Merkblatt zur Erstellung von Berichten zu empirischen Arbeiten
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- Reiner Bieber
- vor 7 Jahren
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1 Merkblatt zur Erstellung von Berichten zu empirischen Arbeiten Prof. Dr. Melanie Steffens & Dipl.-Psych. Franziska Vieweg (Dieses Merkblatt beruht auf ähnlichen Arbeiten von Prof. A. Buchner, Universität Düsseldorf, und des Arbeitskreises Lehrevaluation und -innovation im Fach Psychologie an der Universität Trier) 1 Vorbemerkungen Dieses Merkblatt enthält Richtlinien und Empfehlungen zur Erstellung eigener empirischer Arbeitsberichte im Fach Psychologie. Dabei können in dem gewählten Rahmen nur die wichtigsten Aspekte dargestellt werden. Detaillierte Informationen finden sich in den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (1997) und bei Hager und Spies (2001). Die Richtlinien lassen sich mühelos auf längere Hausarbeiten erweitern: Hier kommt lediglich eine Titelseite, ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung hinzu. Ihre Arbeit sollte so verfasst sein, dass eine Person, die die Grundlagen der Psychologie beherrscht, aber keine Ahnung von dem hat, was Sie in Ihrer Untersuchung gemacht haben, sie nachvollziehen und die Untersuchung replizieren könnte. Achten Sie vor allem auf folgende Punkte: o Inhaltliche Konsistenz: Ist der rote Faden eindeutig erkennbar? Folgen die Absätze logisch aufeinander? Werden im theoretischen Teil Erwartungen aufgebaut, die im empirischen Teil erfüllt werden? Gibt es keine Gedankensprünge, die andere nicht nachvollziehen können? (Wenn Sie gemeinsam eine Arbeit verfassen, können Sie sich hier gegenseitig Hilfe leisten: Übernehmen Sie Verantwortung für die gesamte Arbeit, es steht schließlich Ihr Name darüber!) o Formale Konsistenz: Werden Begriffe einheitlich verwendet? Im Gegensatz zu Prosatexten ist es in der wissenschaftlichen Literatur unerlässlich, dieselben Dinge durchweg mit denselben Namen zu bezeichnen. Hierauf ist insbesondere zu achten, wenn mehrere Personen an einem Text arbeiten. 2 Aufbau der Arbeit Ein empirischer Arbeitsbericht gliedert sich typischerweise in folgende Teile: Erste Seite, oben. Hier müssen Name der Autoren/Autorinnen (und wie man sie erreichen kann), der Veranstaltung, für die das Handout angefertigt wurde (Name, Semester, Leiter/in), Institut und Universität stehen. Es folgt ein aussagekräftiger Titel für den Bericht. Einleitung (ca. 10%). In der Einleitung soll der/die Leser/in an das Themengebiet herangeführt werden. Die Einleitung sollte die Fragestellung der Arbeit umreißen. Sie sollte außerdem einen Überblick über den Aufbau der Arbeit geben. Theorie (ca. 20 %). Im Theorieteil soll ein kurzer Abriss der relevanten Forschungsliteratur und entsprechender empirischer Ergebnisse gegeben werden. Am Ende soll die Fragestellung der Arbeit abgeleitet, begründet und in klaren inhaltlichen Hypothesen formuliert werden. Einleitung und Theorieteil haben gemeinsam eine trichterartige Struktur: Sie beginnen mit einer breiten Einführung in den Themenbereich und enden mit einer ganz spezifischen Fragestellung. Methode (ca. 25 %). Der Methodenteil enthält genaue Angaben über: - Stichprobe - Materialien (Beschreibung der Operationalisierung/Erhebungsinstrumente) - Vorgehensweise oder Ablauf der Untersuchung - Bei Experimenten: Versuchsplan (unabhängige Variable/n, abhängige Variable/n, was wurde zwischen/innerhalb von Versuchspersonen manipuliert?, etc.) - Mit diesen Zwischenüberschriften liegt die Gliederung des Methodenteils schon fest. Ergebnisse (ca. 25 %). Die Ergebnisse werden mit Hilfe von statistischen Kennwerten (siehe Anhang B), Tabellen und Grafiken