1. Ordnungs-, Stille- und Erholungsrituale

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1 1. Ordnungs-, Stille- und Erholungsrituale ca. 2 3 Min. Text nach einer intensiven Arbeitsphase Pferderennen 1. Setzen Sie sich mit Ihrem Stuhl vor die Klasse, sodass alle Kinder Sie gut sehen können. 2. Die Schüler rücken ihre Stühle von den Tischen weg und setzen sich bequem hin. 3. Lesen Sie die Sätze des Textes einzeln vor und führen Sie die Bewegungen aus. 4. Die Kinder hören zu und machen die Bewegungen mit. sich regenerieren : Pferderennen Text Die Pferde gehen an den Start. Die feinen Damen machen sich hübsch. Die Fotografen knipsen. Das Rennen beginnt. Die Pferde laufen. Endspurt! Die Pferde rasen auf das Ziel zu, sie werden immer schneller und schneller. Das Zielfoto wird geschossen. Ja, wir haben gewonnen. Juhu! Bewegung Patschen Sie langsam abwechselnd mit der rechten Hand auf den rechten Oberschenkel und mit der linken Hand auf den linken Oberschenkel. Nehmen Sie die linke Hand wie einen Spiegel vor das Gesicht, schauen Sie in den Spiegel, kämmen Sie sich mit der rechten Hand die Haare, schminken Sie sich die Lippen und beenden Sie die Szene mit einem seufzenden: Ach, bin ich schön! Bilden Sie mit den Händen einen unsichtbaren Fotoapparat, den Sie vor das Gesicht halten. Drücken Sie mehrfach den Auslöser und drehen Sie den Oberkörper dabei hin und her, um möglichst viele Fotos zu machen. Halten Sie die rechte Hand wie eine Pistole in die Luft und schießen Sie, indem Sie ein Schussgeräusch nachahmen. Patschen Sie schnell auf Ihre Oberschenkel, bauen Sie mehrfach Links- und Rechtskurven ein, indem Sie Ihren Oberkörper zur jeweiligen Seite beugen. Kündigen Sie auch Hindernisse und Doppelhindernisse an, bei denen Sie ein- bzw. zweimal kurz aufstehen. Sie können auch die Fotografen mit der oben beschriebenen Knipsbewegung oder die feinen Damen, die sich vor Aufregung Luft zufächeln, wiederholen. Ahmen Sie den Endspurt des Pferderennens nach, indem Sie besonders schnell auf Ihre Oberschenkel patschen. Führen Sie die Fotografengeste aus. Reißen sie für den Jubel die Arme nach oben. 30 ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München

2 2. Rituale zur Strukturierung von Tagen, Wochen und Monaten Montagmorgenkreis Einführung Rechnen Sie damit, dass die Schüler zunächst Schwierigkeiten haben, die Stühle richtig zu stellen. Außerdem wird es anfangs einigen schwerfallen, dem Partner genau zuzuhören und sich kurz zu fassen. 1. Bilden Sie mit den Schülern einen Stuhlkreis. 2. Lassen Sie die Kinder 1, 2, 1, 2, durchzählen. Die Schüler mit der Nr. 2 stellen ihren Stuhl jeweils vor das links von ihnen sitzende Nr.-1-Kind in die Kreismitte, sodass sie sich gegenüber sitzen. 3. Geben Sie den Schülern zweimal zwei Minuten Zeit, um dem Partner vom Wochenende zu berichten. Zeigen Sie durch ein akustisches Signal nach den ersten zwei Minuten an, dass nun gewechselt werden soll. In der ersten Phase erzählt Partner Nr. 1, in der zweiten Phase Partner Nr. 2. Beide haben als Zuhörende die Aufgabe, sich die wichtigsten Dinge zu merken. 4. Die Schüler stellen ihre Stühle wieder in den Kreis zurück. Der Reihe nach berichten sie kurz, was der Partner am Wochenende erlebt hat, z. B.: Markus war am Wochenende bei seinem Opa. ca. 20 Min. eine Triangel, Trommel o. Ä. für das akustische Signal, evtl. eine Sanduhr in der ersten Stunde der Woche Ankommen nach dem Wochenende Lernen, einander zuzuhören Tipp Wenn es einigen Schülern schwerfallen sollte, das Erlebnis des Partners in Kürze darzustellen, können Sie ihnen eine Sanduhr mit maximal einer Minute in die Hand geben. So wissen sie, wann sie fertig sein müssen. Montagmorgenblitzlicht Einführung Verdeutlichen Sie den Schülern, welchen Sinn ein Blitzlicht hat: Es ist etwas, das nur kurz aufleuchtet. Beim Montagmorgenblitzlicht sollen die Kinder ganz kurz benennen, wie es ihnen geht bzw. wie ihr Wochenende war. Dies soll keinesfalls länger als drei Sätze sein. Suchen Sie mit den Schülern nach treffenden Adjektiven, z. B.: Mein Wochenende war schön, nicht so schön, entspannend, aufregend. 1. Bilden Sie mit den Schülern einen Stehkreis. 2. Beginnen Sie mit dem Montagmorgenblitzlicht, indem Sie sagen: Mein Wochenende war schön. Ich bin schwimmen gegangen. 3. Im Uhrzeigersinn folgen die Schüler, die ihr Blitzlicht ebenfalls mit Mein Wochenende war beginnen und in ein bis drei Sätzen erzählen, was sie gemacht haben. ca Min. in der ersten Stunde der Woche Ankommen nach dem Wochenende Lernen, einander zuzuhören ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München 43

