Newsletter, 27. März 2013

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1 Inhalt DDIM: Interim Management Markt wächst 2013 um über 25% Ludwig Heuse Studie: Was kostet ein Interim Manager? DIHK-Report: Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Starker Anstieg der Geschäftserwartungen im Mittelstan Hays-Studie: Der Fachkräftemangel spitzt sich zu Neues DDIM-Provider Mitglied: Boyden interim management Wir fragen: Welche Anforderungen stellen DDIM-Provider- und Sozietäten-Mitglieder an Neue Mitglieder in der DDIM: Wir stellen sie Ihnen vor! Interview mit Joachim Büchsenschütz und Horst Merscheid: "Warum engagieren Sie sic Assoziierter Partner Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft übernimmt als Restrukturi DDIM-Mitglieder unterstützen erfolgreich das BVMW-Projekt [m]it Sicherheit EBS: 9. Interim Executives Programme startet in Kürze Interview: Dietmar Ohn und Dr. Much sprechen über ihr erfolgreich abgeschlossenes "I Frankfurt School of Finance & Management bietet Zertifikatsstudiengang "Experte für M Gess Consulting - Tagesworkshop: Der optimale Projektstart für Interim Manager Management-Radio: Digitale Radio-Spots als Marketingtool für Interim Manager KellyServices bietet Zugang zu Wissens-Plattform Buchtipp von division one: Der unabhängige Finanzexperte division one DIALOG: Exklusiver Vortragsabend mit LEGO Europa-Chef Dirk Engehausen Bridge imp bietet Whitepapers zum Download: Erfolgsfaktoren im Change-Prozess und Seminar: Kompaktkurs Risikomanagement Seminar: Kennzahlen für die erfolgreiche Unternehmensführung Veranstaltungshinweise der DDIM Nachbericht zur Regionalveranstaltung in Köln: "Die unerkannte Chance - Private Equity Nachbericht zur Regionalveranstaltung in München: "Scheinselbstständigkeit" Neuntes AIMP Jahresforum am 26. und 27. April 2013 Im Rückblick: Das 8. IIMM in Berlin war ein voller Erfolg Kelly Financial Round Table am in Hamburg Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, das Honorarvolumen für Interim-Management-Leistungen erreicht in diesem Jahr addiert knapp 1,2 Mrd. Euro. Die Anzahl der auf dem deutschen Markt tätigen Interim Manager, die auf der ersten und zweiten Managementebene Führungs- bzw. Ergebnisverantwortung übernehmen, steigt bis zum Jahresende auf rund Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der DDIM-Branchen-Prognose, die auf einer Kurzumfrage sowie verschiedenen Expertengesprächen basiert. Weitere aktuelle Studien, zum Beispiel von unserem Provider Mitglied Ludwig Heuse Interim Management, bestätigen diesen positiven Trend. Das zeigt uns: Interim Management erfreut sich in Deutschland weiter wachsender Beliebtheit. Eine Führungskraft nur für einen bestimmten Zeitraum anzuheuern, bedeutete bis vor wenigen Jahren in der Regel eine Feuerwehraktion. Heutzutage greifen viele Großkonzerne und mittelständische Unternehmen ganz bewusst und für viele verschiedene Anlässe auf das "Management auf Zeit" zurück - zum Beispiel für Innovations- oder Strategieprojekte. Darüber hinaus erkennen immer mehr Unternehmen kleinerer und mittlerer Größenordnung die Vorteile des Einsatzes von Interim Managern. Daraus ergibt sich auch für die weitere Zukunft ein klarer Wachstumstrend. Mit Stolz blicken wir zurück, denn gemeinsam haben wir - Sie als professionelle Interim Manager, Provider und Sozietäten, wir als wichtigste deutsche Branchenvertretung - in den vergangenen zehn Jahren unglaublich viel erreicht. Ohne unser aller Engagement, wäre der Markt mit Sicherheit nicht dort, wo er heute steht. Doch ausruhen dürfen wir uns auf diesen Lorbeeren nicht. Auch künftig gilt es, das Thema Interim Management einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, um noch mehr Unternehmen von "Management auf Zeit" zu überzeugen. Bei aller Anstrengung für eine weitere Marktexpansion lassen wir den qualitativen Aspekt nicht außer Acht. Denn genau das ist es, was die Kunden wertschätzen. In diesem Sinne erweitern wir stetig Seite 01

2 unser Leistungsangebot für unsere Mitglieder. Ausführliche Rechtsinformationen, relevante Fort- und Weiterbildungsangebote, der Auf- und Ausbau strategischer Allianzen, zum Beispiel mit dem BVMW, stehen auf in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Programm. Sie erlangen damit einen ganz konkreten Qualitätsvorsprung für Ihre Dienstleistung. Wachstum und Qualität sind Trumpf - und hier schließt sich der Kreis: denn beides vereinen wir im aktuellen DDIM-Claim zum Jubiläumsjahr. "Interim Management at its best - 10 Jahre DDIM". Diesen wollen wir gemeinsam mit Ihnen, jetzt und in den kommenden Jahren, mit Leben füllen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostertage Ihr Michael Pochhammer PS. Die DDIM feiert ihren 10. Geburtstag. Mehr dazu lesen Sie im nächsten Newsletter. MARKT INSIGHTS LEISTUNGEN TERMINE MARKT DDIM: Interim Management Markt wächst 2013 um über 25% Interim Management Markt wächst um über 25 Prozent - bis Ende 2013 werden fast 1,2 Milliarden Euro Honorarvolumen erreicht Köln/Münster, 04. Februar Die positive Marktentwicklung in der Interim Management Branche hält weiter an: So wächst der vergleichsweise junge Dienstleistungsbereich um über 25 Prozent in 2013; auf Jahresfrist summiert sich das Honorarvolumen auf fast 1,2 Milliarden Euro. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Expertenbefragung der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management bei Providern und Sozietäten sowie Interim Managern in Deutschland. "In der aktuellen Konjunkturlage stehen bei vielen Unternehmen die Themen Optimierung, Effizienzsteigerung und Restrukturierung auf dem Programm. Für die zugehörigen Projekte holen sich Firmen gerne externes Wissen und zusätzliche Managementressourcen auf Zeit ins Haus. Die genannten Kernthemen werden in diesem Jahr im Vordergrund stehen", prognostiziert Dr. Marei Strack, Vorsitzende des Vorstands der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V. (DDIM), die positive Branchenentwicklung. So wird sich das Honorarvolumen bis zum Jahresende auf einen neuen Rekordwert von rund 1,2 Mrd. Euro summieren. Damit liegt der Wert um gut ein Viertel höher als zum Ende des Jahres 2012 (ca. 925 Mio Euro). Dieses Ergebnis basiert auf einer aktuellen Umfrage der DDIM bei Providern und Sozietäten sowie Interim Managern. "In dieser Entwicklung kommt ebenfalls zum Tragen, dass vakante Führungspositionen immer Seite 02

3 häufiger nicht direkt neu besetzt werden können. Ad hoc können Interim Manager für eine Übergangszeit übernehmen und dafür sorgen, dass beispielsweise eine Unternehmenseinheit nicht führungslos ist oder eine Unternehmensnachfolge professionell begleitet wird", ergänzt Michael Pochhammer, Vorstand der DDIM. "Zu den Mitgliedern der DDIM zählen in erster Linie Interim Manager der ersten zwei Führungsebenen." Hohe Auslastung der Manager auf Zeit Die weiteren Ergebnisse der Befragung lauten wie folgt: Die Auslastung der Interim Manager stellt sich für 2012 sehr erfreulich dar. Im Durchschnitt wird eine Beschäftigung von knapp 140 Tagen erreicht. Für das laufende Jahr rechnen 60 Prozent der Befragten mit einer gleichbleibenden Auslastung, gut ein Drittel der Interim Manager plant für das Jahr sogar mit einer zunehmenden Nachfrage. Und auch die Tagessätze zeigen sich erfreulich stabil, so die Prognose. So wurden im Jahr 2012 Tagessätze von durchschnittlich Euro in Rechnung gestellt. 32 Prozent der Befragten stellten ihren Mandanten sogar Tagessätze zwischen und Euro in Rechnung, 5 Prozent übertrafen einen Tagessatz von Euro. Der Großteil der Provider, Sozietäten und Interim Manager geht davon aus, dass die Sätze in 2013 leicht ansteigen werden. Zahl der Interim Manager in Deutschland nimmt zu Interim Manager waren zum Jahresende 2012 in Deutschland tätig. Nach Ansicht der von der DDIM befragten Marktexperten wird diese Zahl bis zum Jahresende auf weiter steigen. Grund: die zunehmende Akzeptanz von Interim Management in Deutschland. "Interim Manager bieten eine hervorragende Mischung aus langjähriger Managementerfahrung sowie hoher fachlicher und sozialer Kompetenz. Die Vorteile von interimistischen Einsätzen erkennen immer mehr deutsche Unternehmen", betont Strack. Diese Vorteile werden in 2013 gerade in den Einsatzbereichen Restrukturierung/Sanierung, Vakanzüberbrückung und Projektleitung zum Ausdruck kommen, so die Aussage der Befragten. Auch die Prozessoptimierung nimmt eine wichtige Position ein. Seite 03

