Schulcurriculum Kunst der RBS, 1. und 2. Schuljahr

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1 Schulcurriculum Kunst der RBS, 1. und 2. Schuljahr Im Fach Kunst werden die Schülerinnen und Schüler im ersten und zweiten Schuljahr an die verschiedenen Bereiche herangeführt. Wann welcher Aufgabenschwerpunkt erlernt wird ergibt sich überwiegend durch die Fächerverbindung des Faches Kunst mit Sachunterricht und Deutsch und sollte daher von dem Kunst unterrichtenden Lehrer eigenverantwortlich entschieden werden. Zu den regulären Unterrichtsstunden wird ein- bis zweimal pro Jahr eine Kunstprojektwoche durchgeführt (ca. 3 Tage plus Präsentationstag oder nachmittag), bei der die Schülerinnen und Schüler ein Projekt frei wählen können. Alle Projekte sind klassenübergreifend (1 bis 4) und repräsentieren die Bereiche Räumliches, Farbiges, Grafisches, Textiles sowie Szenisches. Da die technische Ausstattung es nicht zulässt kann der Bereich mit technisch-visuellen Medien nicht in das Repertoire aufgenommen werden. Im November findet zusätzlich ein Adventsbasteltag statt, der mit Elternunterstützung klassenintern durchgeführt wird. Die Produkte schmücken dann während der Advents- und Weihnachtszeit die Flure, Fenster und Räume. Bereiche/Aufgabenschwerpunkte Räumliches Räumliches Räumliches Unterrichtsgegenstände/Technik/Material/Medien Erkunden der formbaren Masse (Knete, Ton, Plastilin, usw.) Verbinden der einzelnen Elemente miteinander Beobachten, was beim Trocknen passiert (die Masse zieht sich zusammen) Kombination von gesammelten Fundstücken und Naturmaterialien (Stein, Holz, Muscheln) Herstellung von halbplastischen Reliefs Herstellen plastischer Einzelfiguren (Kartonplastik, Tonpapierplastik, Papierplastik, Faltarbeit, Wellpappe-Plastik, Knetplastik, Papprollenplastik, Holzplastik, Korkplastik, Halbplastik, Papierröhrenplastik, Wattekugelplastik, Folienpapierrelief, Papierrelief, Biegedrahtfiguren, Tonplastik, Holzkegelfiguren, Pappmachéfiguren) sich bewegende plastische Figuren herstellen (Tütenpuppen, Papprollenpuppen mit beweglichen Elementen, Trichterpuppen, Fingerpuppen, Schlenkerpuppen auf Stäben) Herstellen einer Metallplastik (Konservendosen, Topfkratzer, Alufolie, Verschlüsse von Bier- und Sprudelflaschen, Lametta) Bauen einer Puppenstube (Entwickeln von Möbelstücken passender Größe, eines Raumes, Darstellen differenzierender Einzelheiten) Bauen mit Möbeln und Decken (Untergliedern eines Raumes mit Haushaltsgegenständen, Herstellen höhlenartiger Raumgebilde, spielerisches Nutzen und Um) Plastische Figuren aufeinander beziehen Plastische Figuren ordnen oder gruppieren Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z. B. Ton, Holz, Stein, Metall) experimentieren, formen, bauen und konstruieren mit unterschiedlichen Materialien erproben Werkzeuge und Verbindungsmittel und unterscheiden ihre Funktionen und den Gebrauch (z. B. Schere, Säge, Stichel, Zange, Draht, Garne, Klebstoffe) konstruieren figurative Formen mit formbaren Materialien Formen und Figuren (z. B. Ton, Knete, Pappmaché, Sand) bauen Objekte mit Alltagsmaterialien und Fundstücken (z. B. Figuren, Häuser, Fahrzeuge, Spiel-Landschaften) Räume und verändern Raumwirkungen (z. B. Klassen, Flure und Begegnungsräume) 1

2 Farbiges Farbiges Farbiges mit selbst hergestellten plastischen Figuren spielen bzw. ein Stück aufführen Bauen und Konstruieren - Zusammenfügen bereits vorhandener Teile (Draht als additives Medium): Bau von Stabfiguren (Fertigkeiten sägen, feilen, schrauben, flechten, weben usw.) Erkennen und Erfahren der Farbe als sichtbares Phänomen Erlernen maltechnischer Fertigkeiten, Benutzung des Pinsels (Farbe aus Näpfchen nehmen, grobes Aufstoßen des Pinsels vermeiden, Abstreifen des Pinsels am Wassergefäß nach dem Eintauchen, Wegstreicheln der Farbe aus dem Farbnäpfchen, auf die Farbpigmente achten, Möglichkeiten des Pinselauftrags zeigen quer/längs, stupfen) Tupfen von Farben mit dem Zeigefinger Drucken von Farben mit Korken oder Stempeln Blastechnik mit Strohhalm Einstreichen mit Schwamm Farbfigur und Farbgrund unterscheiden Deckendes Malen auf dunklem Grund (Wachsfarbauftrag) Umgang mit Wasserdeckfarben Anlegen von Farbflächen ohne Kontur oder Vorzeichnung, Abgrenzung von Farbflächen, pastoser Farbauftrag Entwickeln und Beurteilen von Hell-Dunkel-Kontrasten Schwungübungen an Tafel mit Kreide, auf Packpapier auf Fußboden mit Wachsstiften, Malen mit zwei Pinseln (rechte und linke Hand gleichzeitig) Üben der Fertigkeiten an einer flächenfüllenden Einzelfigur Beurteilen technisch-materialer Gegebenheiten im Arbeitsergebnis Organisieren von Farbelementen (Ermischen und Bestimmen von Farben) Experimentelles Farben Vergleichen und Beurteilen von Farben nach ihrer Wirkung (warm-kalt) Auffinden von warmen und kalten Farben in der direkten Umgebung Erkennen, dass durch das Zumischen von Weiß Farben kälter werden Beschreiben von Farben nach Farbwirkung (leuchtend-trüb, hell-dunkel, kalt-warm, ) Analogien (grasgrün, giftgrün, apfelgrün, ) Mischungsverhältnis (hellgrün, blaugrün, gelbgrün, ) Herstellung von Zeichenkohle (Eichen-, Buchen- oder Birkenzweige in Aluminiumfolie gewickelt und mehrere Stunden in die Glut eines Feuers gelegt) gesammelte Materialien werden entsprechend ihrer Farbe auf z.b. Schachbrettpappen angeordnet Figürliche Formen werden absichtlich unnatürlich koloriert, um sie in ein besonderes Licht zu rücken und ihre Stimmung auszudrücken stellen Szenerien, Kulissen, Requisiten zu Spielideen her (z. B. Puppentheater, Kartontheater, Schattenspiel) stellen für Spielanlässe einfache Figuren und Spielobjekte her (z. B. Masken, Fingerfiguren, Puppen) experimentieren mit unterschiedlichen Farben und Farbmaterialien (z. B. Deckfarben, Flüssigfarben, Farbkreiden, Kleisterfarben, Farbstiften) erproben und verarbeiten verschiedene Farben und Farbmaterialien mit unterschiedlichen auf unterschiedlichen Malgründen mischen aus Grundfarben neue Farbtöne und beschreiben Wirkungen stellen Farben her (Erdfarben, Pflanzenfarben) und nutzen sie gestalterisch gliedern Flächen durch farbiges sammeln, sortieren und präsentieren farbige Materialien nutzen Farben und Farbwirkungen bei der Gestaltung von Bildern und Objekten 2

