Übersicht über die im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen mit den hier verwendeten Abkürzungen Sachkompetenz Klasse 6
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- Imke Kneller
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1 Schulinternes Curriculum nach dem Kernlehrplan Erdkunde für die Realschule in Nordrhein-Westfalen TERRA Erdkunde Nordrhein-Westfalen, , Band 1 Die fakultativen Inhalte für die Extra-Seiten wurden mit einer grauen Hinterlegung gekennzeichnet Übersicht über die im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen mit den hier verwendeten Abkürzungen Sachkompetenz Klasse 6 SK 1 ordnen mithilfe horizontaler und vertikaler Vernetzung einfache geographische Sachverhalte in vorgegebene Kategorien ein SK 2 ordnen einfache geographische Sachverhalte topographisch ein SK 3 beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Siedlungs-, Wirtschafts- und Naturräume SK 4 beschreiben in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume Methodenkompetenz Klasse 6 MK 1 recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen auch dem Internet und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten MK 2 arbeiten unter vorgegebenen Fragestellungen Informationen aus Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit u.a. Texten, Diagrammen, Bildern sowie Karten unter Zuhilfenahme von Zeichenerklärungen und Maßstabsleisten heraus MK 3 analysieren in elementarer Form kontinuierliche und diskontinuierliche Texte wie Statistiken, Bilder und Grafiken MK 4 überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen u.a. mittels Erkundung, Befragung, Zählung, Messung sowie Experiment in der Schule und im schulischen Nahfeld MK 5 erläutern geografische Sachverhalte anhand einfacher Skizzen und Modelle MK 6 beschreiben einfache Sachverhalte (fach-)sprachlich angemessen und stellen sie mithilfe einfacher grafischer Darstellungsverfahren u.a. Kartenskizzen dar MK 7 orientieren sich mithilfe von einfachen Karten unterschiedlicher Maßstabsebenen unmittelbar vor Ort und mittelbar MK 8 analysieren einfache Fallbeispiele aus dem Alltag Urteilskompetenz Klasse 6 UK 1 beurteilen raumbezogene Sachverhalte und einfach strukturierte Problemstellungen hinsichtlich der gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung für die eigene räumliche Lebenswirklichkeit sowie deren Gestaltung UK 2 bewerten die mediale Darstellung einfacher geographischer Sachverhalte hinsichtlich ihrer Aussagekraft und Wirkung UK 3 bewerten einfache geographische Informationen bezüglich ihrer Eignung für die Beantwortung vorgegebener Fragestellungen UK 4 bewerten einfache geographische Sachverhalte unter Einbeziehung grundlegender fachübergreifender Normen und Werte UK 5 fällen begründet Urteile in einfachen lokalen und globalen geographischen Zusammenhängen UK 6 beurteilen ihr eigenes raumbezogenes Verhalten vor dem Hintergrund zuvor unterrichtlich thematisierter Sachverhalte Handlungskompetenz Klasse 6 HK 1 informieren andere Personen des persönlichen Umfelds sachlich zutreffend über einfache geographische Sachverhalte HK 2 erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang HK 3 vertreten in simulierten Diskussionen einfache vorgegebene Positionen HK 4 entwickeln unter Anleitung simulativ oder real Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme HK 5 setzen sich in einfacher Form in Schule und persönlichem Umfeld für eine bessere Qualität der Umwelt und eine nachhaltige Entwicklung ein HK 6 organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld
2 TERRA Erdkunde 1 Realschule (ISBN: ) Jahrgangsstufe 6 Stunde 1. Unsere Erde Themen im Schulbuch Seite im Schulbuch Bezüge zu den Kompetenzbereichen / Standards des Kernlehrplans 1 Yanomami am Amazonas 8/9 SK 1, SK 2, SK 3, SK 4, MK 1, MK 2 Seiten 8-13: Einführende Doppelseiten in einige wesentliche Aufgaben und Ziele des neuen Faches: Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten, Wechselspiel zwischen naturgegebenen Voraussetzungen und menschlichem Handeln; Anbahnung eines Verständnisses der eigenen Lebensbedingungen, aber auch Toleranz gegenüber dem Eigenwert anderer Kulturen Grundbegriffe Regenwald, Selbstversorger 1 Nomaden in der Mongolei s.s. 8/9 10/11 Steppe, Nomaden 1 Inuit in Grönland 12/13 s. S. 8/9 Arktis 1 TERRA Methode: Ein Portfolio anlegen und führen 14/15 HK 1, HK 2 1 Unsere Erde ist eine Kugel 16/17 SK 1, SK 2, MK 1, MK 2, MK 5, MK 6, Inhaltlicher Schwerpunkt Kugelgestalt der Erde Land-Meer-Verteilung auf der Erde Die Schülerinnen und Schüler beschreiben grundlegende Merkmale der Erde (Kugelgestalt) beschreiben die Größe von Kontinenten und Ozeanen und verorten diese mithilfe eines vereinfachten Gradnetzmodells auf der Erde vergleichen grundlegende Vorstellungen von der Gestalt der Erde früher und heute (u.a. Scheibe und Kugel) und erörtern in elementarer Form Ursachen für die unterschiedlichen Weltbilder. Ozeane, Kontinente, Globus, Gradnetz, Äquator, Nordpol, Südpol 1 Die Erde im Atlas 18/19 SK 1, SK 2, MK 5 Physische Karte, thematische Karte, Legende 1 TERRA Methode: Mit dem Atlas arbeiten 20/21 SK 1, SK 2, MK 1, MK 2,