4 Ludwig Heuse Studie: Was kostet ein Interim Manager? Was kostet ein Interim Manager? Die Studie der Ludwig Heuse GmbH liefert Antworten. Kronberg i.ts., 12. März 2013: Im Interim Management-Geschäft ist viel Bewegung, wie die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage der Ludwig Heuse GmbH zum Marktgeschehen 2012 und den Aussichten für 2013 zeigen. An der diesjährigen Befragung haben über 1000 Interim Manager teilgenommen, ein Plus von 40 % gegenüber dem Vorjahr; knapp 900 erfolgreich abgeschlossene Projekte gingen in die Analyse ein. Unternehmen, die einen Interim Manager einsetzen möchten, fragen zuerst, was ein solcher Einsatz kostet. Die Studie der LHG zeigt, dass ein gut ausgelasteter Interim Manager (ca. 200 Tage p. a., entsprechend rund 1/3 der Teilnehmer) im Schnitt Euro p. a. verdient, das entspricht ca. 925 Euro pro Einsatztag. Gute Nachrichten für Deutschland: Abwärtstrend bei Sanierungseinsätzen jetzt schon im dritten Jahr, dagegen zunehmende Nachfrage nach Interim Managern zur Abdeckung von zusätzlichem Bedarf und zur Überbrückung bis zur erfolgreichen Neufestbesetzung. Branchenbezogen war 2012 ein relativ starker Rückgang im Maschinen- und Anlagenbau und bei den Banken zu verzeichnen. "Der Maschinen- und Anlagenbau schwächelte in 2012 und die Banken stehen wegen der Finanzkrise ohnehin voll auf der Kostenbremse, das schlägt sich auch auf die Nachfrage nach Interim Managern durch", so der Geschäftsführer Ludwig Heuse der gleichnamigen GmbH. Der Hype um Social Media und Online-Jobbörsen scheint im Interim Management-Markt noch nicht angekommen zu sein. Interim Management-Provider und persönliche Kontakte sind weiterhin die wichtigsten Akquisitionskanäle im Top-Level-Projektgeschäft. Die Zunahme des Provideranteils bestätigt, dass Kunden die Dienstleistungen der Provider wertschätzen und auch bereit sind, diese zu bezahlen. Die komplette Studie mit weiteren spannenden Themen, z. B. der Wertigkeit der unterschiedlichen Vertriebskanäle, können Sie über diesen Link abrufen. Über die Ludwig Heuse GmbH interim-management.de: Seit der Gründung im Jahre 1993 hat die Ludwig Heuse GmbH (LHG) eine Vielzahl von Projekten in Deutschland und 25 weiteren Ländern durchgeführt. Häufigste Auftraggeber sind mittel-ständische Unternehmen, aber auch große Industriekonzerne und Bankengruppen nehmen die Dienste der LHG in Anspruch. Über 140 Interim Manager waren bereits erfolgreich für die Kunden der LHG im Einsatz. Seit 2001 veröffentlicht die LHG die jährliche Studie zur Seite 04

5 Entwicklung des deutschen Interim Management-Marktes, auch dieses Jahr mit 1077 Teilnehmern die relevanteste Informationsquelle zum Thema im Markt. Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: Frau Corina Hoch, Frau Elke Grutzek, Ludwig Heuse GmbH interim-management.de, Frankfurter Strasse 13 A, D Kronberg i.ts, Fon: +49(0)6173/9241-0, Fax: +49(0)6173/ , Web: DIHK-Report: Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand Mit dem DIHK-REPORT ZUR UNTERNEHMENSNACHFOLGE 2012 legt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag eine Einschätzung der IHK-Organisation zur Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand vor. Grundlage für die DIHK-Aussagen sind Erfahrungsberichte der IHKBerater zur Unternehmensnachfolge der 80 Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie eine statistische Auswertung des IHK-Service zur Unternehmensnachfolge. Insgesamt fußt der DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2012 auf über Kontakten von IHK-Experten mit Senior-Unternehmern und Existenzgründern, die an der Übernahme eines Unternehmens interessiert sind. KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Starker Anstieg der Geschäftserwartungen im Mittelstand Starker Anstieg der Geschäftserwartungen im Mittelstand. Bewertung der Geschäftslage ebenfalls besser. Großunternehmen vorsichtig optimistisch. Bei den kleinen und mittleren Unternehmen steigt die Stimmung: Ihr Geschäftsklima zieht im Februar um 6,1 Zähler auf 16,4 Saldenpunkte an. In seiner 100. Ausgabe verzeichnet das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer damit den drittstärksten Klimaanstieg seit Beginn der Zeitreihe. Impulse kommen von beiden Komponenten: Die Geschäftserwartungen explodieren nach zwei kräftigen Anstiegen in den Vormonaten geradezu und verbessern sich aktuell um 8,8 Zähler auf 12,2 Saldenpunkte. Nur ein einziges Mal seit der Wiedervereinigung wurde ein noch etwas höherer Erwartungszuwachs erzielt. Demgegenüber nimmt sich die ordentliche Verbesserung bei den Lageurteilen (+3,4 Zähler auf 20,3 Saldenpunkte) fast schon bescheiden aus. "Die sehr deutliche Verbesserung von Geschäftsklima und Erwartungen im Mittelstand ist erfreulich und bestätigt uns in unserer positiven Einschätzung der Konjunktur: Die deutsche Wirtschaft wird bereits im ersten Quartal wieder ordentlich wachsen", sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. Seite 05

6 Gleichwohl sei Bodenhaftung gefragt: Sehr starke Erwartungsanstiege in kurzer Zeit bergen einiges Rückschlagpotenzial im Falle von Enttäuschungen. "Die Unternehmen werden feststellen müssen, dass die Rezession in der Eurozone noch für einige Zeit bremsend wirken wird und der Politikmix in den Reformländern keine allzu hohen Erwartungen an die europäische Konjunktur erlaubt. Zudem wirft das schwierige Wahlergebnis in Italien neue Fragen auf." Im Februar beurteilen neben den Mittelständlern auch die Großunternehmen ihre Geschäftslage (+3,3 Zähler auf 12,3 Saldenpunkte) und ihre Erwartungen (+5,1 Zähler auf 4,8 Saldenpunkte) günstiger als im Vormonat. Ihr Geschäftsklima verbessert sich um 4,2 Zähler auf 8,8 Saldenpunkte - an sich ein gutes Ergebnis, das gemessen an der fulminanten Stimmungsaufhellung im Mittelstand aber etwas verblasst und die zuletzt eingeengte Klimaschere zwischen den beiden Größenklassen wieder weiter öffnet. Der vorsichtigere Optimismus der Großunternehmen ist verständlich. Konjunkturelle Risiken drohen zurzeit vor allem aus der Weltwirtschaft und Europa, und die exportorientierten Großunternehmen würden sie als erste und besonders spüren. Die aktuell gute Stimmung, wie sie das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer konstatiert, fußt auf einem breiten Fundament: Abgesehen von den großen, stimmungsmäßig volatilen Einzelhändlern hat sich das Klima in allen Branchen verbessert. Besonders kräftig sind die Anstiege im konjunkturell wichtigen Verarbeitenden Gewerbe, im Großhandel und im Baugewerbe. Das mittelständische Bauklima klettert auf 32,5 Saldenpunkte und erreicht damit ein neues Allzeithoch, das selbst die sehr gute Stimmung zu Zeiten des Baubooms nach der Wiedervereinigung noch übertrifft. Hays-Studie: Der Fachkräftemangel spitzt sich zu Mannheim, 29. Januar Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird für Unternehmen immer schwieriger. Dies zeigt der HR-Report 2012/2013 auf, den das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) jährlich mit dem Personaldienstleister Hays veröffentlicht. So suchen 79 Prozent der befragten Entscheider nach Fachkräften. Aufgrund des Fachkräftemangels gaben jedoch mehr als 70 Prozent an, mittlerweile große Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Dies ist ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahresergebnis, das bei 39 Prozent lag. Um diesen Engpässen zu begegnen, setzen Unternehmen daher auf Mitarbeiterbindung und verstärken ihre Rekrutierungsaktivitäten auf allen Ebenen. Im Zuge dessen rekrutieren Unternehmen noch mehr im Ausland: Mittlerweile suchen 18 Prozent weltweit (2011: 13 Prozent) und 21 Prozent EU-weit (2011: 12 Prozent) nach neuen Mitarbeitern. Im Gegensatz zu 2008 ist die Rekrutierung aus osteuropäischen Ländern jedoch drastisch zurückgegangen (41 Prozent in 2008, 10 Prozent in 2012). Ebenfalls rückläufig ist die Einstellung von Arbeitnehmern aus Seite 06

