarung die durch Vernunft erkennbare Natur als Norm und Wahrheitskriterium, also ein normativer Naturbegriff, der teils wissenschaftlich, teils metaphysisch konzipiert ist und vermutlich gerade wegen der Ambivalenz in neuartiger, emphatischer Weise zur Berufungsinstanz von Argumentationen werden kann. 5 Hierbei ist auch die Aufklärung selbst als ambivalent zu sehen, so unterschiedlich sind die Thesen und Methoden in den verschiedenen Nationen. Im Grunde ist die Aufklärung des 18. Jahrhunderts, trotz ihres betonten Kosmopolitismus, de facto national, und der überall als Tugend propagierte Patriotismus verstärkt die Tendenz zur nationalen Selbstisolierung. 6 Dass man bis heute von der Aufklärung und nicht von den Aufklärern spricht, liegt vor allem an der über alle Grenzen hinweg gemeinsamen Grundforderung nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit der Denker und Forscher des 18. Jahrhunderts und dem dahinter liegenden Humanismus der Aufklärung. 4 Vergl. Zima 2001, S. 26 ff. 5 Schneiders 1997, S Ebd., S
8 2.1. Freiheit und Vernunft Kants Kopernikanische Wende Der deutsche Philosoph Immanuel Kant wird bis heute geradezu als Synonym mit dem Geist der Aufklärung identifiziert. Seine Definition vom Dezember 1783 legt das geistige Fundament der Bewegung offen: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursachen derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapre aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. 7 Kants Worte sind eingebettet in eine Philosophie, die die Vernunft zur o- bersten Instanz beruft und damit den Menschen in die Freiheit entlässt. Diese Freiheit nötigt jeden Einzelnen zu Entscheidungen, die im Blick auf sich und die Menschheit vernünftig sein sollen, selbst wenn sie sich gegen die eigenen Bedürfnisse richten. Mit seiner Transzendentalphilosophie war Kant nicht nur einer der Hauptakteure der Aufklärung, sondern gleichzeitig auch einer ihrer Überwinder, indem er dem Individuum die Macht zur Emanzipation geben wollte, die dem naturwissenschaftlichen Allmachtglaube und dem Bewusstsein, dass die Welt und der Mensch technisch beherrschbar sind, gegenübersteht. So ist auch sein Aufsatz über die Aufklärung eher als untypisch zu bezeichnen, da er Aufklärung primär (emanzipatorisch) als individuelle Selbstbefreiung, nicht (rationalistisch) als Begriffsklärung und Aufklärung der anderen interpretiert 8. Kant führte die konstruierende Sichtweise in die Philosophie ein und vollzog damit eine Art Synthese zwischen der rationalistischen und der empirischen Erkenntnistheorie. Erstere sieht den menschlichen Verstand als ein von allen sinnlichen Einflüssen unabhängiges Erkenntnisorgan. Da die Welt 7 Kant 9, 53; Hervorhebungen wie im Original. 8 Schneiders 1997, S
Zur Geschichte der Sportpädagogik 1
Zur Geschichte der Sportpädagogik 1 Rousseau: verderbte und überzüchtete Gesellschaft überwinden Philanthropen ( Menschenfreunde /Preußisches Schulturnen): Reformpädagogen: zurück zum Kind Bewegungserziehung
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrÄußere Welt anderer Dinge und Wesen
Die Frage- zu Rufzeichen und die roten Pfeile umgedreht P1 Welt sozialer Interaktion P2 Wahrnehmung Gott projiziert ein Bild in die Vorstellungswelt Mann mit weißem Bart!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wahrnehmung
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrWissenschaft als Beruf
Zürich, 12. Mai 2017 Wissenschaft als Beruf Dr. Martina Weiss, Generalsekretärin Zu «Wissenschaft als Beruf» 1917: Vortrag «Wissenschaft als Beruf» von Max Weber 2017: Tagung «Akademische Personalentwicklung
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 2: Didaktische Entscheidungen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Entscheidungen Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016
MehrBibel in leichter Sprache
Bibel in leichter Sprache Die Zeiten ändern sich, und flexibel, wie die Religion ist, ändert sie sich mit. Zumindest die Präsentation wird modernisiert. In der Schreibe von atheisten-info.at ist es eine
MehrSchulinterner Lehrplan Philosophie
Schulinterner Lehrplan Philosophie Einführungsphase EF/1. Hj. UV 1 àif: Erkenntnis und ihre Grenzen Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Alltagsdenken, Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Mehr1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
MehrImmanuel Kant "Die Metaphysik der Sitten", 539; "Friede ist das Meisterstück der Vernunft" Immanuel Kant 1
Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Falle Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen
MehrSeminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute
MehrPädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen
Einführung in die Erziehungswissenschaft 1 Teilgebiet 2 lt. STO ISPA: Pädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen 1. Begriffliche Grundlagen: Handeln und Verhalten Pädagogisches Handeln ist eine
MehrLichtmetaphorik. Aufklärung. Literarische Epoche von 1720 bis Deutsch LK/Q2 Referenten: Marius Poth Nico Schumacher
Lichtmetaphorik Aufklärung Literarische Epoche von 1720 bis 1800 Inhalt Einordung Themen & Kritikgedanke Literarische Formen Sturm & Drang Wichtige Vertreter & Werke Quellen Einordnung Zwischen 1720 und
MehrDie Geburt der Interpretation ; ; ä
Klaus Neumann Die Geburt der Interpretation ; ; ä Die hermeneutische Revolution des Historismus als Beginn der Postmoderne Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel Moderne, vormoderne
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrDie Zweite Moderne U. Beck und A. Giddens. Seminar: Sozialer Wandel Claudia Eugster 1. Dezember 2008
Die Zweite Moderne U. Beck und A. Giddens Seminar: Sozialer Wandel Claudia Eugster 1. Dezember 2008 Überblick Biografie Beck und Giddens Reflexive Modernisierung nach Beck - Auflösung der ersten Moderne
MehrGeschlossene Unterbringung: Punitive Pädagogik, heilsame Notbremse oder hilflose Praxis? (Michael Lindenberg, )
Geschlossene Unterbringung: Punitive Pädagogik, heilsame Notbremse oder hilflose Praxis? (Michael Lindenberg, 27.2.13) Jugendhilfe im Diskursschlamassel Risikodiskurs Haltung! Ausschließungsdiskurs Erziehungsdiskurs
MehrEinführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrMündigkeit und Urteilsfähigkeit erlangen durch Pioniere der Aufklärung. von Fiona Luginger
Mündigkeit und Urteilsfähigkeit erlangen durch Pioniere der Aufklärung von Fiona Luginger Inhaltsverzeichnis 1. Traditionelle Aufklärung 1.1 Immanuel Kant 2. Neue Aufklärung 2.1 Elkana & Klöpper 3. Pioniere
MehrExamensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule
Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Herbst 2018 Stellen Sie die Erziehungstheorie Deweys in ihren wesentlichen Zügen vor! Arbeiten Sie den Zusammenhang von Erziehung und Demokratie an Deweys
MehrAufklärung & französische Revolution
Geschichte Aufklärung & französische Revolution Kurzzusammenfassung von Um das Jahr 1700 setzt in Europa das Zeitalter der Aufklärung ein. Damit verändert sich das geistige und gesellschaftliche Leben
MehrPhilosophie, Sek I. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben: Leben Leben (Klett)
Philosophie, Sek I 8 UV 1: Gibt es ein Leben nach dem Tod? - Religiöse Vorstellungen und das Phänomen der Nah-Tod-Erfahrungen UV 2: Mensch und Tier Wo ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier und wie
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrEinführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrHumanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit. Frieder Otto Wolf
Humanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit Frieder Otto Wolf Problementwicklung: Erkenntnis und Vernunft eine wahrheitspolitische Perspektive Wahre Aussagen Kontrollierte Erkenntnisse Der Stellenwert
MehrPhilosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit
Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit 1 Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen
MehrDas Recht des Kindes auf Religion? - An den Lernorten Familie, Schule, Gemeinde und Medien
Das Recht des Kindes auf Religion? - An den Lernorten Familie, Schule, Gemeinde und Medien Zur Einstimmung: Weil nämlich die Einschulung, die ist das Beste, was es auf der Welt gibt, und Geburtstag ist
MehrRichard J.Arnesons 'paternalism' und seine Position zu Grundfreiheiten
Jura Malte Koppe Richard J.Arnesons 'paternalism' und seine Position zu Grundfreiheiten Studienarbeit Westfälische Wilhelms-Universität Rechtswissenschaftliche Fakultät Wintersemester 06/07 Lehrstuhl
MehrSynopse zum Pflichtmodul Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation
Synopse zum Pflichtmodul Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon
MehrPHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK
PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrHilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Hilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept Entwicklung, Sozialisation und Erziehung () Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Teil 3: Philosophie und Wissenschaftstheorie