3 Bereich: Grafisches Techniken, Grafisches Mitwirkung bei der Anordnung der Bilder, die ausgestellt werden Graphische Techniken kennenlernen: Bleistiftzeichnung (erzählendes und beschreibendes Zeichnen), Kohlezeichnung (großflächige Arbeiten sind möglich, das Vermeiden des unabsichtlichen Verwischens muss geübt werden), schwarze Wachsfarbstiftzeichnung (Erzielen einer Skala von Grauwerten durch unterschiedliches Drücken), weiße Wachsfarbstiftzeichnung (Umkehrung des Schwarz-Weiß- Kontrastes), Filzstiftzeichnung (satter Strich, erlaubt zügiges als auch genaues Arbeiten, verwischt und tropft nicht), Bleistiftradierung (das Blatt wird mit flachgelegter Bleistiftspitze und wenig Druck angemalt, anschließend wird mit Zeitungspapier über das Blatt gerieben, in diese Flächen radieren die Schülerinnen und Schüler nun die gewünschten Umrisse hinein), Wachsfarbradierung (Bemalen eines Blattes mit farbigen wasserfesten Wachsfarbstiften, auf die Wachsfarbschicht wird schwarze Plakafarbe aufgetragen, die gründlich trocknet, anschließend wird das gewünschte Motiv herausgekratzt) Collagen kennen lernen: Reißtechniken, Scherenschnitte in einer Farbe, Scherenschnitte aus bunten Farben, Collagen aus verschiedenen Materialien (Fertigkeiten: Malen, ausschneiden und kleben üben, anordnen, Vordergrund und Hintergrund bestimmen; mögliche Themen: Tischset, Herbstbilder, usw.) Federn, Fell, Haare, etc. durch enggesetzte Striche darstellen nutzen die Collagetechnik um Vorder- und Hintergrund sichtbar zu machen Drucktechniken (Hochdruck) kennen lernen: Fingerdruck (Finger in Farbnäpfchen nur drucken, nicht malen), Borstenpinseldruck (nur Abdrücken des Borstenpinsels auf dem Papier nicht verstreichen), Klappdruck (Farbtupfer auf eine Seite eines Blattes malen und anschließend das Blatt zusammenklappen Entstehung von symmetrischen Farbspuren), Korkstempeldruck (Einfärben des Korkens mit Hilfe des Pinsels vielfach zur Herstellung von Schmuckelementen, Ornamenten, Geschenkpapieren), Kartoffelstempeldruck (einfache Grundformen werden aus Kartoffeln geschnitten, dann mit dem Pinsel eingefärbt und abgedruckt), Pappkantendruck (Zuschneiden von Pappstückchen, die mit dem Pinsel eingestrichen und abgedruckt werden) erproben experimentelle Verfahren und sprechen über ihre Wirkungen (z. B. Kritzeln, Drucken, Frottage) erproben grafische Mittel in Bildgestaltungen (z. B. Punkt, Linie, Musterung, Schraffur, Fleck und Form) experimentieren mit unterschiedlichen und Materialien und beschreiben Erfahrungen (z. B. Stifte, Kreiden, Tuschen und Farben, Papiere, Pappen, Tapeten) spüren grafische Muster, Strukturen und Oberflächenbeschaffenheiten in der Umwelt auf und beschreiben sie nutzen grafische Mittel und Bildzeichen schmückend und verzierend (z. B. Ornamente, Schmuckelement) ordnen Bildzeichen zu und ein (z. B. Figur-Grund-Bezug, Vordergrund Hintergrund) setzen Erlebtes und Fantastisches in Bildern und Bildergeschichten um erproben einfache Hochdruckverfahren und Abklatschverfahren (z. B. Stempeln, Ritzdrucke, Materialdrucke) spüren verschiedene Schriftzeichen und -bilder in Umwelt und Medien auf oder erfinden auf unterschiedlichen grafischen Wegen Buchstaben für ein gemeinsames Buch (z. B. spuren, kritzeln, malen, zeichnen, drucken, ausschneiden und collagieren) 3