7 Großbritannien, Nordamerika und Indien. Dagegen stieg die Suche nach neuen Mitarbeitern im deutschsprachigen Ausland signifikant an. Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, nutzen Unternehmen zudem mehr Kanäle als je zuvor: 84 Prozent streuen Stellenanzeigen in Jobportalen, 67 Prozent setzen auf Mitarbeiterempfehlung, 57 Prozent schalten Personaldienstleister ein und immerhin 35 Prozent vertrauen auf die sozialen Medien. Im letztjährigen HR-Report waren die Zahlen über diese Rekrutierungswege hinweg noch wesentlich geringer. Für den HR-Report befragt das IBE im Auftrag von Hays jährlich Entscheider aus mittelständischen und großen Unternehmen aus allen Branchen sowie öffentliche Verwaltungen zu den zentralen HR-Handlungsfeldern sowie den Auswirkungen gesellschaftlicher Trends auf ihre Organisation. In diesem Jahr beteiligten sich 714 Entscheider aus dem deutschsprachigen Raum an der Studie. INSIGHTS Neues DDIM-Provider Mitglied: Boyden interim management Zum 01. März 2013 konnten wir Boyden interim management als neues Provider Mitglied begrüßen. Eine detaillierte Vorstellung des Unternehmens werden wir in der nächsten Ausgabe des Newsletters nachholen. Wir fragen: Welche Anforderungen stellen DDIM-Provider- und Sozietäten-Mitglieder an Interim Man Sehr geehrte Damen und Herren, regelmäßig führen Sie Gespräche mit unterschiedlichsten "Typen" von Interim Managern. Können Sie uns sagen, welche Eigenschaften ein Interim Manager mitbringen muss, damit Sie ihn in Mandaten einsetzen würden? Sicher gibt es auch Kandidaten, die zwar gut sind, bei denen es aber auch klare Defizite gibt. Was für Defizite oder "No-Gos" sind das? Peter Fuchs, EIM Executive Interim Management GmbH In erster Linie muss der Manager die fachlichen Voraussetzungen mitbringen, um die Projektaufgabe zu erfüllen. Er muss in der Lage sein, in einer Präsentation beim Klienten in kurzer Zeit darzustellen, warum er für die Aufgabe geeignet ist. D. h. er muss sich als Firma/Manager auch verkaufen können. Hier gibt es sehr großen Nachholbedarf. Seine Sozialkompetenz ist sehr wichtig. Er wird oft der Belegschaft als Manager auf Zeit vorgestellt. Daher muss er die Fähigkeiten haben, sich zu integrieren und zu überzeugen, d.h. kommunikationsstark zu sein. Das größte Defizit ist aus meiner Sicht, dass die Manager nicht in der Lage sind, dass was Sie wirklich können, überzeugend zu präsentieren. Das gilt für persönliche Gespräche ebenso wie für schriftliche Unterlagen. Hier erstellen viele Manager nach wie vor den üblichen CV ohne auf eigene Kompetenzen einzugehen. Daher ist es für den Provider und dann auch für den Klienten schwer festzustellen, ob der Manager für die Aufgabe wirklich geeignet ist. Seite 07

8 Dr. Andreas Suter, GroNova Schweiz AG Wir setzen 20 Jahre Berufserfahrung mit einen Universitäts- oder Hochschulabschluss voraus. Der Manager sollte ein Experte in "seiner" Disziplin sein, d.h. er sollte potentielle Aufgaben schon 3x erfolgreich gelöst haben, und über eine hohe Sozialkompetenz verfügen. Defizite sind aus unserer Sicht, wenn jemand kein klares Profil vorweisen kann und keine Spezialität hat. Ein Generalist der alles kann sowie Überheblichkeit und Besser- und Alleswisser zählen ebenfalls dazu. Unglaubwürdige Attribute im Lebenslauf, zu wenig nachprüfbare Referenzen und unrealistische Tagessatzvorstellungen sind No-Gos. Andreas Lau, Hanse Interim Management GmbH Hierzu gehören vor allem Durchsetzungsstärke sowie die persönliche Integrität. Darüber hinaus sind Anpassungsfähigkeit und Flexibilität in schwierigen Mandaten unabdingbar. Fachliche Defizite sind natürlich ein absolutes No-Go. Auf der persönlichen Ebene sind Zweifel an der Zuverlässigkeit und Integrität absolut nicht zu tolerieren. Auch Zweifel an der Belastbarkeit und dem Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen lassen eine Zusammenarbeit schwierig erscheinen. Dr. Harald Wachenfeld, IMS Interim Management Solutions Wir erwarten von einem guten Interim Manager eine fachliche Kompetenz und eine überzeugende Persönlichkeit zusammen mit der richtigen Einstellung zur freiberuflichen, selbständigen Tätigkeit (keine Angestelltenmentalität). Wünschenswert sind engagierte Manager mit einem Erfahrungsspektrum aus unterschiedlichen Branchen und eventuell unterschiedlichen funktionalen Bereichen und, falls in Mandaten gefragt, gute Auslandserfahrungen. Was nicht passieren darf, wenn Interim Managern nicht als "Treiber" agieren sondern als "Getriebener" auftreten. Defizite sehen wir auch bei Managern, die häufig zwischen Linienfunktion und Beratung gewechselt und ihr bisheriges Berufsleben in nur einem Unternehmen zugebracht haben. Ein absolutes No-Go ist auch, wenn Kandidaten über die letzten Arbeit-/Auftraggeber klagen. Schwierig wird es bei solchen, die eigentlich auf der Suche nach einer Festanstellung sind aber auch für Interim Management zur Verfügung stehen. Manager ohne Mobilität und mit unrealistischen Tagessatzvorstellungen zählen ebenfalls zu den No-Gos. Matthias Cropp Ludwig Heuse GmbH interim-management.de Neben der fachlichen Qualifikation, die ein Interim Manager in seiner Karriere bereits erfolgreich unter Beweis gestellt hat, seiner Führungsstärke und -persönlichkeit, sehen wir als Erfolgsfaktor seine hohe Dynamik und Eigenmotivation. Ein guter Interim Manager oder eine gute Interim Managerin agiert "proaktiv" und ist in der Lage, ggf. auch ohne Unterstützung und mit dem Laptop auf den Knien, die Dinge schnell in Bewegung zu bringen. Wobei weitere wichtige Eigenschaften das "Zuhören" sowie die problemlose Kommunikation mit allen Ebenen eines Unternehmens sind. Mangelnde Dynamik und Besserwisserei führen die Liste der "No-Gos" an. Manche Executives sind im Interim Management noch nicht richtig angekommen und lassen den Provider spüren, dass sie es eigentlich nicht nötig hätten. Mit dieser Einstellung kann man nicht zum Kunden gehen. Dort muss sich der Kandidat "verkaufen" können. Auch während der Präsentation sind gute passende Kandidaten schon gescheitert, da sie sich nicht auf den Auftraggeber einstellen konnten. Lothar Hiese MSP Management Support Partners Wenn das Berufsleben in "Romanen" erzählt wird, ist das ein schlechtes Zeichen. Wir verkaufen unsere Leistungen mit offenen und klaren Informationen über Berufsstationen. Jeder Anschein von Arroganz und Überheblichkeit bedeutet das "Aus". Supermänner gibt es nicht. In Punkto Seriosität und Vertrauenswürdigkeit gibt es objektive und subjektive Aspekte, die der Provider im Rahmen des Prozesses wahrnimmt und dann ein Bild entstehen lassen. Ansonsten ist ein CV mit einem "roten Seite 08