Wissenschaftliches Arbeiten Teil 3: Philosophie und Wissenschaftstheorie Wissenschaftliches Arbeiten SS2010 - Teil 3/Philosophie 23.04.2010 1 Literatur I [3-1] Rosenberg, Jay F.: Philosophieren. Frankfurt
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien
WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie
MehrManfred Eckert. Geschichte der Berufserziehung und der Berufspädagogik. Vierte Vorlesung: Gewerbeförderung und Gewerbepolitik
Manfred Eckert Geschichte der Berufserziehung und der Berufspädagogik Vierte Vorlesung: Gewerbeförderung und Gewerbepolitik Gewerbeförderung und Gewerbepolitik: Zunftförmig organisierte Produktionsweisen
MehrKinderschutz im Dialog: Die etwas andere Form der Hilfeplanung. Andreas Hampe,
Kinderschutz im Dialog: Die etwas andere Form der Hilfeplanung Andreas Hampe, 23.05.2017 Die meinen, dass wir immer gleich springen Was der Klient denkt, ist im Grunde nebensächlich Wir müssten rauskriegen,
MehrJean-Jacques Rousseau
Rainer Bolle Jean-Jacques Rousseau Das Prinzip der Vervollkommnung des Menschen durch Erziehung und die Frage nach dem Zusammenhang von Freiheit, Glück und Identität Waxmann Münster/New York Inhalt Einleitung
MehrJürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne
Jürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Jürgen Eiben von Luther zu Kant-- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Eine soziologische Bebachtung ~ Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrQualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS. Unterrichtsvorhaben II:
Schulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik Leibniz-Gymnasium Dortmund Qualifikationsphase (Q1) - GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Papis Frau? Pädagogisches Handeln auf der Grundlage des
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Q-Phase. Erziehungswissenschaft (Stand Juni 2016)
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Q-Phase Erziehungswissenschaft (Stand Juni 2016) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lust und Frust - Eine
MehrEinführung in die Allgemeine Pädagogik. Zweite Leitfrage: Woher kommt die Pädagogik?
Prof. Dr. Friedrich W. Busch/Prof. Dr. Wolf-Dieter Scholz und TutorInnen: Gitta, Mark, Silke, Verena, Wendy Einführung in die Allgemeine Pädagogik montags 10 bis 12 Uhr; A 14 Hörsaal 1 Materialien 4: Zweite
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrModerner Text zum Verfassungsstaat?
Mderner Text zum Verfassungsstaat? Um plitische Gewalt richtig zu verstehen und sie vn ihrem Ursprung abzuleiten, müssen wir betrachten, in welchem Zustand sich die Menschen vn Natur aus befinden. Dies
MehrPhilosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage
Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen
MehrPhilosophie und Pädagogik der Partizipation
Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das
MehrMaria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung
Tanja Pütz Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Polarisation der Aufmerksamkeit und Meditation im Vergleich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses
MehrWerner Müller Bürgertum und Christentum
Werner Müller Bürgertum und Christentum MÃ?ller, Werner BÃ?rgertum und Christentum 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Bürgertum und Christentum 7. Das Problem einer theologischen Fundamentalhermeneutik
MehrDie 'sensiblen Phasen' - Die Entwicklungstheorie Maria Montessoris und deren konkrete pädagogische Realisation in Montessori-Einrichtungen
Pädagogik Christoph Koch Die 'sensiblen Phasen' - Die Entwicklungstheorie Maria Montessoris und deren konkrete pädagogische Realisation in Montessori-Einrichtungen Zwischenprüfungsarbeit Albert-Ludwigs-Universität
MehrAllgemeine Erziehungswissenschaft. Edgar Forster HS 2017
Allgemeine Erziehungswissenschaft Edgar Forster HS 2017 Das Recht auf eine menschenwürdige Existenz, ist bedingungslos. Dafür zu kämpfen, ist eine Pflicht, die wir nicht abtreten können. Wir tragen Verantwortung
MehrKlärung der Partizipationsrechte pädagogischer Mitarbeiter_innen bei einem Träger. Prozess und Erkenntnisse BEATE VOGLER & RÜDIGER HANSEN
Klärung der Partizipationsrechte pädagogischer Mitarbeiter_innen bei einem Träger Prozess und Erkenntnisse BEATE VOGLER & Wie entstand die Idee zur Erarbeitung dieses Dokuments? 2011 erste Fortbildung
MehrDie zentrale Frage ist ja nicht mehr, ob wir die Integration schaffen, sondern wie wir sie schaffen.