3 1 22/23 Unsere Erde im Weltall SK 1, SK 4, MK 1, MK 2, MK 5, MK 6 Kugelgestalt und Drehbewegungen der Erde Die Schülerinnen und Schüler beschreiben grundlegende Merkmale der Erde (Drehbewegung) und Ursachen für Tag und Nacht in elementarer Form. beurteilen die Begrenztheit des eigenen Erfahrungsraumes vor dem Hintergrund der Gesamtgröße der Erde. 1 TERRA Orientierung: Rekorde der Erde 24/25 SK 1, SK 2, MK 1, MK 3 Orientierungskompetenz, Kontinente und Ozeane TERRA Training 26/27 SK1, SK 2, MK 2, MK 3, MK 6, UK 2, UK 6 Zheng He - der Kolumbus aus dem Fernen Osten 28/29 SK 2, MK 2, MK 3, HK3 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Sterne, Planeten, Sonnensystem, Mond 2. Orientieren - aber wie? 1 Neue Wege schnell gefunden 32/33 SK 1, SK 2, MK 2, MK 5, MK 6, UK 3, HK 1, HK 2 Mobilität im Nahraum beschreiben den eigenen Schulweg sowie grundlegende geographische Sachverhalte im Nahbereich ihrer Schule. bewerten die Verkehrssicherheit ihrer Schulumgebung sowie die diesbezügliche Aussagekraft entsprechender Karten für Kinder. 2 Die Schulumgebung erkunden 34/35 SK 1, SK 2, MK 6, MK 7, HK 1, HK 2 Mobilität im Nahraum beschreiben den eigenen Schulweg sowie grundlegende geographische Sachverhalte im Nahbereich ihrer Schule. bewerten die Verkehrssicherheit ihrer Schulumgebung sowie die diesbezügliche Aussagekraft entsprechender Karten für Kinder. 1 Karten lesen und Entfernungen bestimmen 36/37 SK 1, SK 2, MK 2, MK 7 - Mobilität im Nahraum TERRA Training 38/39 SK 1, SK 2, MK 2, MK 3, MK 5, MK 6 Im Sturzflug zur Schule 40/41 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Was machen wir am Wochenende? 42/43 TERRA extra: Material zur Differenzierung Stadtplan Signaturen Karte, Maßstab, Maßstabsleiste, Luftlinie
4 3. Leben in Dorf und Stadt 1 Noch Dorf oder schon Stadt?. 46/47 SK1, SK 3, MK 2, MK 6, UK 1, HK 1 Unterschiede in der Ausstattung von Dorf und Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. beurteilen die Veränderungen in Siedlungen hinsichtlich der Bedeutung für ihre eigene Lebenswirklichkeit. erörtern Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt bzw. auf dem Land, auch aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen 1 Nettersheim Dorf mit Zukunft 48/49 SK 1, SK 3. MK 1, MK 2, UK 2 Unterschiede in der Ausstattung von Dorf und Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. 1 Schöner wohnen weiter fahren 50/51 SK 1, SK 2, SK 3, MK 2, MK 3, MK 5, MK 8, UK 6, HK 2 Unterschiede in der Ausstattung von Dorf und Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. beschreiben an einfachen Stadt- Umland-Beziehungen und bestimmen den Einzugsbereich einer öffentlichen Einrichtung. erörtern Vor- und Nachteile des Lebens in der Stadt bzw. auf dem Land, auch aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. 4 TERRA Methode Eine Kartierung durchführen: Gebäudenutzung in der Innenstadt 52/53 MK 2,MK 6, MK 7 1 Eine Stadt hat viele Gesichter 54/55 SK 1, SK 3, MK2, MK 3, MK 5 Grobgliederung einer Stadt unterscheiden Siedlungen unterschiedlicher Größe nach Merkmalen, teilräumlicher Gliederung und Versorgungsangeboten. 1 TERRA Orientierung Bevölkerung eines Landes ungleich verteilt Dorf nachhaltige Dorfentwicklung, Landflucht Pendler, ÖPNV, Einzugsbereich City, Mischgebiet, Industrie und Gewerbegebiet, Wohngebiet 56/57 Deutschland / Europa Bevölkerungsdichte 1 Die ganze Welt in einer Stadt 58/59 UK 1, UK 4, UK 5, HK 1 beurteilen die Veränderungen in Siedlungen hinsichtlich der Bedeutung für ihre eigene räumliche Lebenswirklichkeit. Integration, Segregation
5 TERRA Training 60/61 SK 1, SK 2, SK 3, MK 2, MK3, MK 5, MK 6 Einkaufen anders und anderswo 62/63 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Lebensadern einer Stadt 64/65 TERRA extra: Material zur Differenzierung Versorgen und Entsorgen in Grevenbroich 66/67 TERRA extra: Material zur Differenzierung 4. Deutschland im Überblick 1 TERRA Methode: Bilder beschreiben 70/71 SK 1, SK 2, MK 2, MK 3, MK 6 Topografische Orientierung Großlandschaften Deutschlands lernen die Methode der Bildbeschreibung kennen und wenden diese selbstständig auf andere Bilder an. 1 Orientieren in Deutschland Großlandschaften Deutschlands nach ihren typischen Merkmalen unterscheiden und ihnen entsprechende Landschaftsbilder zuordnen. beschreiben die Aufteilung 72/73 SK 1, SK 2, MK 2, MK 3, MK 7 Topografische Orientierung Großlandschaften Deutschlands können die vier Deutschlands in Großlandschaften und können zu jeder Großlandschaft räumliche Vernetzungen herstellen. 