4 Grafisches Textiles Textiles Textiles Zu Themen des Deutschunterrichts bzw. Sachunterrichts werden Plakate hergestellt, die Bilder sprechen lassen ( ein Bild sagt mehr als tausend Worte ); Texte, Geschichten (vor allem Märchen) werden illustriert Zu eigenen Geschichten werden Bilder gezeichnet Minibücher werden hergestellt (Wörter oder erste Sätze vervollständigen diese) Beschaffenheit u. Eigenschaften von textilen Flächen wahrnehmen (z.b. durch Erfühlen versch. Oberflächen) Stoffapplikationen Erkenntnisse der besten Handhabung (Kreide zum Vorzeichnen; Stoff straff ziehen; Kleber dosieren) Filzen erlernen Grunderfahrungen mit Schere, Nadel, Faden Textiles Material zu plastischen Objekten verbinden (z.b. mit Stickstichen) Fäden u. textile Flächen herstellen (z.b. Fingerstricken, einfaches Flechten und Freundschaftsbänder, Knoten, Kordeldrehen, Weben mit dem Webrahmen) Aus textiler Flächen (z.b. Kartoffeldruck) von Fantasietieren aus Stoff und Wolle erstes Kennen lernen der Arbeitsweise der Materialien Erkenntnisse der besten Handhabung (Kreide zum Vorzeichnen; Stoff beim Schneiden leicht straff ziehen; Beim Kleben nicht zu viel Kleber benutzen) Herstellen von Figuren mit Filzapplikationen Herstellen von z.b. Borten-Ostereiern (Applikation von Borten- und Spitzenresten) Anordnung zu kontrastreichen und ausgewogen erscheinenden Mustern textile Materialien zu Spielzwecken, zum Verkleiden einsetzen Funktionen der Kleidung kennen lernen (z.b. Schutz, Schmuck) Höhlen, Häuser etc. bauen; Requisiten für ein Theaterstück komponieren illustrieren Texte und Geschichten Mitteilungen und Plakate nehmen textile Eigenschaften wahr und unterscheiden Textilien experimentieren mit Materialien und erproben Materialverbindungen (z. B. Knoten, Flechten, Weben, Heften, Schneiden, Reißen, Löchern, Stopfen und Ausstopfen) fügen mit einfachen Techniken Textiles und Nicht-Textiles aneinander verkleiden und schmücken sich selbst, Spielobjekte und Räume mit textilen Materialien (z. B. Garne, Fäden, Stoffe) 4

5 mit technisch-visuellen Medien mit technisch-visuellen Medien mit technisch-visuellen Medien Szenisches Szenisches Szenisches spielerisches und experimentelles am Computer ermöglichen (Kritzelzeichen, Effekte, Bewegungsspuren) die zur Verfügung stehenden Programme der Computer (vorrangig Paint und Word) zur Gestaltung von Bildern, Illustration von Texten und Verändern von Layouts nutzen lernen: Stiftstärke und Farben verändern, verdoppeln, Flächen füllen, radieren, chromatische Übergänge herstellen, integrieren von Cliparts Nutzen des Scanners und der Gestaltungssoftware des Computers Übereinanderschieben von Bildelementen verhelfen zur Wahrnehmung des Bildraums als Tiefenraum Kommunikation über das Produzieren von Bildern, über Bildwirkungen, Ausschnitte oder motivische und formale Strukturen bei Partnerarbeit am Computer Nutzen der digitalen Fotokamera: digitale Fotos werden verändert, indem Collagen oder Montagen hergestellt werden gleichfalls werden Einblicke in die Mechanismen von Medienbildern ermöglicht zu Fotos kann geschrieben werden, sie dienen auch zum Festhalten von speziellen Klassenereignissen (Backen, Ausflüge, Feste, etc.) eine Figur durch Mimik, Gestik und Ausstattung darstellen: Differenzieren von Gestik und Körperbewegung, Darstellen von Bewegungen (z.b. Tierbewegungen) Vorstellen von selbstgebastelten Masken bzw. der Verkleidung, indem entsprechend dem dargestellten Tier, des dargestellten Menschen Geräusche gemacht werden Einführung einer Kleinspielform: Spielimpuls wird durch Bild, Gedicht oder Darstellungsauftrag auf einer Spielkarte gegeben, es wird umgehend losgespielt Verdeutlichung der drei Grundfragen der Theaterdarstellung: Wer bin ich? (Rolle) Wo bin ich? (Ort) Was soll ich tun? (Handlung) Reflexion, ob die Beantwortung dieser Fragen für die Zuschauer deutlich geworden ist Selbstherstellung eines theatralischen Ereignisses (Herstellung der Figur, der Bühne, des Bühnenbildes; Akteur, Regisseur, Bühnenbildner in einer Person sein, oft auch Autor) aus einem toten Ding wird ein lebendiges Herstellen einer Figur (z.b. aus einer braunen Obsttüte) Herstellen des Theaters (Hintergrund) bzw. Spielen hinter einer Spielleiste (wie beim Kasperletheater) setzen einfache Layouts für Textgestaltungen und kombinierte Text- Bildgestaltungen im Schreibprogramm des Computers ein (z. B. Schriftarten und -größen, Cliparts) nutzen Kopien von Bildern, Fotografien und Gegenständen in Gestaltungsprozessen deuten Bilder/Bildelemente um und ordnen sie in neuen Zusammenhängen (z. B. Verfremdung des eigenen Porträts) fotografieren sich und andere nutzen die Fotokamera für Dokumentationen und präsentieren diese (z. B. in Klassengalerien) entdecken verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten des eigenen Körpers und von Spielfiguren und setzen sie spielerisch ein (z. B. Mimik, Gestik, Bewegung, Tanz) erproben unterschiedliche Wirkungen beim Schminken, Verkleiden und Maskieren improvisieren und reflektieren Spielszenen (z. B. Tänze, Stegreif- und Rollenspiele) stimmen den Einsatz von Sprache und Musik ab verändern für Spielanlässe sich selbst, Gegenstände und Räume spielen mit selbsthergestellten Figuren (z. B. einfache Flach- und Stabfiguren, Puppen- und Schattenspielfiguren) 5

