Inhaltsverzeichnis. Lernen und semantisches Gedächtnis. 1 Kapitelübersicht Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen...
|
|
- Johannes Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VII 1 Kapitelübersicht... 1, 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer Medaille Lernen und semantisches Gedächtnis Das episodische Gedächtnis... 5 I Lernen und semantisches Gedächtnis 2 Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen Lernen bei Tieren als Modell für menschliches Lernen Der Behaviorismus: Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen bei Tier und Mensch Klassische Konditionierung Pavlov scher bedingter Reflex Klassische Erklärung bedingter Reflexe Ausgewählte Eigenschaften bedingter Reflexe Instrumentelle Konditionierung Versuche von Thorndike Skinner-Box Effektgesetz ( law of effect ) Ausgewählte Eigenschaften instrumentellen Lernens Diskriminationslernen Unterscheidung von verhaltensrelevanten und verhaltensirrelevanten Reizbedingungen Positives und negatives Patterning Bildung von Reizkategorien Die Selektivität der Bildung von S-R-Verbindungen Latente Hemmung der Ausbildung eines bedingten Reflexes Blockierung der Ausbildung eines bedingten Reflexes Erlernte Hilflosigkeit: Die Blockierung des Vermeidungslernens Preparedness: angeborene verhaltensgebundene Aufmerksamkeit Rescorla-Wagner-Modell elementaren S-R-Lernens Modellbeschreibung Modellerklärungen Bewertung des RWM Fazit Lernen als Bildung von Verhaltens-Effekt-Beziehungen Anpassung instinktiven Verhaltens an die Umgebung Struktur instinktiven Verhaltens bei Tieren Modifikation instinktiven Verhaltens durch klassische und instrumentelle Konditionierung...33
2 VIII 3.2 Verhaltens-Effekt-Lernen Differential-outcome-Effekt Devaluationstechnik und die Determination des Verhaltens durch Effekterwartungen Situationsabhängigkeit von Verhaltens-Effekt-Beziehungen Latentes Lernen: Verhaltens-Effekt-Lernen ohne Bekräftigung Antizipationsbedürfnis und Erwartungen als Verhaltensziele Fazit Erwerb willkürlichen, zielgerichteten Verhaltens beim Menschen Der Primat des Verhaltens-Effekt-Lernens gegenüber dem Reiz-Reaktions-Lernen Willkürliches vs. unwillkürliches Verhalten Blockierung des Lernens von Reiz-Reaktions-Beziehungen durch vorrangige Beachtung von Verhaltenseffekten Ausbildung situationsabhängiger Verhaltens-Effekt-Beziehungen Situationsbezogene Gewohnheiten Latentes Verhaltens-Effekt-Lernen Antizipationsbedürfnis: Ein Bedürfnis nach Vorhersage von Verhaltenseffekten Unbeabsichtigtes (inzidentelles) Verhaltens-Effekt-Lernen Erwerb von Verhaltenssequenzen Serielles Wahlreaktionsexperiment Wirkung statistischer, relationaler und raum-zeitlicher Strukturen beim Erlernen von Verhaltensfolgen Wirkung von Reiz-Reiz-, Reaktions-Reaktions- und Aktions-Effekt-Beziehungen beim Erlernen von Verhaltensfolgen Chunking: die Gliederung von Verhaltensfolgen in Teilfolgen mit erhöhter Vorhersagbarkeit der auszuführenden Handlungen Erwerb antizipativer Verhaltenskontrolle: Die ABC-Theorie Lernen durch Imitation Bewegungsdeterminierte Imitationen Zieldeterminierte Imitationen Spiegelneuronen: neuronale Grundlagen imitierenden Verhaltens Funktionen der Imitation Fazit Das semantische Gedächtnis: Bildung und Repräsentation konzeptuellen Wissens Die Bildung von Konzepten als Zusammenfassung von Objekten nach gemeinsamen Merkmalen Experimente zur Konzeptbildung Konzeptbildung als Reiz-Reaktions-Lernen Konzeptbildung in Netzwerken Konzeptbildungsalgorithmen Kritik Die Bildung von Objektkonzepten in der Verhaltenssteuerung Die Klassifikation von Objekten nach funktionaler Äquivalenz Objektkonzepte und Handlungskontexte...84
