20. bis 24. September Schladming, Hotel Royer. Mittwoch, 22. September 2010 Forschungs- und Vernetzungsnachmittag
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- Calvin Frei
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1 E. Messner, A. Seel - Einführung qualitative Forschung M. Kuttner, D. Knitel - Einführung quantitative Forschung; Analysen mit SPSS Leitung: Dr. Hubert Schaupp; hubert.schaupp@kphgraz.at Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; hschwetz@inode.at Organisation: HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda birgit.swoboda@kphgraz.at 20. bis 24. September Schladming, Hotel Royer Gemeinsame Begrüßung und Eröffnung: Mo, 20.9., 13:30 Uhr Mittwoch, 22. September 2010 Forschungs- und Vernetzungsnachmittag 14:00 Uhr Präsentation der Publikationen der ARGE Bildungsforschung (Schwerpunkte 2008 bis 2010) 15:30 Uhr: Gastvortrag von Univ.-Prof. Dr. Willibald Ruch (Zürich): Tugendforschung, eine konservative Initiative? Stärken, Charakter, Tugend und Lebenszufriedenheit: Relevanz für Schüler und Jugendliche und was man da als Lehrer machen kann Ende ca. 17:30 Uhr Kursangebote im Überblick; genauere Informationen auf den nächsten Seiten. Montag, 20.9 A1 A2 A3 A5 NM Dienstag, 21.9 Dienstag, 21.9 A4 A6 NM Mittwoch, 22.9 R. Straßegger-Einfalt Einf. Fragebogen konstruktion H. Schaupp, R. Straßegger-Einfalt - Qualitätsstandards Bachelorarbeit an PHs I. Benischek; I. Werbowsky - Bildungsstandards im östr. Schulsystem P. Holl - Audio- und Videobearbeitung Donnerstag, B1 B2, Nm Freitag, K. Samac - QDA E. Svecnik - Regressions analyse A1 und A2 bzw. B1 und B2 können nur alleine gebucht (Dauer 4 bzw. 1,5 Halbtage) A3 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden (Dauer jeweils 2 Halbtage) A5 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden (Dauer jeweils 2 Halbtage) Kursangebote_LSS_2010.doc Seite 1 von 5
2 LSS 2010 Kursangebot im Überblick Organisation: Birgit Swoboda, IFE Einführung in die qualitative Forschung A1 A2 A3 Positionen und theoretische Ansätze der qualitativempirischen Sozialforschung Der qualitative Forschungsprozess und exemplarische Forschungsdesigns Qualitative Datenerhebungsmethoden insbesondere Interview und Gruppendiskussion Dokumentation von Daten und Auswertungs- bzw. Interpretationsstrategien Ziele Vertiefung des Verständnisses für qualitativempirische Forschung. Erprobung verschiedener Formen und methodischer Zugänge Erwerb der Kompetenz zur Erhebung und Auswertung von qualitativen Daten. Erfahren von Forschungsdesigns an Hand konkreter Beispiele Von der Forschungsfrage über die Hypothese zum signifikanten Ergebnis Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS Dieser Kurs wendet sich an Einsteiger/innen und vermittelt folgende : (1) Zentrale Aspekte des Forschungsprozesses; (2) Forschungsfrage und Hypothese; (3) Skalenniveaus; (4) Prüfung von Zusammenhangshypothesen und Signifikanz; (5) mit Grafiken Sachverhalte darstellen im SPSS und (6) Vergleiche mit Boxplots anstellen Die Teilnehmer/innen sollen einen vertieften Einblick in den quantitativ orientierten Forschungsprozess erhalten und Basiskompetenzen für das Auswerten von Daten in SPSS vermittelt bekommen. Einführung in die Fragebogenkonstruktion Das Stellen von Fragen ist ein zentraler Bestandteil vieler sozialwissenschaftlicher Erhebungsverfahren. Welche