Listeneintrag Willkommen Referat Mühledorf, SO Warum stehe ich heute vor Ihnen? Ich schicke Ihnen mein Skript nach

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1 Willkommen Referat Mühledorf, SO Phil G. A. Theurillat Thema: Hausaufgaben-Knatsch Sozialpädagogik, Effizient Sozialarbeit, und präzise Lerncoaching arbeiten Konzentration Rechnen Strategie Listeneintrag DAUER Ich schicke Ihnen mein Skript nach TEMPO Bitte Mailadressen gut leserlich schreiben Warum stehe ich heute vor Ihnen? Selber das Fischen lernen, statt sich Fische geben zu lassen 1

2 Lernstrategien Lernstrategien Methodik LERNSTRATEGIEN * keine Patentrezepte * passgenaues herantasten * für jedes Kind anders experimentieren Schlechte Noten Lernstrategien vorgeschriebenes Tempo Richtung: Oneway! GRUNDBEDÜRFNISSE BEZIEHUNGEN 2

3 ANGENEHMES + INTERESSANTES ERLEBEN ANERKENNUNG + WERTSCHÄTZUNG ERHALTEN SCHÖNE BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN ERLEBEN BEDÜRFNIS NACH KONTROLLE + KOMPETENZ Wie kann ich die Selbständigkeitmeines Kindes fördern? Für Kinder ist es attraktiver, sich unselbständig zu verhalten Lernstoff einteilen Was du? Was miteinander? Wie lange büffelt Ihr Kind an den Hausaufgaben? WIE LANGE HAUSAUFGABEN MACHEN? Angebliche Richtwerte 1. Klasse = 10 Minuten 2. Klasse = 20 Minuten 3. Klasse = 30 Minuten ab der 6 Klasse = 1 Stunde und mehr Kein Patentrezept!!! Dauer 3

4 Die Dauer. Bei guten Gefühlen aufhören Rechtzeitig Pause zulassen Arbeitszeit und Freizeit (Medien) trennen Keine Pausen stehlen Zeiteinheit anpassen! Gehirn entlasten: belangloses diskutieren, lüften, bewegen, trinken... Dauer Pausen machen! Ja, aber wie? KEIN PATENTREZEPT 4

5 Und mit Medi? Angepasst Möglichkeiten anbieten Durchhaltewillen Kinder lernen nicht alle gleich schnell. 5

6 Dran bleiben. Ablenkung ahoi. Ablenkung Ablenkung: Zimmerordnung Ablenkung Ablenkung: 6

7 Lernzeit Ablenkung? Lärm? SCHROTT-ZEIT Freizeit Lernen hat viele Gesichter Die Menge. Lernstoff einteilen Ablenkung > Ort Wo lernen? Kernaufgaben erkennen 7

8 Die Menge. Strukturieren Aufgabe der Hirn-Kapazität anpassen AUFSCHIEBERITIS Leistungsgrenzen Strukturieren Aufgabe der Kapazität anpassen Vorgehen planen Menge * Struktur Was davon ist wie zu gewichten? Zeitmanagement Zeiteinheiten bilden Prioritäten setzen 8

9 Strukturieren Überblick Kernwissen (Prioritäten) Material (Hilfsmittel, Recherche) Aufteilen (Route: wann, wo, was) Sicherheit/Kontrolle (Repetieren) (im Team?) Selbständig organisieren Wann lerne ich? Das Hausaufgaben-Heft Der Wochenplan Selbständig organisieren Was ist zu tun? (Liste) Was bis wann? (Dringlichkeit) Zeitfenster (Tag zuteilen) Wann Support Eltern? (Termine) 9

10 Das Tempo. Wann verliere ich die Kontrolle? Tempo. Kontrollverlust. Planen erhöht Erfolgs-Chancen Erfolg führt zu erneutem Erfolg Ablenkung? Lärm? Tageszeit? Menge? Tempo? 10

11 Kapazität Gehirnabläufe Wer von Lernen spricht, müsste auch etwas über die Abläufe im Gehirn wissen 11

12 = Automatisiert abgerufen 418:19= 418:19=22 AUTOMATISIERUNG spielt für den Lernprozess eine wichtige Rolle. Nur durchwiederholung (Repetition) kann Wissen automatisiert werden 12

13 Automatisierung Lerne das Automatisieren Routine erleichtert Handlungen Beispiel: zu Fuss gehen : - ) Chärtli-Lernbox Automatisierung Routine gibt Sicherheit Lerncoaching für Ihr Kind? Biel, Solothurn oder Burgdorf www. lerne-lernen.ch Hirn-Areale sind dauernd miteinander verbunden 13

14 VISUALISIEREN VISUALISIEREN Manipulation 14

15 HAUSAUFGABEN - KNATSCH Unser Gehirn speichert gleichzeitig Gefühle im Zusammenhang ereigneter Erlebnisse ab. HAUSAUFGABEN -KNATSCH Typische Schwierigkeiten Motivationsschwierigkeiten Startschwierigkeiten Organisation und Planung Vergesslichkeit Merkschwierigkeiten Gefühlsausbrüche Konzentrationsspanne Ablenkbarkeit 15

16 Typische Schwierigkeiten Motivationsschwierigkeiten Startschwierigkeiten Organisation und Planung Vergesslichkeit Merkschwierigkeiten Gefühlsausbrüche Konzentrationsspanne Ablenkbarkeit HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Effizient und präzise Phil G.A. arbeiten Theurillat GRUNDPRINZIPIEN FÜR DAS ERFOLGREICHE LERNEN kleine Lernportionen (MENGE) weniger ist mehr (MENGE) kurze, zeitlich begrenzte Lernphasen (DAUER) Pausen beachten (TEMPO) Visualisierung ist meist hilfreich (LERNKANAL) regelmässiges Wiederholen (AUTOMATISIERUNG) Kleine Erfolge erhöhen die Lernbereitschaft (ANTRIEB) Lerncoaching für Ihr Kind? Biel, Solothurn oder Burgdorf www. lerne-lernen.ch Verhaltensänderung für das Kind hat auch mit dem Verhalten der Eltern zu tun 16

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