3 IX Taxonomien: die hierarchische Ordnung von Objektkonzepten Basiskonzepte: Das bevorzugte Abstraktionsniveau der Objektidentifikation Eigenschaften der Repräsentation von Objektkonzepten Merkmalsrepräsentationen Prototypen Exemplarrepräsentationen Hybridrepräsentationen Die Repräsentation von Konzepten unterschiedlicher Allgemeinheit Spracherwerb und der Erwerb konzeptuellen Wissens Funktionen der Sprache Das Erlernen von Wortbedeutungen Die Differenzierung von Objektkonzepten im Spracherwerb Spracherwerb und die weitere Strukturierung des semantischen Gedächtnis Handlung Sprache Wissen Konzeptuelle Strukturen im semantischen Gedächtnis Methoden zur Erfassung von Strukturen im semantischen Gedächtnis Handlungsschemata Repräsentationen von typischen räumlichen und zeitlichen Beziehungen zwischen Konzepten (Frames und Skripts) Elemente der Sprache als Gegenstand linguistischer Kategorienbildung Sprachliche und nichtsprachliche Zugänge zum semantischen Gedächtnis Fazit: Das semantische Gedächtnis als Grundlage für die Wahrnehmung und das Handeln in einer vertrauten Welt II Episodisches Gedächtnis 6 Einleitung zum episodischen Gedächtnis Was ist das episodische Gedächtnis? Wozu dient das episodische Gedächtnis? Wie wird das episodische Gedächtnis untersucht? Was lernen wir aus Untersuchungen zum episodischen Gedächtnis? Fazit Mehrspeichermodelle: Unterscheidung von Kurzund Langzeitgedächtnis Unterscheidung eines Kurzzeit- und Langzeitgedächtnisses Primär- und Sekundärgedächtnis bei James Klassisches Mehrspeichermodell Kurzzeitspeicher im klassischen Mehrspeichermodell Eigenschaften des Kurzzeitspeichers Kritik am klassischen Kurzzeitspeicher Konsequenzen für das Mehrspeichermodell Kurzzeitspeicher als Arbeitsgedächtnis Architektur des Arbeitsgedächtnisses und seine Begründung...124
4 X Phonologische Schleife Erklärung vorliegender und weiterer Befunde durch die PL Zur Funktion der phonologischen Schleife Kritik an der phonologischen Schleife: ohne Einbeziehung von Bedeutung geht es nicht Mehrwegemodelle der Wortverarbeitung als alternativer Ansatz Visuell-räumlicher Kurzzeitspeicher Abschließende Bemerkungen zu Baddeleys Modell vom Arbeitsgedächtnis Andere Konzeptionen des Arbeitsgedächtnisses Was ist ein Arbeitsgedächtnis? Arbeitsgedächtnis als aktivierter Teil des Langzeitgedächtnisses Fazit Prozessmodelle: Das Behalten von Episoden als Funktion von Enkodier- und Abrufprozessen Behalten als Funktion itemspezifischer und relationaler Enkodier- und Abrufprozesse Behalten als Funktion von itemspezifischen Enkodierprozessen Ansatz der Verarbeitungstiefe Weitere Fragen, die im Kontext des Ansatzes der Verarbeitungstiefe untersucht wurden, und Kritik an dem Ansatz Behalten als Funktion relationaler Enkodierprozesse: der Organisationsansatz Kategoriale Organisation Wissensschemata Elaborative Organisation Behalten als Funktion von