6 Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Kunst entdecken Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Wahrnehmen und Deuten Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Ausflug in die nähere Umgebung der Schule, um Kunstwerke aufzufinden: Fotografieren der Kunstwerke, Vor-Ort-Betrachtung, Eindrücke und Fragen werden notiert in der Schule wird zu Kunstwerk und Künstler recherchiert Mitbringen von Büchern, in denen Kunstwerke abgebildet sind: Entdeckungen werden besprochen, Gestaltungsfragen werden geklärt, Leben und Werk des Künstlers wird festgehalten Aktuelle Kunst wird zur Besprechung herangezogen: sie beschäftigt sich mit Themen unserer heutigen Lebenswelt sie ermöglicht ästhetische Erfahrungsprozesse es soll nicht die Werkrekonstruktion stattfinden es soll keine Kritik an den Wahrnehmungen und Gefühlen der anderen geübt werden es kann z.t. der Herstellungsprozess nachvollzogen werden (hier wäre es hilfreich, ein Video einzusetzen, das einen Künstler bei der Arbeit zeigt; auch der Besuch in einem Künstleratelier vor Ort wäre wünschenswert) Das nachahmende Arbeiten, produktiv und fantasievoll gebrochen durch altersgemäße Formsprache und Imaginationskraft, wird durch das Betrachten von Werken angeregt. Der handelnd-rezeptive Umgang mit den Kunstwerken bietet auch Kindern in der Schuleingangsphase eine gute Möglichkeit, sich einem Kunstwerk zu nähern. nehmen künstlerische Gestaltungsformen in der eigenen Lebenswelt wahr (z. B. Kunst, Architektur, Natur, Technik, Bücher, Medien, Einrichtungen, Design) sprechen über Empfindungen und Gefühle bei der Betrachtung von Bildern und Objekten respektieren Betrachtungen anderer, vergleichen sie mit den eigenen hören anderen Kindern bei Betrachtungen zu und achten fremde und eigene Betrachtungsweisen erkennen in Kunstwerken und Produkten des Unterrichts technische und gestalterische Aspekte wieder entdecken in Bildern und Objekten Anregungen für eigene Gestaltungsmöglichkeiten und -wünsche 6

7 Arbeitsplan Kunst der RBS, 3. und 4. Schuljahr Im Fach Kunst bauen die Schülerinnen und Schüler im dritten und vierten Schuljahr die in der Schuleingangsphase angebahnten Techniken aus und sollen immer mehr eigenverantwortlich entscheiden, welche Technik sie für welches Produkt anwenden wollen. Werkstattorientierte Lehrformen ermöglichen selbstverantwortliches, erfahrungsoffenes Lernen, das Spielräume und Erprobungsmöglichkeiten in Material und Technik für die Umsetzung eines spezifischen Themas eröffnet. Aufgabe des Kunst unterrichtenden Lehrers ist es die Methode zu wählen, die die Wissbegier, die Neugierde, die Lust zum Experiment und den Forscherdrang von Kindern nutzbar machen. Bereiche/Aufgabenschwerpunkte Räumliches Räumliches Räumliches Unterrichtsgegenstände/Technik Herstellen von Skulpturen aus Porotonsteinen, Holz oder Speckstein (hartes Material wird abtragend bearbeitet) Herstellen von Installationen, deren Teilelemente räumlich zueinander Bezug nehmen Konstruktion fahrbarer Autos Bauen von Spielen (z.b. für die Freiarbeit) sich bewegende plastische Figur herstellen (einfache Stabmarionetten, Handspielpuppen) Verfremden eines Körpers durch Collage (Schuh wird zu Insekt ) Herstellen von Pop-up-Karten (Aufbauen eines räumlichen Bildes) Herstellen eines Irrgartens (Papierplastik): Entwickeln eines einfachen Labyrinths, Umsetzen ein eine plastische Gestaltung Herstellen einer Tropfsteinhöhle (Folienplastik): Aufbauen eines Raumgefüges, dichtes Gruppieren der Einzelformen Herstellen einer Kugelbahn (Papier- und Kartonplastik): Aufbauen einer funktionstüchtigen Kugelbahn, Erzielen einer langen Laufdauer Herstellen einer Traum-Kinder-Stadt (Karton- und Materialplastik): Bauen und Aus eines Traumhauses, Nutzen von Abfallmaterialien, Zusammenstellen und Ergänzen zu einer Phantasiestadt Klassenzimmer mit beweglichem Mobiliar (Kartonplastik): beweglicher, standfester Einzelteile; spielerisches Erproben verschiedener Sitzordnungen, Diskutieren möglicher Vor- und Nachteile Herstellen plastischer Einzelfiguren (Kartonplastik, Tonpapierplastik, Papierplastik, Faltarbeit, Wellpappe-Plastik, Knetplastik, Papprollenplastik, Holzplastik, Korkplastik, Halbplastik, Papierröhrenplastik, Wattekugelplastik, Folienpapierrelief, Papierrelief, Biegedrahtfiguren, Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Materialien im Hinblick auf räumliche Wirkungen und nutzen sie in Gestaltungen (z. B. Rinde, Federn, Fasern, Ton, Holz, Stein) greifen Strukturen, Muster und Texturen auf und integrieren sie in eigene Gestaltungen setzen Werkzeuge und Materialverbindungen sachgerecht ein (z. B. Verdrahten, Verknoten, Vernähen) erproben kombinierende Verfahren und wenden sie an stellen figurative und nicht-figurative Formen differenziert her und reflektieren sie verwandeln Dinge des täglichen Lebens, sie um oder erfinden sie neu (z. B. Stühle, Brillen, Hüte und Mützen, T-Shirts, Geschirr) suchen in ihrem Umfeld Häuser, Brücken, Industriebauten etc. auf und bilden diese in Modellen nach sammeln in eigenen Konstruktionen Erfahrungen mit der Statik und wenden sie an planen und konstruieren neue, fantastische Räume und Raumeinrichtungen reflektieren Raumgestaltungen präsentieren gestaltete Räume entwerfen zu Szenen und Spielideen differenzierte Gestaltungen und präsentieren sie stellen mit formbaren Materialien komplexere Formen und (Spiel)-Figuren her 7