3 3. Rituale zur Stärkung des Einzelnen und der Klassengemeinschaft : Grüne Karte ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München 69

4 3. Rituale zur Stärkung des Einzelnen und der Klassengemeinschaft : Stempelkarte 70 ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München

5 4. Rituale im Fachunterricht ca Min. pro Schüler ein leeres DIN-A5-Blatt zum Stundenabschluss Sicherung des Lernergebnisses bzw. kurze Übungsphase Schneeballschlacht (Deutsch) 1. Stellen Sie eine Aufgabe, die sich inhaltlich auf den Lernstoff der aktuellen Stunde bezieht, z. B. Stundenthema Präteritum: Schreibt eine Verbform im Präsens auf, z. B.,ich gehe. 2. Jeder Schüler schreibt zur Aufgabe passend etwas auf sein Blatt und knüllt dieses zu einem kleinen Schneeball zusammen. 3. Teilen Sie die Klasse in zwei gleich große Mannschaften, die sich mit großem Abstand gegenüber aufstellen. 4. Auf Ihr Startkommando werfen die Kinder ihre Schneebälle zur anderen Mannschaft. Jeder Schüler hebt einen Schneeball auf und faltet das Papier auseinander. 5. Der Reihe nach lesen die Kinder vor, was auf ihrem Schneeball steht, und nennen dazu die passende Form im Präteritum, z. B. ich gehe ich ging. Variante Sie können das Ritual auch zu Beginn einer Stunde einsetzen und den Inhalt der vorangegangenen Stunde wiederholen. Rechnen Sie dann aber damit, dass die Stimmung ausgelassen ist und die Kinder nur mühsam wieder zur Ruhe kommen. ca. 2 3 Min. Kopiervorlage oder eigene Lesekette Vervielfältigen Sie die Vorlage (siehe S. 95) oder erstellen Sie eine ähnliche. Achten Sie darauf, dass in jedem Satz Bezug auf den Satz zuvor genommen wird. Schneiden Sie die einzelnen Streifen aus. zu Beginn einer Stunde Leseübung zur Ruhe kommen, sich auf die Stunde einstimmen Lesekette (Deutsch) Einführung Weisen Sie die Schüler darauf hin, wie wichtig es ist, die gesamte Zeit aufmerksam zu sein, damit sie ihren Einsatz nicht verpassen und auch im Anschluss nacherzählen können, worum es ging. 1. Mischen Sie die Lesestreifen und verteilen Sie sie an einzelne oder alle Schüler. 2. Der Schüler, auf dessen Streifen START steht, steht auf und liest seinen Streifen vor. Er setzt sich wieder hin. 3. Nun steht das Kind auf, dessen Streifen inhaltlich passt. Es liest ihn vor und setzt sich wieder. Dies geht so lange, bis der letzte Schüler ENDE liest. 4. Ein Kind erzählt die Geschichte nach. Tipp Schreiben Sie für leistungsschwächere Schüler neben den eigentlichen Satz auch den Vorgängersatz oder ein Signalwort, damit diese Kinder ihren Einsatz nicht verpassen. 94 ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München

6 4. Rituale im Fachunterricht : Lesekette START: Es ist Morgen. Der Wecker klingelt. Tina wacht auf und stellt den Wecker ab. Nachdem sie den Wecker abgestellt hat, macht sie das Licht an. Da nun das Licht an ist, kann sie zum Vorhang gehen und ihn aufziehen. Als Tina den Vorhang aufzieht, wundert sie sich, dass es draußen noch so dunkel ist. Tina geht zurück zum Bett. Sie guckt auf den Wecker. Der Wecker zeigt sechs Uhr an. Wie immer. Komisch, denkt Tina. Wieso ist es denn heute dunkler als sonst um diese Zeit? Obwohl sie sich wundert, geht sie erst einmal in die Küche, um ihr Frühstück zuzubereiten. Tina geht als Erstes an den Schrank und holt sich eine Schüssel. Natürlich braucht sie außer der Schüssel auch einen Löffel. Tina holt einen Löffel aus der Schublade und geht zum Küchenschrank. Aus dem Küchenschrank holt sie das Müsli. Was fehlt denn nun noch? Die Milch fehlt natürlich noch. Also geht Tina zum Kühlschrank. Aber im Kühlschrank ist keine Milch mehr. So ein Mist, denkt Tina. Ohne Milch gibt es kein Müsli. Und das am Sonntag. Am Sonntag kann Tina keine Milch einkaufen. Dann muss sie eben Brot essen. Sie holt ein Brot aus dem Brotkasten und macht das Radio an. Im Radio kommen gerade die Nachrichten: Heute Nacht wurde die Uhr auf Sommerzeit umgestellt. Jetzt geht Tina ein Licht auf: Weil nun Sommerzeit ist, ist es draußen noch dunkler als sonst. Tina freut sich: Sommerzeit bedeutet auch, dass bald Sommer ist. Fröhlich nimmt sie ihr Brot und setzt sich an den Tisch. ENDE ien für den Unterricht: Nina Wilkening, Rituale in der Grundschule Hase und Igel Verlag, Garching b. München 95

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