Methoden liegen der Fragebogenkonstruktion zugrunde? Themenübersicht: Phasen einer empirischen Untersuchung, Konzeption einer schriftlichen Befragung (Voraussetzungen, Gliederung, Sammlung von Items, Antwortmöglichkeiten, Pretest, Item-Test mit Skalierungsverfahren, Testgütekriterien) Die Wichtigkeit des Eingebundensein einer schriftlichen Befragung in ein gesamtes Forschungsvorhaben erkennen. Eine schriftliche Befragung nach inhaltlichen und didaktischen Gesichtspunkten gliedern. Ein Konstrukt in einzelne Items aufgliedern und diese nach wissenschaftlichen Argumenten formulieren. Vielzahl an Antwortkategorien mit den jeweiligen Einsatzmöglichkeiten kennenlernen. Dauer 4 Halbtage (Mo Nm, Di, Mi Vm) 4 Halbtage (Mo Nm, Di, Mi Vm) 2 Halbtage (Mo Nm, Di Vm) Vortragende/r Mag. Elgrid Messner, PH Stmk. Dr. Andrea Seel, Mag. M. Kuttner, Mag. D. Knitel beide PHT, UD Dr. H. Schwetz; PH Stmk., Uni Salzb. Dr. Dr. R. Straßegger-Einfalt, Hinweise Keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig. Bei vorhandenen Daten bitte sich bis Juli 2010 an die Keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig. Keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig. Zielgruppe Referent/innen wenden, um sie ev. in den LV-Ablauf Notebook mit SPSS wird benötigt Wenn möglich mit Laptop (vt.. mit SPSS) einbauen zu können. Flick, U. (2008): Triangulation. Eine Einführung. 2. Auflage. In: Qualitative Sozialforschung. Band 12. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Stigler, H.; Reicher, H. (Hrsg.) (2005): Praxisbuch Empirische Sozialforschung in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Innsbruck: Studienverlag Die Kurse laufen parallel. Folgende Varianten sind möglich: A1 und A2 können nur alleine gebucht (Dauer 4 Halbtage) A3 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden A5 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden Schwetz, H. et al. (2008). Einführung in das quantitativ orientierte Forschen und erste Analysen mit SPSS. Wien: facultas Bühl, A. (Jahrgang gleichgültig, auch antiquarisch, z.b. bei Amazon). SPSS 12 oder SPSS 14. München: Perason Studium. Bühner, M. (2008): Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. München: Pearson Moosbrugger, H.;, Kelava, A. (2009): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin: Springer Kursangebote_LSS_2010.doc Seite 2 von 5
3 Organisation: Birgit Swoboda, IFE Ziele Qualitätsstandards für die Bachelorarbeit an Österreichischen Pädagogischen Hochschulen bzw. tertiären Bildungseinrichtungen Anforderungsprofile, Kriterien, Möglichkeiten A4 A5 A6 Das Wesen der BAC-Arbeit bzw. Masterarbeit; Anforderungsprofile, Betreuungsmodalitäten, Beurteilungskriterien; allgemeine Qualitätsaspekte von schriftlichen Abschlussarbeiten Durch die Zusammenschau und den Austausch der Erfahrungen soll die Bewusstheit für Qualitätskriterien bei schriftlichen Abschlussarbeiten gestärkt werden. Mittels anreichernder Inputstatements soll auch eine aktive Weiterentwicklung eigener bzw. einrichtungsspezifischer Ansprüche realisiert werden. Von der Input-Orientierung zur Output- Orientierung Bildungsstandards im Österreichischen Schulsystem Bildungsstandards gesetzliche Grundlagen Kompetenzorientierung von der Volksschule bis zur standardisierten schriftlichen Reifeprüfung Kompetenzmodelle v.a. Mathematik