8 Farbiges Farbiges Farbiges Grafisches Techniken, Tonplastik, Holzkegelfiguren) sich bewegende plastische Figur herstellen (Tütenpuppen, Papprollenpuppen mit beweglichen Elementen, Trichterpuppen, Fingerpuppen, Schlenkerpuppen auf Stäben) Herstellen eines Kartontheaters (variable Holz- und Kartonplastik): Auswählen und Erfinden eines Spielstücks, Herstellen auswechselbarer Kulissen, Nutzen der Gestaltungen im Spiel) Erzielen von Kontrastwirkungen Arbeiten mit dem Hell-/Dunkelkontrast, dem Qualitätskontrast Arbeiten mit Kontrastwirkungen innerhalb einer Farbe Arbeiten mit Farbtonveränderungen durch Überschneidungen Zeigen strukturierender Einzelteile bzw. Konturen Kombinieren von Figur und Hintergrund Entwickeln eines in Bewegung erscheinenden Hintergrunds Verfremden vorgegebener Materialien Figuren durch Nachbarfarbe hervorheben/verbergen (Erzielen von Kontrastwirkungen Arbeiten mit dem Hell-/Dunkelkontrast, dem Qualitätskontrast, Zeigen strukturierender Einzelteile bzw. Konturen) Bewegung mit farbigen Mitteln sichtbar machen (Kombinieren von Figur und Hintergrund, Entwickeln eines in Bewegung erscheinenden Hintergrunds) Wählen Farben (Hintergrund Tonpapier) und gemalte Elemente zur Ausgestaltung eines Plakates ( Bilder sagen mehr als Worte ) Schmücken des Klassenraumes für eine Feier (z.b. Karneval) Weitere graphische Techniken kennenlernen: Kugelschreiberzeichnung (besonders geeignet für Bewegungsspuren z.b. bei Rauch, Wolken, u.ä.), Federzeichnung (Schulfüller zum Zeichnen von Ornamenten), Tusche-Stäbchen-Zeichnung (angespitztes Schaschlikstäbchen wird in die Tusche getaucht und anschl. wird auf das Blatt gezeichnet), Pinselzeichnung (schwungvolle Linien erreicht man nach viel Übung in der Schuleingangsphase sollte zunächst mit dem Borstenpinsel gezeichnet werden, der auf einen großen Maluntergrund aufgetragen werden sollte), Mischtechnik (Verwendung von schwarzen Filzstiften verschiedener Stärken, Zeichenkohle, schwarzen Wachsmalstiften, Kugelschreibern, Wollfäden, schwarze Papierstreifen, Scheren, Klebestiften um verschiedene graphische Mittel zu erproben, sie einander gegenüberzustellen; die Schülerinnen und Schüler lernen durch das Gegeneinanderabwägen der einzelnen Möglichkeiten die besonderen (z. B. Masken, Skulpturen, Wand- und Bodenreliefs) entwerfen Kostüme und Bühnenbildgestaltungen für Aufführungen (z. B. Märchenspiel, fantastische Szenen) erweitern ihre technischen Fertigkeiten im Umgang mit Farben und Farbmaterialien und unterschiedlichen experimentieren mit Farbwirkungen und reflektieren sie wenden in Gestaltungsprozessen unterschiedliche Farben und ihre Wirkungen an, kombinieren und verfeinern sie, beschreiben und reflektieren differenzierte Farbkontraste und -nuancen erkennen erste Mischgesetze setzen farbige Materialien zum Collagieren, Aus und Akzentuieren ein nutzen Farben und Farbwirkungen bei der Gestaltung von Räumen setzen bei der Gestaltung von Flächen, Oberflächen und Bildern grafische Mittel gezielt ein erproben bildnerische Absichten mit unterschiedlichen und reflektieren über die Zusammenhänge von Absicht und Wirkung 8