9 Faden" sehr hilfreich! Es gibt sehr gute, exzellente Fachleute, die schwach in der Kommunikation und im Auftritt sind. Das ist ein No-Go. Constance Bräuning-Ast REM PLUS GmbH - Management auf Zeit Neben einer klaren fachlichen Kompetenz, sind es viele Softskills wie: Einfühlungsvermögen, exzellentes Kommunikationsverhalten, Integrität, Ehrlichkeit, ein respektvoller Umgang mit dem Provider, d.h. der Manager sollte auch die Arbeit des Providers respektieren und akzeptieren. Er sollte frei von jeglichen Allüren sein und Durchsetzungsstärke zeigen. Fachlich sollte ein Interim Manager außerdem eine hohe Expertise in seinem Fachgebiet besitzen (am besten in unterschiedlichen Unternehmensgrößen), über gute MS-Office-Kenntnisse verfügen und einen guten Umgang mit neuen Kommunikationsmitteln haben (Kenntnisse entsprechender Tools, um auch Ergebnisse etc. abbilden zu können). Es gibt eine Menge No-Gos aber die Wesentlichen sind Überheblichkeit, Arroganz, eine phlegmatische Ausstrahlung, Unehrlichkeit, sich für alles geeignet halten aber keine Beispiele bringen wollen und keine ausreichende Berufserfahrung vorweisen können. Jemand der für alles und jeden jemanden braucht, ist ungeeignet. Es muss auch mal ohne Sekretärin und sonstige "Handlanger" gehen können. Schwierig wird es auch, wenn jemand ausschließlich in einem Konzern gearbeitet hat und keine anderen Unternehmen kennt, auch wenn er dort unterschiedlichste Aufgabenstellungen hatte. Keine Englischkenntnisse, ein ungepflegtes Äußeres und ein CV, der kein klares Profil aufzeigt, zählen ebenfalls zu den No-Gos. Neue Mitglieder in der DDIM: Wir stellen sie Ihnen vor! In den vergangenen drei Monaten sind folgende Interim Manager der DDIM als Mitglied beigetreten. An dieser Stelle bieten wir ihnen die Möglichkeit, sich kurz persönlich vorzustellen. Andreas Blancke: "Experten Know How für die Lebensmittelindustrie" Andreas Blancke, Inhaber von Food Resource Management, ist langjähriger Experte für kundengerechte Lösungen im Interim- und Projektmanagement im Bereich der Lebensmittelindustrie. Er unterstützt Sie bei Bedarf mit einer realistischen Darstellung Ihres Unternehmenswertes auf Grundlage der ausgeführten Kernkompetenzen, die Sie unter finden. Food Resource Management setzt auf einen innovativen und praxisnahen Beratungsansatz, der nachhaltig Mehrwert bringt. Erfahrungsüberblick: - Unternehmensbewertung - Analyse von Wertschöpfungsketten - Prozess- und Produktionsanalyse - Effizienzmanagement, Produktivitäts- und Effizienzsteigerung - Werksleitung / Betriebsleitung - Human Resources Management, Coaching - Projektleitung Seite 09

10 Reimar Kornmeier: "Performing while transforming" Senior managing executive leader, MBA degree, former software entrepreneur, and Big Four management consultant with extensive experience in strategy development, business growth, performance improvement, and service development for top multinationals. Meets the most complex business challenges to transform global, multidisciplinary operations with robust, innovative solutions, expert operations management, and strategic change leadership. Erfahrungsüberblick: - Führung von Unternehmen oder Unternehmenseinheiten - Neuausrichtung, Strategieumsetzung, Business Transformation - Internationale Projekte - IT-Beratung und Software - Effizienzsteigerung Vertrieb - Executive Coaching Ralf Michels Meine Kunden - mit Schwerpunkt aus der Finanzbranche - möchten in der Unternehmensführung vorankommen, ihre Organisation und Prozesse schlank und effizient aufstellen und notwendige Veränderungsprojekte gemeinsam mit ihren Mitarbeitern erfolgreich umsetzen. Einen Mehrwert liefere ich durch die Kombination von: - Erfahrung auf Vorstands- bzw. Geschäftsführerebene - breites u. fundiertes Know-how in der Finanzindustrie - Geschäftsleiterqualifikation n. 33 KWG - fundierte Coaching Erfahrung Erfahrungsüberblick: - 13 Jahre C-Level in einer Privatbank und Kapitalanlagegesellschaft - 10 Jahre dt. Großbank: Treasury, Risikomanagement, Asset-Management - Div. Restrukturierungen inklusive Betriebsratsverhandlungen - Erfahrung im der Abstimmung mit WP u. Aufsichtsbehörden sowie in Due Diligence Prozessen - Ausgeprägte konzeptionelle Stärke gepaart mit "hands-on Mentalität" in der Umsetzung - Erfolgreiche Veränderungsprozesse (BSC, Kommunikation u. Einbindung der Betroffenen) - Fundierte Coaching Ausbildung (EBS) und Erfahrung im Business-Kontext Dietmar Ohn: "Interim Manager, Berater und Coach für Mitarbeiterführung und Prozessoptimierung" Große Ziele, erfüllte gesetzliche Vorgaben und reibungslose Umsetzung in der IT - das Idealbild meiner Kunden. Weil genau das besonders schwierig ist, arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Fachabteilungen und Ihrer IT. Ich sorge für eindeutige Verständigung. Für Klarheit, was in welcher Zeit machbar ist. Und für präzise Umsetzung. Erfahrungsüberblick: - General Management - IT / Organisation - Prozessoptimierung / Changemanagement - Sales / Marketing / Kommunikation Seite 10

11 Sören Quent: "Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen " Als Interim Manager der ersten und zweiten Führungsebene (CEO, CFO, CRO) habe ich im Laufe meines beruflichen Werdegangs einen breiten Erfahrungsschatz aus verschiedenen Branchen und vielseitigen Situationen sammeln können. Vom eigentümergeführten Mittelstand über Unternehmen in der Hand ausländischer Investoren oder komplexen Insolvenzfällen. Ich stehe für Transparenz, Umsetzung und Motivation. Der Weg ist das Ziel. Erfahrungsüberblick: - Krisensituationen mittelständischer Unternehmen (branchenübergreifend) - Finanzierungsengpässe / Refinanzierungsszenarien - Unternehmensnachfolgeproblematik (Managementvakuum) - Aufsetzen und begleiten von M&A Prozessen - Geschäftsführung von insolventen Unternehmen - Restrukturierung / Sanierung Hugo Schneider: "Wir machen Gutes besser!" Wenn Sie einen kaufmännisch und technisch versierten Interimsmanager suchen, sollten Sie mich kontaktieren. Die Sanierung in und außerhalb des ESUG und die Expansion inkl. deren Prozessanpassungen sind meine Erfahrung. Ich bin spezialisiert auf operative und administrative Sanierung. Hierbei berücksichtige ich auch die Bedürfnisse von Insolvenzverwaltern. Ich übernehme aktiv die Positionen von CEO, CFO oder COO. Vielfach engagiert im Bereich verarbeitende Industrie sowie Gewerbe. Erfahrungsüberblick: - Unternehmensleitung - Strategische Neuausrichtung von Unternehmen - Neuorganisationen Vertrieb - Übernahme vakanter Stellen der 1. Führungsebene - Unternehmensverkäufe aus der übertragenen Sanierung - Personalanpassungen - Finanzplanungen/Businessplanungen für Unternehmen André-Alexander Steffen: "Das meiste wird deshalb nicht getan, weil es nicht unternommen wird" Sie suchen einen durchsetzungsstarken international erfahren Interim Manager, der Sie bei der Durchführung Ihrer Projekte unterstützt? Dann lassen Sie sich von meiner Erfahrung als Interim Manager im Bereich Unternehmensführung und Leitung anspruchsvoller Finanzprojekte, sowie ERP/shared service center Einführungen überzeugen. Liste der Referenzprojekte auf Anfrage verfügbar. Erfahrungsüberblick: - Unternehmensleitung - Sanierungs- und turn around Management - Unterstützung bei dem Kauf und Verkauf von Unternehmen - Kaufmännische Leitung (Finanz-, Personalleiter) - Leitung/Aufbau Rechnungswesen und Controlling, Personal - System Einführungen (SAP, MFGpro, Oracle) - Zentralisierungsprojekte (Implementierung, lift and shift Modelle, Automatisierung) Seite 11

