Dfd. Dr. Kathrin Widmer. Vortrag in Freiburg/D am 28. Juni 2012 Widmer, Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien)
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- Nadine Giese
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1 Dr. Kathrin Widmer Vortrag in Freiburg/D am 28. Juni 2012 Widmer, 2012
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4 Diagnostische Kriterien für unipolare Depressionen (nach DSM-IV) 1. Depressive Verstimmung an fast allen Tagen 2. Interessenverlust und verminderte Freude an fast allen Aktivitäten 3. Deutlicher Gewichtsverlustoder Gewichtszunahme (> 5%) 4. Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf 5. Körperliche Unruhe oder Verlangsamung 6. Energieverlustoder Müdigkeit an fast allen Tagen 7. Gefühl von Wertlosigkeitoder unangemessene Schuldgefühle 8. Konzentrationsstörungen und verminderte Fähigkeit zu Denken 9. Wiederkehrende Suizidvorstellungen Während 2 Wochen müssen das 1. und/oder das 2. sowie mindestens vier weitere Symptome vorhanden sein (insgesamt 5 von 9)
5 Prävalenz von Depressionen Die WHO geht von Depressionen bei 3-6% der Weltbevölkerung (Jahresprävalenz) aus, d.h., bei ca. 200 Millionen Menschen (Hautzinger, 1999) Morbiditätsrisiko: 5-12% für Männerund 10-25% für Frauen (Lebenszeitprävalenz) Die höchste Prävalenzratefür Männer: zwischen 18 und 44 Jahren, für Frauen: zwischen Jahren(Charney& Weissman, 1988) Die Prävalenz von Depressionen hat in den letzten Jahren zugenommen (Knäuper& Wittchen, 1995).
6 das bedeutet, dass viele von Depression Betroffene aufgrund ihres Alters in einer Partnerschaft leben
7 Welches sind typische Risikofaktoren für Depressionen und welche Rolle spielt die Partnerschaft?
8 Risikofaktoren für Depressionen Biologische /genetische Faktoren (z.b. Neurotizismus) Problematische Persönlichkeitsfaktoren (Soziotropie, Dependenz, Autonomie) Soziale Faktoren(geringe soziale Unterstützung; chronische Konflikte zu nahen Bezugspersonen ) Akuter oder chronischer Stress Ungünstige kognitive Verarbeitung(dysfunktionale Informationsverarbeitung, ungünstiger Attributionsstil)
9 Häufigste Auslöser für Depressionen Verlusterlebnisse Todesfall; Arbeitslosigkeit; Trennung/Scheidung; materieller Verlust Monotonie Sinnkrise monotone Lebensumstände Depression Misserfolge schlechte Prüfung/ keine Beförderung Soziale Spannungen Ablehnung durch andere oder den Partner; Konflikte
10 Depression und Partnerschaft Die Qualität der Partnerschaft ist relevant: im Zusammenhang mit der Ätiologie der Depression im Zusammenhang mit dem Verlauf der Depression (Schwergrad, Dauer) im Zusammenhang mit dem Rückfallrisiko
11 Die Bedeutung von Partnerschaftsproblemen für die Ätiologie der Depression 50-70% der depressiven Frauen berichten über Paarkonflikte vor der Depression (O Leary, Risso& Beach, 1990) 60%nennen Paarprobleme als Hauptursachefürihre Depression (O Leary, Risso& Beach, 1990; Rounsaville et al., 1979; Hahlweg, 1998) Eheproblemebestehen meist vor der Depression, nicht umgekehrt (Ilfeld, 1976; Paykel, 1979) bei Männernführen eher Depressionen zu Paarproblemen, bei Fraueneindeutiger Eheprobleme zu Depressionen (Anderson et al., 1997)
12 Die Rolle der Partnerschaftsqualität für den Verlauf Partnerschaftsproblemeerhöhen das Depressionsrisiko bis zu 30% (Weissman, 1987) Depressive berichten über mehr Stress in der Partnerschaft und sozialen Beziehungen (Bodenmann et al., 2001) Personen in Familien mit niedrigem Zusammenhaltweisen eine höhere Symptombelastung auf (Billings & Moos, 1982) Eine niedrige Partnerschaftsqualitätsagt einen ungünstigeren Verlauf der Depression vorher (Monroe et al., 1986)
13 64% der PatientInnen mit einem überkritischen oder hostilen Partner (hohe EE) erleben einen Rückfall, lediglich 11% der PatientInnen mit einem neutralen oder positiven Partner (niedrige EE) (Hooley & Teasdale, 1989; siehe auch Fiedler et al., 1998; Florin et al., 1992) Überkritische oder hostile Partner sprechen dem Depressiven die Kontrollierbarkeit und Verantwortung für seine Krankheit zu (mehr als diese selbst) (Barrowclough et al., 1894)
14 Rückfallrisiko ist 6x größer bei negativer Partnerschaft! 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ungünstiges Partnerverhalten Günstiges Partnerverhalten