in der VS und Sek I Aspekte kompetenzorientierten Unterrichts Bildungsstandards und Leistungsbeurteilung Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen Erkennen der Kompetenzpotenziale von Beispielen Erarbeitung von Beispielen für Umsetzungen kompetenzorientierten Unterrichts Kenntnis von Möglichkeiten alternativer Beurteilung" Arbeiten mit Audio- und Videodateien Von Diktiergerät und Videokamera auf den PC Digitalisieren und Weiterverarbeiten von Audiound Videosequenzen mit dem PC Herstellen einer Basis für die digitale qualitative Weiterverwendung von Datenmaterial für Forschungszwecke Aufnehmen von Kommentaren mit einem Diktiergerät Aufnehmen von Videosequenzen mit einer digitalen Videokamera Übertragen der Aufnahmen auf den Computer Konvertieren der Audioaufnahmen in Textdateien mit Hilfe spezieller Diktiergeräte Bearbeitung (Schnitt) der Videosequenzen Abspielen/Wiedergeben/Präsentieren der bearbeiteten Multimediadateien Dauer 2 Halbtage (Di Nm, Mi Vm) 2 Halbtage (Mo Nm, Di Vm) 2 Halbtage (Di Nm, Mi Vm) Vortragender Dr. Hubert Schaupp, DDr. Renate Mag. Ira Werbowsky, Dr. Isabella Dipl. Päd. Peter Holl, Straßeggger- Einfalt, beide Benischek, beide bifie Wien Hinweise, Zielgruppe Der Workshop bietet auch geeignete Möglichkeiten zum strukturierten thematischen Erfahrungsaustausch. Samac, K., Prenner, M. und Schwetz, H. (2009): Die Bachelorarbeit an Universität und Fachhochschule. Wien: Facultas-Verlag Keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig Vorlesung: Dienstag Abendvorlesung, Mittwoch Morgenvorlesung Univ. Doz. Dr. Jean-Luc Patry, Uni Salzburg: Validitätskonzepte für die erziehungswissenschaftliche Forschung Filemanagement; PC Grundkenntnisse Notebook, USB-Stick, private Aufnahmegeräte (Kamera, Diktiergerät, ), sofern vorhanden Die Kurse laufen parallel. Folgende Varianten sind möglich: A1 und A2 können nur alleine gebucht (Dauer 4 Halbtage) A3 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden A5 kann mit A4 oder A6 kombiniert werden Kursangebote_LSS_2010.doc Seite 3 von 5
4 Organisation: Birgit Swoboda, IFE Ziele QDA qualitative Datenanalyse B1 Einführung in die softwaregestützte qualitative Inhaltsanalyse von Interviews mit ATLAS.ti Qualitative Inhaltsanalyse: Umgehen mit dem QDA-Programm ATLAS.ti; zusammenfassende explizierende, strukturierende Inhaltsanalyse; deduktive, induktive und abduktive Vorgangsweisen; Texte verdichten und Erkenntnisse ableiten Textuelle Arbeiten in ATLAS.ti: elektronisch vorliegende Transkriptionen mündlicher Befragungen für die Übernahme in ein QDA-Programm vorbereiten; elektronisch aufbereitete Texte in ATLAS.ti übernehmen; Texte induktiv und abduktiv codieren und paraphrasieren; Texte theoriegeleitet anhand eines bestehenden Kategoriensystems codieren und paraphrasieren Konzeptuelle Arbeiten in ATLAS.ti: verdichtete Texte interpretieren; Entwicklung hierarchischer Netze von Konstrukten und diese grafisch darstellen Primary-Document-, Code- und Memo-Families bilden; Abfragewerkzeuge verwenden und Supercodes erzeugen Weitere Datenformate: Visuelle Daten, Audiodaten und audiovisuelle Daten in ATLAS.ti einlesen und qualitativ analysieren. Sie sollen einen Überblick über qualitative Forschungsmethoden bekommen und damit den Einsatz in entsprechenden Forschungsprojekten nachvollziehen können. Sie sollen einen Einblick