Bedienanleitung zum Nährstoffvergleichsrechner NPK Version 1.1.1

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1 Bedienanleitung zum Nährstoffvergleichsrechner NPK Version Allgemeine Hinweise: Ziel des Programms ist es, die nach 5 (1) DüV geforderte Erstellung eines betrieblichen Nährstoffvergleiches auf Basis einer Flächenbilanz aufzustellen. Des Weiteren ist die Eingabe von Schlagbilanzen aufgenommen worden. Anhand der Eingaben des Nutzers werden diese berechnet und können ausgedruckt werden. Im Sinne der Guten fachlichen Praxis wird empfohlen, auch Kalium in die Bilanzen mit einzubeziehen. Daher ist diese Berechnung im Programm integriert. Grundvoraussetzungen: Das Programm ist für PC s mit Microsoft-Windows-Betriebssystem ab Version Windows 98 vorgesehen. Ein fehlerfreier Betrieb unter Windows 95 und NT 4.0 kann nicht garantiert werden. Für die Installation sind ca. 15 MB freier Speicherplatz auf dem Laufwerk erforderlich. Die Mindestbildschirmauflösung beträgt 600x800. Installation Zum Programm gehören die Dateien: - NPK_Bilanz_BB_Flaechen_und Schlagversion.exe - SchlagDuengebilanzSteuerDaten.mdb - SchlagDuengebilanzDaten.mdb Das Programm braucht an sich nicht installiert werden. Es ist funktionsfähig, sobald Sie die 3 Dateien in ein entsprechendes Verzeichnis kopiert haben. Von uns per Mail verschickt wird es als Datei: NPK-Rechner.000. Es ist eine exe-datei. Da unser Mailsystem nicht in der Lage ist, solche Dateien zu versenden, wurde die Datei in.000 umbenannt. Dahinter verbirgt sich ein selbstentpackendes Archiv. Bei Aufruf werden o. g. Dateien in den Ordner C:\Nährstoffvergleichsrechner kopiert. Eingabehinweise: Das Programm rechnet alle Zu- und Abschläge auf der Basis Frischmasse, entsprechend den Angaben der DüV und den durch die Länder Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Richtwerten. Grunddaten die auf der Trockenmasse basieren müssen daher umgerechnet werden: Frischmassewert = Trockenmassewert x TS-Gehalt /

2 Beispiel: 3,35 % N in TS; TS: 36,8 % FM-Wert = 3,35 % x 36,8/100 = 1,23 % Achten Sie auch auf die richtige Prozentangabe je Mengeneinheit: 1 kg/dt = 1 % 1 kg/ t = 0,1 % sowie auf Oxid- oder Elementformeingabe. Drücken Sie auf Zahlenfeldern das? so wird Ihnen ein Taschenrechner eingeblendet! Start des Programms Die Datei < NPK_Bilanz_BB_Flaechen_und Schlagversion.exe> startet das Programm. Nach dem Start erhalten Sie nachfolgende Bildschirmansicht: - 2 -

3 Sie haben die Wahlmöglichkeit, ob Sie die Tierbestände nach - DüV oder - InVeKoS bearbeiten wollen. Die InVeKoS-Datenbank ist umfangreicher und entspricht bei den Tierbeständen Ihren Förderanträgen. Nach Auswahl und Betätigung des OK-Schalters öffnet sich die nachfolgende Seite, von der aus die Dateneingabe gestartet werden kann: Folgende Felder mit dahinter liegenden Menüs sind wählbar: - Auswahl Betrieb/ Jahr - Grunddaten Zufuhr - Grunddaten Abfuhr - Nährstoffzufuhr - Nährstoffabfuhr - Bilanz - 3 -

4 Auswahl Betrieb/Jahr Hier sind nachfolgende Dateneingaben möglich: - Anlegen/Löschen eines Betriebes - Jahr anlegen/löschen/anhängen - Eingabe des Düngejahres hier ist das Kalenderjahr, das Wirtschaftsjahr oder ein anderer Zeitraum möglich (immer 12 Monate) Bitte beachten Sie, dass bei einer Änderung des Zeitraumes die Bilanzen jeweils neu zu rechnen sind, da anderenfalls keine Vergleichbarkeit gegeben ist und eine Durchschnittsbilanz nicht errechnet werden kann! Die Betriebsgröße errechnet sich selbst aus dem Ackerland, dem Grünland und Brachen (Stilllegungen und nicht bewirtschaftete Flächen)