1 Heiter bis wolkig unser Wetter 74/75 SK 1, MK 2, MK 3, MK 4, HK 1, HK 2 Wetter und Klima als Grundlagen für Landwirtschaft und Tourismus beschreiben die Komponenten des Wetters und lernen die verschiedenen Niederschlagsformen kennen. beschreiben den Vorgang der Kondensation als Voraussetzung für die Entstehung von Steigungsregen. beschreiben die Vorgehensweise bei der Berechnung von Monats- und Jahresniederschlagsmengen. 1 Heiß oder kalt? Die Lufttemperatur 76/77 SK 1, MK 1, MK 2, MK 3, MK 4, HK 1, HK 2 Wetter und Klima als Grundlagen für Landwirtschaft und Tourismus beschreiben die Art und Weise der Temperaturmessung und die Ermittlung von Durchschnittstemperaturen 1 TERRA Methode: Klimadiagramme auswerten und zeichnen 78/79 SK 1, MK 2, MK 3, MK 5, MK 6 Wetter und Klima als Grundlagen für Landwirtschaft und Tourismus beschreiben die Komponenten des Klimas im Unterschied zum Wetter. lernen die komplexe Darstellungsform des Klimadiagramms kennen und wenden diese auf verschiedene Raumbeispiele an. Großlandschaften Wetter, Niederschläge, Kondensation, Steigungsregen TagesmitteltemperaturTe mperaturkurve Klima
6 erfahren, welchen Einfluss Wetter und Klima auf verschiedenen Ebenen haben. 1 Deutschland in Europa 80/81 SK 1, SK 2, MK 7, HK 2 Topografische Orientierung: Deutschland und seine Nachbarstaaten, Europa beschreiben den föderalen Aufbau Deutschlands mit Bundesländern und Bundeshauptstadt. lernen auf grundlegender Basis die Europäische Union kennen sowie die Verbreitung des Euro. können Europa in Teilregionen unterteilen und abgrenzen 1 Hauptstadt Berlin 82/83 SK 1, SK 2, MK 1, UK 5, HK 2, Hauptstadtfunktionen in Berlin lernen die Merkmale der Bundeshauptstadt kennen und können damit unter anderem das Regierungsviertel abgrenzen. 1 TERRA Methode: Eine Kartenskizze zeichnen. 84/85 SK 1, SK 2; MK 2, MK 3, MK 5, MK 6, MK 7 Topografische Orientierung: Deutschland auf Ebene der Bundesländer lernen die Methode der Erstellung von Kartenskizzen zur Veranschaulichung topographischer Zusammenhänge kennen. 1 TERRA Methode: Arbeiten mit fremdsprachlichen Texten 86/87 SK 1, SK 2, MK 2, MK 3, HK 2 Deutschland als Urlaubsland Darstellung in englischsprachigen Materialien erfahren, wie sie fremdsprachlichen Texten Informationen entnehmen können und wie sie einfache geografische Sachverhalte in der Fremdsprache darstellen können Bundesländer, Landeshauptstadt Bundeshauptstadt, Regierungsviertel Topografie 1 Im Nationalpark Sächsische Schweiz 88/89 SK 1, SK 2, MK 2, MK 3, MK 7, UK 4, UK 5, HK 3 Deutschland als Urlaubsland beurteilen die Bedeutung von Nationalparks und können die deutschen Nationalparks topografisch einordnen. TERRA Training 90/91 SK 1, SK 2, MK 1, MK 6, UK 5 Deutschlands Nachbarn 92/93 TERRA extra: Material zur Differenzierung Das Dombaupuzzle 94/95 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Fremdenverkehr, Nationalpark
7 5. Natur- und Freizeitraum Küste 1 Arbeiten an der Küste - Seehafen Hamburg 98/99 SK 3, MK5 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Industrie und Dienstleistungen 1 Vor der Nordseeküste- die Gezeiten 100/101 SK 4, MK 2 + 5, UK 3 erklären in elementarer Form Ursachen für Ebbe und Flut. 1 TERRA Methode: Weltnaturerbe Wattenmeer? Ein Rollenspiel 102/103 SK 4, UK 6, HK4 beurteilen Veränderungen in Industrie und Dienstleistung aus der Sicht verschiedener Betroffener. bewerten Veränderungen im Hinblick auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. 1 Die geschützte Küste 104/105 SK 3, MK 2 Naturgeographische Gegebenheiten in Küstenlandschaften 1 Von Küste zu Küste 106/107 SK 3 +4, MK 3 + 8, UK 2 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft Naturgeographische Gegebenheiten in Küstenlandschaften 1 Von Eis und Meer geformte Küste 108/109 SK , MK 3 Naturgeographische Gegebenheiten in Küstenlandschaften 1 Arbeit und Urlaub auf der Insel 110/111 SK 3,UK 6 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Dienstleistungen Möglichkeiten der Freuzeitgestaltung im Kontext der naturgeographischen Gegebenheiten und des touristischen Angebotes in Küstenlandschaften Sozioökonomische Veränderungen durch den Fremdenverkehr TERRA Training 112/113 Barfuß durchs Watt 114/115 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz TERRA Methode: SOL - Selbstorganisiertes Lernen 116/117 TERRA extra: SK 1, MK 1, HK Küste im Norden Europas 118/119 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Urlaub am Mittelmeer 120/121 TERRA extra: Material zur Differenzierung Stückgut, Massengut Gezeiten, Ebbe, Flut, Wattenmeer Weltnaturerbe Dünen, Deiche, Sturmflut Marsch, Geest Endmoräne, Grundmoräne, Sander, Urstromtal, Fördenküste, Boddenküste, Steilküste, Ausgleichsküste Hauptsaison, Nebensaison, Individualtourismus