Die zentrale Frage ist ja nicht mehr, ob wir die Integration schaffen, sondern wie wir sie schaffen. Frankfurt, 14. Oktober 2018 1 Der Abenteurer»Abenteurer, wo willst du hin?«quer in die Gefahren, Wo
MehrKlassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus
Klassenstufe 9 Eigene Urteile begründet formulieren Interesse und Akzeptanzfähigkeit für das Fremde aufbauen Selbstvertrauen und Chancenbewusstsein entfalten Wissensbildungsprozesse verstehen und reflektieren
MehrAlfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven
Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier
Mehr1.2 Thema, Ziel, Bedeutung und Aufbau der Studie 23
Inhaltsverzeichnis "Begriffe und Theorien der Erwachsenenbildung: Darstellung, Kritik und Vorschläge mit Hilfe des theoretischen Ansatzes von Wolfgang Brezinka und neueren Beispielen aus der deutschsprachigen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrDie Hauptströmungen des Marxismus
Leszek Kolakowski Die Hauptströmungen des Marxismus Entstehung Entwicklung Zerfall Erster Band R. Piper & Co. Verlag München Zürich Inhalt Vorwort 11 Einleitung '.. 15 Erstes Kapitel Die Entstehung der
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Josef Meran Kurt Röttgers Einführung in die Wirtschaftsphilosophie Kurseinheit 3 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek
MehrZu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke
Geisteswissenschaft Nicole Lenz Zu "Ein Brief über Toleranz" von John Locke Essay Wörter: 3460 Diskussion/Essay zum Text Ein Brief über Toleranz" von John Locke 0 Ich habe den Text "Ein Brief über Toleranz"
MehrWie wir wurden was wir sind.
Wie wir wurden was wir sind. (Der lange Weg des aufgeklärten Menschen in 5 Teilen) Was bist Du? 1. Mythologie 3. Philosophie 4. Natur wissenschaft 2. Religion 5. Ökonomie ( Ökologie ) 1 Wie wir wurden
MehrBildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch konzipiert. Eine rotarische Ethik des
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrDie Epoche des Barock
Seminar: Geschichte der Pädagogik, 14.11.2007 lic. phil. Christine Ruckdäschel Die Epoche des Barock Pracht, Prunk und Prügel? Oder: Zwischen Reformation und Aufklärung Heutige Sitzung Epoche des Barock:
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrNorbert Meder. Der Sprachspieler. Der postmoderne Mensch oder das Bildungsideal im Zeitalter der neuen Technologien. Königshausen & Neumann
Norbert Meder Der Sprachspieler Der postmoderne Mensch oder das Bildungsideal im Zeitalter der neuen Technologien Königshausen & Neumann Einleitung 9 1 Der Theoriestatus des Sprachspielers als Bildungsideal
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrGrundriß der Sportpädagogik
Robert Prohl Grundriß der Sportpädagogik Limpert Verlag Inhalt Vorwort 5 1. Einführung: Was bedeutet Sportpädagogik"? 13 TeilA: 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung der Bewegungskultur 14
MehrErgänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch
MehrDas Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
MehrInhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates
MehrHans-Peter Müller. Emile Durkheim. kultur- und sozialwissenschaften
Hans-Peter Müller Emile Durkheim kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie
MehrWie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
MehrFrauenfiguren im Leben und Werk Heinrich von Kleists
Germanistik Lena Kaiser Frauenfiguren im Leben und Werk Heinrich von Kleists Studienarbeit 1. Einleitung... 2 2. Das Frauenbild um 1800... 3 3. Heinrich von Kleist und die Frauen... 4 3.1 Kindheit, Jugend
MehrInhalt. 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15. Einleitung Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16
Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter
MehrRuhr-Triennale 2016 mit Frauenblicken