12 Klaas van der Meer: "Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will." Suchen Sie kurzfristig einen erfahrenen Manager, der die Geschäftsleitung oder andere Führungsfunktionen als externe Verstärkung erfolgreich übernimmt? Noch dazu zeitlich befristet, kompetent und lösungsorientiert? Verlieren Sie keine Zeit und lernen Sie mich kennen! Als unabhängige Interim Manager bin ich darauf spezialisiert, Zeit zu nutzen und ihren Wert zu Ihren Gunsten zu steigern. Ich unterstütze Sie gleichermaßen in wirtschaftlichen als auch personellen Notsituationen und verfolge dabei konsequent das Ziel, die Rentabilität Ihres Unternehmens zu verbessern. Mein Anspruch ist es, Lösungen von morgen zu entwickeln und sie heute schon umzusetzen. Gerne mit Ihnen - rufen Sie mich an! Auf eine gemeinsame Zeit, in der Sie nur gewinnen können. Erfahrungsüberblick: - Sanierung / Restrukturierung / Turnarounds - Changemananagement / Kostenmanagement - Unternehmensplanung / Pre-Opening Hotels - Erschließung neuer Märkte - Marketing und Vertrieb / Neukundengewinnung - Projektmanagement - Überbrücken von Vakanzen Kai-Uwe Wilke: "Interim- und Projektmanagement" Als Interim Manager empfehle ich mich den Unternehmen, die in Veränderungs-prozessen nach Unterstützung suchen. Und weil Veränderungen selten aus dem "business as usual" resultieren, sehe ich die Verbindung vom Interim- zum Projektmanagement als eine elementare Voraussetzung zur erfolgreichen Gestaltung von Veränderungen an. Erfahrungsüberblick: - Mehrjährige Erfahrung auf 1. und 2. Ebene in Konzernunternehmen und Mittelstand. - Ausgeprägte Kompetenz in der Gestaltung von Veränderungsprozessen. - Integrationen im Zuge von Unternehmensakquisitionen und -fusionen (PMI). - Change Management / IT-unterstützte Unternehmensprozesse - Entwicklung der Unternehmenssteuerung / des Controlling bei SAP-Anwendern. - Nicht Spezialist einer Branche sondern Kenner vieler Branchen. Seite 12

13 Frank Zimmermann: "Nur wer neue Wege sucht, wird da ankommen, wo alle anderen noch nicht sind Über 10 Jahre Erfahrung als Alleingeschäftsführer in überwiegend mittelständischen Strukturen bei Automobilzulieferern sowie im Maschinenund Anlagenbau sind meine Basis für - Interim Management - Coaching - Beratung - Programm- & Projekt Management Von Unternehmens- & Marktanalyse über Aufbau neuer Geschäftsfelder, Vermarktung, professionellem Produkt- & Innovationsmanagement bis hin zur prozessoptimierten Herstellung verfüge ich über besonderes know-how im gesamten Geschäftsprozess. Erfahrungsüberblick: - Geschäftsführung/Techn. Leitung/Entwicklung/Vertrieb - Strategie/Organisationsentwicklung/Geschäftsprozessoptimierung/Marktaufba u - Produktentstehungsprozess/Projektmanagement/Reengineering - Kennzahlen-/Zielvereinbarungssysteme/Make-or-buy - Prozessoptimierung/Lean-Methoden/Produktivitätssteigerung - Restrukturierung/Turnaround/Kostenreduzierung - Krisenmanagement Interview mit Joachim Büchsenschütz und Horst Merscheid: "Warum engagieren Sie sich für das Inte DDIM: Guten Tag Herr Merscheid, guten Tag Herr Büchsenschütz, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Interview nehmen. Herr Merscheid, seit 2010 sind Sie Mitglied der DDIM. Im November haben Sie gemeinsam mit dem Kollegen Joachim Büchsenschütz Ihre erste Regionalveranstaltung in Köln organisiert, Anfang März dann schon die zweite. Warum machen Sie das? Was versprechen Sie sich von Ihrem Engagement als Organisator der Regionalveranstaltungen? Merscheid: Die Teilnehmerzahlen zeigen, dass hier in der Rhein-Ruhr Region der Bedarf vorhanden ist, sich zu treffen, weiterzubilden und zu vernetzen. Nachdem ich mehrere Veranstaltungen der DDIM bzw. mit DDIM-Beteiligung besucht hatte, wurde mir klar, dass diese Vakanz erfolgreich auszufüllen ist, wenn Mitglieder ihre Mitgliedschaft als aktive Mitgliedschaft verstehen. Ich sehe die Veranstaltungen als Akquisitionsplattform. Daher müssen wir Themen anbieten, die potenzielle Auftraggeber oder andere Verbände ansprechen. Zudem muss die Vernetzung der Interim Manager untereinander verbessert werden, verbunden mit dem Ziel, von anderen zu lernen, aber auch Wissen weiter zu geben. DDIM: Herr Büchsenschütz, Sie sind seit Ende 2010 DDIM-Mitglied. Was hat Sie damals veranlasst, DDIM-Mitglied zu werden? Büchsenschütz: Ich habe bewusst einen Interessenverband gesucht. Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management war mir bereits bekannt. Ich wollte den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Providern, vertiefen. Insbesondere die rege PR-Arbeit und die Möglichkeiten, gezielt Informationen über das Interim Management und seine weitere Entwicklung zu erhalten, gefällt mir gut. Das Konzept der Regionalveranstaltungen und Stammtische ist ein Element, das diesen Erfahrungsaustausch weiter fördert. DDIM: Bei Ihrer ersten Veranstaltung präsentierten Sie das Thema "Vermeidung kündigungsrechtlicher Risiken in der Unternehmenskrise" und wurden dabei von dem Arbeitsrechtsexperten Dr. Marcus Michels unseres Partners Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft unterstützt. Als Interim Manager sind Sie selbst im HR-Bereich aktiv und kennen sich bestens aus. Können Sie uns sagen, was Sie an Ihrer Tätigkeit als Interim Manager auf diesem Terrain reizt? Wo liegen aktuell die Besonderheiten der "Funktion HR"? Seite 13