8 6. Natur- und Freizeitraum Alpen 1 Europas höchstes Gebirge 124/125 SK 1, SK 2, SK 4, MK 2 Naturgeografische Gegebenheiten in Gebirgslandschaften 1 TERRA Orientierung: Hochgebirge in Europa 1 TERRA Orientierung: Die Alpen - als Karte im Kopf Gebirgsketten, Gletscher, Längstäler, Quertäler 126/127 Orientierungskompetenz, Europa Hochgebirge 128/129 Orientierungskompetenz, Alpenraum 1 Mit der Bahn vom Frühling in den Winter 130/131 SK 1, SK 2, SK 4, MK 1, MK 3, MK 5, HK 2 Inhaltliche Schwerpunkte: Naturgeographische Gegebenheiten in Gebirgslandschaften 1 Über und durch die Alpen 132/133 SK 1, SK 3, MK 1, MK 2, UK 1 Inhaltliche Schwerpunkte: Physiognomische Veränderungen durch den Fremdenverkehr analysieren die Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen. beschreiben einzelne Auswirkungen touristischer Nutzung. 1 TERRA Methode: Einen Text auswerten 134/135 SK 1, SK 3, MK 1, MK 2, MK 3, MK 5 analysieren die Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen. beschreiben einzelne Auswirkungen touristischer Nutzung. Höhenstufen, Höhengrenze Pässe, Transitverkehr, Basistunnel 1 Vom Bergbauerndorf zum Touristenzentrum: Wolkenstein 136/137 SK 1, SK 2, SK 3, MK 2, UK 1, UK 5, HK 2 Physiognomische Veränderungen einer Gemeinde durch den Fremdenverkehr analysieren die Erschließung, Gestaltung und Veränderung von Erholungsräumen. beschreiben einzelne Auswirkungen touristischer Nutzung. bewerten ihr eigenes Freizeitverhalten und das anderer hinsichtlich der Auswirkungen auf Umwelt und Fremdenverkehrsgebiete. Sommersaison, Wintersaison 1 Urlaub in den Alpen - aber bitte sanft! 138/139 SK 1, SK 3, MK 1, MK 2, HK 1, HK 2 Konzept des sanften Tourismus als Mittel zur Vermeidung von Natur- und Landschaftsschäden erläutern die Zielsetzung sowie die Umsetzung des Konzeptes des sanften Tourismus an einem ausgewählten Beispiel sanfter Tourismus
9 1 Alles Gute kommt von oben? 140/141 SK 1, SK 4, MK 2, MK 4 Naturgeographische Gegebenheiten in Gebirgsregionen TERRA Training 142/143 SK 1, SK 2, SK 3, MK 2, MK 3, UK 1, HK 2 Gletscher - ewiges Eis? 144/145 TERRA extra: Material zur Differenzierung Die Kraft, die aus dem Gletscher kommt 146/147 TERRA extra: Material zur Differenzierung Der Tote aus dem Eis 148/149 TERRA extra: Stärkung der Lesekompetenz Wetterumschwung, Lawinen 7. Landwirtschaft - für alle ist gesorgt 1 Der Rörig-Plenz-Hof im Sauerland 152/153 SK 1, SK 2, Sk 3, MK 1, MK 2, MK 4, HK 1, HK 2 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft, Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Landwirtschaft beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft. stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Landwirtschaft dar. Gunstfaktoren, Silage, Mischbetrieb 1 Viehzucht im Norddeutschen Tiefland 154/155 SK 1, SK 2, SK 3, MK 1, MK 2, HK 1 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft, beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft. 1 Milchwirtschaft im Allgäu 156/157 SK 1, SK 2, SK 3, MK 1, MK 2, HK 1, UK 1 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft, beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft. 1 Getreide und Zuckerrüben aus der Börde 158/159 SK 1, SK 2, SK 3, MK 1, MK 2, HK 1 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft, beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft. Massentierhaltung, Gülle, Spezialisierung Milchviehhaltung Löss, Börden, Fruchtfolge
10 1 Gemüseanbau im Rheinland SK 1, 160/161 SK 2, SK 3, MK 1, MK 2, HK 1, UK 1 Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Landwirtschaft, beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Landwirtschaft. 1 Mit Sense, Egge und Geschirr 162/163 Stärkung der Lesekompetenz, SK 1, SK 3, MK 1, MK 3 Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Landwirtschaft stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Landwirtschaft dar 1 Ökologische Landwirtschaft in Westfalen 164/165 SK 1, SK 3, MK 3, UK 1 Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Landwirtschaft erörtern die Vor- und Nachteile konventioneller und ökologischer Landwirtschaft 1 TERRA Methode: Eine Mindmap erstellen 166/167 SK 1, MK 1, MK 2, HK 2 1 TERRA Orientierung: Landwirtschaft in Deutschland 168/169 Orientierungskompetenz, Deutschland 1 TERRA Training 170/171 SK 1, MK 2, MK 3, UK 1, HK 2 Tomaten und Gurken aus Spanien 172/173 TERRA extra: Material zur Differenzierung Hochseefischerei - nichts für schwache Nerven! 174/175 TERRA extra: Stärkung der Lesekompet Gemüseanbaubetrieb, Absatzmärkte, Intensivanbau ökologische Landwirtschaft 8. Industrie und Dienstleistungen 1 Stahl aus Duisburg 178/179 SK2, MK1, MK2, MK3, HK1 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Industrie, Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Industrie. stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Industrie dar. 1 Auto fertig los! 180/181 SK2, MK1, HK1 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Industrie beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Industrie. Rohstoff, Standortfaktoren Export