Enkodieren und Abrufen Prinzip der Enkodierspezifität Grenzen der Enkodierspezifität Enkodieren und Abrufen von itemspezifischer und relationaler Information Generierungs- Rekognitions-Theorien Enkodierspezifität beim Free Recall und Wiedererkennen Die Erklärung spezifischer Behaltenseffekte durch itemspezifische und relationale Information Hypermnesie Seriale Positionseffekte Falsche Erinnerungen Quellenkonfusion Itemspezifische und relationale Information beim Vergessen Vergessen als Interferenz Abrufinduziertes Vergessen Gerichtetes Vergessen Konsolidierung und Vergessen Autobiografisches Gedächtnis Spezifische Aspekte beim Wiedererkennen und freien Erinnern Erinnern versus Vertrautheit beim Wiedererkennen Darbietungsfolge von Reizen als spezifische Form relationaler Information: die Item-Order-Hypothese Fazit...167
5 XI 9 Systemmodelle: Sensorische und motorische Prozesse beim episodischen Erinnern Behalten als Funktion modalitätsspezifischer Prozesse Multimodale Ansätze außerhalb der Gedächtnispsychologie Multimodale Modelle in der Neuropsychologie Multimodale Modelle des Objekterkennens Ein multimodales Gedächtnismodell Grundzüge des multimodalen Modells Erwartete Effekte zum Behalten von Bildern und ihren Bezeichnungen Erwartete Effekte zum Behalten von Handlungsphrasen und deren Ausführung Zum Vergleich von gesehenen und selbstausgeführten Handlungen Behalten von Bildern Bildüberlegenheitseffekt und Hypothese der dualen Enkodierung Effekt der Bildkomplexität im Free Recall Effekt der Bildkongruenz beim Wiedererkennen Interferenzeffekte durch visuelle Ähnlichkeit und Doppelaufgaben Kategorial-relationale Information beim Behalten von Bildern und ihren Bezeichnungen Zusammenfassung zum Behalten von Bildern Behalten von Handlungen Tu-Effekt Seriale Positionskurve nach Tun Wiedererkennen nach Tun Motorische Ähnlichkeit beim Behalten von Handlungen Kategorial-relationale Information beim Behalten von Handlungen Behalten von Handlungen nach Sehen und Tun mit realen Objekten und ohne reale Objekte Zusammenfassung zum Behalten von Handlungen Implizites Behalten Implizites vs. explizites Behalten Weitere Befunde zum impliziten Behalten Erweiterungen des multimodalen Gedächtnismodells Fazit Episodisches Gedächtnis und Hirnforschung: Systeme als funktional differenzierte Hirnstrukturen Zum Aufbau des Gehirns Bildgebung und ereigniskorrelierte Potenziale als Verfahren zur Untersuchung der Hirntätigkeit Welche Funktionen haben verschiedene Hirnteile? Systeme als funktional differenzierte Hirnstrukturen Zwei zentrale funktionale Aspekte: Sprache und Gedächtnis Der Hippocampus als Grundlage des episodischen Erinnerns Differenzielle Gedächtnisfunktionen von MTL, Hippocampus und Amygdala Die Rolle des MTL beim vertrautheitsbasierten Wiedererkennen Die Rolle des MTL bei semantischen und episodischen Gedächtnisleistungen...204
6 XII Die Rolle des Neokortex für episodisches Erinnern Fazit Serviceteil Literatur Stichwortverzeichnis...221
1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille« Lernen und semantisches Gedächtnis Das episodische Gedächtnis...
VII 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«.................... 2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis...............................