14 Büchsenschütz: Zum Einen ergibt sich meine Funktion als Human Resources Interim Manager aus meinem beruflichen Werdegang. Als festangestellter HR Manager bzw. Personalleiter war ich zuvor in mehreren Unternehmen aktiv. Gerade in der Funktion Personal reizen mich am Interim Management die vielen Facetten der Personalarbeit. Das sind ganz unterschiedliche Themen: klassische Vakanzüberbrückung, meistens verbunden mit der Neuaufstellung der Personalarbeit; Restrukturierungen, damit einhergehend möglicher Personalabbau; zerstrittene Betriebspartner wieder zusammen bringen, also die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung verbessern; Post Merger Integrationen usw. Für Dritte ist es oft schwer vorstellbar, dass der Interim Manager in der Personaler-Funktion in so kurzer Zeit die erforderlichen intensiven und vertraulichen Arbeitskontakte knüpft, um die Probleme im Unternehmen zu lösen. Dass das erfolgreich funktioniert, das zeige ich in meinen Projekten. DDIM: Nämlich wie? Büchsenschütz: Oft gibt es ja für Interim Manager keine Einarbeitung durch z.b. die Übergabe des Vorgängers. Eine Schonzeit gibt es schon gar nicht. Diesen vermeintlichen Nachteil gestalte ich als Vorteil. Um mir die erforderlichen Informationen zu beschaffen, suche ich die intensive Kommunikation mit den Menschen im Unternehmen: Führungskräfte und Management, die eigenen Mitarbeiter und vor allem zum Betriebsrat. Hier stelle ich mich, meine Arbeit und Vorgehensweise vor, frage viel, lasse mir durch den anderen erklären, wie ein Thema aus seiner Sicht funktioniert oder auch nicht funktioniert und höre intensiv zu. So baue ich gleichzeitig und fast automatisch das erforderliche Kontaktnetzwerk auf. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass man sich mir als Externem mehr öffnet und anvertraut, weil ich auf innerbetriebliche, persönliche Empfindlichkeiten keine Rücksicht nehmen muss. Gerade das wird ja oft erwartet oder erhofft. DDIM: Welchen Vorbehalten begegnen Sie ansonsten in Ihrer Funktion? Büchsenschütz: Im Grunde keinen. Allerdings meinte eine Personalleiterin eines großen mittelständischen Unternehmens einmal zu mir, dass ich als Interim Manager doch nur versuchen würde, bei der Geschäftsführung positiv aufzufallen, um meine Einsatzzeit im Unternehmen zu maximieren. Eine solche Einstellung ist bedauerlich. Die Personaler wissen eigentlich, dass ein mittelständisches Unternehmen wenig oder keine Führungsreserven hat. Daher sollten sie die Vorteile eines Interim Managers für eine flexible und schnell reagierende Personaleinsatzplanung kennen und zu schätzen wissen. Ein Interim Manager bringt hier eindeutig mehr als jede interne Verlegenheitslösung. DDIM: Herr Merscheid, die letzte Regionalveranstaltung lief unter dem Titel "Die unerkannte Chance - Private Equity meets Interim Management". Dieses Mal waren es knapp 60 Teilnehmer. Was macht dieses Thema für Interim Manager aus Ihrer Sicht so interessant? Merscheid: Aus zweierlei Hinsicht ist eine Zusammenarbeit zwischen Interim Managern und Private Equity-Gesellschaften interessant: Interim Manager stehen häufig vor der Situation die Kapitaldecke des Unternehmens stärken zu müssen oder die Gesellschafterstruktur zu verbessern. Dazu braucht man neue externe Partner. Die Private Equity-Gesellschaften sehen sich als Partner für Ertragssteigerung, wozu häufig ein erfahrener Interim Manager eingesetzt wird. In der Akquisitionsphase benötigen Private Equity-Gesellschaften Interim Manager mit spezifischer Branchenoder auch Technikkompetenz. Es liegt also auf der Hand, dass sich Interim Manager und Private Equity-Gesellschaften ergänzen und näher kennenlernen werden. DDIM: Die Private Equity-Gesellschaften kennen die Vorteile, die sie mit dem Einsatz von Interim Managern in ihre Portfoliounternehmen bringen. Was können andere Unternehmer von den Private Equity-Unternehmen diesbezüglich lernen? Merscheid: Ich denke da z. B. an die Themen "Quick Check" und "Businessplan". Ein Unternehmer ist doch verpflichtet, für sich, seine Mitarbeiter, seine Kunden und seine Lieferanten im täglichen Business Transparenz zu schaffen und seine Zukunft zu planen, um Nachhaltigkeit zu generieren. Warum sollen Unternehmer nicht die Werkzeuge der Private Equity-Gesellschaften und Interim Manager - die ja nachweislich in den meisten Fällen zu einer Ertragssteigerung geführt haben - für ihr Business nutzen. Da die Ratingsysteme der Banken und Sparkassen ähnlich aufgebaut sind, hat der Unternehmer damit auch den Vorteil, sich bei seiner Hausbank besser zu positionieren. Da dies alles neben dem täglichen Business erfüllt werden muss, kann hier ein Interim Manager mit seiner Erfahrung einspringen. Im Anschluss sollten die aufgedeckten Potenziale gehoben werden, was ebenfalls zeitlich begrenzt durch den Interim Manager erfolgen kann. Seite 14

15 DDIM: Wie können wir mittelständische Unternehmer davon überzeugen, dass der Einsatz von Interim Managern positiv für eine nachhaltige Ertragssteigerung ist? Merscheid: Indem wir über Case Studies und die Darstellung der strukturierten Arbeitsweisen Wissen vermitteln. Ein Beispiel dazu ist die mit dem BVMW erstellte Broschüre zum Thema IT Security. Weitere sollten in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden folgen. DDIM: Letzte Frage: Wie geht es weiter? Haben Sie sich schon auf ein Thema für Ihre nächste Veranstaltung einigen können? Büchsenschütz: Ja, eigens dazu haben wir dieses Mal die Veranstaltungsteilnehmer befragt. Die nächste Veranstaltung wird am Montag, den 10. Juni 2013 um 18:00 Uhr im Rotonda Business Club in Köln stattfinden und sich mit den Auswirkungen des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) befassen. DDIM: Wir bedanken uns bei Ihnen für die interessanten Einblicke in Ihre Aufgabengebiete und natürlich für Ihr Engagement, das Sie für die DDIM und das Interim Management einbringen. Assoziierter Partner Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft übernimmt als Restrukturierungsexper Der Düsseldorfer Rechtsanwalt und Restrukturierungsexperte Burkhard Niesert, Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, hat zum die Geschäftsführung der Gartencenter Augsburg GmbH & Co. KG übernommen. Für die Gartencenter Augsburg GmbH & Co. KG wurde am selben Tag Insolvenzantrag gestellt. Das Insolvenzgericht hat dem Antrag auf Eigenverwaltung nicht widersprochen und einen vorläufigen Sachwalter eingesetzt. Die Gartencenter Augsburg GmbH & Co. KG erwirtschaftet einen Umsatz von ca Mio. EUR im Jahr an sechs verschiedenen Standorten. Sie soll im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens saniert werden. DDIM-Mitglieder unterstützen erfolgreich das BVMW-Projekt [m]it Sicherheit Das Projekt [m]it Sicherheit bündelt gezielt die vorhandene Expertise vom BVMW und Finanzierern im Bereich IT-Sicherheit zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert das Projekt im Rahmen der Task-Force "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" mit der Absicht, das vorhandene Wissen für KMU nutzbar zu machen. Der BVMW engagiert sich gemeinsam mit den Finanzierern als Brückenbauer und hat hierzu Mitte 2012 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Die DDIM Mitglieder Eckehart Hilgenstock, Horst Merscheid und Franz Josef Steppe beteiligen sich in der BVMW Arbeitsgruppe [m]it Sicherheit in KMU. Hierzu ein Kommentar von Horst Merscheid: "In der Gruppe haben wir unter anderem Fallbeispiele diskutiert, die Unternehmer dafür sensibilisieren sollen, sich einmal die Gefahren durch IT-Ausfälle und die damit verbundenen Kosten durch Produktivitätsverluste im Kundenauftragsprozess zu verdeutlichen. Die Beispiele werden jetzt in einer BVMW-Broschüre veröffentlicht. Darüber hinaus werden wir das Thema gemeinsam mit dem BVMW und weiteren mitwirkenden Verbänden dieser Arbeitsgruppe im Frühjahr als Tages-Workshop ausrichten, der auch für Interim Manager interessant sein wird." Weitere Informationen über dieses Projekt können Sie übrigens auf der Internetseite des BVMW nachlesen. LEISTUNGEN EBS: 9. Interim Executives Programme startet in Kürze Interim Management wird auch bei der Veränderung und Weiterentwicklung von Organisationen immer mehr als effiziente Lösungsmöglichkeit anerkannt. Vor diesem Hintergrund steigt der Bedarf an entsprechend hoch qualifizierten Interim Managern. Bereits acht Jahrgänge des Interim Executives Programms der EBS Executive Education wurden Seite 15