11 1 Mit Kohle Kohle machen? MK1, MK2, MK3, UK5 182/183 Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Industrie dar. beurteilen die Veränderungen in der Industrie sowie deren Abhängigkeit von lokalen und globalen Gegebenheiten aus der Sicht verschiedener Betroffener 1 BASF Europas größtes Chemiewerk 184/185 MK1, MK2, UK5 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Industrie, Veränderung der Produktions- und Verarbeitungsformen in der Industrie beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Industrie. stellen wesentliche Aspekte des Wandels in der Industrie dar. 1 Da geht mir ein Licht auf! 186/187 SK1, MK1, MK3, HK5, UK3 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen 1 Dienstleistungszentrum Frankfurt/Main 188/189 SK1, SK2, UK5, HK2, HK3, HK4 Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren für die Dienstleistungen, beschreiben die Bedeutung einzelner Standortfaktoren für die Dienstleistungen. 1 TERRA Methode: Einen Betrieb erkunden 190/191 HK1, HK2, HK6 primärer / sekundärer / tertiärer Sektor, Strukturwandel Halbfertigprodukte Kraftwerk, Energieträger, regenerative Energiequellen Großflughafen, Dienstleistungszentrum 1 TERRA Orientierung: Wichtige Wirtschaftsräume in der EU 192/193 SK1, SK2, MK1, MK2, HK1, Orientierungskompetenz, Europa TERRA Training 194/195 UK1, UK4, UK5 Und alles wegen der Kohle: Garzweiler TERRA extra: Material zur Differenzierung
12 Übersicht topografische Orientierung Klasse 6 / 7 Im Kernlehrplan ausgewiesen Themenblock in TERRA Schulort und Nahraum TB 2 Orientieren - aber wie? S TB 3 Leben in Dorf und Stadt, S Großlandschaften Deutschlands TB 4 Deutschland im Überblick, S ; TB 5 Natur- und Freizeitraum Küste, S TB 6 Natur- und Freizeitraum Alpen, S Landwirtschaftlich genutzte Regionen Deutschlands TB 7 Landwirtschaft - für alle ist gesorgt, S Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland TB 8 Industrie und Dienstleistungen, S Freizeit- und Wirtschaftsregionen in Deutschland und der Europäischen Union Freizeitregionen: TB 2, S. 42/43, NRW TB 4, S. 88/89, Mittelgebirge TB 5 Natur- und Freizeitraum Küste, S TB 6 Natur- und Freizeitraum Alpen, S Wirtschaftsregionen: TB 8 Industrie und Dienstleistungen, S Kontinente und Ozeane TB 1 Unsere Erde, S Abgleich mit den Rahmenvorgaben ökonomische Bildung Zentrale Inhalts- und Problemaspekte 1a - d 4b und c Seiten in TERRA Einkaufen anders und anderswo (S.62/63) Milchwirtschaft im Allgäu (S.156/157) Getreide und Zuckerrüben aus der Börde (S.158/159) Ökologische Landwirtschaft in Westfalen (S:164/165) Stahl aus Duisburg (S.178/179) Auto-fertig-los! (S.180/181) Mit Kohle Kohle machen? (S.182/183) BASF Europas größtes Chemiewerk (S.184/185) Dienstleistungszentrum Frankfurt/Main (S.188/189) Einen Betrieb erkunden (S.190/191) 5a, 5b Der Rörig-Plenz-Hof im Sauerland (S. 152/153) Arbeit und Urlaub auf der Insel (S.110/111) Barfuß durchs Watt (S.114/115) Einen Text auswerten Landwirtschaft extrem (S.134/135) Vom Bergbauerndorf zum Touristenzentrum: Wolkenstein (S.136/137) Hochseefischerei nichts für schwache Nerven! (S.174/175) 7b, 7c Versorgen und Entsorgen in Grevenbroich (S.66
13 Heimat und Welt 7/8 (ISBN: ) & Heimat und Welt Atlas (ISBN: ) Jahrgangsstufe 7 Stunde Themen im Schulbuch Heimat und Welt 1. Gefährdung unserer Lebensräume 6-33 Naturkatastrophen bedrohen Menschen Vulkanausbrüche Signale aus dem Erdinneren Erdplatten in Bewegung Plattentektonik Erdbeben ungeahnte Kräfte Ein Tsunami verwüstet die Küste Katastrophale Folgen für die Menschen Einen Film auswerten Folgen für die Wirtschaft Hilfen für die Opfer Wirbelstürme geballte Energie Hochwasser in Deutschland Seite - Schulbuch - Atlas 172/ /115 88/89 92/93 154/ / / / NW 30 34/35 2. Jugendliche aus vier Landschaftszonen Leben in Folldal und Hamburg Leben in Kairouan und Douala 45 34/35 74/75 92/93 132/ /135 Bezüge zu den Kompetenzbereichen / Standards des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler... beurteilen ausgewählte Nah- und Fernräume als Gunst- oder Ungunsträume in Hinblick auf das Vorliegen und das Ausmaß von Georisiken, beurteilen reale Gefahren für den Menschen durch Georisiken am Beispiel unterschiedlicher Nah- und Fernräume, beurteilen die unterschiedlichen Möglichkeiten von Regionen und Staaten, sich vor Georisiken zu schützen bzw. sich ihnen anzupassen, exemplarisch entwickeln und, beschreiben wesentliche geophysikalische Prozesse (u.a. Vulkanismus, Erdbeben) und deren unmittelbaren Folgen (u.a. Tsunamis) erklären sowie deren Auswirkungen auf die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Menschen, beschreiben und erläutern Möglichkeiten und Grenzen humanitärer Hilfe an einem Beispiel, reflektieren ihre Bereitschaft zur Unterstützung humanitärer Hilfsaktionen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wertvorstellungen, erläutern an einem ausgewählten Fernraum die klimaphysikalischen Ursachen von Wirbelstürmen, ihre Auswirkungen auf menschliche Siedlungsräume sowie die Notwendigkeit von Frühwarnsystemen, erklären regionale Folgen von unsachgemäßen Eingriffen des Menschen in den Naturhaushalt (u.a. Hochwasser). Schülergemäße Einführung in die Landschaftszonen, die in den folgenden Kapiteln dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler... vergleichen und bewerten ihre eigene räumliche Lebenswirklichkeit in der gemäßigten Zone Europas mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den übrigen Landschafts- und Klimazonen. Grundbegriffe Gunst- oder Ungunsträume Georisiken Nah- und Fernräume Vulkanismus Tsunamis Frühwarnsysteme Landschaftszonen Klimazonen