dargestellt und auf die empirischen Hypothesen bezogen. Zunächst sind die Auswertungsschritte anzugeben (wie wurden die Daten zusammengefasst und berechnet?) und die Ergebnisse deskriptiv zu beschreiben (ist ein Unterschied/Zusammenhang in der erwarteten Richtung erkennbar?). Danach erst sollte das statistische Prüfverfahren genau angegeben werden und das Ergebnis des Tests. Ein Ergebnis wird nicht wiederholt dargestellt, also z.b. nicht in einer Tabelle aufgeführt und im Text wiederholt. Wenige Zahlen können im Text angegeben werden, wenn es mehr sind, ist eine Tabelle 1
2 übersichtlicher, wenn es sehr viele sind, dann eine Graphik. (Es könnte aber z.b. sein, dass Sie im Text den Mittelwert der Werte aus einer Zeile einer Tabelle angeben: das ist keine Wiederholung, sondern neue Information.) Diskussion (ca. 20%). - Die Ergebnisse gilt es zu interpretieren: Was bedeuten sie für die Hypothesen und die Fragestellung? (Hierbei die Fragestellung zunächst isoliert, dann im Kontext ihres Forschungsfeldes betrachten.) - Das empirische Vorgehen wird kritisch reflektiert: Was zeichnet das Untersuchungsdesign aus? Wo liegen Stärken und Schwächen der Untersuchung? - Weitere Anregungen finden sich in Anhang A. Literaturverzeichnis 3 Textgestaltung, Überschriften und Tabellen/Abbildungen Textgestaltung. Beachten Sie folgende Punkte, die oft übersehen werden: o Hervorhebungen sollten nur durch Kursivdruck vorgebracht werden (je seltener sie vorkommen, desto überzeugender wirken sie), nicht durch Unterstreichen oder Fettdruck. o Sie können nicht einfach englische Wörter in einen deutschen Text schreiben (außer sie stehen im Duden). Ansonsten müssen sie kenntlich gemacht werden (z.b. durch Kursivsetzung oder Anführungszeichen). o Typographisch korrekte Anführungszeichen sehen im Deutschen so aus. o Bindestriche innerhalb von Wörtern (Friedrich-Schiller-Universität) sind kürzer als Gedankenstriche die einen Einschub kennzeichnen und nicht von Leerzeichen umgeben. Als Richtwerte empfehlenswert sind darüber hinaus folgende Formatierungsmerkmale: o Schriftart: Times New Roman o Schriftgröße: 12 o Satz: Linksbündig oder Blocksatz, letzteres nur mit Silbentrennung (vermeidet Löcher zwischen den Wörtern) Überschriften. Überschriften können mit arabischen Ziffern nummeriert werden. Die Formatierung der Überschriften sollte deutlich, aber nicht übertrieben ausfallen. Überschriften unterschiedlicher Gliederungsebenen erhalten unterschiedliche Formatierungen. Nur nach sehr langen Abschnitten lohnt es sich, eine Überschrift auf einer neuen Seite beginnen zu lassen (das kommt bei Handouts und Hausarbeiten normalerweise nicht vor), ansonsten genügt eine Abrückung vom vorherigen Abschnitt. Zu jeder Überschrift sollte Text gehören, und ein Absatz sollte immer aus mehreren Sätzen bestehen (die Daseinsberechtigung von Absätzen ist, einen Text in zusammen gehörige Untergruppen zu strukturieren). Ausnahmen sind Aufzählungen und Formeln. Abbildungen und Tabellen. Abbildungen und Tabellen werden nummeriert. Sie sollten nur dann in den Anhang abgeschoben werden, wenn sie so groß sind, dass sie den Lesefluss stören. Sonst sind sie im Textteil gut untergebracht. Abbildungsbeschriftungen werden unter der Abbildung, Tabellenbeschriftungen über der Tabelle platziert. Auf jede Tabelle und Abbildung muss im Text Bezug genommen werden (vermeiden Sie verwaiste Objekte), und zwar mit Tabelle 1 zeigt etc. (nicht mit: die folgende Tabelle ). Abbildungen und Tabellen sollten so bezeichnet sein, dass man möglichst ohne den Text zu lesen verstehen kann, was dargestellt wird. SPSS-Outputs gehören normalerweise weder in den Text noch in den Anhang. Fußnoten. Fußnoten sind zu vermeiden. Wenn sie unerlässlich sind (Anmerkungen, die nicht in den Text gehören), werden sie durchnummeriert, in einer kleineren Schrift gesetzt und unten auf der Seite platziert (nicht erst am Ende der Arbeit). 