16 erfolgreich abgeschlossen. Alle Teilnehmer haben dieses Programm als sehr nützlich und wertvoll erlebt und sind davon überzeugt, dass es Ihnen weiterhilft sowohl bei der Kundenakquise als auch bei der Durchführung des Interimmandats. Die in Deutschland einmalige Weiterbildung wurde von der EBS Executive Education GmbH gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Jacques-Reijniers (Nyenrode Business Universiteit, Niederlanden) und Michael Pochhammer (Partner Signium International) entwickelt. Das Programm konzentriert sich dabei auf die Themen der Veränderung des Unternehmens und die dazu notwendigen persönlichen Fähigkeiten (Skills) des Interim Executives. Darüber hinaus entwickeln die Teilnehmer ihre persönliche Positionierung gegenüber dem Kunden und reflektieren ihre Stärken. Zeitplan 9. Jahrgang: Modul 1 26./27. April 2013 Modul 2 17./18. Mai 2013 Modul 3 13./14./15. Juni 2013 Modul 4 20./21. September 2013 Modul 6 17./18./19. Oktober 2013 Programmgebühren: 7.500,- Euro zzgl. MwSt. inklusive Teilnehmerunterlagen, Verpflegung vor Ort sowie Prüfungsgebühren. DDIM Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%. Interview: Dietmar Ohn und Dr. Much sprechen über ihr erfolgreich abgeschlossenes "Interim Execu DDIM: Guten Tag Herr Ohn, guten Tag Herr Dr. Much, vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für das Interview genommen haben. Herr Ohn, Sie sind neues Mitglied der DDIM. Im letzten Jahr haben Sie und Herr Dr. Much das "Interim Executives Programme" der EBS erfolgreich absolviert. Dazu beglückwünschen wir Sie! Als DDIM sind wir natürlich daran interessiert, dass unsere Angebote und die unserer Partner den Anforderungen unserer Mitglieder entsprechen. Was hat Sie zur Teilnahme veranlasst? Ohn: Vielen Dank. Ich habe mich 2009 nach 17 Jahren Angestelltendasein als Interim Manager und Coach selbstständig gemacht und kam dann sehr schnell zu meinen ersten Mandaten. Ich konnte in diesen Mandaten zwar sehr viele Erfahrungen und Kenntnisse aus den vorherigen Tätigkeiten nutzen, merkte aber, dass ich mir gerade bei dem einen oder anderen Interim-spezifischen Punkt etwas mehr Tiefgang wünschte. Für die Coaching-Bestandteile in meinen Mandaten konnte ich auf eine fundierte Ausbildung zurückgreifen, daher machte ich mich auf die Suche nach einer Weiterbildung speziell für Interim Manager. Über eine Internetrecherche bin ich auf das Angebot der EBS gestoßen. Nach mehreren Gesprächen mit der Programmleitung und mit Absolventen früherer Jahrgänge meldete ich mich an. Durch die Teilnahme an diesem Programm und den Austausch mit den Kollegen bin ich schließlich auch zur DDIM gekommen. DDIM: Herr Dr. Much, Sie sind seit 2010 DDIM-Mitglied und haben bereits viele Jahre Berufserfahrung in der Tasche. Warum haben Sie sich nochmals für das Studieren entschieden? Dr. Much: Das Thema "Lebenslanges Lernen" liegt mir sehr am Herzen. Ich glaube, dass dies fit hält, den Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht, neue Entwicklungen und Trends vermittelt und einfach "dazu gehört". Als festangestellter Manager war ich über die jährlichen Mitarbeitergespräche, die betriebliche Weiterbildung stets "automatisch" dabei. Dies entfällt als freiberuflicher Interim Manager. Man ist selbst für die Weiterbildung der eigenen Person verantwortlich. Niemand kommt auf einen zu, fasst nach, deckt Anforderungs-/Kompetenzlücken auf und organisiert Seminare o. ä. Vor diesem Hintergrund war ich sehr froh, zu Beginn meiner "Laufbahn" als Interim Manager auf das Angebot der EBS zu stoßen. Nach einer kurzen Information über Inhalte und Ablauf des Programms und positive Erfahrungsberichte zweier Absolventen habe ich mich während des 7. IIMMs in Wiesbaden direkt angemeldet. Seite 16

17 DDIM: Das EBS-Programm ist angesehen. Wie aber sehen die Inhalte des Programms konkret aus? Dr. Much: Durch verschiedene, rundweg fitte Dozenten, wird ein Gesamtüberblick zu dem Thema Interim Management vermittelt. Einiges ist auch für die Arbeit als festangestellter Manager relevant. Man hat es teils bereits in dieser Zeit gelernt und angewendet. Aber das besondere des Interim Managers als freier Unternehmer, der stets auf Augenhöhe mit dem Auftraggeber handelt und im besten Sinne ein Sparringspartner ist (und eben nicht Mitarbeiter, Untergebener, Weisungsempfänger), wird eindrucksvoll herausgearbeitet und in vielen praxisnahen Situationen nachgespielt. Die Phasen eines Interim Einsatzes werden beleuchtet. Die Kommunikation, das Vorgehen und Verhalten bei Veränderungen, der Umgang mit Krisen, wie man Ergebnisse erzielt und sichert - all dies sind wesentliche Inhalte der insgesamt sechs Einheiten an der EBS im schönen Rheingau. DDIM: Welchen Nutzen haben Sie aus dem "Interim Executives Programme" gezogen? Dr. Much: Hier sind drei Dinge zu nennen: 1. Wir erhielten ein Update zu Management Methoden im Allgemeinen und Interim Management Wissen im Speziellen. 2. Die Teilnehmer des 8. Interim Executives Programme haben sich durch die regelmäßigen Treffen, die langen Tage mit viel Gruppenarbeit und Diskussionen sowie den abendlichen Austausch intensiv kennengelernt. Es ist ein solides und angenehmes Netzwerk entstanden. Jährliche Nachtreffen wurden verabredet. Das erste Treffen ist am 27. April in Kiel. 3. Jeder Teilnehmer schreibt eine Abschlussarbeit. Meine befasst sich mit der "Optimierung von Interim Einsätzen mittels Checklisten". Durch den Zwang, dies zu tun, habe ich meine Arbeit zum Nutzen meiner Auftraggeber (und für mich) auf ein höheres Niveau gehoben. DDIM: Als Interim Manager sind Sie selbst im Bereich Supply Chain Management in Industrie und Handel aktiv und kennen sich bestens aus. Können Sie uns sagen, was Sie an Ihrer Tätigkeit als Interim Manager auf diesem Terrain reizt? Wo liegen aktuell die Besonderheiten dieser Branche? Dr. Much: Ich biete meine Leistung im Bereich des Supply Chain Managements - in verschiedenen Brachen - auch im Automotivebereich an. Damit meine ich die gesamten Informations- und Materialflüsse von allen Lieferanten, über alle Werke eines Unternehmens bis zu allen Kunden. Inhaltlich zieht sich das durch die Themenfelder Beschaffung, Disposition, Fertigungssteuerung, Produktion, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung, ERP, Absatzplanung, Distribution. DDIM: Herr Dr. Much, wie sahen Ihre letzten Interim Einsätze aus? Dr. Much: Zurzeit setze ich die Europa Logistik für einen Büroartikelhersteller neu auf. Dieser hat in den letzten Jahren zahlreiche Werke und Vertriebsgesellschaften zugekauft. Nun muss konsolidiert werden. Die Logistik ist durch heterogene Systeme, Verfahren und Prinzipien gekennzeichnet. Die Kosten sind hoch. Schwerpunkte der Optimierung liegen derzeit in Österreich, Polen und Deutschland. Zweimal war ich bereits Troubleshooter bei der Umstellung auf einen externen Kontraktlogistiker, wo die Produktion zum Stillstand gekommen war (in einem Fall) und die Belieferung der Kunden nur eingeschränkt erfolgte (in beiden Fällen). Bei einem großen Kfz-Zulieferer war ich zudem für die SAP Einführung (Modul PP) der Prozesse in der Fertigung der drei deutschen Werke zuständig. Ich bin seit drei Jahren Interim Manager und hatte bisher sechs Einsätze. Vier Aufträge kamen direkt aus meinem Netzwerk und zwei liefen über verschiedene Provider. DDIM: Herr Ohn, Dr. Much hat uns nun schon einiges über das Interim Executives Programme berichtet. Welchen Nutzen haben Sie aus dem Studium gezogen? Ohn: Durch die Auswahl der Dozenten wurde ein sehr breites Spektrum an Fachwissen geboten. Vom erfahrenen Juristen über den langjährigen Personaler bis hin zum Konfliktlöser kamen die Dozenten aus den unterschiedlichsten Bereichen und ließen uns an ihrer Erfahrung teilhaben; jeweils unter Berücksichtigung der Besonderheiten eines Interim-Mandates. Selbst bekannte Themen erfuhren so eine lehrreiche Auffrischung. Das Netzwerk hat Dr. Much ja bereits angesprochen, ebenso die Abschlussarbeit, die ich für sehr wichtig halte. Sie zwingt einen, sich jenseits aller fachlichen Fragen mit dem Interim Management auseinanderzusetzen. Darüber hinaus habe ich auf Grund verschiedener Inhalte des Programms meinen eigenen Marktauftritt neu überdacht und komplett überarbeitet. DDIM: Herr Ohn, Ihre Tätigkeitsschwerpunkte als Interim Manager liegen auf der ersten und zweiten Seite 17