14 Jahrgangsstufe 8 3. In der gemäßigten Zone Die Zone, in der wir leben Unser Wetter Dem Wetter auf der Spur Klimadiagramme lesen und auswerten Klimadiagramme zeichnen Landwirtschaft in Deutschland Agrarindustrie in den Great Plains Nordamerika Erdbeeren aus Polen für Europa 170/ / /179 60/61 62/63 18/ /15 NW 13 NW 18 NW 156/ /147 62/ /73 82/83 4. In der kalten Zone Warten auf das Sonnenlicht Gemüseanbau in Südgrönland Holzwirtschaft in Finnland Informationen gewinnen und präsentieren 176/ /75 72/73 62/63 5. In den Trockenräumen der Erde Naturraum Wüste Oasen Wasser ist Leben Wasser aus der Tiefe Nomaden in der Sahelzone Übernutzung durch Ackerbau Eine Kausalkette anfertigen Hilfe zur Selbsthilfe Afrika Ein Rollenspiel durchführen Der Aralsee vom See zum Rinnsal Hoffnung für den Kleinen Aralsee Asiatisch-pazifischer Raum / / /99 94/ /101 Die Schülerinnen und Schüler... vergleichen die landwirtschaftliche Nutzung innerhalb eines Gunstraumes der gemäßigten Zone (Mitteleuropa) beschreiben und mit der landwirtschaftlichen Nutzung eines Ungunstraumes der kalten Zone, vergleichen und bewerten ihre räumliche Lebensqualität in der gemäßigten Zone mit den Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten der Menschen in den anderen Klimazonen. Die Schülerinnen und Schüler... stellen Räume als Gunst- oder Ungunsträume in Bezug auf das landwirtschaftliche Produktionspotenzial dar. Die Schülerinnen und Schüler... benennen die Auswirkungen unterschiedlicher Wasservorkommen auf der Erde, erläutern durch unangepasste Wirtschaftsweisen entstehende Probleme in den Trockenräumen der Erde und benennen und erläutern Maßnahmen gegen zunehmende Erosion und Desertifikation, erläutern die Folgen klimatischer Veränderungen (Desertifikation, Überflutung) als Ursachen von Migrationsbewegungen, stellen Lösungsmöglichkeiten für Wasserknappheit in Ungunsträumen dar, bewerten die landwirtschaftliche Nutzung von Trockenräumen vor dem Hintergrund des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung auch im Hinblick auf klimatische Veränderungen und Anpassungsprozesse. Gunstraum gemäßigte Zone Ungunstraum kalte Zone kalte Zone Produktionspotenzial Trockenräume Erosion Desertifikation Migration nachhaltige Entwicklung
15 6. Im tropischen Regenwald Lebensraum tropischer Regenwald Das Ökosystem des tropischen Regenwalds Landwirtschaft im tropischen Regenwald Nachhaltige Forstwirtschaft ist nötig! Der tropische Regenwald und wir Eine Karikatur auswerten Mittel- und Südamerika / / / Die Landschaftszonen der Erde Eine Erde unterschiedlich bestrahlt Die Klimazonen der Erde Die tropische Zone Klima und Landschaft passen zusammen Auf Gangsterjagd in den Landschaftszonen / /179 hinterer Einband Eine Welt ungleiche Entwicklung Nahrungsmittel ausreichend vorhanden? Lesen und Schreiben nicht selbstverständlich Oft fehlt die medizinische Versorgung Unterschiedliches BNE der Länder Der Entwicklungsstand der Staaten Die Millenniumsziele Bangladesch ein Entwicklungsland Einen Konflikt untersuchen Auch du kannst helfen! hinterer Einband /111 Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben das Ökosystem Tropischer Regenwald sowie die Folgen seiner Zerstörung, erläutern das Konzept der nachhaltigen Entwicklung sowie Beispiele einer nachhaltigen Raumnutzung und stellen diese dar, beurteilen Formen der Nutzung des tropischen Regenwaldes hinsichtlich der Nachhaltigkeit. Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben und erklären die räumliche Verteilung der vier großen Landschaftszonen (Kalte Zone, Gemäßigte Zone, subtropische und tropische Zone) mit ihren zentralen Merkmalen (Jahreszeiten, Klima, Vegetation). Die Schülerinnen und Schüler... ordnenkriteriengestützt ein und vergleichen(u. a. anhand der Millenniumsziele) ausgewählte Länder (Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsland) hinsichtlich ihres Entwicklungsstandes, beurteilen die Aussagekraft von Indikatoren für die Bewertung von Entwicklungsstand und Lebensqualität in unterschiedlichen Staaten, beurteilen die Relevanz des Zugangs zu Bildung und technologischem Know-how im Hinblick auf die Entwicklung von Regionen und Ländern, benennen Entwicklungsrückstände eines ausgewählten Entwicklungslandes und beschreiben vorhandene Hilfsprojekte, beurteilen exemplarisch den Entwicklungsstand hinsichtlich des Erreichens der Millenniumsziele, beschreiben anhand einer akuten regionalen Krise in einer Zone der Instabilität die Verantwortung Deutschlands und entwickeln zielgerichtete Lösungsstrategien, beurteilen ihre Bereitschaft zur Unterstützung von Projekten im Rahmen der Entwicklungshilfe. Tropischer Regenwald Ökosystem Raumnutzung Nachhaltigkeit Subtropische Zone Millenniumsziele Industrie-, Schwellenund Entwicklungsland Entwicklungsrückstände Entwicklungshilfe