in die Grundlagen möglicher qualitativer Forschungsdesigns und Analysetechniken im Kontext unterstützender Analysesoftware (ATLAS.ti) bekommen. Dauer 3 Halbtage (Do, Fr Vm) 3 Halbtage (Do, Fr Vm) Vortragender Dr. Klaus Samac, KPH Wien/Krems Mag. Erich Svecnik Hinweise, Sicherheit im Daten- und Filemanagement am PC; Grundkenntnisse über qualitative Forschungsmethoden Zielgruppe Notebook mit installierter kostenloser Demoversion Atlas.ti (aktuelle Version; Download: Ausgedruckte Kurzeinführung auf Deutsch (Download: Die Kurse laufen parallel. Es kann nur entweder B1 oder B2 gebucht werden. Vorlesung: Donnerstag Morgenvorlesung Dr. Liane Kaufmann, Med-Uni Innsbruck und Privat-Uni Hall/T.: Beispiele aus dem Bereich der Zahlenverarbeitung auf der Basis von Neuro- und Bildungswissenschaften B2 Lineare Regression und multiple Regressionsanalyse in Theorie und Anwendungsbeispielen Eine Einführung und anwendungsorientierte Vertiefung Es werden Grundlagen der linearen Regression behandelt. Darauf aufbauend folgt die multiple Regressionsanalyse mit metrischen und nominalen Prädiktoren (Dummy-Kodierung). Zur Vermeidung von Anwendungsfehlern folgt ein Überblick über die wichtigsten Einschränkungen und Fehlerquellen mit einem Ausblick auf die nichtlineare Regression. Alle Verfahren werden an praxisorientierten Anwendungsbeispielen ausprobiert und in Übungen vertieft. Nach Maßgabe der Bedürfnisse der Teilnehmer/innen wird auch auf weiter führende Anwendungsaspekte von Regressionstechniken z.b. im Rahmen der Kovarianzanalyse bzw. auch auf die ein- und mehrfaktorielle Varianzanalyse eingegangen. Die Teilnehmer/innen sollen ein vertieftes Verständnis der multiplen Regressionsanalyse entwickeln, das sie befähigt, einerseits das Potenzial regressionsanalytischer Verfahren in eigenen Untersuchungen zu erkennen und zu nutzen, andererseits aufbauend weiter führende Verfahren der Statistik wie ANCOVA, Mehrebenenanalysen, Pfadanalysen etc. zu erarbeiten. Grundkompetenzen im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden sowie im Umgang mit SPSS Eigenes Notebook mit Standardsoftware (Excel) und SPSS (bzw. PASW Statistics) Kursangebote_LSS_2010.doc Seite 4 von 5
5 Organisation: Birgit Swoboda, IFE Das Organisationsteam UD Dr. Herbert Schwetz PH Steiermark, UNI Salzburg Dipl. Päd. Birgit Swoboda Die Referent/innen der LateSummerSchool 2010 Dr. Hubert Schaupp Dr. Isabella Benischek bifie Wien Mag. Ira Werbowsky bifie Wien Mag.Dietmar Knitel PH Tirol Mag. Michael Kuttner PH Tirol DDr. R. Straßegger-Einfalt Dr. Hubert Schaupp Mag. Elgrid Messner PH Steiermark Dr. Andrea Seel Dipl. Päd. Peter Holl Dr. Klaus Samac KPH Wien/Krems Mag. Erich Svecnik bifie Graz Kursangebote_LSS_2010.doc Seite 5 von 5
17. bis 21. September 2012 - Schladming, Hotel Royer
Leitung: Dr. Hubert Schaupp; hubert.schaupp@kphgraz.at Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; hschwetz@inode.at Organisation: HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda birgit.swoboda@kphgraz.at 17. bis 21. September 2012
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Leitung: Dr. Hubert Schaupp; hubert.schaupp@kphgraz.at Univ. Doz. Dr. Herbert Schwetz; hschwetz@inode.at Organisation: HOL Dipl. Päd. Birgit Swoboda, MA birgit.swoboda@kphgraz.at 3. bis 5. April 2013 -
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