4 Zitierweise und Literaturverzeichnis Die Zitierung im laufenden Text unterscheidet sich in Art und Umfang von der im Literaturverzeichnis. Im Folgenden werden die häufigsten Zitierweisen beschrieben und exemplarisch dargestellt. 4.1 Quellenangaben im laufenden Text Im Text wird durch Angabe des (Nach-)Namens des Autors/der Autorin/der Autor/innen und der Jahreszahl auf die Quelle hingewiesen. Achtung: Hier weicht die Psychologie von Sozialwissenschaften ab, in denen die Quellenangaben in Fußnoten erscheinen! Wichtig ist, dass die Herkunft aller Aussagen, die nicht Gedankengut der Verfas- 2
3 ser/innen der Hausarbeit sind, mit geringem Aufwand zurückverfolgt werden kann, und zwar nicht erst am Ende des Theorieteils, sondern mindestens bei jedem Absatz. Wenn nicht nur sinngemäß, sondern wörtlich zitiert wird, so muss zusätzlich die Seitenzahl der Quelle angegeben werden. Wenn eine Quellenangabe wiederholt auftaucht und es sind mehr als zwei Autor/innen, schreibt man ab dem zweiten Mal: (Erstautorin) et al., Jahreszahl. 4.2 Literaturverzeichnis Es ist darauf zu achten, dass sich Quellenangaben im Text mit denen im Literaturverzeichnis decken es darf keine Angabe im Text stehen, die nicht im Literaturverzeichnis steht, und umgekehrt. Die Quellenangaben im Literaturverzeichnis werden alphabetisch angeordnet. Die drei häufigsten Publikationsformen sind Monographien, Buchbeiträge in Sammelbänden und Zeitschriftenartikel. (Zunehmend wird auch das Internet als Quelle genutzt; zur Zitierweise siehe Deutsche Gesellschaft für Psychologie, 1997). Monographie: Beitrag in Herausgeberwerk: Autor(en). (Jahr). Buchtitel. Verlagsort: Verleger. Hager, W. & Spies, K. (1991). Versuchsdurchführung und Versuchsbericht. Göttingen: Hogrefe. Autor(en). (Jahr). Beitragstitel. In Herausgebername(n) (Hrsg.),Buchtitel (Seitenangaben). Verlagsort: Verleger. Roth, G. (1987). Erkenntnis und Realität: Das reale Gehirn und seine Wirklichkeit. In S.J. Schmidt (Hrsg.), Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (S ). Frankfurt/Main: Suhrkamp. Zeitschriftenartikel: Autor(en). (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band, Seitenangaben. Gigerenzer, G. (1988). Woher kommen Theorien über kognitive Prozesse? Psychologische Rundschau, 39, Literatur Buchner, A. (n.d.). Zur Gestaltung von Haus- und Diplomarbeiten [Acrobat Reader-Datei]. Verfügbar unter: Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.). (1997). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (2., überarb. und erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Hager, W. & Spies, K. (2001). Versuchsdurchführung und Versuchsbericht. Göttingen: Hogrefe. 6 Checkliste Bevor Sie Ihre Arbeit abgeben, sollten Sie noch einmal folgende Punkte überprüfen: o Ist der Kopf der Arbeit vollständig? Ist das äußere Erscheinungsbild der Arbeit in allen Punkten akzeptabel? o Können Sie nach drei Tagen noch verstehen, was Sie ausdrücken wollten? Kann es eine Kommilitonin/ein Kommilitone verstehen? o Ist die Begriffswahl einheitlich (besonders bei Gruppenarbeiten)? o Haben Sie beim Zitieren der Literatur die Richtlinien der Psychologie beachtet? Stimmen die Literaturangaben im Text mit denen im Literaturverzeichnis überein? o Hat jede Tabelle eine Überschrift, jede Abbildung eine Unterschrift? Sind sie durchnummeriert, und wird auf jede im Text verwiesen? 3