16 9. Die Welt wächst zusammen Globalisierung was ist das? Weltweiter Handel globale Wirtschaft Weltweiter Handel ungleicher Handel Ein T-Shirt weltweit produziert Der Globalisierung auf der Spur Mexiko Entwicklung durch Tourismus Mexiko nachhaltiger Tourismus hinterer Einband 186/ / /155 Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben das durch die ursprünglich kolonial bedingte Aufteilung der Erde in Rohstofflieferanten und Produzenten industrieller Fertigwaren entstandene Ungleichgewicht im Warenaustausch als eine Ursache des globalen Reich-Arm-Gefälles, beurteilen Chancen sowie Risiken eines globalen Marktes hinsichtlich der Behebung von Disparitäten zwischen Industrie- und Entwicklungsländern benennen wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern beschreiben und Möglichkeiten der individuellen Einflussnahme (u. a. Kaufentscheidungen) auf in Entwicklungsländern, identifizieren für ausgewählte Entwicklungsländer die Herkunftsländer und Ziele der Touristen, erläutern Gründe für das Bereisen dieser Regionen, beschreiben die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen und formulieren Chancen und Risiken, die sich durch einen nachhaltigen Tourismus ergeben, bewerten ihr eigenes Reiseverhalten im Hinblick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Wirkungen des von ihnen betriebenen Tourismus im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Rohstofflieferanten Rohstoffproduzenten industrieller Fertigware Reich-Arm-Gefälle Disparitäten Kaufentscheidungen Produktionsverhältnisse
17 Heimat und Welt 9/10 (ISBN: ) & Heimat und Welt Atlas (ISBN: ) Jahrgangsstufe 9 Stunde Themen im Schulbuch Heimat und Welt 1. Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung Die Weltbevölkerung wächst Nigeria immer mehr Menschen China kontrolliertes Bevölkerungswachstum Deutschland immer weniger Menschen Eine Alterspyramide lesen und auswerten Bevölkerungsentwicklung durch Migration Drei Migranten berichten New York Menschen aus aller Welt Bombay (Mumbai) Stadt mit zwei Gesichtern Verstädterung weltweit Seite - Schulbuch - Atlas , , Bezüge zu den Kompetenzbereichen / Standards des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können die Entwicklung der Weltbevölkerung beschreiben, die unterschiedliche Entwicklung der Bevölkerung in Industrie- und Entwicklungsländern aufzeigen, eine Alterspyramide lesen und auswerten, die Bevölkerungsentwicklung durch Zu- und Abwanderung erläutern, die unterschiedlichen Formen der Migration an Beispielen beschreiben, die Auswirkungen der Migration in Herkunfts- und Zielgebieten erklären, die Weltstadt New York als Stadt der Einwanderer einordnen, die Entwicklung der Verstädterung weltweit erläutern. Grundbegriffe Alterspyramide Zu- und Abwanderung Migration 2. Europa und die Europäische Union Der Kontinent Europa Klima und Vegetation in Europa Kulturelle Vielfalt Ein Gruppenpuzzle durchführen Die Entstehung und Entwicklung der EU Der EU-Binnenmarkt So arbeitet die EU Unterschiede werden abgebaut Euregios grenzenlose Zusammenarbeit Der EU-Rettungsschirm EU-Subventionen auf dem Prüfstand Mit Interrail durch Europa Arbeitsmöglichkeiten in der EU Industrie- und Ballungsräume Ein EU-Schulprojekttag Die EU eine Festung? Die Schülerinnen und Schüler können den Kontinent Europa, seine kulturelle Vielfalt und vielfältige Nutzung beschreiben, ein Gruppenpuzzle durchführen, europäische Einigungsprozesse und ihre Ergebnisse erläutern, den EU-Binnenmarkt charakterisieren, Ursachen der Euro-Krise und Maßnahmen zur Stützung des Euros benennen, Maßnahmen zum Abbau räumlicher Unterschiede in der EU erläutern und beurteilen, Möglichkeiten des europäischen Arbeitsmarktes für die eigene berufliche Entwicklung reflektieren, den Einfluss von EU-Subventionen erörtern, sich an EU-Schulprojekten aktiv beteiligen, die Sicherung der EU-Außengrenzen und Probleme der Einwanderungspolitik erläutern. EU-Binnenmarkt Euro-Krise Arbeitsmarkt Subventionen Einwanderungspolitik