15 Wie sieht die Beziehungsdynamik bei Paaren mit einem an einer Depression erkrankten Partner aus?
16 Vermehrt negative Äuesserungenund negative emotionale Unterstützung, spez. bei depressiven Frauen weniger positive affektive Kommunikation, spez. bei depressiven Männern Rückgang von aktivem Problemlöseverhalten (ebenso bei Frauen wie Männern) Davila et al., 1997; Gabriel et al., 2010; Hayhustet al., 1997; Hautzingeret al., 1982; Widmer Jackman-Cram, & Bodenmann, Dobson 2012 & Martin, 2006; Nelson & Beach, 1990; Schmaling& Jacobson, 1990
17 Rolle: krank Rolle: gesund Verhalten: Verhalten: Klagen, Weinen, Passivität Verständnis, Zuwendung Unterstützung erhaltend unterstützend Kritik ambivalent, Rückzug, Kritik Befinden/Gefühle: Befinden/Gefühle: Schuldgefühle, Minderwertigkeit Hilflosigkeit, Angst, Scham, Trauer, Hilflosigkeit Mitleiden, Trauer Frustration, Ärger, Wut
18 Der Partner erlebt das Gefühl der Wertlosigkeit des Partners, das dauernde Klagen, die fehlende Energie sowie die Angst vor Rückfällenals sehr belastend (Benanzon& Coyne, 2000) Der Partner erlebt einschneidende Einschränkungenbezüglich sozialer Aktivitäten, Freizeitaktivitäten, Einkommenseinbussen und Spannungen in der Partnerschaft. Starke Effekte finden sich auch in der Sexualität (Fadden et al., 1987)
19 Zusammenhänge zwischen Depression, sexueller Aktivität, sexueller Zufriedenheit und Sexualstörungen Depression hängt bei Frauen wie bei Männern mit einer Abnahme der sexuellen Aktivität zusammen Depression hängt bei Frauen wie bei Männer mit tieferer sexueller Zufriedenheit zusammen (bei sich wie bei Partner/-in) Depression hängt bei Frauen zusammen mit Appetenzstörungen, sexuellen Aversionsstörungen und Erregungsstörungen Depression hängt bei Männern mit Erektionsstörungenzusammen (nicht aber mit Appetenzstörungen) (Bodenmann et al., 2010; Fadden et al., 1987)
20 Häufige Konflikte, gegenseitig negatives und aggressives Verhalten führen zu Eskalationen Zwangsprozesse: problematische Verhaltensmuster nehmen infolge positiver Verstärkung, aber auch infolge steigender negativer Erwartungen, zu. Die Zunahme des negativen Verhaltens senkt die Motivation zu positivem Verhalten (Gesten des Interesses, Achtung, Wertschätzung, Humor, etc.) (Gabriel et al., 2010; Hinrichsen et al., 2004; Hooley& Parker, 2006; Hickieet al., 1991; Fiedler et al.: 1998; Jackman-Cram, Dobson & Martin, 2006; Kronmüller et al., 2008; Nelson & Beach, 1990; Schär & Bodenmann, 2011; Schmaling& Jacobson, 1990)
21 2/3 von nicht hospitalisierten PatientInnen, sowie 1/2 der hospitalisierten PatientInnen leben in einer unglücklichen Partnerschaft (Whisman, 2001) Die Auswirkungen der Depression und der unglücklichen Partnerschaft verschlechtern beide: Kommunikation Unterstützung Problemlösung (Gabriel et al., 2010; Hinrichsen et al., 2004; Hooley& Parker, 2006; Hickieet al., 1991; Fiedler et al.: 1998; Jackman-Cram, Dobson & Martin, 2006; Kronmüller et al., 2008; Nelson & Beach, 1990; Schär & Bodenmann, 2011; Schmaling& Jacobson, 1990)
22 Chronische Konflikte, ambivalente Unterstützung und Passivität führen zu Entfremdung, oder emotional-negativer Konditionierung: beide Partner fühlen sich mit der Zeit schon in der Anwesenheit des andern unwohl, was zusätzlichen Stress auslöst Grundbedürfnisse nach Liebe, Sicherheit, Geborgenheit, Wertschätzung, Achtung werden bei beiden Partnern nicht befriedigt Frustration oder Trennung als Konsequenzen
23 bei Paaren mit Paarproblemenbereits vor der Depression (Anderson et al.; 1997; Beach, 2003) Selektive Indikation Bei depressiven Personen mit Rückfällen, da Rückfälle prädiktiv die Partnerschaftsqualität verschlechtern (Kronmüller et al., 2011) Wenn die Paarproblematik stärker ausgeprägt ist als die Wahrnehmungs- und Interpretationsverzerrungen (Beach & O Leary, 1992; Benanzon& Coyne, 2000)