Mehr1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis Das episodische Gedächtnis 5
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer»medaille«2 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis 2 1.3 Das episodische Gedächtnis 5 I Lernen und semantisches Gedächtnis
MehrLern- und Gedächtnispsychologie
Springer-Lehrbuch Joachim Hoffmann Johannes Engelkamp Lern- und Gedächtnispsychologie Mit 56 Abbildungen 123 Prof. Dr. Joachim Hoffmann Berlin Prof. Dr. Johannes Engelkamp Saarbrücken ISBN-13 978-3-642-33865-6
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrLehrbuch der Kognitiven Psychologie
Lehrbuch der Kognitiven Psychologie von Johannes Engelkamp und Hubert D. Zimmer GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Vorwort Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Was ist kognitive Psychologie 1 1.2 Informationsverarbeitung
MehrLernen und Gedächtnis
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd University of Education Lernen und Gedächtnis - Lernen als Informationsverarbeitung - Gedächtnismodell Sensorisches Gedächtnis Kurzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
MehrVORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE. Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich. Gedächtnis
Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich Erinnerung an das Diktat vor einer Woche: deutlich besser je mehr Finger, desto besser je gebundener desto besser Geschichte der psychologie
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
MehrDas autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrTheorien des Lernens
Gordon H. Bower/Ernest R. Hilgard Theorien des Lernens In deutscher Sprache herausgegeben von Hans Aebli und neu übersetzt von Urs Aeschbacher - Klett-Cotta - Inhalt Vorwort 11 Kapitel 10: Die Gestalttheorie
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrGedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden
Gedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Gedächtnisprozesse encoding - storage - retrieval Enkodierung Wie wird neue Information
MehrMentale Repräsentationen von Erwartungen (II)
Mentale Repräsentationen von Erwartungen (II) GWM-Seminar Musik und Emotionen Dozent: Joshua Lorenzen Alina Siegemund und Hanna Ahrens Gliederung Gedächtnis und Erwartungen Arten von Gedächtnis Episodisches
MehrSo denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 11-13; Geb. B21 HS http://www.neuro.psychologie.unisaarland.de/downloads.html 1 26.04. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 3.05. Funktionelle Neuroanatomie
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrGedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften
Gedächtnis Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Gedächtnisformen Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, der Erinnerung an Fakten und Erfahrungen, die man bewusst wissen und»erklären«kann,
MehrMotorik und Vorstellung
Motorik und Vorstellung 1. Innere Repräsentation 2. Interferenzen (Hemmungen) zwischen Bewegungssteuerung und räumlichen Vorstellungen 3. Funktionelle Äquivalenz von Bewegungen und Bewegungsvorstellungen
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrKognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann
Kognition, Sprache und Gedächtnis Katharina Fischer und Anja Thonemann 1 Gedächtnisfunktionen und mentales Lexikon 2 Kognitive Einheiten und Strukturen im LZG 2.1 Konzepte und Wortbedeutungen 2.2 Komplexe
MehrWissen und Repräsentation
Pädagogik Eric Kolling Wissen und Repräsentation Studienarbeit Universität des Saarlandes Fachbereich 5.1 Erziehungswissenschaft 15. Januar 2002 Proseminar: Lernen, Denken, Gedächtnis WS 2001/02 Proseminararbeit:
MehrDie Psychologie des Gedächtnisses
Alan D. Baddeley Die Psychologie des Gedächtnisses Mit einer Einführung von Hans Aebli Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis Einführung von Hans Aebli 11 Vorwort 15 Kapitel 1: Die Tradition von Ebbinghaus und
MehrAllgemeine Psychologie
Stefan Pollmann Allgemeine Psychologie Mit 122 Abbildungen, 6 Tabellen und 280 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Pollmann lehrt Allgemeine Psychologie an der Universität
MehrWorkshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns
Neurobiologie Workshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns KQ-Gruppe Biologie GY/GE Gedächtnis und Plastizität des Gehirns Gliederung Bezüge zum Kernlehrplan: Inhaltsfeld Neurobiologie Gedächtnis
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrKapitelübersicht. Joachim Hoffmann, Johannes Engelkamp. 1.1 Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer Medaille 2
Kapitelübersicht Joachim Hoffmann, Johannes Engelkamp. Lernen und Gedächtnis: zwei Seiten einer Medaille 2.2 Lernen und semantisches Gedächtnis 2.3 Das episodische Gedächtnis 5 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrLangzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen
Langzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and
MehrKognitive Psychologie
John R. Anderson Kognitive Psychologie 6. Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Joachim Funke Aus dem Amerikanischen übersetzt von Guido Plata Spektrum ^L^EMSCHER VERLAG 1 Vorwort Vorwort zur deutschen
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrBewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport
August Neumaier Bewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport Academia Verlag Richarz Sankt Augustin INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Tabellen 15 0. Einführung
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
Mehr3 MODELLVORSTELLUNGEN ÜBER DIE SPRACHPRODUKTION 75
Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNGEN 19 1.1 DIE ZIELGRUPPE 20 1.2 DER FORSCHUNGSSTAND 21 13 DIE ZIELE UND DER AUFBAU DIESER ARBEIT 22 2 DER WORTSCHATZ UND DAS MENTALE LEXIKON 25 2.1 DER WORTSCHATZ 26 2.1.1
MehrLernen und Gedächtnis: Inhaltsverzeichnis
Bio 402 Struktur und Funktion des ZNS und der Sinnesorgane (Teil II) Lernen und Gedächtnis David Paul Wolfer Anatomisches Institut, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrAllgemeine Psychologie - Denken und Sprache
Bachelorstudium Psychologie 3 Allgemeine Psychologie - Denken und Sprache Bearbeitet von Sieghard Beller, Andrea Bender 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 318 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2141 1 Format (B x
MehrSoziale Kognitionsprozesse bei der Partnerwahl. Der Einflufi von Prototypen aufdie Wahrnehmung und Beurteilung potentieller Partner
Cornelia Storz Soziale Kognitionsprozesse bei der Partnerwahl Der Einflufi von Prototypen aufdie Wahrnehmung und Beurteilung potentieller Partner Verlag Dr. Kovac Jnhalt Vorwort V 1 Einleitung 1 2 Theorien
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrForschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen
Forschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen Subjektives Erleben (Introspektion) Bewusstes Gefühl des Erinnerns oder der Vertrautheit Verhalten Erlernte Verhaltensdispositionen und Leistungen in
MehrKognitive Psychologie
John R. Anderson Kognitive Psychologie 6. Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Joachim Funke Aus dem Amerikanischen iibersetzt von Guido Plata Spektrum K-/X AKADEMISCHER VERLAG Vorwort Vorwort zur
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrDeklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Verfügbarkeit (availability) vs. Zugreifbarkeit
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrHAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt
HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrAnsatz der Informationsverarbeitung
Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrGünter Lobin. Ein Sprachmodell für den Fremdsprachenunterricht. Monographien zur Kybernetik. Band 2
Monographien zur Kybernetik Band 2 Günter Lobin Ein Sprachmodell für den Fremdsprachenunterricht Der propädeutische Wert einer Plansprache in der Fremdsprachpädagog i k Shaker Verlag Aachen 2002 Inhalt
MehrGedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage. Denkanstöße durch Vertiefungsfragen
Gedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage Denkanstöße durch Vertiefungsfragen Verständnisfragen zu Kapitel 1 1. Versuchen Sie einige alltäglichen Beispiele zu finden, in denen die
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrLernpsychologie. Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen
Wilhelm F. Angermeier Peter Bednorz Martin Schuster Lernpsychologie Mit 44 Abbildungen und 11 Tabellen Zweite, erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 10 Einleitung 11
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
MehrGedächtnisabruf und Rekonstruktionen Indikatoren des Konsolidierungsfortschritts. Rainer Bösel
Gedächtnisabruf und Rekonstruktionen Indikatoren des Konsolidierungsfortschritts Rainer Bösel Workshop Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen, 13.-14.Jan. 2005 1 Kognitive Neuropsychologie Freie
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrAufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse
Gerhard Steiner (Leading House Lernkompetenzen am Institut für Psychologie der Universität Basel) Aufgaben(stellungen) als Katalysatoren für Lernprozesse Referat an der Universität Oldenburg vom 13.11.2009
MehrInhaltsverzeichnis. Die Neuro wissen schaft von Lernen und Ge dächt nis 45. Die Psychologie von Lernen und Gedächtnis 3
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren VI Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe VII Vorwort zur deutschen Übersetzung XIII Kapitel 1 Die Psychologie von Lernen und Gedächtnis 3 1.1 Die Philosophie des
