EUROPEAN COACHES SYMPOSIUM London, Oktober 2008

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1 EUROPEAN COACHES SYMPOSIUM London, Oktober 2008 Zusammengestellt von Rolf Bühler, Benedikt Linder, Hans Markutt, Marcel Meier Zu den meisten Vorträgen gibt es auf dem Internet eine Zusammenfassung oder ein PDF von der PPT Präsentation Downloads Introduction, Olli Maenpaa, CEO Tennis Europe Hrvoje Zmajic, Development Officer ITF/Tennis Europe Beide begrüssen über 70 Coaches aus mehr als 30 Ländern, Aus der Schweiz sind vertreten: Rolf Bühler, Benedikt Linder, Hans Markutt, Marcel Meier Setting the Stage, Ann Quinn (LTA) Training to win, 100 Grad Celsius Von 99 bis 100 Grad Celsius ist der Unterschied nur 1 Grad, Dabei gibt es einen Riesenunterschied, nämlich Wasser wird zu Dampf Energie. Anforderungen an den Coach: Gut grossartig das kleine Etwas Give up the good, go for the great Viele kleine Unterschiede machen den Unterschied aus. Auswertung Vision Plan Haltung Leidenschaft, Energie, Vertrauen Erholungsstrategie, Energiemanagement als Coach Neues Lernen Nicht nur Fehler vermeiden, Fehler sind notwendig Fragen Stellen Arbeitsplatz "fein" einrichten An das Gute glauben Commitments zu eigenen Träumen Speziell sein, etwas Besonderes sein Testing and Training Endurance in Young Tennis Players, Alexander Ferrauti (GER) Vom allgemeinen Ausdauertraining zum spezifischen. Ausdauer im Wald mit vielen Richtungswechseln und Laufwechseln Fahrtspiel. Spielen mit der Natur. Der Ausdauertest: Hit and run wurde vorgestellt. Die Zeitstruktur des Tennisspiels (kurze Ballwechsel mit intensiven Bewegungen gefolgt von Pausen) ist die beste und kindgerechteste Ausdauerform. Also lassen wir die Kinder mit dieser Zeitstruktur arbeiten und das Ausdauertraining so durchführen. Periodisation of Conditioning Training for Top Players, Vicente Calvo (ESP) Erfahrungen mit dem spanischen Weltklassespieler Verdasco wurden vorgestellt. Basis ist die Analyse von einem Match mit Herzfrequenzmessung. Das Training wird dann mit vergleichbaren Intensitäten gestaltet.

2 Coordination for Tennis, Ulrike Benko and Stefan Lindinger (AUT) Variationsreiches Konditionstraining Raum, Zeit und Kraft. Spiel mit dem Rhythmus. Es wurden viele Übungen gezeigt. Zum Teil wurde zuwenig auf die Qualität der Bewegung geachtet. Zudem waren die Bewegungen eher von genereller Art als tennisspezifisch. Im Vergleich der Ansatz von Pierre Paganini, Swiss Tennis Das Konditionstraining ist ausgerichtet: Generell Orientiert Integriert Spezifisch Prophylaktisch Psychological Characteristics of Teenage Girls, Melanie Maillard (FRA) Eine "Binsenwahrheit": Mädchen sind anders als Knaben. Aber man muss dem auch im Training Rechnung tragen. Einige Tipps: Understatements vermeiden Stärken ausbilden Entscheidungsfähigkeit fördern Leistung und Person trennen Ziele formulieren Teamfähigkeit fördern nicht sagen, was sie denken sollen, sondern verstehen was sie denken Zeit für Diskussionen haben Attacken vermeiden, wie zb du bist zu dick Nie Mädchen untereinander vergleichen: Schau doch die andere macht das auch so... Maximise Performance through Mental Training, Roberto Forzoni (LTA) to reate winners moving from good to great the mind set of a champion What makes winners: Haltung für 100% Professionell Nützt sein Potential aus Positv / fokussiert Ausgeglichen balanced lifestyle Leidenschaft Selbstvertrauen aus einer guten Planung und Vorbereitung Einflussfaktoren: Denken, Lernen, Standards, Sprache, Self control, Planung Dealing with Parents, Melanie Maillard (FRA) Ziele und Erwartungen an die Kinder: Kinderangepasst Altersangepasst Den Fähigkeiten entsprechend Als Coach:

3 Erklären, aufklären, informieren La bonne attitude Self esteem Sonne, Wärme Tennis LMS Monitoring Training Load, Sasa Frljanic (USA) Siehe: Video Software for Match Analysis, Oivind Sorvald (NOR) Die Software ist ähnlich aufgebaut wie das Tacking-Modul bei Dartfish. Es wurde für den norwegischen Tennisverband entwickelt und soll nun weiteren Verbänden und Tennisschulen zur Verfügung gestellt werden. Der Kaufpreis ist zur Zeit noch nicht definiert. Weitere Info s siehe unter Play & Stay Campaign Dave Miley (ITF) Aufschlagen, weiterspielen und zählen. Die beste Übung ist das freie Spiel. Das Tennis so organisieren, dass gespielt werden kann. Technikkorrekturen sind nicht der einzige Inhalt der Tennisstunde. Ab 2010 Turnierformen unter 10 Jahren Mehr unter: ITF Juniors: Competition and Education Luca Santilli (ITF) Mehr unter: Development of Successful Patterns in Womens Tennis, Pancho Alvarino (ESP) Auch hier wurde die "Binsenwahrheit" vorgestellt: Frauen sind anders zu coachen als Männer. Das ist allen klar, wird aber oft nicht gelebt. Das Frauentennis heute: Spielcharakteristik: Frauen nähern sich langsam dem Männertennis (mehr Variation, angreifen, Slice, usw). Technisch sind Frauen heute gut ausgebildet Im Konditionellen Bereich gibt es grosse Unterschiede Ein Männercoach für Frauen zuhören können Übungen/Praxis Agressiv spielen 2 Vh Cross dann longline Pte spielen, zählen, auf 4, 6, 7, 11 Return: im Spielfeld stehen Rh cross aber Vh spielen Rh cross Vh umlaufen Winkel spielen, das Spielfeld öffnen Auf einen kürzeren Ball einen Winner spielen Topspinvolley spielen 2x auf den Coach spielen, dann cross oder longline