9 Grafisches Eigenschaften der Mittel kennen und lernen, sie entsprechend der Vorhaben zu wählen und einzusetzen) Tintenradierung (Blatt wird komplett mit Tinte eingestrichen [evtl. Inhalt von Patronen über das Blatt verteilen], anschließend wird mit dem Tintenlöschstift [=Tintenkiller] werden Linien und Flächen gelöscht) Folienradierung (auf glänzende Folie wird ein- bis zweimal Plakafarbe gemalt und nach dem Trocknen werden Linien und Flächen hineingeritzt, so dass die Folie an diesen Stellen wieder hervorkommt), Hinterglasradierung (Einfärben einer gereinigten, fettfreien Glasplatte mit schwarzer Plaka-Farbe, anschließend Herauskratzen von Linien und Flächen) Herstellen von Kulimusterpapieren und Verwendung beim Zusammensetzen geschnittener Einzelteile zum Aufbau von ein oder zwei formatfüllenden Einzelfiguren Aufbauen eines Erzählbildes Entwickeln verschiedener Oberflächenstrukturen Zeichnen mit schwarzem Filzstift auf weißem Papier (genaues Zeichnen muss geübt werden, damit die Einzelelemente erkennbar bleiben) Herstellen von Schatzkarten mit Zeichen und Bildern geschriebene Landschaft herstellen: einer erkennbaren Landschaft mit geschriebenen Wörtern, spannungsreiches Gliedern des Blattes (Vorzeichnung mit Bleistift, anschließend werden die Umrisse mit den Wörtern ausgefüllt, die das Objekt beschreiben, z.b. wird das Wort Fluss immer wieder in die Vorzeichnung des Flusses geschrieben) geschriebenes Gedicht herstellen (s. geschriebene Landschaft ) chin. Schriftzeichen erlernen (zeichnen und Bedeutung) Darstellung der Bewegungsformen ziehen Hintergrund besteht aus senkrecht zu den Bildrändern verlaufenden Linien vor die ein oder zwei Personen etwas oder jemanden ziehen, die sich also V-förmig bewegen (nach links bzw. rechts kippen ) versch. Bewegungen mit Anschauungsobjekten verdeutlichen (Künstlerpuppe, Schüler selbst) Kennenlernen von Techniken zur Herstellung einer Bewegungsmöglichkeit durch verspannte Fäden auf der Rückseite eines Bildes, die auf der Vorderseite einen Gegenstand bewegen Weitere Drucktechniken (Hochdruck) kennen lernen: Spritzdruck (Pappformen werden auf Tonpapieren angebracht und aus der Entfernung mit Buntlack besprüht), Kartondruck (Motive auf Karton entwerfen, ausschneiden, Formen auf dokumentieren vorgefundene Spuren, Muster und Schraffuren, ergänzen sie grafisch oder deuten sie um formen grafische Zeichen aus und entdecken oder erfinden neue Bildzeichen entwickeln einfache bildnerische Ordnungen (z. B. Größen-Mengenkontrast, Streuung, Ballung) stellen Bewegungen, Beziehungen und Sachverhalte grafisch räumlich dar (z. B. oben unten, groß klein, vorn hinten) kennen Möglichkeiten der Vervielfältigung in Druckverfahren und setzen sie in bildnerischer Absicht ein Schriftzeichen, -bilder und Texte nach eigenen Vorstellungen erkunden Schriftzeichen und -bilder gegenwärtiger und vergangener Kulturen und verwenden Elemente in eigenen Gestaltungszusammenhängen (z. B. Ornamente, Initialen, Buchmalerei) 9

10 Grafisches Textiles Textiles Zeitungsunterlage mit Walze einfärben, anschließend farbige Formen auf saubere Unterlage legen, saugfähiges Papier darüberlegen, mit sauberer Rolle darüber rollen und Abdruck herstellen) Polystyroldruck (ähnlich Kartondruck, jedoch können die gewünschten Motive mit Bleistift oder Kugelschreiber in die Polystyrolplatten eingedrückt werden) Gipsdruck (zähflüssigen Gips in Schachteldeckel füllen und ein bis zwei Tage trocknen lassen, anschließend Papierrahmen lösen, Formen aufzeichnen, mit Kratzwerkzeug Motiv einritzen, Gipsform mit Japan-Aqua einwalzen, Papier auflegen und mit Daumenballen oder Papierknäuel kräftig anreiben) Linolschnitt und druck(motive auf Linolplatten mit Kohlepapier übertragen, Linien mit Riller ausschneiden, Druckstock mit Japan-Aqua einwalzen, auf saubere Unterlage legen, Blatt darauf und mit zweiter Walze fest anpressen) Kordeldruck (Linien vorzeichnen, mit Klebstoff einreiben, Wollfaden auflegen keine Überschneidungen, gegebenenfalls abschneiden Kordelbild mit Japan-Aqua einwalzen, umgekehrt auf Zeichen- oder Tonpapier legen und kräftig anreiben) Stoffdruck (Drucken mit Korken, Gummi, Linoleum, Kartoffeln, o.ä.) Mischdruck (Verwenden versch. Druckstöcke) Monotypie (Motiv mit Bleistift auf Blatt entwerfen und Linien mit Filzstift nachfahren, Glasplatte darüber legen, mit Haarpinsel und feuchter Deckfarbe Linien nachfahren, Blatt auf die noch nasse Zeichnung legen, mit Daumenballen anreiben) Zu Themen des Deutschunterrichts bzw. Sachunterrichts werden Plakate hergestellt, die durch unterschiedliche Bilder, Schriftgrößen, Schriftarten, Zeichen und Linien sowie Farben wirken Texte, Geschichten werden illustriert Zu Themen des Sachunterrichts werden Bücher entworfen Herstellung einer Klassen-/Schülerzeitung mit versch. Mitteln näh- und sticktechnische Möglichkeiten sowie textile Materialien im Hinblick auf die Ausgestaltung einer Form nutzen textile Rohstoffe kennen lernen und ihre Eigenschaften wahrnehmen Webverfahren erproben, Maschentechnik, Knotentechnik (z.b. Knüpfen) Stoffe durch Einfärben ornamentieren Möglichkeiten des Stoffdrucks erweitern textile Materialien nach einfachen Schnittformen zuschneiden und Hüllen / plastische Objekte formen Projekt: "Vom Schaf zum Pullover" (Schafschur, Wolle waschen, kardieren, und illustrieren Bücher und Prospekte Texte typografisch wenden konventionelle und unkonventionelle textile Techniken zur kreativen Gestaltung und Verfremdung von Gegenständen an, (z. B. Handschuhe, Hüte, Hemden, Strümpfe, Regenschirme) recherchieren Herkunft, Verarbeitung und kulturelle Hintergründe von Textilien (z. B. Geknüpftes, Gewebtes aus anderen Ländern und Erdteilen) stellen Spielobjekte und Räume aus textilen Materialien und Materialverbünden her (z. B. Hüte, Fahnen, Windspiele, Zelte, Tunnel, Installationen) 10