4 Anhang A: Einige Leitfragen zur Diskussion einer empirischen Arbeit Bewertung der Ergebnisse bezüglich der Fragestellung der Untersuchung - Was bedeuten die Ergebnisse für die ursprüngliche Fragestellung? - Hat die Arbeit zur Lösung des ursprünglichen Problems beigetragen? - Wenn nicht, welche Ursachen können dafür verantwortlich gemacht werden? - Was hat sich als vorteilhaft erwiesen? - Gibt es alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Ergebnisse? - Sind Fragen offen geblieben? Einbettung der Arbeit in Forschung und praktisches Erfahrungswissen - Welche Bezüge gibt es zu publizierten Ergebnissen? - Welchen Beitrag leistet die Arbeit für die Forschung? - Welche Bezüge der Ergebnisse gibt es zur psychologischen Praxis oder Alltagsbeobachtungen? Theoretische und praktische Konsequenzen/Ausblick - Welche theoretischen Konsequenzen ergeben sich aus den Befunden? - Sollten zugrunde liegende theoretische Annahmen modifiziert werden? - Sind neue Fragen durch die Untersuchung aufgeworfen worden? - Welche forschungspraktischen Konsequenzen ergeben sich aus den Befunden? - Was sollte bei einer Replikation der Untersuchung verändert werden? - Was sollte beibehalten werden? - Welche Fragestellungen schließen sich an? Anhang B: Schreibweise statistischer Kennwerte Einige allgemeine Regeln: Die Abkürzungen statistischer Kennwerte werden im Text normalerweise kursiv gesetzt, nicht aber die Zahlen oder arithmetischen Zeichen. Als Dezimaltrennzeichen werden Punkte geschrieben; bei Zahlen kleiner als Eins werden führende Nullen angegeben (z.b ), außer die Zahl kann nicht größer als Eins werden, wie bei Korrelationskoeffizienten (siehe unten). Zahlenangaben sollten auf anschauliche Größen gerundet werden. Als Faustregel gilt: Kleinere ganze Zahlen komplett, sonst drei bezeichnende Ziffern angeben (z.b ; 1697; 107; 27.4; 1.44); bei Werten < 0 nur zwei bezeichnende Ziffern ausschreiben (z.b. 0.67): In der Psychologie ist es fast nie sinnvoll, mehr als zwei Stellen hinter dem Dezimalzeichen anzugeben, weil wir meist nicht so genau messen können, wie eine genauere Angabe suggeriert. Zu statistischen Angaben gehörende Klammern sind rund, wie bei F(3,64) = 4.67, p <.05. Werden die statistischen Angaben im Text selbst in Klammern gesetzt, dann sind die zum statistischen Ausdruck gehörenden Klammern eckig (z.b. F[3,64] = 4.67, p <.05). Deskriptive Angaben Stichprobengröße: N = 107 Mittelwert: M = 27.4 Standardabweichung: SD = 5.4 Standardfehler: SE oder SEM = 3.6 Beobachterübereinstimmung (Kappa) κ = Wert z.b. κ =.74 4
5 Signifikanzniveau, Teststärke, Freiheitsgrade Wenn Sie am Anfang des Ergebnisteils das Signifikanzniveau angeben, müssen Sie es später nicht bei jedem Test aufführen. α-fehler: n.s. p <.05 p <.01 p <.001 Erläuterung im Text: nicht signifikant signifikant In Tabellen kann ein Sternchen zur Angabe des Signifikanzniveaus an die entsprechenden Kennwerte angehängt werden. Dann muss in der Legende unter der Tabelle das Signifikanzniveau angegeben werden: z.b. * p <.05. Teststärke: 1 β = Wert z.b. 1 β =.90 Freiheitsgrade: df = Wert z.b. df = 3 t-tests t-wert: t(df) = Wert z.b. ein statistisch signifikanter Effekt, t(80) = 2.35 kein Effekt, t(80) = 1.08, n.s. Varianzanalysen F-Wert: F(df Zähler,df Nenner) = Zahl z.b. F(3,64) = 4.67 wenn F < 1: F(df Zähler,df Nenner) < 1 ohne genaue Zahl (da p dann immer größer als.05 ist) z.b. F(3,64) < 1 Chi 2 -Tests χ 2 = (df, N = Zahl) = Wert z.b. χ 2 (3, N = 125) = Korrelationen r = Wert z.b. r =.64 Regressionsanalysen Berichtet wird normalerweise das Beta-Gewicht oder der t-wert für die einzelnen Prädiktoren und das Bestimmtheitsmaß der gesamten Regression. Beta-Gewicht: β = Wert z.b. β =.24 t-wert: t(df) = Wert z.b. t(144) = 1.91 Bestimmtheitsmaß: R 2 = Wert z.b. R 2 =.14 5
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