4 6 schnelle Bälle schnell zurückspielen, über das Netzspielen Grundsätze Richtungswechsel üben Power üben Wenn schwierig, dann einfach spielen Kondition/Beinarbeit üben, aber richtig Gute Qualität Female Tennis Journey, Carl Maes (LTA) Unterschied Knaben und Mädchen: Physis Psyche Sozial Damen Tennis im Vergleich zum Herren Tennis: Same rules different game Bei den Mädchen: 72% von ITF 1-20 schaffen es in die Top 100 WTA 28% von ITF schaffen es in die Top 100 WTA Allgemein wurde der Weg von einer Spielerin an die Weltspitze sehr gut dargestellt. Wenn es eine Spielerin in drei Jahren nicht schafft, dann ist die Chance sehr klein, dass sie sich durchsetzen kann. Einige Aussagen zum Damentennis auf höchstem Niveau: Damen spielen häufig Sliceaufschlag. Aufschlag und dann im Feld stehen, Zeit wegnehmen. Bei den Damen wird viel zuwenig Return geübt. Spiel von der Grundlinie auf der Grundlinie bleiben, sich nicht wegdrängen lassen. 50% der Ballwechsel sind nach 4 Schlägen beendet. Bei den Damen werden 27% der Volleys als Topspinvolley gespielt, Herren nur 2%. Performance Wheelchair Tennis, Mark Bullock (ITF) Die ITF unternimmt in diesem Bereich grosse Anstrengungen und hat eine gute Seite unter: Es wurde ein schöner Clip von OS in Peking gezeigt, Musik: It's a beautiful day. The Development of Professional Tennis from a Manufacturers Point of View, Johan Kotze (HEAD) Der Konzern wurde vorgestellt, siehe auch Speed and Precision of the Groundstrokes in High Performance Tennis, Johannes Landlinger (AUT) Zwei Untersuchungen wurden gezeigt. Zum einen wurde der Zusammenhang von Tempo und Präzision anhand von Durchschnittsspielern und Jungprofis gemessen. Wie nicht anders zu erwarten: Je besser ein Spieler, desto schneller und präziser spielt er. Leider gab es aber keine Tipps, wie man das trainieren soll. Beim zweiten Untersuch wurde die Verbesserung der Armschnelligkeit getestet. Eine Gruppe trainierte einen Monat normal und die zweite machte viele Variationsübungen (nicht nur Tennis). Die Verbesserung der Armschnelligkeit war bei der zweiten Gruppe rund 10% höher als bei der ersten Gruppe. Fazit: Viel Variation, viele verschiedene Reize bringen grössere Fortschritte.

5 Transition from Clay to Hard Court During Competitive Season, Frank Zlesak (CZE) Im Rahmen der Trainingsplanung ist diesem Umstand Rechnung zu tragen. Bereits im Training soll immer wieder von Sand auf Hardcourt gewechselt werden um sich schnell den neuen Bedingungen (Beinarbeit, rutschen, Ballsprung usw.) anpassen zu können. Getting Back on Track, Thomas Hogstedt (SWE) Alles für seinen Spieler machen und immer wieder sorgfältig planen. Als Coach neugierig sein, wie kann ich meinem Spieler helfen sein Spiel zu entwickeln? Individualität ist das höchste Gebot, jeder Athlet reagiert anders. Dabei ist auch die Turnierwahl wichtig; ein Mix von leichten und schweren Turnieren hat sich bewährt. Die Trainingsqualität hoch halten. Dafür sorgen, dass die Kinder und Jugendlichen mit richtigem Material (Schlägergewicht, Griffstärke, Saitenmaterial usw.) spielen. From High Performance Player to High Performance Coach, Greg Rusedski (LTA) Die ehemalige Nummer 4 der Weltrangliste überzeugte mit seine Ausstrahlung, Haltung und Freude zum Tennis. Er trainiert jetzt im nationalen Leistungszentrum des Verbandes in London. Er absolviert momentan die Ausbildung und sagt, dass es für ihn ganz wichtig, lehrreich und hilfreich ist, sämtliche Kurse zu besuchen, insbesondere die Kinderleiterausbildung. Nur so bekomme er das Verständnis für den Unterricht mit den Kleinsten. Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein ehemaliger Spitzenspieler mitbringt: Werte: Positive Grundhaltung. Wettkampffreude, Freude sich mit anderen zu messen. Liebe zum Detail. Wissen: Leben auf der Tour. Planung / Turnierplanung / Zeiteinteilung. Können: Tennisspielen / Zuspielen. Matchanalyse.

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