24 ( Bodenmann, 2001, 2009) Ziele Mittel Techniken Beziehungspflege im Alltag Aufbau von Positivität Oral History Interview Reziprozitätstraining Gemeinsamkeiten Hedonistisches Repertoire Aktivitätenplanung Kommunikationund Problemlösung Sprecher- und Zuhörer- Regeln Kommunikations-und Problemlösetraining Gemeinsame Stressbewältigung DyadischesCoping versus Verstärkung von Symptomen 3-Phasen-Methode Akzeptanzversus Veränderung Problemauslagerung Relativierung des Problemverhaltens mehr Unabhängigkeit Akzeptanzarbeit
25 Bei allen Techniken: Psychoedukation bei jedem Modul: beide Partner werden als vollwertige Partner informiert, weshalb die Verhaltensänderung in den einzelnen Bereichen wichtig ist Rigorose Strukturierung, um am Ende der Sitzung eine klare weitere Handlungsanweisung für den Zwischenraum geben zu können Anspruchsvoll: Balance zwischen andauernder Wertschätzung des aktuellen Leidens, und Wiederaufnahme des eigenen roten Fadens der Positivität, Ermutigung
26 Ziel: positive Erinnerungen des Paares aktivieren Erkunden der früheren Beziehungsgeschichte (d.h. vor dem Auftreten der Krise): Kennenlernen, schöne Zeiten, Heirat, etc. Beziehungsgestaltung: bei Negativität laufend Validierung und konsequente Einladung zur Rückkehr zur Positivität Absolute Beharrlichkeit und rigorose Strukturierung, um in der Positivität zu bleiben Daran anschliessend die Aufgabestellung, sich zu überlegen, was man schon lange nicht mehr macht, um den andern zu erfreuen (Reziprozitätstraining)
27 Ziel: Konstruktive Kommunikation und Problemlösung bei paar-internem Stress Kommunikations-Analyse: keine Personifizierungen, strikte Zentrierung auf ungünstigem Verhalten im Hier und Jetzt, von Wünschen ausgehend Ableitung der Sprecher- und Zuhörerregeln Kommunikationstraining: Dyadisches Setting und rigoroses (in der Struktur), aber sanftes Coaching, um auf tieferliegende Gefühle tauchen zu können Beide Partner erhalten gleich viel Zeit Nach der Klärung des Konflikts unbedingt Problemlösung, damit die Paare nach der Sitzung eine klare Handlungsanweisung haben, und wissen, wie sie ihr Verhalten ändern können
28 Ziel: Gemeinsame Bewältigung von paar-externem Stress Transparente Struktur der drei Phasen: Gefühlsexploration, Unterstützung, Feedback Psychoedukation: Wissensvermittlung zu Beginn zu Gefühlsexploration und günstiger/ungünstiger Unterstützung, und Ziel des Feedbacks Beide Partner erhalten gleichviel Zeit
29 1.Phase: Gefühlsexploration mit der Trichtermethode sachliche Beschreibung 2 Minuten Zentrale Frage: Welches ist das wichtigste Gefühl? Tauchen mit der Frage warum Freilegung der Konstrukte Bodenmann, 2009
30 Ziel der Trichtermethode: Passung zwischen Stressäußerung von A und Unterstützung von B sachliche Stressäusserung sachliche Beschreibung sachliche Unterstützung emotionale Stressäusserung oberflächliche Gefühle emotionale Unterstützung tiefe emotionale Selbstöffnung tiefe Gefühle Konstrukte Empathie, Betroffenheit, echte Bereitschaft zur Unterstützung aufgrund eines besseren Verständnisses des Partners Bodenmann, 2009
31 WelcheUnterstützungisthilfreichoderkontraproduktiv, um die Depression zuüberwinden? Zielgerichtete und aktivierende Unterstützung Empathie und Wertschätzung Mithilfe bei der Problemlösung Unterstützung bei: nicht vorwiegend auf Symptome keine Abnahme Planung von Aktivitäten Ausführung der Hobbies Pflege der Sozialkontakte 31
32 Die Partnerschaft spielt eine zentrale Rolle im Rahmen der Depression (Ätiologie, Verlauf und Rückfall) Paartherapie ist daher in vielen Fällen indiziert zur Behandlung von Depressionen (nebst Individualtherapie), v.a. wenn eine niedrige Partnerschaftsqualität und Rückfälle vorliegen. Insbesondere depressionsspezifische Paartherapie(Fokus auf Förderung von Positivität und adäquater Unterstützung sowie Reduktion von gegenseitiger Kritik ) schützt stärker als individuelle Therapien vor weiteren Rückfällen, und damit weiter vor fortschreitender Abnahme der Partnerschaftsqualität
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