11 Textiles mit technisch-visuellen Medien mit technisch-visuellen Medien mit technisch-visuellen Medien Szenisches Szenisches Szenisches spinnen, stricken) den Aussage- und Mitteilungswert von Kleidungsstücken wahrnehmen eine Theaterkulisse spielerisches und experimentelles am Computer ermöglichen (Kritzelzeichen, Effekte, Bewegungsspuren) die zur Verfügung stehenden Programme der Computer (vorrangig Paint und Word) zur Gestaltung von Bildern, Illustration von Texten und Verändern von Layouts nutzen lernen: Stiftstärke und Farben verändern, verdoppeln, Flächen füllen, radieren, chromatische Übergänge herstellen, integrieren von Cliparts recherchieren zu Künstlern und Werken Nutzen des Scanners und der Gestaltungssoftware des Computers Nutzen der digitalen Fotokamera: digitale Fotos werden verändert, indem Collagen oder Montagen hergestellt werden gleichfalls werden Einblicke in die Mechanismen von Medienbildern ermöglicht Kommunikation über das Produzieren von Bildern, über Bildwirkungen, Ausschnitte oder motivische und formale Strukturen bei Partnerarbeit am Computer zu Fotos kann geschrieben werden, sie dienen auch zum Festhalten von speziellen Klassenereignissen (Backen, Ausflüge, Feste, etc.) Nutzen der Videokamera: Eine Theateraufführung wird aufgezeichnet, Proben werden aufgenommen, ein Film wird geschnitten hinter einem Vorhang wird ein Schattenspiel aufgeführt, um z.b. Kussszenen oder andere, den Schülern peinliche Szenen, publikumswirksam umzusetzen Darstellung einer Person mit wenigen Requisiten, Einnehmen einer entsprechenden Haltung, Verändern des Gesichtsausdrucks (z.b. einer Märchenhexe) Beurteilung durch die Mitschüler Verwandeln mit Kopftüchern (Darstellung von z.b. Ohren- oder Zahnschmerzen, Halsschmerzen, eines Einbrechers, Seeräubers, einer Putzfrau, eines Kellners, usw.) Erfinden Pantomime zu Adjektiven oder Verben Verwandlungen durch Schminken: Vollständige Veränderung, die die Phantasie anregt, um anschließend durch Hinzufügen von Bekleidung, Haltung und Gestik eine Rolle einzunehmen Geräusche und Musik von CD als Untermalung eines Kartontheaters nutzen mit farbigen Papieren vor Taschenlampen Stimmungen erzeugen finden mit textilen Materialien und Techniken differenzierte Verkleidungen für sich selbst, für Objekte und Räume nutzen Layouts im Schreibprogramm des Computers für eigene Arbeiten (z. B. Wort- und Bildkombinationen erstellen und, Über- und Unterschriften wählen und ) legen Archive für Bild- und Sprachdokumente an und verwalten sie (z. B. nach Themen strukturiert) nutzen das Internet als Rechercheinstrument verändern Fotografien und Bilder in Kopierprozessen, collagieren sie und sie um hinterfragen und nutzen Bildsprache und Bildinformationen visueller Medien nach ihrer Aussage und Botschaft kritisch setzen einfache Formen digitaler Bildbearbeitung ein nutzen Kameras und Dokumentationen in Gestaltungs- und Präsentationszusammenhängen, Klassenaufführungen und Projekttagen (z. B. fotografieren und videografieren) setzen Projektoren und Projektionen in Gestaltungen ein (z. B. bei Bühnengestaltungen) erproben Ausdrucksmöglichkeiten des eigenen Körpers und von Spielfiguren für Spielsituationen setzen Schminken, Verkleiden und Maskieren wirkungsvoll und differenziert ein planen und stimmen Ausdrucksmöglichkeiten mit anderen ab setzen visuelle Darstellungsmittel und -formen ein und reflektieren deren Wirkungen (z. B. Schminke, Maske, Kulissen, Kostüme, Requisiten, Licht) setzen musikalische und choreografische Darstellungsmittel und -formen ein und reflektieren deren Wirkungen (z. B. Musik, Rhythmus, Bewegungsabläufe) Umsetzen eines Sageninhalts oder eines Märchens in eine spielbare Form (z.b. entwickeln eigene Szenen und/oder kleine Theaterstücke, überarbeiten und 11

12 Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Kunst entdecken Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Wahrnehmen und Deuten Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten Rattenfänger von Hameln, Ali Baba und die 40 Räuber): Entwerfen passender Texte, gemeinsames Verwirklichen der Spielidee Auswahl eines Werkes nach Material, Handlung, sinnlicher Erfahrung, Umwelt/Alltagsbezug, sozialem Interesse, Lebensentwürfen, Differenz zum Anderen, Fantasievorstellungen, Traum, Spiel, Naturerfahrung, Medienerfahrung usw. Einbeziehung von Besuchen in Kunstausstellungen und Museen angewandter Kunst. Vorrangig sollte zeitgenössische Kunst besprochen werden. Sie kann Stutzen und Ratlosmachen vor fremden Bilddarstellungen bewirken eine Irritation der eigenen Wahrnehmung hervorrufen eine Differenz zwischen der subjektiven Wirklichkeitsvorstellung und dem Dargestellten aufzeigen zu Selbsterkenntnis, dem Üben von Toleranz sowie zur Orientierung in der Welt führen Gemeinsame Gespräche über ein Kunstobjekt ergänzen den imaginären Dialog mit einem Werk. Das Thema des Werkes könnte mit Inhalten des Deutsch- und Sachunterrichts korrespondieren: Geschichten erfinden und schreiben, im Lexikon nachschlagen, sich auf Spurensuche begeben, die Natur erleben, systematisches Sammeln und Ordnen bestimmter Gegenstände, Müllprobleme diskutieren, Konstruktionen aus Holz entwickeln usw. Werkrezeption nach Gestaltung Person Werk lassen verschiedene Methoden zu: die Bilderkundung oder Recherche, eine bildnerische Reorganisation des Kunstwerks in der eigenen Arbeit oder eine Transformation des vorgefundenen bildnerischen Repertoires (= Rekonstruktion, Dekonstruktion, Konstruktion) führen sie auf (z. B. Alltagsszenen, Märchenspiele, Fantasy) erschließen sich ausgewählte historische und zeitgenössische Kunstwerke und finden Bezüge für eigene Gestaltungen (z. B. Kontexte, Biografien, Charakteristisches und Typisches, kulturell Bedeutsames) beziehen Erfahrungen in und mit außerschulischen Lernorten in eigenes ein (z. B. Museen, Atelierbesuche, Kunst im öffentlichen Raum) lassen sich auf ein differenziertes und vertieftes Betrachten, Beschreiben und Deuten von Bildern und Objekten ein präzisieren eigene Wahrnehmungen und äußern Assoziationen beziehen Bildinhalte in eigene Erfahrungen und Situationen, vertreten sie und äußern einen eigenen Standpunkt dazu verwenden unterschiedliche Methoden der Bildanalyse und der Bildbetrachtung stellen Zusammenhänge zwischen Bildaussagen und Bildmitteln her unterscheiden Objekte und Bildarten der Alltagswelt, der Kunst, der Werbung und der Medien usw. 12