MehrGuerilla Marketing. Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung. 4Q Springer Gabler. Kai Harald Krieger RESEARCH
Kai Harald Krieger Guerilla Marketing Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch 4Q Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis IX
MehrEXPLIZITE UND IMPLIZITE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM KINDESALTER
WOLFGANG KEIL HANS-BERND BROSIUS EXPLIZITE UND IMPLIZITE INFORMATIONSVERARBEITUNG IM KINDESALTER A Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Institut für Pathologie Steubenplatz 12,6100 Darmstadt ASCHENDORFF
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrVorwort. Vorwort zur deutschen Ausgabe. 1. Die Wissenschaft von der Kognition 1
Inhalt Vorwort xv Vorwort zur deutschen Ausgabe xvn 1. Die Wissenschaft von der Kognition 1 Beweggriinde 1 Intellektuelle Neugier 1 Implikationen fur andere Forschungsgebiete 3 Praktische Anwendungen 4
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrKapitel PI Der Materialismus überwindet sich selbst 21
Inhalt Vorwort 13 Danksagungen 17 TEIL I von Karl R. Popper Kapitel PI Der Materialismus überwindet sich selbst 21 1. Das Argument Kants 21 2. Menschen und Maschinen 22 3. Der Materialismus überwindet
MehrLKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1
Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrInhaltsverzeichnis. vii. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Wie das Gedächtnis arbeitet 1 Lerntraining 1 Entdeckungen im Entwicklungsverlauf 4 Lernen versus externe Speicherung 5 Dreispeichermodell 7 Sensorischer Speicher 9 Kurzzeitspeicher
MehrJohn R. Anderson. Kognitive. Psychologie. 3. Auflage. Übersetzt und herausgegeben von Ralf Graf und Joachim Grabowski
John R. Anderson Kognitive Psychologie 3. Auflage Übersetzt und herausgegeben von Ralf Graf und Joachim Grabowski Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Kurzinhalt Vorwort Vorwort zur deutschen
MehrAllgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Gedächtnis Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 8 Literatur Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Verschiedene
MehrLernen und Kognition
Lernen und Kognition Wie wird Information aufgenommen, gespeichert und wieder abgerufen? Lernmechanismen Gedächtnis Mentale Repräsentation Kognitive Prozesse Formen des Lernens 1 FORMEN DES LERNENS Habituation
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Peter Bednorz,
MehrAufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht
Aufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht Das Mehrspeichermodell: sensorischer Speicher/Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Gedächtnissysteme:
MehrKurzzeit- vs. Arbeitsgedächtnis
Kurzzeit- vs. Arbeitsgedächtnis - In der Alltagssprache wird unter dem Begriff Kurzzeitgedächtnis (KZG) oft die Fähigkeit verstanden, Dinge für Stunden oder Tage zu behalten. - In der Gedächtnispsychologie
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrDas Wissen. Propositionen und Vorstellungen. hoo.de. Anna-Melina Hartmann
Das Wissen Propositionen und Vorstellungen Anna-Melina Hartmann- 0003242 melina_hartmann@ya hoo.de 1.Was ist eine Repräsentation? Eine Sammlung von Symbolen, eine Art von Zeichen, die etwas für uns darstellen.
MehrSprache und Gedächtnis
Sprache und Gedächtnis Gerhard Büttner Universität Frankfurt am Main Tagung des Vereins Österreichischer Pädagogen bei Hörbehinderten Salzburg 15. Oktober 2005 Beziehungen zwischen Gedächtnis und Sprache
MehrHCI 3 Gedächtnis und Lernen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrJohn C. Eccles. Das Rätsel Mensch. Die Gifford Lectures an der Universität von Edinburgh Mit 89 teils farbigen Abbildungen
John C. Eccles Das Rätsel Mensch Die Gifford Lectures an der Universität von Edinburgh 1977-1978 Mit 89 teils farbigen Abbildungen Inhalt Erste Vorlesung Das Thema der Natürlichen Theologie 1 Zusammenfassung
MehrLERNEN UND VERGESSEN. Woche des Gehirns Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer
LERNEN UND VERGESSEN Woche des Gehirns 2014 Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer Lernen und Vergessen - aus der Perspektive der Neuropsychologie Was ist Gedächtnis? Wie kommt es zu Gedächtnisstörungen?
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Einleitung und Überblick über die Arbeit 1. I. Musik in der Werbung. 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung und Überblick über die Arbeit 1 I. Musik in der Werbung 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4 2. Die Gestaltung musikalischer Werbung in der Praxis 7 2.1. Integration
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Psychologische Gestaltgesetze Gesetz der Nähe räumliche Nachbarschaft zeitliche Nachbarschaft Gesetz der Ähnlichkeit / Gesetz der Gleichheit Farbe, Helligkeit, Größe, Orientierung,
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
Mehr