18 Führungsebene, oft an der Schnittstelle zwischen Fachabteilung und IT. Was sind die konkreten Probleme, mit denen Sie sich dort auseinandersetzen müssen? Ohn: Ich unterstütze beide Bereiche in der konkreten Zusammenarbeit. Als IT-affiner Betriebswirt sorge ich dafür, dass der Schwarze Peter für schlecht laufende Projekte nicht mehr hin und her geschoben wird und die geschäftlichen Ziele erreicht werden - wenn sinnvoll auch durch Restrukturierungen. Gerne auch international und branchenübergreifend, zuletzt häufig bei Energieversorgern. In meinem letzten Mandat ging es als Bereichsleiter bei einem großen Energieversorger in Amsterdam um die Restrukturierung der IT-Abteilung von einer regionalen zu einer funktionalen Organisation. DDIM: Herr Ohn, können Sie ein konkretes Beispiel für einen Punkt aus dem EBS-Programm nennen, der Ihnen bei Ihrem letzten Mandat geholfen hat? Ohn: Hier fällt mir spontan die Phase der Auftragsklärung zwischen der Kontaktaufnahme und dem Mandat ein. Aktuell habe ich ein Angebot für ein Interim-Mandat abgegeben. Hier habe ich das Gespräch zur Auftragsklärung ganz anders geführt, als in der Vergangenheit. Auch das eigentliche Angebot habe ich aufgrund der Inhalte aus dem EBS-Programm anders gestaltet als früher. DDIM: Letzte Frage: Wie geht es weiter? Das EBS-Programm liegt hinter Ihnen. Wir gehen einmal davon aus, dass Sie kein weiteres Studium planen. Welche anderen Fort- und Weiterbildungen sind aus Ihrer Sicht für Interim Manager mehr als nur "nice-to-have"? Wie halten Sie sich up-to-date? Ohn: Ein weiteres Studium ist in der Tat nicht geplant. Vielleicht wirkt der Begriff "Studium" für das EBS-Programm aber auch etwas abschreckend auf potenzielle Interessenten. Bei sechs Modulen mit insgesamt dreizehn Tagen verteilt über sieben Monate ist dieses Programm mit etwas Planung durchaus auch parallel zu einem laufenden Mandat zu schaffen. Das EBS-Programm hat uns sicherlich darin bestätigt, in wichtigen Bereichen auf dem Laufenden zu bleiben und über das persönliche Netzwerk immer wieder in den Austausch mit Kollegen zu treten. Mehr als "nice-to-have" sind für mich Kenntnisse in rechtlichen Fragen rund um ein Interim Mandat, z. B. die Themen Vertragsrecht - was sollte in meinem Dienstvertrag stehen, was nicht - Scheinselbstständigkeit oder Haftung. In den regionalen Treffen der DDIM werden solche Fragestellungen regelmäßig angesprochen. Dort findet man sehr schnell heraus, ob man sich das eine oder andere Thema noch vertiefend ansehen sollte. DDIM: Meine Herren, wir bedanken uns bei Ihnen für die interessanten Einblicke in Ihre Aufgabengebiete und das Feedback, dass Sie uns zum Interim Executives Programme gegeben haben. Wir sind uns sicher, dass das gute Informationen für die Kollegen sind. Frankfurt School of Finance & Management bietet Zertifikatsstudiengang "Experte für Mittelstandsfin Wie hält man bei Mittelstandsfinanzierungen und -transaktionen die Risiken möglichst gering? Wie regelt man die Nachfolge sensibel und vorausschauend, um einen reibungslosen Übergang zu schaffen? Wie gestaltet man M&A-Prozesse, Sanierungen und Restrukturierungen erfolgreich? Diesen Fragen gehen die Teilnehmer des neuen Zertifikatsstudiengangs "Experte für Mittelstandsfinanzierungen und - transaktionen" nach, den die Frankfurt School of Finance & Management zusammen mit experts-network anbietet. Zielgruppen sind berufserfahrene Fachund Führungskräfte, die in Unternehmen, Versicherungen, Banken und Private-Equity-Gesellschaften in den Bereichen M&A, Strategie, Business Development, Controlling und Finance tätig sind, Seite 18

19 Geschäftsführer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, kaufmännische Leiter, Prokuristen, Leiter Finanzen, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer sowie Interim Manager. Der 15-tägige Kurs gliedert sich in sieben Module. Neben klassischen Mittelstandsthemen geht es auch um Unternehmenspsychologie und Kommunikation. In Fallbeispielen üben die Teilnehmer neue Kommunikationstechniken, wenden Projektmanagementtechniken an und erarbeiten tragfähige Entscheidungsvorlagen und Strategien zur Lösung verfahrener Situationen. Der Zertifikatsstudiengang "Experte für Mittelstandsfinanzierungen und -transaktionen" startet am 5. September 2013 an der Frankfurt School of Finance & Management. Auf den regulären Preis i.h.v Euro erhalten DDIM-Mitglieder einen Nachlass von 20% (2.500 Euro) bei Buchung bis Die Frankfurt School (Frau Zotta) und experts-network bieten dazu am 07. und 16. Mai ab 13 Uhr Webinare an. Anmeldungen dafür bitte jeweils zwei Tage vorher per an: Gess Consulting - Tagesworkshop: Der optimale Projektstart für Interim Manager Interim Manager stehen stets, jedoch vor allem zu Beginn eines Projekts vor der Herausforderung, in kurzer Zeit nachvollziehbare Ergebnisse zu liefern. Während man einem angestellten Manager bis zu 6 Monaten Einarbeitungszeit zubilligt, müssen Interim Manager bereits nach wenigen Tagen zeigen, dass sie ihr Geld wert sind und den versprochenen Mehrwert liefern. Umso entscheidender ist daher die Startphase eines Projektes. Neben der hohen fachlichen Anforderung im Projekt kommt es zu Beginn vor allem darauf an, schnell in Kontakt mit den handelnden Personen zu kommen. Zur Bewältigung dieser Herausforderung ist vor allem die soziale Kompetenz des Interim Managers gefragt. In unserem Tagesworkshop "Schneller Wirksam - Pole-Position als Interim Manager sichern" bieten wir Ihnen den Erfahrungsaustausch mit anderen Interim Managern, geben Ihnen Empfehlungen und unterbreiten Vorschläge, wie Sie Ihre individuelle Strategie im Umgang mit Widerständen und Konflikten beim Projektstart so entwickeln, dass alle Beteiligten sich schnell auf Seite 19

20 einen zielgerichtetes Projekt einlassen können. Durch den Tag navigiert uns das Team von Bröckmann und Partner mit Quick-Infos, Gruppenarbeit und Gelegenheit zur kollegialen Beratung. Weitere Informationen zu Bröckmann und Partner erreichen Sie über die Internetseite. Termin, Ort und Kosten des Workshops: Freitag, von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Kosten für Ihre Teilnahme am Workshop: 99,- inkl. MwSt. für einen Tag inkl. Verpflegung DDIM Mitglieder erhalten 10 Rabatt. Management-Radio: Digitale Radio-Spots als Marketingtool für Interim Manager Das Audiojournal für Führungskräfte Ihr Interview auf Management-Radio - Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e. V. und Management-Radio wollen gemeinsam die spannenden Themen von Interim Managern in Interviews präsentieren. Sie kennen ein spannendes Thema aus der Welt des Interim Managements? Sicher! Management-Radio ist eine der erfolgreichsten Entwicklungen im Web 2.0. Das On-Demand-Radio sendet seit sieben Jahren Interviews, Beiträge und Reportagen. Die Beiträge können direkt auf der Plattform über I-Tunes oder auch über RSS-Feeds gehört werden, die von immer mehr Unternehmen für ihr Intranet ausgelesen werden. So erreicht Management-Radio eine breite und interessierte Fachöffentlichkeit - In Spitzenmonaten mit zehntausenden Impressionen bei Google & Co. - hinter denen über genutzte Keywords stehen - und bis zu Downloads über die verschiedenen Kanäle. Hinter Management-Radio stehen erfahrene Berater, die Spass und Interesse haben, mit interessanten Gesprächspartnern, zu spannenden Themen etwas Hörbares an die Öffentlichkeit zu bringen. Die DDIM möchte ihren Mitgliedern die Möglichkeit geben, Management-Radio als Medium zu nutzen. Die Themen können dem Berufsbild entsprechend vielfältig sein: Von Werkzeugen der Internen Kommunikation, über Unternehmensnachfolgen, M&A s, Führung, HR-Themen, Kosten-Management, Restrukturierung und Sanierung, um nur einige zu nennen. Hörbeispiele auf Management News - Interim Management - DDIM - Die Zukunft der Arbeit ist flexibel - Im Ausland aktiv Für Mitglieder des DDIM e. V. bietet Management-Radio die Produktion eines Interviews für 380,- zzgl. Mwst. an. Nichtmitglieder zahlen 450,- zzgl. Mwst. KellyServices bietet Zugang zu Wissens-Plattform KellyOCG bietet Ihnen eine komplette Bibliothek mit Fallstudien, Ergebnisreports unserer Studien, Seite 20

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

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