5 Wahl der Grunddaten Grunddaten Zufuhr Die Daten für im Betrieb verwendete/existierende: - Mineraldünger - eigene Tierhaltung - tierische Zukaufs- und Verkaufsdünger - sonstige Düngemittel sowie der - Leguminosenanbau sind einzugeben. Beispiel Mineraldünger: Dabei ist mit Klick auf das Feld Auswahl die Anzeige von Nein auf Ja setzbar. Es besteht die Möglichkeit die Auswahl Betriebsstandard festzulegen. In diesem Fall stehen Ihnen die jeweiligen Angaben in allen angelegten Jahren zur Verfügung und müssen nicht neu frei geschaltet werden. In der Liste sind eine Vielzahl von Düngern angegeben unter denen Sie wählen können. Finden sie keinen für Sie passenden, sind am Ende der Liste sonstige Dünger aufgeführt. Hier können Sie fehlende oder mit anderen Gehalten angegebene Dünger selbst eintragen. Diese Dünger beginnen zur Kennzeichnung mit einem Unterstrich

6 Eine solche eigene Eingabe ist ebenfalls bei den <Tierischen Zukauf-/Verkaufdüngenr> und bei den <Sonstigen Düngemitteln> möglich. Bei den <Tierischen Zukauf-/Verkaufdünger>besteht zusätzlich eine Wahlmöglichkeit zwischen konventionell und ökologisch. Dementsprechend ändern sich die jeweils hinterlegten Daten. Grunddaten Abfuhr Beim Erfassen der Grunddaten Abfuhr legen Sie die angebauten Kulturen fest. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Verluste entsprechend Düngeverordnung Anlage 6 zu erfassen. Auch hier muss der Anbau der Kulturen im Feld <Auswahl> mit einem Mausklick auf Ja gestellt werden. Es ist wieder eine Eingabe Zusätzliche Kulturen am Ende der Liste möglich und es kann festgelegt werden, ob eine ökologische oder konventionelle Erzeugung erfolgt. Das Feld Betriebsstandard ermöglicht Ihnen - wie bei den Grunddaten Zufuhr dass die so gekennzeichneten Felder in allen erfassten Jahren zur Verfügung stehen. Wie oben geschrieben, sind bei einigen Kulturen besondere Verluste zu berücksichtigen. Diese können im Feld <Verluste Pflanzenbau> auf ja geschalten werden z. B. Spargel im 3. Standjahr: Verlust 65 kgn/ ha

7 Erst nach Erfolg dieser grundsätzlichen Eingaben sind die genauen Mengenerfassungen für Ihren Betrieb möglich: Nährstoffzufuhr Hier sind die Felder: - Mineraldünger - Wirtschafsdünger tierischer Herkunft - Zukauf organsicher Dünger - Sonstige Düngemittel - Leguminosen mit Werten zu hinterlegen. Mit Hinzufügen wird ein neues Eingabefeld geschaffen. Vergisst man dieses, so überschreibt man mit seinen Eingaben die vorherige Eingabe! Die Dünger/Leguminosen können dann im DropDown-Feld der jeweiligen Karteikarte ausgewählt werden. Hier werden nur die Daten angeboten, die Sie vorher bei den Grunddaten ausgewählt haben! Mengen, Lieferant, Lieferdatum und Lieferschein-Nummer können erfasst werden. Fehleingaben können mit dem Feld Dünger löschen wieder rückgängig gemacht werden

8 Ein Ausdruck oder ein Bildschirmausdruck sind ab dieser Stelle möglich! Beispiel für Mineraldünger: Nährstoffabfuhr Hier müssen die Felder: - Erntebare (abgefahrene) Fruchtarten - Verkauf organischer Düngemittel - Verluste Pflanzenbau aufgerufen und die entsprechenden Daten ergänzt werden. In den Karteikarten <Erntebare Fruchtarten> und <Verluste Pflanzenbau> sind wieder DropDown-Feld eingearbeitet. Auch hier werden nur die Daten angezeigt, die Sie vorher bei den Grunddaten erfasst haben. Bei <Erntebare Fruchtarten> haben Sie die Wahl, entweder die geerntete Menge je Betrieb anzugeben oder die Fläche und die durchschnittliche Menge je ha