Ruhr-Triennale 2016 mit Frauenblicken Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit? Die diesjährige Triennale im Zeichen der europäischen Aufklärung. Seite 1 von 5 Eine frauenfreundliche Betrachtung der diesjährigen
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch id h konzipiert. i Eine rotarische Ethik
MehrPhilosophie und Ethik
Kantonsschule Ausserschwyz Philosophie und Ethik Bildungsziele sind in der Lage, philosophische Gedankengänge verstehend nachzuvollziehen und anderen mitzuteilen. Sie sollen sich begrifflich klar und präzise
Mehr"Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert
Medien Deborah Heinen "Moralische Wochenschriften" als typische Periodika des 18. Jahrhundert Studienarbeit Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Veranstaltung:
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2011
JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten JS 11.2 Lernen und
MehrI. GRUNDLEGUNG UND KONTEXTUALISIERUNG 8
I. GRUNDLEGUNG UND KONTEXTUALISIERUNG 8 1. a Einleitung 8 Einführung in den Kontext der These 8 Methode 11 Fragestellung und Leitlinie 12 Ziel 13 Verlauf der Arbeit 13 1. b G.E. Lessing und die Theologie
MehrFriedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat?
Geschichte Annegret Jahn Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Die europäische Aufklärung im 18. Jahrhundert... 3 2.1 Christian
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
MehrLIEBFRAUENSCHULE BONN
SCHULINTERNER LEHRPLAN: PHILOSOPHIE LIEBFRAUENSCHULE BONN Die Fachkonferenz Philosophie der Liebfrauenschule Bonn hat auf der Grundlage der Richtlinien und der Vorgaben für das Zentralabitur folgenden
MehrErkenntnis: Was kann ich wissen?
Erkenntnis: Was kann ich wissen? Philosophie Die Grundfragen Immanuel Kants Hochschule Aalen, 26.03.18 Karl Mertens Immanuel Kant, Logik (AA IX, 23-25, bes. 25): "Philosophie ist also das System der philosophischen
MehrEinleitung Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16
Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter
Mehr100 Geschichte, Gegenwart und zukünftige Entwicklung des Faches
Pädagogik (PÄ ) 000 Allgemeines 001 Lexika. Wörterbücher. Handbücher. Tabellen 003 Atlanten. Bildwerke 005 Einführungen. Abrisse 010 Grundlegende Untersuchungen. Lehrbücher 015 Reader. Aufsätze. Vorträge.
MehrHeinz Abels Jugend vor der Moderne. Soziologische und psychologische Theorien des 20. Jahrhunderts. i -
Heinz Abels Jugend vor der Moderne Soziologische und psychologische Theorien des 20. Jahrhunderts i - Leske + Budrich, Opladen 1993 Jugend vor der Moderne - Soziologische und psychologische Theorien des
MehrDAS NEUE DENKEN INDER ERZIEHUNGS- WISSENSCHAFT
DAS NEUE DENKEN INDER ERZIEHUNGS- WISSENSCHAFT Ein Beitrag zur konstruktiven Analyse der Trends erziehungswissenschaftlicher Forschung der Gegenwart Von Karl Dienelt Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums
MehrStädtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder:
Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder: - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - Identität - Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung - Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2010
2010 JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten Themen (Obligatorik)
MehrBrechts Theatertheorie
Germanistik Napawan Masaeng Brechts Theatertheorie Studienarbeit Das epische Theater Bertolt Brechts Inhalt: Zum Begriff:...1 Grundgedanke :...1 Das Wesentliche vom epischen Theater in Kürze :...4 Das
MehrBelasteter Geist - Gefährdeter Körper
hofmann. Andre Gogoll Belasteter Geist - Gefährdeter Körper Sport Stress und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v.
MehrSubjektive Rechte und personale Identität
Subjektive Rechte und personale Identität Die Anwendung subjektiver Rechte bei Immanuel Kant, Carl Schmitt, Hans Kelsen und Hermann Heller Von Marc Schütze Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel
Mehr