18 3. Wirtschaftsraum Europa weltweit verflochten Sektoren der Wirtschaft Die Situation der Landwirtschaft Neue Industriebetriebe weltweit Wirtschaftliche Verknüpfung durch Logistik Dienstleistungen ohne Grenzen Wirtschaftszentren sind Machtzentren Rosen aus Kenia für Europa Sweatshops Nähen für die Welt Zusammenschlüsse und Welthandelswege Start in die Arbeitswelt 4. Stadtplanung und Stadtentwicklung Hafencity Hamburg Raumplanung warum und durch wen? Was ist eine Metropolregion? Metropolregion Mitteldeutschland Agenda 21 nachhaltige Raumgestaltung Paris Neue Städte Mit Raummodellen arbeiten Raumplanungsmaßnahmen beurteilen 5. Energieversorgung nicht ohne Probleme Energie aus unterschiedlichen Quellen Energiegewinnung in Nordrhein-Westfalen Energierohstoffe müssen transportiert werden Kernenergie ein Auslaufmodell? Regenerative Energiequellen Strom aus Ebbe und Flut Strom aus Wind Strom aus Sonnenstrahlen Berufe rund um den Energiebereich Eine Pro- und Kontra-Diskussion führen Die Schülerinnen und Schüler können die Veränderungen in den Sektoren der Wirtschaft in Europa beschreiben, die Produktivität der Landwirtschaft erklären, die zunehmende Bedeutung von Logistikunternehmen erklären, die Verlagerung von Produktionsstandorten in das außereuropäische Ausland erläutern, die Folgen der weltweiten Arbeitsteilung beurteilen, Arbeitsbedingungen in ausgewählten Ländern Asiens mit denen in Europa vergleichen, den Einfluss von Weltwirtschaftszentren auf die Weltwirtschaft beurteilen Welthandelsströme und wirtschaftliche Zusammenschlüsse kennzeichnen. Die Schülerinnen und Schüler können die Hafencity Hamburg als Beispiel für moderne Stadtentwicklung und Stadtplanung in einem europäischen Ballungsraum kennzeichnen, den Stellenwert eines Flächennutzungsplans als Grundlagen der Raumplanung darstellen, eine Metropolregion beispielhaft vorstellen, die Bedeutung der Agenda 21 für eine nachhaltige Raumgestaltung darstellen, die Möglichkeiten einer ökologischen Stadtgestaltung am Beispiel von Paris erörtern, mit Raummodellen arbeiten, stadtplanerische Veränderungen im eigenen Umfeld bewerten. Die Schülerinnen und Schüler können erneuerbare und nicht erneuerbare Energiequellen benennen und unterscheiden, Gründe für die Nutzung nicht erneuerbarer Energien nennen, die Folgen der Nutzung nicht erneuerbarer Energien für die Umwelt aufzeigen, wichtige Energiequellen vergleichen, die Vor- und Nachteile der Nutzung unterschiedlicher Energiequellen erörtern, die Vorkommen von Energierohstoffen in Deutschland und der Welt lokalisieren und wichtige Transportwege beschreiben, die Eignung von Räumen für regenerative Energiequellen aufzeigen, den eigenen Umgang mit Energiequellen kritisch hinterfragen, berufliche Chancen im Bereich der Energiegewinnung abschätzen. Wirtschaftssektor Produktivität Logistikbetriebe Produktionsstandort Arbeitsteilung Welthandelsströme Arbeitsteilung Weltwirtschaftszentrum Stadtentwicklung Stadtplanung Ballungsraum Flächennutzungsplan Raumplanung Raumgestaltung Raummodell erneuerbare Energie Energiequelle Energierohstoffe regenerative
19 6. Das Klima muss geschützt werden Klimawandel in den Alpen Die Atmosphäre Schutzhülle unseres Planeten Wir führen eine Zukunftswerkstatt durch Ursachen des Klimawandels Klimapolitik und Klimaschutz Energiesparen schützt das Klima Ein Land unter der Lupe Eine Raumanalyse durchführen Geographische Informationssysteme (GIS) nutzen Thema 1: Die USA ein Land der Gegensätze? Die Schülerinnen und Schüler können den Klimawandel in den Alpen an Beispielen beschreiben, die Bedeutung der Atmosphäre für das Klima auf der Erde erklären, eine Zukunftswerkstatt durchführen, Ursachen des Klimawandels erläutern, die Arbeit von Klimaforschern beschreiben, Auswirkungen des Klimawandels erklären, die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Klimaschutz darstellen und deren Wirksamkeit beurteilen, eigene Möglichkeiten zum Klimaschutz aufzeigen. Die Schülerinnen und Schüler können eine Raumanalyse durchführen, geographische Informationssysteme, zum Beispiel Diercke WebGIS, nutzen. Thema 1: unterschiedliche Landschaftsformen in den USA benennen und verorten, extreme Wettererscheinungen in den USA beschreiben und erklären, die Vereinigten Staaten von Amerika als Weltwirtschaftsmacht darstellen, Wirtschaftsräume der USA benennen und vergleichen, den Strukturwandel eines Wirtschaftsraumes erläutern, die großen Einkommensunterschiede in den USA beschreiben und beurteilen, die Lebensbedingungen in verschiedenen Regionen vergleichen. Klimawandel Atmosphäre Klimaschutz Raumanalyse GIS-Systeme Landschaftsformen Strukturwandel Einkommensunterschied Ressourcennutzung Thema 2: Russland ein Land der Rohstoffe? Thema 2: die Lage Sibiriens innerhalb Russlands bestimmen, die Landschaft und das Klima Sibiriens beschreiben, die Lebensverhältnisse der Menschen in Sibirien kennzeichnen, Rohstoffe Sibiriens benennen, die Probleme bei der Gewinnung von Rohstoffen erläutern, die Bedeutung von Erdgas und Erdöl für Russland und Deutschland beschreiben, die Folgen der Ressourcennutzung für das Leben der Menschen und für die Natur erläutern.
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