9 Die Karteikarte <Verkauf organsicher Düngemittel> bietet bei der Auswahl <Dünger hinzufügen> ein Listenfeld an, aus der Sie Ihren zu verkaufenden organischen Dünger wählen können. Am Ende der Liste sind wieder Felder für eigene Eingaben vorgesehen. Sie müssen die Mengen angeben und können Abnehmer, Datum und Lieferschein-/Rechnungsnummer erfassen

10 Nährstoffbilanz Hier erfolgt die Darstellung Ihrer eingegebenen Zu- und Abfuhren und darunter die Darstellung der Bilanz. Es ist möglich, die Vorjahre direkt in die Bilanztabelle einzutragen. Dann errechnet der Nährstoffvergleichsrechner sofort eine mehrjährige Bilanz, ohne dass Sie alle Daten der Jahre erfassen. Gespeichert werden aber nur die Daten, die vom Programm selbst errechnet werden. In dem Fall ist es erforderlich, den Ausdruck als Nachweis aufzubewahren bzw. die Vorjahrszahlen jeweils parat zu haben! Der Bildschirmausdruck sowie ein Gesamtdruck sind hier möglich. Auf der Bilanzseite ist es möglich, das Menü für eine Einzelschlagerfassung aufzurufen. Wenn aufgrund von Fördermaßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie oder anderer Maßnahmen eine Einzelschlagbilanz gefordert oder gewünscht wird, kann diese ebenfalls durch das Programm errechnet werden. In diesem Fall muss das Feld <Weiter zu Schlägen> angeklickt werden

11 Schlagbezogene Eingabe Hinweis: Die schlagbezogene Eingabe ist für Einzelschläge empfehlenswert, wenn diese z. B. auf Grund von Förderprogrammen zu erstellen ist. Aggregierte Schlagbilanzen über alle Schläge sind vom Gesetzgeber nicht gefordert. Die Karteikarten: - Schläge - Nährstoffzufuhr/-Abfuhr - Schlageinzelbilanzen - Bilanz Förderprogramm können bearbeitet werden. Schläge für die Einzelschlagbilanz festlegen Hier müssen die Einzelschläge über <Schlag hinzufügen> eingegeben werden. Ein Bildschirmdruck an dieser Stelle ist möglich

12 Nährstoffzufuhr/ -Abfuhr Wie bei der Flächenbilanz werden hier die Werte für - Ernteprodukte - Leguminosen - Mineraldünger - Tierische Wirtschaftsdünger - Sonstige organische Zukaufsdünger - Sonstige Dünger sowie - Zu und Abschläge (nach Anlage 6 DüV) eingetragen. Die DropDown-Felder bieten wie bei der Flächengesamtbilanz die Auswahl an, die in den Grunddaten festgelegt wurde. Ein Bildschirmdruck ist jeweils möglich. Beispiel für die Auswahl der Fruchtart:

13 Bilanzen Sie können sich die Einzelschlagbilanz unter <Schlageinzelbilanzen> anzeigen lassen. Hier werden Ihnen die Werte für - Stickstoff - Phosphor und - Kalium jeweils in kg/ha oder kg insgesamt für den Schlag und das gewählte Jahr ausgegeben. Ein Bildschirmdruck ist möglich

14 Der Button <Bilanz Förderprogramm> listet Ihnen die Summe aller erfassten Einzelschläge, die einer Förderung unterliegen auf (Häkchen bei Förderprogramm WRRL zu Beginn der Schlagerfassung). Hier wird nur die Stickstoffbilanz ausgewiesen und mit dem Gesamtbetrieb vergleichen. Dabei werden Zufuhr und Abfuhr gegenüber gestellt. An dieser Stelle ist ein Bildschirmdruck oder der Gesamtdruck möglich

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