13 Evaluation (Lernzielkontrolle) - Leistungsbewertung Die Evaluation ist direkt mit der Setzung der Lernziele verbunden. Sie ist notwendiges Mittel, um die von den Kindern erworbenen Fähigkeiten festzuhalten. Gleichfalls erhalten die Schülerinnen und Schüler durch die Rückmeldung über ihre Lernentwicklung Impulse für neue Lernprozesse. Der didaktische Fortschritt dieses Faches erfordert verschiedene Formen der Evaluation. Regelmäßige Evaluation erlaubt dem Lehrer, die Fähigkeiten der Schüler und ihre Fortschritte festzuhalten und ihre weiteren Bildungsbedürfnisse herauszufinden. Außerdem trägt die Leistungsbewertung zur Motivation und Ermutigung für nachfolgende Lernprozesse bei. Die Schüler stehen im Mittelpunkt des Evaluationsprozesses. Sie sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Die Beurteilung sollte für Schülerinnen und Schüler verständlich und durchsichtig sein und sich auf Kriterien stützen, die ihnen bereits vor Beginn des Arbeitsprozesses bekannt sind. Das Portfolio, die gemeinsame Bewertung der individuellen und gemeinsamen Arbeiten, die Reflexion über die erreichten Ziele erlauben es dem Schüler, sich seines persönlichen Fortschritts bewusst zu werden und an seiner eigenen Evaluation mitzuwirken. Die Evaluation kann mit Hilfe von Beobachtungsbögen durchgeführt werden, in die der Lehrer seine Beobachtungen einträgt. Eine andere Form der Evaluation ist das Portfolio. Selbstevaluation sowie Bögen zur Auswertung individueller und gemeinsamer Arbeiten sind mit den Schülern zu entwickeln. In der Kunsterziehung ist der Prozess genauso wichtig wie die Produktion. Im Kunstunterricht werden ergebnis- und prozessorientierte Leistungen bewertet: 1. die Arbeitsergebnisse von den angefertigten Einzel- und Gruppenarbeiten 2. Mappen (mehrere zusammengefasste Arbeiten) zu einem fachspezifischen Inhalt, z.b. Drucken, Zeichnen, 3. Leistungen der Schülerinnen und Schüler innerhalb eines Arbeitsprozesses 4. der individuelle Leistungsfortschritt der einzelnen Schülerinnen und Schüler Folgende Punkte sollten dabei besonders berücksichtigt werden: 1. Beachtung der Aufgabenstellung Inhaltliche und bildnerische Vorgaben sind eingehalten wordnen 2. Gestaltungsmerkmale der praktischen Arbeit Raumaufteilung, Ausgewogenheit, Individualität, Orginalität, Formenreichtum, Sorgfalt der Ausführung, Gesamteindruck 3. Kreativität Ideenvielfalt, individuelle Lösungen 4. Gestaltungsprozess Motivation, Ausdauer, Experimentierfreudigkeit, Planung und Organisation des Arbeitsprozesses, Realisierung, Konzentration, Zeitaufwand, 5. Kommunikative Leistungen in Reflexionsphasen Auseinandersetzung mit inhaltlichen, bildnerischen und technischen Problemen, mit unterschiedlichen Sichtweisen, Bildbetrachtungen 6. Kritikfähigkeit Sachlicher Umgang mit Arbeitsergebnissen der Mitschüler, konstruktive Kritik, Fähigkeit zur Selbstkritik 13

14 7. Sozialverhalten Partner- und Gruppenarbeit, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Lautstärke 8. Werkzeug / Material Sachgerechter Umgang mit Werkzeug und Material, Organisation des Arbeitsplatzes 9. Individueller Lernfortschritt Hat das Kind dazugelernt? (Bezogen auf Punkt 1 bis 8) Die Bewertung im Kunstunterricht erfolgt im ersten Schuljahr verbal unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Gesichtspunkte. Dazu kann sowohl ein freier Beobachtungsbogen wie auch ein an Kriterien orientierter Beobachtungsbogen geführt werden. In den Klassen 2, 3 und 4 werden Noten erteilt. Zu allen oben genannten Bereichen werden Teilnoten gegeben, um so differenzierter bewerten zu können und den Grad der Subjektivität bei der Bewertung einzuschränken. Der verbalen Beurteilung sollte aber ein höherer Stellenwert beigemessen werden. Deshalb werden die Noten in Klasse 4 mit den Schülerinnen und Schülern besprochen, in Klasse 2 und 3 werden zu den Zeugnisnoten Berichte verfasst, die die Lernleistung erläutern. Es bleibt in der Entscheidung der Lehrkraft, welche Form der Notenaufzeichnung gewählt wird. Hilfreich kann auch hier ein Beobachtungsbogen sein, in den die Teilnoten eingetragen werden. Im Bewertungsverfahren sollte den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu einer Selbstbewertung bzw. einer Mitbestimmung bei der Beurteilung von Schülerleistungen an geeigneten Stellen eingeräumt werden. Grundsätzlich sollten im Kunstunterricht Lernsituationen, in denen spielerisch und experimentell Erfahrungen gesammelt werden, von Beurteilungen ausgeschlossen werden. 14

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